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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Urzeit und Mittelalter - S. 45

1896 - Leipzig : Wunderlich
— 45 — bunben. ®er $off)err trägt ein Ijembartiges Unterfleib und $ofen aus Seintcanb; über die Schultern fjat er ein ©tücf Ssottengeug als Hantel geworfen, toäljrenb der rechte 2frm frei ist. Sine (Spange fjätt born den Sdzantel jufammen. ©eine güfce ftecfen in groben @d§uf)en, die mit Kiemen feft gefd^nürt finb. 2üt feinem reid)der§ierten Sbe^rgurte trägt er ein furges ©cfjroert, bas in einer |joig= ober Sketahfcfjeibe ftecft- 9jiit foftbaren «Spangen finb die Slrrne üerjiert, mit ©berjäljnen feine |jats= fette. 2)en langen (Speer fjält er in der tinfen §anb. (Seine Sa9^9e= noffen finb teils in ^elg gefleibet, teils ge^en sie giemlid) nacft. $ie ftattlicfye §ausfrau get)t bern £off)errn entgegen, um tf)n §u grüßen. (Sie trägt ein furges Dber= und ein langes Unterfleib. Swinge, (Spangen nnb anbere ©djmucffacfyen gieren £>ats, Sfrnte, §änbe und ©ürtel. Sdie (Sifenfcfjeere, bas ®enn§eidjen bes f)äusücf}en ^leiftes, l)ängt an ifjran ©iirtel dinen nacften fragen trägt sie auf if)rem rechten 3frme, tt>ä§renb an i^rem linfen eine £ocf)'ter, die ft>ie die Butter be= fleibet ist, lefjnt. ©in älterer ©ofjn, der nur mit einem 2enbenfc£)urg be= fleibet ist, fjat foeben die Ü6ung mit dem ©peer eingeftettt, um feinem Ssater entgegengueilen. Shicf} die £junbe finb [jerbeigefommen, um den erlegten 23ären, bas ^jauptftücf der lyagbbeute, mit 2ßof)I6ef)agen gu be= fcfjnuppern; wiffen sie bod), baf? baöon aud) für sie manc§ guter Ssiffen abfällt. 2>as ^ngefinbe ficitt aud) in feiner Arbeit inne und fc^aut neugierig nad) den £$agbgefäf)rten und der ^agbbeute. @in $ned)t mit gefdjornem Raupte und in geringer Reibung trägt Ssorräte, tt>ie g. 33. fettige, in einen unterirbifdjen ütaum. 9fn der |>anbmüf)fe im ^ofe brefjt eine 9j£agb, tttelcfye in ©djaffefl gefleibet ist, den 20iüf)lftein. Anbere fpinnen, ineben und näfyen. ®er ®reis fijjt auf einer ©tufe, um bas g-eberbief) gu füttern. 9iuf der Sßiefe fjüten einige ®ned)te die £jerbe; anbere brechen bas Sanb mit dem unbohfommenen £>afenpfluge notbürf= tig auf, roben den Sbalb mit geuer aus und ftreuen dann den ©amen aus, o§ne border gebüngt gu baben; benn bas düngen ist i^jnen nocf) unbefannt. Über bas ^ngefinbe fiifjrt die £>ausfrau die 2tufficf)t, benn der !£ftann fümmert fic^ nidjt um die §aus= und getbarbeit. £)ie Säger eilen in die 2ßof)nf)aiie. ®ort tnollen sie fid) nacfy der gefafjrboüen und anftrengenben Sa9^ nn einem fröf)Iic§en ©elage ergäben. Haferbrei, tnilbes Dbft, fettige, Üdiilcf) und 53utter tuerben ifjnen borge= fetjt. Sdod) am meiften besagt tf)nen der Ssilbbraten, der am ©piefte gebraten und mit ©alg und $räutem gettmrgt ist. ßuftig und laut getjt es ba f)er. gleifng freifen die £rinff)örner bom 5fuertier. 53is tief in die üftadjt fyinein fyält sie bas anregenbe Ssürfelfpiel beifammen und ßärm und ßanf tönt dann beängftigenb aus der Ssotjnljaüe in bas bom ®unfel der S^ac^t befdjattete ©ef)ölg f)inaus.

2. Urzeit und Mittelalter - S. 264

1896 - Leipzig : Wunderlich
— 264 — 2. (Wittenberg uttb Jyouft. 2(n ©utenberg gefaßt un§: ©ein gletjj und feine 2iu§bauer. ©r Iäfct fid) feine 9ftü§e berbriefeen,. um feine Shinft §u berbeffern. „*8on der ©tirne I)eif5 rinnen mufj der ©cfjmeifj, foil ba3 Sßerf den Sdzeifter loben, bod) der ©egen fontmt von üben." Sßir §aben Üritleib mit ü)m, bafj er fobtet ttnbanf geerntet und ba^ if)n fobiel Ungtücf getroffen f)at. gauft naf)tn i^m die ©rucferei weg; Sei der (Eroberung von 9kain§ marb feine neue Sdrucferei ein ^aub der glommen. Sbenn fic£» nicf)t der erjbifdjof feiner erbarmt fjätte, märe er in 9^ot und (£Ienb geftorben. $n unferer £eit §at man i^m in äftain$ und in ©trapurg ®enfntäler gefegt; in ©trafjburg be^alb, meil er bort aucf) eine 3e^ lang gelebt ^at. 3. 25tt £$auft gefaßt uit$ itid)t: ©eine £jabfucf)t und ©elbgier, ©r martete, bi§ ©utenberg die 23ud)brucferfunft berbeffert fjatte; dann braute er beffen ©igentum mit einem ©cfjeine be3 9ied)t§ an fic|. ©eine ©träfe für biefe ^art^ergig= feit Ijat gauft erhalten, benn aud) feine Sdrucferei berbrannte, als 99?ainj erobert mürbe. „Unrecht ©ut gebeitet nicfjt." 4. (£rfmbmtgeti einft uttb jetjt* 3h§ ©utenberg feine @rfinbung gemacht f>atte, fdjitfcte if)n niemanb; er mufjte ficf) felbft fd)üfcen, inbem er feinen ©etjilfen berbot, bas ©e= I)eimnis ju betraten, !ye|jt ist es anbers. £jat jemanb etraas Sfteues er= funben, fo melbet er die§ dem 9ieid)§berficf)erung§amte. Sdann prüft biefes, ob die angemelbete (£rfinbung mirflicf) eine neue ©rfinbung ist. bas der galt, dann erhält der (Jrftnber bas 9ied?t, die ©rftnbung fo und fobiele ^a^re allein fjerjufteften. 28er in biefer geit die gefd)ü£ten (patentierten) ©egenftänbe nad)tnacf)t, mirb beftraft. ©o fcfjü^t unfere Dbrigfeit die neuen ©rfinbungen und die ©rfinber. Stuf atten biefeit ©acfyen fefjt iljr die S3udt)fiaben. ®. 9m)3.; b. f). ©eutfcfyes D^eic^Spatent ober aucf): ©.=!Dj?.=©d).: b. \ ©ebraucfysmufterfdjut}, ober i§r finbet die Snfcfjrift: ©efefcficf) gefdjüljt. gntbedhwgen. A. jdörbirtmtg. I. Stfe Suitffmbung be£ ^eetoegs tiari) ©ftmbieiu 1- ^ie 3litftd)t der Sitten übet bte ©eftalt bev (grbe, ®ie Sitten glaubten, bafj die Gerbe eine ©djeibe bübe, baf? sie feft

