Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Teil 3 - S. 120

1895 - Leipzig : Wunderlich
— 120 — mit dem Vater lande verglichen. (Im Königreiche Sachsen kommen auf 1 qkm 255 Einwohner!) 3. die Gründe gesucht, warum Bayern so gering, Hessen, Baden, das Reichsland und Sachsen aber so dicht bevölkert sind. Hierbei wird gefunden, daß Sachsen, Baden Hessen und das Reichsland eine sehr entwickelte Industrie haben, während in Bayern größere Jndustriebezirke fehlen und Ackerbau und Viehzucht die Haupt- beschäftignng bilden. b. Ziel: Wir vergleichen das Elsaß mit Baden. Wir sinden, daß das Elsaß und Baden sehr viel Ähnlichkeit haben, denn: 1. Beide Länder haben ziemlich dieselbe Gestalt. (Schmaler Streifen.) 2. Beide Länder haben ähnliche Grenzen. (Auf der einen Seite bildet der Rhein, auf der auderen ein Waldgebirge die Grenze.) 3. Beide Länder haben eine ähnliche Bewässerung. (Beide sind von zahlreichen kleinen Gewässern durchzogen, die vom Waldgebirge herab zum Rheine rinnen.) 4. Beide Länder haben eine ganz ähnliche Bodenbeschaffenheit, denn beide liegen teils in der fruchtbaren Rheinebene, teils an den Ab- hängen und auf den Höhen des Waldgebirges. 5. Beide Länder sind sehr fruchtbar. (Getreide, Tabak, Wein, Obst, Holz.) 6. Beide Länder haben eine vorwiegend katholische Bevölke- rnng. c. Jbirl: Wir vergleichen die Städte, die wir nun kennen ge- lernt haben, untereinander und stellen die zusammen, die ein- ander ähnlich sind. Das Resultat der gemeinsamen Arbeit lautet: 1. Hauptstädte: München, Stuttgart, