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1. Außereuropäische Erdteile - S. 83

1896 - Leipzig : Wunderlich
— 83 — c. Gewürze: Pfeffer, Vanille, Zucker. 6. Gespinnstpflanzen: Baumwolle. 3. Beide haben baumlose Gras ebenen. In Nordamerika finden wir die Prairien, in Südamerika die Llanos und die Pampas. Vii. Tierwelt. Hinsichtlich der Tierwelt waltet zwischen Nordamerika und Süd- amerika ein Unterschied. 1. Nordamerikas Tierwelt hat viel Ähnlichkeit mit der Europas. Besonders ist das hinsichtlich des nördlichen Teils der Fall. (Hirsch, Seehund, Walfisch, Eisbär, Eidergans). 2. Südamerika hat eine von der der alten Welt sehr der- schiedene Tierwelt. Besonders auffällig ist die Menge und der Glanz der Insekten (Leuchtkäfer, Schmetterlinge und die Menge und Farbenpracht der Vögel. (Kolibri, Papagei!) Außerdem sind zu er- wähnen eigenartige Reptilien (Alligator, Schildkröte, Riesenschlange,) merk- würdige Fische (Zitteraal) und eigentümliche Fledermäuse (Vampyr!) und Affen. (Brüllaffen.) Viii. Bevölkerung. Nord- und Südamerika besitzen 1. Ureinwohner (Indianer.) 2. Eingewanderte. a. In Nordamerika meist Engländer und Deutsche. b. In Südamerika meist Spanier und Portugiesen. 3. Eingeführte. (Neger!) 4. Mischlinge. (Mulatte, Mestize.) Ix. Staatsformen. 1. In Nordamerika und Südamerika haben alle selbständigen Staaten die republikanischen Staatsformen. 2. In Nord- und Südamerika haben europäische Mächte Kolonien. (Nenne und zeige!) b. 3ifl: Wir vergleichen heute das amerikanische und das europäische Mittelmeer. Wir finden 1. Beide liegen nördlich vom Äquator. 2. Beide schieben sich trennend zwischen zwei gewaltige Ländergebiete und haben davon ihren Namen. a. Das europäische Mittelmeer liegt in der Mitte zwischen Europa von Afrika und Asien. b. Das amerikanische Mittelmeer liegt in der Mitte zwischen Nord- und Südamerika. 6*

2. Außereuropäische Erdteile - S. 109

1914 - Leipzig : Wunderlich
— 109 - 2. Nordamerika ist reich an Seen, Südamerika dagegen arm an stehenden Gewässern. V. Klima. 1. Beide haben Anteil an der heißen Zone. (Nordamerikas südöstlicher, Südamerikas nördlicher Teil!) 2. Südamerika nähert sich der kalten Zone, Nordamerika reicht sogar hinein. (Nordamerikas nördlicher, Südamerikas südlicher Teil.) — Aber 3. Nordamerika hat vorzugsweise Landklima, Südamerika Haupt- sächlich Seeklima. (Ursachen!) Vi. Pflanzenwelt. 1. Beide sind waldreich, doch hat Nordamerika vorzugsweise Laub- und Nadelwald, Südamerika tropischen Urwald. 2. Beide bringen wichtige Kulturpflanzen in großen Mengen hervor, und zwar a. Nahrungsmittel: Weizen, Mais, Reis. b. Genußmittel: Kakao, Kaffee, Tabak. c. Gewürze: Pfeffer, Vanille, Zucker. 6. Gespinstpflanzen: Baumwolle. Vii. Tierwelt. Hinsichtlich der Tierwelt waltet zwischen Nordamerika und Süd- amerika ein Unterschied. 1. Nordamerikas Tierwelt hat viel Ähnlichkeit mit der Europas. Besonders ist das hinsichtlich des nördlichen Teils der Fall. (Hirsch, Seehund, Walfisch, Eisbär, Eidergans.) 2. Südamerika hat eine von der Alten Welt sehr ver- schiedene Tierwelt. Besonders auffällig ist die Menge und der Glanz der Insekten (Leuchtkäfer, Schmetterlinge) und die Menge und Farbenpracht der Vögel. (Kolibri, Papagei!) Außerdem sind zu erwähnen eigen- artige Reptilien (Alligator, Schildkröte, Riesenschlange), merkwürdige Fische (Zitteraal) und eigentümliche Fledermäuse (Vampir!) und Affen (Brüllaffen). Viii. Bevölkerung. Nord- und Südamerika besitzen 1. Ureinwohner. (Indianers 2. Eingewanderte. a. In Nordamerika meist Engländer und Deutsche. b. In Südamerika meist Spanier und Portugiesen. 3. Eingeführte. (Neger!) 4. Mischlinge. (Mulatten, Mestizen.) Ix. Staatsformen. 1. In Nordamerika und Südamerika haben alle selbständigen Staaten die republikanische Staatsform. 2. In Nord- und Südamerika haben europäische Mächte Kolonien. (Nenne und zeige!)

3. Die Länder Europas - S. 293

1908 - Leipzig : Wunderlich
— 293 — des Ostens zurückgedrängt. Das jagdbare Wild, also Hirsche, Rehe, Hasen, Gemsen, würde in den meisten Gegenden ohne gesetzliche Schon- zeit längst ausgerottet sein. 3. Au Edelmetallen ist Europa arm, desto reicher an Eisen und Kohle. (Großbritannien und Deutschland?) Vii. Die wichtigsten Erwerbsquellen Europas sind Ackerbau und Viehzucht, Bergbau und Industrie, Fischfang, Handel und Schiffahrt. 1. Ackerbau wird in allen Staaten Europas getrieben, doch bildet er in keinem die einzige Erwerbsquelle. Die größte Bedeutung hat er in Rußland, wo sich 2/4 der Bevölkerung von ihm nährt. 2. Die Viehzucht ist mit dem Feld- und Wiesenbau eng verknüpft und steht natürlich dort in größter Blüte, wo die besten und ansge- dehntesten Weideplätze vorhanden sind, also zunächst wieder in Ruß- land, dann aber auch in Großbritannien, in den Niederlanden, in der Schweiz, in Dänemark. 3. Der Bergbau beschäftigt in den Gebirgen Skandinaviens, Eng- lands, Deutschlands und Österreichs viele Tausende. Er bildet die wichtige Grundlage für einen großen Teil der 4. Industrie, indem er teils Rohstoffe liefert (Erze!), teils die Kohle spendet, welche die Verarbeitung der Metalle und der von Land- und Forstwirtschaft gelieferten Produkte (Wolle, Häute, Holz?) ermöglicht. Die bedeutsamsten Industriestaaten sind Großbritannien, Belgien und Deutschland. 5. Am Handel beteiligen sich alle Völker Europas. Da jedoch der Umfang des Handels nicht nur von der Menge der Landesprodukte und Jndustrieerzeugnisse, sondern auch von der Lage des Landes und von der Zahl und der Beschaffenheit der Verkehrsmittel (Flüsse, Kanäle, Eisenbahnen, Straßen) abhängt, so ist der Anteil, den die einzelnen Staaten am Welthandel haben, sehr verschieden. Den größten Anteil haben England, Deutschland, Frankreich und die Niederlande. 6. Der Fischfang liefert in erster Linie Schellfische (Dorsch und Kabeljau) und Heringe (Hering, Sprotte, Sardine, Sardelle). Den größten Anteil an der Fischerei haben Norwegen, England, Holland und Deutschland. In Norwegen bildet Fischfang und Fischhandel die Haupterwerbsquelle der Bevölkerung. Viii. Die Bewohner Europas gehören überwiegend zur mittel- ländischen oder weißen Rasse. Nur ein kleiner Teil ist den Mongolen- artigen Völkern zuzuzählen. Die mittelländische Rasse gliedert sich in drei Hauptstämme, in die Germanen, die im Herzen Europas und auf seinen nördlichen Halbinseln und Inseln wohnen, die Romanen, welche die drei großen südlichen Halbinseln und den Südwesten des Festlandes besitzen, und die Slaven, die fast den ganzen breiten Osten des Erdteils in Besitz genommen haben. Zu den mongolenartigen Völkern sind die Finnen, die Türken und die Magyaren zu zählen.
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