3. Urzeit und Mittelalter - S. 272

1896 - Leipzig : Wunderlich
ton den betriebsamen ^jokänbern. &aburcf) Perarmte in funer 3eit ba§ gan^e Sanb. 4. §ic $o!gett bev (gittbecfiiitgen* sp Js:.*?ffl?*bcn $“nbcl ®urc^ die flrobeu (Entbedungen am ©nbe be§ ’Dctttelalters und am Anfänge der Neurit raurbe auf dem ©ebiete be» £anbet§ ein Pouiger Umffyoung herbeigeführt. Sorter bilbete ba§ phttelmeer bte ^aupttoerfe^rsftrajje für den #anbel, der fiauptfacblicb burd) bte ttaltenifdjen (Stabte Ssenebig und ©enua »ermittelt tourbe ^nfolge der neuen ©ntbecfungen Peröbete ba§ ^ittelmeer, roäbrenb ficfi ,, fln belebte. 91u§ dem früheren Sinnenfjanbel be§ ntutellanbtlqen^ 90?eere§ ttmrbe ein oaeanifdjer Sbelt^anbel. ©te italic nifd)en und die beutfcjjen ^anbelsftabte Perloren ifjre ^Ibfakqebiete und bte Cuetfen ifjres 9?eichtume§. ^nsbefonbere die |janfa titt unter bieten Sbccdnberungen. dagegen fc^tuangen fief) die ^ortugiefen und ©panier und footer bte |johänber, ©nglänber und granjofen ju den bebeutenbften £anbel§Polfern empor, tuelc^e die 3j?eere be^errfebten und den ©roft-ganbel an fief) riffen. b. Sür die Sebenstüeife der Europäer. 2tu5 Stmerifa führte man per ft ein 9j?ai§, £abaf und die Kartoffel, baju nod^ garbftoffe feme garten und eine groߧe ätfenge Pon ©olb und (Silber. ©pater baute man in Stmerifa die ßaffeeftaube und ba§ Qucferrohr an, ebenfo $0aumtt)oue, ®afao und Ssaniee. 2)urd) die Ssertnenbung der genannten ©eroädjfe ttmrbe die Sebenstoeife der Europäer Peränbert; neue ©ebürf-ntffe würden toachgerufen. ®er Kaffee und der ®afao Perbrängten afc mafjltg die früher beliebten 3we^Ifuppen und ©rü£en; die Kartoffel ttmrbe ein unentbehrliches Nahrungsmittel der breiteften Sßolfsfcfiidbten • der Verbrauch be§ Bucfers und der au§ Dftinbien eingeführten ©etourse ftteg fortmö^renb; neben der Söoixe und Seinmanb errang die Sßaumtüohe ficf> balb ein bebeutenbes Sfbfaljgebiet; der Sabaf fanb rafd) bei den Europäern grofje Aufnahme, obtuo^I anfanqs Dbngfetten und «ßäpfte bagegen eiferten. $urch den ungeheuren 3uflufi der eblen Sftetahe Perringerte fiefj der ©elbtnert und ftiegen die Sbaren im greife. ®a aufjerbem nur toenige grojje |janbel§häufer den ©etoinn au§ dem ^janbel mit der neuen Söelt in sich öereinigten, fo ent)eiterte ftch ^te Shuft jmiftfjen arm und reich noch ntehr als feit den Jagen an benen bas ßehensroefen 23ur$el fafjte und der Unterfc^ieb jwifd&en ©rofc und ®Ieingrunbbefi£ gelegt ttmrbe. c. ür die 2biffenfchaft. S£)urch die neuen ©ntbeefungen und ©rbumfegelungen ttmrben befonbers die Natur- und ©rbfitnbe bereichert und umgeftaltet. 2)er 2)eutfche ®opernifu§ betnies, bafe die ($rbe, tuelche die ©eftalt einer ßugel befitje, sich mtf dem 9j?onbe und den Sbanbel-fternen um die (Sonne brelje. Jrotjbem die ^jsäpfte biefe ßef)re anfangs Perbammten, umrbe sie boefj nach und nach allgemein anerfannt.

