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1. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 19

1880 - Leipzig : Arnoldi
C. Römische Geschichte. 19 183 f Hannibal, Philopoemen, P. Scipio Africanus. — M. Porcius Cato Censorius. 171—168 Krieg mit König Perseus von Macedonien. 168 Schlacht bei Pydna: die macedonische Phalanx erliegt den römischen Legionen. L. Aemilius Paullus. 1000 Achaeer als Staatsgefangene nach Italien. 149_146 dritter punischer Krieg. Massinissa und Cato f. 146 P. Scipio Africanus minor (Aemilianus) zerstört Karthago, L. Mummius zerstört Korinth. Römische Provinzen Africa und Macedonia (mit Achaja). 153—133 Kriege gegen die Celtiberer und Lusitaner. Yiriatus wird ermordet 139; Numantia von Scipio zerstört 133. 4. Roms Übermacht und Bürgerkriege, bis zum Principat des Augustus 133—30 v. Ch. 133 Ti. Sempronius Gracchus verordnet als Yolkstribun die Austeilung des Gemeindelandes (lex agraria); f durch P. Scipio Nasica und die Optimaten. Provinz Asia. — Scipio Africanus wird ermordet 129. 123 —122 Gesetze des Volkstribunen G. Gracchus; f durch den Konsul L. Opimius 121. 121 Q,. Fabius Maximus (Allobrogicus) schlägt die Allobröger und Arverner an der Isere. Provinz Gallia transalpina. 113—101 Krieg mit den Cimbern und Teutonen. 111—105 Krieg mit dem Numidierkönig Jugurthä. Q,. Metellus Numidicus. Gajus Marius. 106 M. Tullius Cicero und Gnaeus Pompejus geboren. 105 Niederlage der Römer vor den Cimbern an der Rhone. — G. Marius fortdauernde Konsiilate (104—100). 102 Marius schlägt die Teutonen bei Aquae Sextiae. 101 Marius und Q,. Catulus schlagen die Cimbern auf den raudischen Feldern bei Vercellae. 100 Marius zum 6. Male Konsul. Unruhen des Tribunen Apulejus Saturninus und des Praetors Glaucia. — Caesar geboren. 90—88 der Bundesgenossenkrieg(bellummarsicum). Die Italiker erlangen das römische Bürgerrecht. Cn. Pompejus Strabo. L. Cornelius Sulla. 88 König Mithridates von Pontus läfst die Römer in Asien ermorden. Erster mithridatischer Krieg. Sulla und Marius streiten um denoberbefehl: der erste Bürgerkrieg—82.

2. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 20

1880 - Leipzig : Arnoldi
20 Zweiter Kursus. I. Die alte Geschichte. 87 L. Cornelius Cinna ruft als Konsul den geächteten Marius zurück. Ermordung römischer Optimaten. 86 f Marius im 7. Konsulate.— Sulla erstürmt Athen und schlägt bei Chaeroneia und (85) bei Orchomenos die Heere des Mithridates. 84 Cinna wird von seinen Soldaten erschlagen. — Sulla schliefst Frieden mit Mithridates. 83 Sulla’s siegreiche Heimkehr. Gnaeus Pompejus (Magnus). 82—79 Sulla Felix Diktator. Proskriptionen. Die Regierungsgewalt wird dem Senate zurückgegeben. 78 f Sulla als Privatmann. — Q,. Sertorius in Spanien. 74 grofser mithridatischer Krieg in Asien. L. Licinius Lucullus. 73—71 der Gladiatorenkrieg unter Spartäcus, beendigt durch M. Licinius Crassus den Reichen. 72 Sertorius wird ermordet aufanstiften des Perperna. Pompejus beendigt den spanischen Krieg. 70 erstes Konsulat des Pompejus und Crassus: die Tribunengewalt wird hergestellt. 69 Lucullus schlägt den König Tigränes von Armenien bei Tigranocerta. 67 Pompejus erhält den Oberbefehl zur See (lex Gabinia) und vernichtet die Seeräuber. 66 Pompejus erhält den Oberbefehl in Asien (lex Manilia) und beendigt den mithridatischen Krieg. Mithridates -j- 63. Syrien Provinz. Der Euphrat Grenze des römischen Reichs. 63 Cicero’s Konsulat. Die catilinarische Verschwörung. 61 Rückkehr und Triumphe des Pompejus. M. Porcius Cato. 60 Koalition von Pompejus,Crassus undcaesar(erstestriumvirat). — Gajus Julius Caesar wird zum Konsul gewählt. 58 P. Clodius bewirkt als Tribun Ciceros Verbannung (—57). 58—50 Caesar erobert als Prokonsul Gallien und Belgien. 55 zweites Konsulat des Pompejus und Crassus. — Caesar geht über den Rhein und nach Britannien. 53 Crassus f im Kriege gegen die Parther. 49 zweiter Bürgerkrieg. Caesar geht über den Rubicon und bekriegt Pompejus und den Senat. 48 Schlacht bei Pharsälus. Pompejus wird in Ägypten ermordet. 47 alexandrinischer Krieg: Kleopatra Königin von Ägypten. Caesar’s Sieg über Pharnäces in Asien ('veni vidi vici‘).

3. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 21

1880 - Leipzig : Arnoldi
C. Römische Geschichte. 21 46 afrikanischer Krieg: Caesar besiegt bei Thapsus König Juba und die Pompejaner. Cato f zu Utica. Caesar regiert als Diktator. 45 spanischer Krieg mit den Söhnen des Pompejus. Schlacht bei Munda. Cn. Pompejus f. 44 März 15. Caesar wird ermordet. M. Junius Brutus. C. Cassius. — M. Antonius. Caesar Octavianus (geb. 63). 43 Krieg um Mutina. Triumvirat von Lepidus, Antonius, Octavianus. Proskriptionen: Cicero f. 42 die Schlachten bei Philippi. Cassius und Brutus f.— Antonius folgt der Königin Kleopatra nach Ägypten. 36 S. Pompejus wird bei Sicilien von M. Agrippa und der Flotte des Octavianus besiegt. — Lepidus wird entwaffnet. 31 die Seeschlacht bei Actium. 30 Antonius und Kleopatra f. Ägypten römische Provinz. Das römische Reich umfasst die Küsten des Mittelmeeres. Octavianus herrscht als Imperator Caesar. 5. Römische Kaiser bis auf Diocletianus ‘284n. Cli. a. die Julier 30 v. Ch. — 68 n. Ch. 30 y.ch.—14 n. Ch. der Imperator Caesar Augustus giebt dem Reiche Frieden. Maecenas. M. Agrippa. Tiberius und Drusus, die Söhne der Livia. 15 Drusus und Tiberius unterwerfen d ie Alpenvölker (Raeter, Vin-deliker und Noriker). Das rechte Donauufer wird römisch. 12—9 Drusus’ Feldzüge in Deutschland. 1 Jesus Christus geboren. 9 Arminius schlägt denvarus und die römischen Legionen im Teutoburger Walde. — Marbpd der Markomannenkönig. 14—37 Caesartiberius. — Judicia majestatis. Sejanus und die Prätorianer in Rom. 14—16 Germanicus’ Feldzüge in Deutschland. Rhein und Donau Grenzen des Reichs. 19 Germanicus •f zu Antiochien. — Armenien und die Parther. 33 Christi Leiden unter Pontius Pilatus. 37—41 Gajus Caesar Caligula (S. des Germanicus). 41—54 Claudius (S. d. Drusus). Seine Weiber Messalina und Agrippina. — Britannien römische Provinz.

4. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 22

1880 - Leipzig : Arnoldi
22 Zweiter Kursus. I. Die alte Geschichte. 54—68 Nero, der Mörder seiner Mutter. Sein Lehrer Seneca. 64 der große Brand Roms: Christenmord. 68 Nero •f, der letzte Julier. Die Heere in den Provinzen setzen Kaiser ein: Galba, Otho, Vitellius •{• 69. — Aufstand des Bataven Julius Civilis. b. die Flavier 69—96. 69—79 T. Flavius Vespasianus. 70 Jerusalem wird durch Titus zerstört. 79—81 Tit us. — Ausbruch des Vesuvs: Herculaneum und Pompeji verschüttet. 81—96 Domitianus. Agricola vollendet die Eroberung von Britannien. c. Kaiserwahl durch Adoption 96—180. 96—98 Nerva. 98—117 Trajanus, der beste Kaiser. 107 Dacien römische Provinz. Decebälus f. 114—117 Trajans Eroberungszug gegen die Parther. Weiteste Ausdehnung der römischen Grenzen. 117 —138 Hadrianus. Des Kaisers Wanderungen durch die Provinzen. Grenzwälle. — Zerstreuung der Juden. 138 —161 T. Antoninus Pius. Langjähriger Friede. 161 —180 M. Aurelius der Philosoph. Neue Kriege mit den Parthern am Euphrat und den Markomannen an der Donau. d. Soldatenkaiser 180—284. 180 Commodus der Gladiator. 193—211 Septimius Severus siegt über die Gegenkaiser und schlägt die Parther und die Caledonier. 211 Caracalla (sein Bruder Geta -f- 212). Das römische Bürgerrecht wird allen Provinzialen zuerteilt. — Alamannen, Franken und Goten dringen vor. Die römischen Heere werden durch Söldner aus den Barbaren ergänzt. 218 Antoninus Elagabalus, der syrische Sonnenpriester. 222 Severus Alexander unter Leitung seiner Mutter Mammaea. 226 das neupersische Reich der Sassaniden — 636. 244 Philippus. — Das tausendjährige Jubiläum der Stadt Rom. 249—251 Decius. Erste große Christenverfolgung. Decius -f* im Kriege mit den Goten.

5. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 23

1880 - Leipzig : Arnoldi
C. Römische Geschichte. 23 254—260 Valerianus, f in persischer Gefangenschaft. Sein Sohn und Mitregent Gallienus f 268. Auflösung des Reichs durch die Empörung der Statthalter (‘die 30 Tyrannen'). — Raubfahrten der Goten im Pontus und Archipel. 268—270 Claudius Gothicus. 270—275 Aurelianus (restitutor orbis). Rom wird mit Mauern umgeben; Dacien den Goten eingeräumt. — Palmyra wird zerstört; die Königin Zenobia gefangen. 276—282 Probus. Militärkolonien am Rhein und an der Donau. 284 Car us f. Diocletianus wird im Orient Kaiser. 6. Das geteilte Reich seit Diocletian bis zur Völkerwanderung, 284—375 (und dem Ende der römischen Macht im Abendlande 568). 284—305 Diocletianus teilt die Verwaltung der Monarchie. Maximianus; Constantius Chlorus und Galerius. Letzte große Christenverfolgung. -— Die Sachsen mächtig auf der Nordsee. 305 Diocletian legt die Regierung nieder. Galerius Augustus. 306 f Constantius. Constantinus Kaiser in Britannien, Gallien und Spanien; Maxentius und sein Vater Maximianus in Italien; Galerius (f 311), (Severus), Licinius in Illyrien; Maximinus im Orient. 312 Constantinus erläfst das Toleranzedikt für die Christen und siegt über Maxentius. 313 Maximinus f im Kriege mit Licinius. 323 Licinius wird besiegt (f 324). Constantin Alleinherrscher. 325 erstes allgemeines Konzil zu Nicaea. Constantin der Große, Schutzherr der christlichen Kirche. 330 Constantinopel, Hauptstadt des römischen Reichs. 337 f Constantin der Große. Seine Söhne Constantinus, Constans und Constantius (f 361). 356—360 Julianus schlägt die Franken und Alamannen aus Gallien zurück. 360—363 Julianus der Abtrünnige, der letzte heidnische Kaiser; f im Kriege gegen die Perser. 364—375 Valentinianus im Westen; Valens im Osten. Sieg des Christentums über das Heidentum.

6. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 16

1880 - Leipzig : Arnoldi
16 Zweiter Kursus. I. [Die alte Geschichte. Servius Tullius ordnet das Gemeinwesen. Census der Bürgerschaft (Patricier und Plebejer): Die Klassen und Centurien der Wehrflichtigen. Rom im Bunde mit den Latinern. L. T a r q u i n i u s Superbus, der letzte König. Tyrannei in Rom: der kapitolinische Tempel. Herrschaft über Latium. 510 Frevel des S. Tarquinius: Tod der Lucretia. L. Junius Brutus. Vertreibung der Tarquinier aus Rom (und der Peisistratiden aus Athen). 2. Die römische Republik bis zur Eroberung von Italien 510—264. 509 Herrschaft der Patricier; Senat (Patres Conscripti), zwei Konsuln (Praetores) auf ein Jahr. — Die ersten Konsuln Brutus und Tarquinius Collatinus. P. Valerius Poplicola. M. Horatius. Kapitolinische Tempelweihe. 508 Eroberungszüge der Etrusker in Mittelitalien. König Porsenna von Clusium vor Rom. 496 Der Diktator A. Postumius schlägt die Latiner am See Regillus. 494 secessio Plebis in sacrum montem. Volkstribunen. 486 erstes Ackergesetz des Sp. Cassius zu Gunsten der Plebejer.— Rom im Bunde mit den Latinern und Hernikern. Kriege mit den Vejentern, Sabinern, Aequern und Volskern. Tod der Eabier am Cremera im Vejenterkriege. 465 Bedrängnis Roms durch dievolsker. Die Sage von Coriolanus. 462 lex Terentilia über Abfassung schriftlicher Gesetze. 458 L. Quinctius Cincinnatus schlägt als Diktator die Aequei'. 451—449 Regierung der Decemvirn. Appius Claudius [Tod der Verginia]. Die 12 Gesetztafeln. Wiedereinsetzung von Konsuln und Tribunen. Leges Valeriae Horatiae. 445 lex Canuleja de conubio Patrum et Plebis. Tribuni militares consulari potestate. — Censoren. 431 Schlacht am Berge Algidus. A. Postumius besiegt die Aequer und Volsker. — Peloponnesischer Krieg. 396 Veji wird nach zehnjähriger Belagerung von M. Eurius Camillus erobert. Winterfeldzüge und Sold für das Heer. Verfall der Etruskermacht. 390 Schlacht an der Allia. Der gallische Brand Roms. Brennus. M. Manlius Capitolinus. Camillus.

7. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 54

1880 - Leipzig : Arnoldi
54 Dritter Kursus. Die Kulturgeschichte. 336 Alexander der Große erschliefst Asien der hellenischenkultur. Sein Erzieher Aristoteles lehrt zu Athen im Lykeion (die Peripatetiker). Diogenes der Kyniker. — Die Bildsäulen des Lysippos, die Gemälde des Apelles und Protogenes. 322 Tod _ des Demosthenes und des Aristoteles. Zeitalter der Diadochen und Epigonen. 312 römische Wasserleitungen und Heerstrafsen: via Appia. ooo Alexandrien Sitz des Welthandels und der griechischen Gelehrsamkeit. Eukleides’ System der Mathematik. Die Philosophenschulen zu Athen. Epikuros. Zenon lehrt in der Stoa. Menanders Komödien. 264 Beginn der punisch-römischen Kriege. Gladiatorenspiele in Rom. Anfänge der römischen Litteratur. 212 Archimedes f zu Syrakus. 184 -j- Plautus der Komödiendichter. Catos censorische Reden und Origines. Die Annalen des Ennius. 16< macedonischer Triumph: griechische Kunstwerke Kriegsbeute der Römer. — Polybios der Geschichtschreiber in Italien. Die Komödien des Terentius. 146 Zerstörung von Karthago u. Korinth. Griechische Philosophen und Rhetoren in Rom. P. Scipio Africanus der Jüngere. 133 Tiberius und Gajus Gracchus. — Lucilius Satiren. 63 Ciceros Konsulat. Blüte der römischen Beredsamkeit. — Die Dichter Catullus, Lucretius. 46 Julianischer Kalender. Caesars Kommentarien. 44 Caesar f. Ciceros philippische Reden (C. f 43). — Der Geschichtschreiber Sallustius. 30 das römische Kaisertum. Augusteisches Zeitalter; Maecenas. Die Dichter Yergilius (-]- 19), Horatius (f 8 v. Ch.), Propertius; Ovidius (-j- in der Verbannung 17 n. Ch.). Livius’ römische Geschichte (L. f 17 n. Ch.).—Kaiserbauten in Rom. 14 n. Ch. 7 Augustus. —Judicia majestatis. Verfall römischer Sitte: Vorliebe für fremden Götzendienst. 33 Christi Leiden unter Pontius Pilatus. — Reisen der Apostel: den Heiden wird das Evangelium gepredigt. 64 Neronischer Brand der Stadt Rom. — Märtyrertod der Apostel Petrus und Paulus. Johannes lehrt zu Ephesus. 79 Ausbruch des Vesuvs: Tod des älteren Plinius. 98 Trajanus. — Die Germania des Tacitus. Juvenals Satiren. Plutarchs Biographien. 133 Zerstreuung der Juden unter Hadrian. Christliche Apologeten.

8. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 2

1880 - Leipzig : Arnoldi
2 Erster Kursus. I. Das Altertum — 375 n. Ch. 479 Schlacht bei Plataeae. Pausanias von Sparta, Aristeides von Athen. 445 höchste Macht und Blüte Athens unter Perikies. 404 der Spartaner Lysander zerstört die athenische Seemacht. 399 Sokrates trinkt den Giftbecher. 3/1 Schlacht bei Leuktra. Epaminondas und Pelopidas begründen Thebens Macht. 362 Schlacht bei Mantineia. Epaminondas f. 338 Schlacht bei Chaeroneia. König Philipp von Macedonien. Demosthenes. 326 A1 ex an d e r d er G-r o fs e, König von Macedonien. Darius Codomannus, letzter König der Perser. 334 Schlacht am Fl. Granicus. 333 Schlacht bei Issns. 331 Schlacht bei Arbela, 323 jj* Alexander der Große zu Babylon. Teilung’ des mace-donischen Reichs. 264 erster punischer Krieg der Börner und Karthager. Duilius gewinnt für die Bömer die erste Seeschlacht. Begulus. — Hamilkar Barkas. 218 zweiter punischer Krieg. Hannibals Zug über die Alpen. Eabius der Zauderer. Marcellus. — Scipio Africanus, Sieger in Spanien und in Afrika. 216 Schlacht bei Cannae. 202 Schlacht bei Zama. 183 f Hannibal und Scipio. 146 Karthago wird durch Scipio Africanus den Jüngern zerstört (3. panischer Krieg). — Mummius zerstört Korinth. 101 Marius besiegt die Cimbern und Teutonen. 60 erstes Triumvirat. Pompejus, Crassus und Caesar. 48 Bürgerkrieg. Schlacht bei Pharsälus. Pompejus f in Ägypten. Gajus Julius Caesar herrscht als Diktator über Rom. 44 Caesar wird ermordet durch Brutus und Cassius. 43 zweites Triumvirat. Lepidus, Antonius, Caesar Octavianus. 31 Seeschlacht bei Actium. Elucht der Königin Kleopatra von Ägypten und des Antonius. 30 Imperator Caesar Augustus. 1 Jesus Christus geboren. 9 n. Chr. Arminius schlägt den Varus und die römischen Legionen im Teutoburger Walde [die Hermann schiacht]. 64 der große Brand Boms unter Nero. Christenmord. 70 Jerusalem wird durch Titus zerstört.

