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1. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 2

1880 - Leipzig : Arnoldi
2 Erster Kursus. I. Das Altertum — 375 n. Ch. 479 Schlacht bei Plataeae. Pausanias von Sparta, Aristeides von Athen. 445 höchste Macht und Blüte Athens unter Perikies. 404 der Spartaner Lysander zerstört die athenische Seemacht. 399 Sokrates trinkt den Giftbecher. 3/1 Schlacht bei Leuktra. Epaminondas und Pelopidas begründen Thebens Macht. 362 Schlacht bei Mantineia. Epaminondas f. 338 Schlacht bei Chaeroneia. König Philipp von Macedonien. Demosthenes. 326 A1 ex an d e r d er G-r o fs e, König von Macedonien. Darius Codomannus, letzter König der Perser. 334 Schlacht am Fl. Granicus. 333 Schlacht bei Issns. 331 Schlacht bei Arbela, 323 jj* Alexander der Große zu Babylon. Teilung’ des mace-donischen Reichs. 264 erster punischer Krieg der Börner und Karthager. Duilius gewinnt für die Bömer die erste Seeschlacht. Begulus. — Hamilkar Barkas. 218 zweiter punischer Krieg. Hannibals Zug über die Alpen. Eabius der Zauderer. Marcellus. — Scipio Africanus, Sieger in Spanien und in Afrika. 216 Schlacht bei Cannae. 202 Schlacht bei Zama. 183 f Hannibal und Scipio. 146 Karthago wird durch Scipio Africanus den Jüngern zerstört (3. panischer Krieg). — Mummius zerstört Korinth. 101 Marius besiegt die Cimbern und Teutonen. 60 erstes Triumvirat. Pompejus, Crassus und Caesar. 48 Bürgerkrieg. Schlacht bei Pharsälus. Pompejus f in Ägypten. Gajus Julius Caesar herrscht als Diktator über Rom. 44 Caesar wird ermordet durch Brutus und Cassius. 43 zweites Triumvirat. Lepidus, Antonius, Caesar Octavianus. 31 Seeschlacht bei Actium. Elucht der Königin Kleopatra von Ägypten und des Antonius. 30 Imperator Caesar Augustus. 1 Jesus Christus geboren. 9 n. Chr. Arminius schlägt den Varus und die römischen Legionen im Teutoburger Walde [die Hermann schiacht]. 64 der große Brand Boms unter Nero. Christenmord. 70 Jerusalem wird durch Titus zerstört.

2. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 2

1870 - Leipzig : Arnoldi
2 Erster Cursus. ]. Das Alterthum — 375 n. Ch. 559 König Cyrus gründet das persische Reich. 500 Kriege zwischen Persern und Griechen. König Darius. 490 Schlacht bei Marathon. Miltiades und die Athener. 480 der Perserkönig Xerxes zieht gegen Griechenland. Tod der 300 Spartaner unter Leonidas in den Thermopylen. See- schlacht bei Salamis. Der Athener Themistokles. 479 Schlacht bei Plataeae. Pausanias von Sparta, Ariste ides von Athen. 445 höchste Macht und Blüte Athens unter Perikies. 404 der Spartaner Lysander zerstört die athenische Seemacht. 399 Sokrates trinkt den Giftbecher. 371 Schlacht bei Leuktra. Epaminondas und Pelopidas begrün- den Thebens Macht. 362 Schlacht bei Mantineia. Epaminondas f. 338 Schlacht bei Chaeroneia. König Philipp von Macédonien. Demosthenes. 336 Alexander der große, König von Macédonien. Darius Codomannus, letzter König der Perser. 334 Schlacht am Fl. Granicus. 333 Schlacht bei Issus, 331 Scblacbt bei Arbëla. 323 f Alexander der große zu Babylon. — Theilung des mace- donischen Reichs. 264 erster punisclier Krieg zwischen den Römern und Karthagern. Duilius gewinnt für die Römer die erste Seeschlacht. Regulus. — Hamilkar Barkas. 218 zweiter punischer Krieg. Hannibals Zug über die Alpen. Fabius der Zauderer. Marcellus. — Scipio Africanus, Sieger in Spanien und in Afrika. 216 Scblacbt bei Cannae. 202 Scblacbt bei Zama. 183 f Hannibal und Scipio. 146 Karthago wird durch Scipio Africanus den Jüngern zerstört (3. punischer Krieg). — Mummius zerstört Korinth. 101 Marius besiegt die Cimbern und Teutonen. 60 erstes Triumvirat. Pompejus, Crassus und Caesar. 48 Bürgerkrieg. Schlacht bei Pharsalus. Pompejus fin Ägypten. Gajus Julius Caesar herrscht über Rom. 44 Caesar wird ermordet durch Brutus und Cassius. 43 zweites Triumvirat. Caesar Octavianus, Antonius und Lepidus. 31 Seeschlacht bei Actium. Flucht der Königin Kleopatra von Ägypten und des Antonius. 30 Imperator Caesar Augustus.

3. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 33

1846 - Dresden : Arnoldi
33 Mill. Soldaten gegen Griechenland. Schiffbrücken über den Hellespont. Widerstand des spartanischen Königs Leonidas bei dem Paffe Thcr- mopilä. Die persische Flotte bei Salamis von Th ein ist o kl es ge- schlagen. Pansanias besiegt die Perser bei Platäa abermals und diese raumen das Land. Undank gegen Themistokles. Der edle Aristides und Cimon. — b) Kriege im Innern. Der pe- loponnesische Krieg raubt Athen die Unabhängigkeit. Lysan d er von Sparta zerstört Athens Mauern. Sparta's abermalige Obergewalt. Allgemeines. Handel: Nur Tauschhandel. Künste. Ma- ler: Zeuxis, Parrhasius, Apelles. Baukunst: berühmte Tem- pel, dorische- jonische und korinthische Säulenordnung. Ge- schichtschreiber: Herodot (444), L'enophon (ff 360). Andere Gelehrte: Sokrates (L'antippe) trinkt 399 den Giftbecher. Dessen Schüler: Plato; dessen Schüler: Aristoteles. Dichter: Aeschylus, Sophokles, Euripides. Redner: Themistokles, Perikles, Alcibiades, Demosthenes. Mathematiker: Euklid. Cyn ik e r und St o iker: Antisthenes, Diogenes. Epikuräer. 8. Römer seit Vertreibung der Könige. Tarquin der Grausame soll von Porsenna, Oberhaupt der Etrnrier, ge- waltsam wieder auf den Thron gebracht werden. Horatins Cocles. Mucius Scävola. Clviia(?).— Plebejer verlassen Rom. Menen ins Fabel vom Magen. Volkstribunen: Veto (ich verbiete!). — Cvriolan bedroht Rom. Einfluß der Veturia. Der edle Cincinnat. Kurze Zeit Zehnmänner oder Decemvirn. 380 erscheint Brennus, König der Gallier, durch Schuld der drei Fabier vor Rom. Senat auf dem Capitol. Camill sammelt die zerstreuten Römer. Heilige Gänse dev Juno (?). Marcus Cur- tius stürzt sich in einen Schlund. De eins Mus. Dritte Periode dis 31 v. Chr» 9. Alexander der Große, geb. 356 in der Nacht, in welcher der Tempel der Diana zu Ephesus von Herostrat verbrannt wurde. Erzieher Aristoteles. Thessalisches Pferd Bncephalus (Och- senkopf). 336 König, führt das Werk seines Vaters Philipp' gegen Persien aus. Öberfeldherr der Griechen, zieht mit 34,000 Mann nach Asien, siegt am Granikus über die Perser, durchhaut den Knoten in Gordium, erkrankt lebensgefährlich, siegt bei Jssus abermals, er- obert Syrien, zerstört Neutyrus, erobert Aegypten, gründet Alexan- drien, besucht den Tempel des Jupiter Ammon in der libyschen Wüste, schlägt 331 in Assyrien den Darius Kodomannus völlig, zieht sieg- reich ein in Babylon, Susa und Persepolis, wo er, den Königs- palast anzündet. Bessus ermordet meuchlings den Perserkönig. Alex- ander bevorzugt persische Sitten und Gebräuche, tobtet seinen Le- bensretter Klitos, dringt bis an den Ganges vor und ermuthigt auf dem Rückzüge in einer wasserlosen Sandwüste durch Entsagung sein Heer. Er schwelgt in Persien, ergiebt sich dem Trünke, durchreist sein weites Reich noch einmal, entwirft einen Plan zur Umschissung Asrika's, will 'Babylon zur Residenz erheben, stirbt aber 323, erst 3

4. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 32

1846 - Dresden : Arnoldi
32 (Pythia). — Sparta, jetzt der wichtigste Staat. Gesetzgeber Ly- kurg (888): Gemeinschaftliche Mahlzeiten, Gütervertheilung, eiserne Münzen. Kindererziehung. Heloten. Gymnasien.'Reisen in's Ausland verboten. Tapferkeit. — Athen. Kodrus 1168. Gesetze von Drako „mit Blut geschrieben." Solon mildert sie, ck 538. Wissenschaften und Künste beginnen zu blühen. Sieben Weltweise. (Forts. Nr. 7.) b. R ö m e r. Ursprung des römischen Staates : A e n e a s aus Troja gründet Albalonga. Später Nu mit or und Amulius; letzterer entthronte den Numitor; dessen Enkel, Romulus und Remus (Oberhirte Faustulus) stoßen Amulius vom Throne. Grün- dung Roms 753. Remus getödtet. Raub der Sabinerinnen. Se- nat aus 100 Männern. Patrizier und Plebejer. Numa Pompi- lius friedliebend. Gottesdienst der Vesta nach Rom. Vergrößerung des Kalenders: Januar und Februar. — Tullns Hostilius. Krieg mit den Albanern. 3 Horatier (Römer) und 3 Curiatier (Al- baner). — A ucus Martins fördert Ackerbau und Handel. — Lucius Tarquinius der Aeltere. Cloaken. Servius Tul- lius, um Rom hochverdient. Häusliches Unglück. Böser Schwieger- sohn und Nachfolger Lucius Tarquinius der Grausame, er- mordet seine Verwandten. I u n i u s Brutus. Sybillinische Bücher. Der König 510 entthront und zwei Consuln an seine Stelle (S. 34.). Zweite Periode bis 333 v. Chr. 6. Perser. Persien, medische Provinz, 6000 s^M., um- grenzt von Susianna, Medien und dem persischen Meerbusen. Süd- lich sandig und heiß. Samum. Persepolis. Cyrus, Anführer der Perser, stößt 560 seinen Großvater vom Throne, erobert 557 Ly- dien, 537 Babylonien, Syrien, Phönizien, Palästina und erlaubt 536 den Juden die Rückkehr. Unglücklicher Zug gegen die Maffa- getcn. Die Königin Tomyris tödtet(?) Cyrus 529. — Sein grau- samer Sohn Ka m by ses erobert 525 Aegypten, zieht gegen Aethio- pien (der zehnte Mann geschlachtet), tobtet den Apis. (Smerdis.) Kambyses ck 526 bei Ekbatana. — Darius Hystaspis. Wie- hern des Pferdes. Aufopferung des Zopyrus. Krieg mit den Grie- chen (s. unten). — Ferxes. Judith. Ha man. Esra. Zug gegen die Griechen (s. unten.). — Arta xerxes Langhand. Nehemia. Durch Schwelgerei und Ueppigkeit sinkt die Macht und ein Staat nach dem andern befreit sich. Der letzte König, der edle Darius Kodomannus, wurde von Alexander dem Großen 331 völlig besiegt und von seinem Statthalter Bessus ermordet. Persien wird Macedonien unterworfen. — Zoroaster. 7. Die Grieche», (s. Nr. 5. s.). Athen's Uebergewicht. s) Kriege nach Außen. Athen unterstützt die asiatischen Griechen gegen Persien. Darius Hystaspis schickt ein Heer zu Land und zur See; jenes geschlagen, dieses von den Wellen begraben. 490 ein neues Heer, vonmiltiades bei Marathon geschlagen. Der große Sieger stirbt später im Gefängnisse.— Ferxes 480 mit fast zwei

5. Das Altertum - S. 251

1913 - Leipzig : Wunderlich
Römische Geschichte. 251 Ii. Die drei Flavischen Kaiser. 69—96. 69—79. Vespasian: Tüchtige Regierung. Vollendung der durch Vespasian unter Nero begonnenen Unterwerfung der aufständisch gewordenen Juden mit der Zerstörung Jerusalems durch Vespasians Sohn Titus im Jahre 70. Das Fla-vische Amphitheater (später Kolosfeum genannt), an dem 12000 gefangene Juden arbeiteten, und der Triumphbogen des Titus erinnern an den Sieg. 79—81. Titus: Mild, wohltätig („Freunde, ich habe einen Tag verloren!"). Ausbruch des Vesuvs im Jahre 79 mit Verschüttung der Städte Pompeji, Herkulanenm und Stabiä; Tod des älteren Pliuius. 81—96. Domitian: Grausam. Unter den Flaviern lebte in Rom Quintilian, Lehrer der Redekunst. Iii. Die glücklichste Zeit des Reiches unter den Adoptivkaisern. 96—180. 98—117. Trajan: Adoptiert von seinem Vorgänger Nerva. Heilruf für spätere Kaiser: „Mögest du noch glücklicher sein als Augustus und noch besser als Trajan!" Ans vermeintlichem Staatsinteresse verfolgte er die Christen. Unter ihm das Reich die größte Ausdehnung (nach Eroberung von Dacien, Armenien, Mesopotamien und Parthieu). Als Zeitgenossen Trajans (also um 100) lebten in Rom Tacitus, der griechische Geschichtschreiber Plntarch, der Stoiker Epiktet, die Satiriker Jnvenal („difficile est sa-tiram non scribere“) und Martial (Epigramme). 117—138. Hadrian: Hochgebildet, unermüdlich tätig, durchwanderte alle Teile des Reiches. Sicherte das Reich durch Grenzbe- festigungen (Piktenwall gegen die Bergvölker Schottlands, Vollendung des limes Romanus). Erbaute die Hadriansburg (jetzt Engelsburg, Grabmal des Kaisers) und die Hadriansstadt (Adrianopel). Unter Hadrian blühten die Schulen von Athen, Rhodos, Antiochien und Alexandrien (Ptolemäos, der Begründer des Ptolemäischen Weltsystems). 138—161. Antoninus Pins. 161—180. Marcus Aurelius Antoninus „Philofophus": Beginn des Angriffs germanischer Völkerbündnisse auf das Reich; Markomannenkrieg. — Vom Standpunkte der stoischen
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