4. Urzeit und Mittelalter - S. 11

1896 - Leipzig : Wunderlich
- 11 - 9. S$crfefjr äftnfdjeit Content und (Germanen. ®tc $>eutfcl)en Ijatten nadj der öermann§fii)tad^t die auf dem rechten Iftbeinufer liegenden römifdjen geftungen gerftört, aber die auf dem linfen Blieben in den |jänben der Körner. und bei den ©rengburgen ober Saftellen ließen fitf) biele Seute, befonbers Sauf- und |janbel§leute, nieber; man legte auef) ©arten an und richtete 3tn£erpläjje für die (Schiffe ein. @o oeriuanbeiten ftdj die Söurgen der römifdjen Stanblager und} und nac^ in (Städte, g. Trier, Söln, Sdiaing u. f. id. $ie 3tömer führten den £)bft= und Sßeinbau ein, benn sie erfannten balb, bafj an den fteilen 9lb§ängen be§ Üd$ofel= und 9i§eint§ale§ die Söeinrebe uitb in den fruchtbaren und gefdjüttfen Tljcilern eble Dbftbäume und fcfjmacf^afte ©artenpflangen gebeten. Sludj berbefferten sie den Verbau, bauten &ämme, Sörücfen, Ssege und fogar Kanäle. (Sie trieben ©ergbau und berftanben Gcifen, ©über und anbere Soietatce toofjl gu bearbeiten und gu bermerten. Sjjre |janbel§leute burdjftreiften gang ©eutfdjlanb bi§ an die 9?orb= und Oftfee und erljanbelten Sßief), gelle, $elge, Ssolle, £jonig, den man von den gafylreidjen milben S3ienen gewann, Siettige, 9tüben, gifdje und felbft ba§ lange blonbe £aar beutfdjer grauen, dagegen berfauften sie an die Sdeutfdjen Sleiber, (Geräte, 2beht und <Sdjmucf. $l)r Raubet tuar gunädjft ein reiner Taufdjljanbel, benn e§ ttmrbe Ssare gegen Sßare au§getaufdjt; aber sie brachten bocl) aucf) römifdje Üöjüngen mit dem Sbilbe be§ Saifer§ mit, von benen befonber§ die reichen (Sbelinge einige befijjen trollten, gorttt>äl)renb traten aud) germanifcfje Jünglinge in den römifdjen Srieg§bienft und • brauten bei iljrer §eintfe^r mandje§ von rümifcljer (Sprache und (Sitte mit. üftocfj fjeute gebrauten mir römifdje Ssörter, die bamal§ in die beutfd^e (Sprache einbrangen, roeit die 2)eutfc^en biele§ von den Römern annaljmeu. ®te§ erfennt man red)t beutlidj au§ gal)l= reifen Söörtern, die mir oft gar nid)t meljr al§ grembmörter angufeljen pflegen. S)em |janbel§berfeljre entflammen g. 23. folgenbe: äßünge (moneta), Sßfunb (pondo), Strafe (strata); nämlicf) via strata, b. I). ge= pflafteter 2seg, Sozeile (milia), Sifte (cista), Sacf (saccus), @fel (asinus) ^Sfau (pavo); dem Sseinbau u. a. folgenbe: Ssein (vinum), Sozoft (mu= stum), Selter (calcatura, b. 1). mit den gerfen gu Tretenbe), Seid) (calix), Stric^ter (trachorium); der Sb au art folgenbe: Stauer (murus), Seiler (cellarium), Söller (solarium,) Speicher (spicarium, eigentlich Sorn§au§), Santmer (camera), 2öei§er (vivarium, Tiergarten, gifcfjbeljälter), Riegel (tegula), Pfeiler (pilarius), ^ßfoften (postis), $fal)l (palus). (Selbft in die Sücfye und in den ©artenbau brangen biele römifcfje 21u§brücfe ein, roie g. 33. folgenbe Se^nmörter begeugen: Sod}, Südje, Stljüffel, Söacfer, Seffel, Tifcf), ©ffig, Senf, Pfeffer, ^flange, Sol)l, fettig, Sürbi§, Sümmel, geige u. f. m. ?lu§ dem (Gebiete der Sleibung finb nur toenige lateinifc^e Söörter in§ ®eutfc§e übergegangen, nämlid§ Srone, ^ßurpur, Spiegel; bagegen brangen au§ dem ©ebiete der Sc^reib= und