9. Leitfaden für den Geschichts-Unterricht - S. 22

1879 - Leipzig : Merseburger
— 22 — 2. Marius besiegt die Cimbern und Teutonen. Consul Marius niedrig von Geburt, großer Feldherr, Volksfreund. Von Norden Cimbern und Teutonen, 2 germanische 113—101. Völker (Cimbrischer Schrecken in Rom). Krieg mit ihnen. Marius. Trennung beider Stämme. 102. Die Teutonen. Aqnä Sextiä. Die Cimberu luebergang über Alpen und Etsch). Ver-101. cellä in der randinischen Ebene. Ungünstige Stellung (Sonne, Staub). Ketten, Weiber mit Beilen. Marius, 3. Stifter der Stadt (Romulus, Camillus, Marius). 3. Ter erste Bürgerkrieg, zwischen Marius und Sulla. Sulla, vornehme Geburt, gebildet, Freund der Vor- 88. nehmen. Jeder will der erste in Rom sein: Erster Bürgerkrieg. Sulla gegen Mithridates, König von Pontus (Der größte Feind der Römer, wie Hannibal). Durch Marius in Rom Absetzung des Sulla, dieser von Unteritalien schnell nach Rom. Marius nach Afrika. Sulla wieder nach Asien. Rückkehr des Marius mit seinem Freunde Cinna. Gesindel. 5 Tage Hinrichtungen. Marius und Cinna machen sich selbst zu Consuln. 4. Tie Sünde ist der Leute Verderben. Marius Gewissensqualen. Wein, stirbt 86. Sulla, Friede mit Mithridates; kehrt racheschnaubend zurück; wüthet gegen die Anhänger des Marius (Cinna fällt), Sulla, Dictator, Lüufekrankheit. Sulla f 78. 11. Julius Cäsar. Ich will lieber in diesem Flecken der erste, als in Rom der zweite sein! Cäsar. 1. Pompe'jns der Große. Rom von nun an in den Händen ehrsüchtiger Großen. Pompejus, der mächtige 63. Kriegsheld, Eroberer; auch Palästina (römische Gesetze und Kriegsknechte); verdrängt durch Julius Cäsar, schwächlicher Körper, aber gestärkt durch Mäßigkeit, körperliche Uebungen; scharfer Verstand, in Künsten des Krieges und des Friedens erfahren;_ Ehrgeiz (Ich will lieber in diesem Flecken der erste, als in Rom der zweite sein), Muth und große Klugheit; Ziel: Rom beherrschen.

10. Leitfaden für den Geschichts-Unterricht - S. 24

1879 - Leipzig : Merseburger
— 24 — die Mürber; der schlaue Antonius; der Leichnam Cäsars; bre Lobrebe, das Testament; die Wuth des Volks, die fliehenben Mürber; ba 2. Cäsar Octavianus ringt nach der Alleinherrschaft. a. Er verbrängt den Antonius. Der achtzehnjährige Schwesterenkel Cäsars: Cäsar Octavianus kräftig, besonnen, klug und gewanbt; erlangt die Gunst der Vornehmen durch Ehrerbietung und Bescheibenheit; die der Geringen durch Freigebigkeit. Antonius Pläne immer beutlicher, durch Rebner Cicero zum Feinde des Vaterlanbes erklärt, von Octa-vianus bei Mutina (Mobena) besiegt, flieht zum Statthalter Lepibus nach Gallien. Beibe gegen Octavianus. 43- , b. Octavianus schließt das zweite Triumvirat mit Antonius und Lepidns (Insel, Fluß Rheno bei Bologna) gegen Republikaner, nach Rom; Schreckenstage, Cicero 42. ermorbet; dann nach Griechenland»; Schlacht bei Philippi. Brutus und Cassius tobten sich, ba Republikaner vernichtet. Theilung des Reiches. Octavianus Europa; Anto-nins Asien; Lepibus Afrika. Später tritt Lepibus zurück, und Octavianus nimmt den Westen, Antonius den Osten des römischen Staates. . o. Er stürzt seinen Nebenbuhler Antonius unthätig. Königin Cleopatra von Egypten; schwelgerisches Leben mit ihr, schenkt ihr einen Theil Asiens; vorn Senate 61. abgesetzt. Krieg. Seeschlacht bei Actinm (griechische Küste der Corsu). Antonius flieht nach Epypten (stürzt sich in sein Schwert.) Egypten wirb römische Provinz. Octavianus nach Rom znrück als Alleinherrscher (29). n. Chr^O Die Zeit des Kaiserreiches. 31 v.—14 . Octavianus Augustus afö Alleinherrscher. Octa- n. Chr. vianus erhält vom Senate den Namen Augustus (der Erhabene); er nennt sich Cäsar (griechisch Kaisar = Kaiser). a. Er stiftet einen Weltsrieben. Scheinbar bleiben alle früheren Würben bestehen, die Macht aber bei ihm; entsagt scheinbar der Herrschaft. Bitten des Volkes, weil glücklich unter ihm. Augustus Helfer: Agrippa, Felbherr, und Mäce'nas, Beschützer der Künste. Er
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