5. Urzeit und Mittelalter - S. 222

1896 - Leipzig : Wunderlich
— 222 — 2)arü6er mar der alte £elmbred)t fo erfreut, ba£ er rief: „Sfjitr und £f)or, ©etnac| und ©cljrein, je^t fou bir atte§ offen fein!" $ie Gutter machte ein gute§ gffen, Briet eine fette ®an§ am (gpiefj und ein £u^n. ©elbft ein reifer £err fjätte mit der äftal^eit gufrieben fein fönnen. Sftadj dem ©ffen teilte der junge |jelmbred)t die ®efd)enfe au§, für den Ssater 28e£fteine, (Senfe und Seil, für die Butter einen gucppelg, den er einem Pfaffen genommen l)atte, für die @d)mefter eine feibene Söinbe, die er einem Krämer geraubt fyatte. $er Ssater aber er§äl)lte, toie früher die Witter gelebt §ätten. $a Ratten fte allerlei ritterliche ©piele angeführt, und die grauen flatten mit greuben gugefdjaut. ®arnad) märe gefungen und getankt morben. (Sin ©pielntaitn fjabe ba§u die ©eige geftricjjen. 21m geuer be§ $antin§ l)ätte man ftd§ allerlei alte «Sagen und ©efd)i^ten er^lt. ®amal§ galt nocl) Stecht und ©efetj, und Xreulofe und Ü6eltf)äter Babe man nid)t ae= bulbet. ©er @ol)n hingegen lobte ba§ Öeben der je^igen bitter. ©§ fei ein gar luftige§ Seben; man trin!e den gangen Sag und fa§re auf iraub au§. ,21m anbem Sage erjäljlte er feine fcfjlimnten Saaten und freute fiel) nod} barüber. %n Bitterer Sbinterfälte Ratten fte benen, die fte überfaßen, lein Sheib auf dem Seibe gelaffen, Ratten den Säuern Sßferbe, £>c§fen und Sülje au§ den ©tällen fortgetrieben, er felbft fjätte einft einen Söauer in einen 21meifen§aufen gebunben. ®a marnte ifjn der Ssater nochmals Bor dem 9täuberleben und fagte, er möge ftdj ja Bor dem ©algen fyüten, bamit fein Sraum nid^t in (Erfüllung gefje. $>arob marb der betörte @ol)n fo gontig, bafj er erflärte, er molle nun feine§ S3ater§ ©ut nicfjt länger Bor feinen D^aubgefehen fcfjüjjen. ®ro§enb ritt er babon. 211§ ^elmbre^t mieber bei feinen ©efetten mar, mürben mieber bte Bermegenften Saaten berübt. ©eine ©cfjmefter Ijatte er berebet, bajj sie feinen ©efellen Sämmerfc§ltng gum Sftanne neunte, und balb füllte die £jocf$eit ftattfinben. Söttmen und Ssaifen mürben beraubt, bamit die nötigen Ssorräte jur ^jocl^eit nidjt fehlten. 9tl§ bereu genug 5ufammen= geraubt maren, lieft ^elmbred^t feine (Sdjmefter ^erbei^olen. $n toilber greube feierte man die ^jod^eit. üftad) dem ßffen lamen ©pielleute und fpielten ü)re fcfjönften (Stüde. ®a erfdjien der Sftid^ter mit etlichen ftarfen Sdmnnern und banb die Betrunfenen Räuber mit ftarfen geffeln. S)te Ütäuber mürben §um Stöbe berurteilt und bom genfer f)ingericf)tet. 9?ur ^elmbredjt Blieb am Seben, ba er der geljnte mar, dem nad) altem 9?ed)te der genfer ba§ Seben fd)enfte. ®od) märe aud) für t§n der Sob beffer gemefen, benn der genfer ftad) i§m die 21ugen aus und l)ieb iljm eine |janb ab. Übon einem Knaben lieft ficf) nun |jelmbred)t §u feine§ Ssater§ |jaufe führen. 2)odj fein Ssater rief i|m §u: „3$r fu^rt trotzig in die Söelt, manches |jer§ feufjte um eud), manner Söauer ist von euc^ feiner §abe
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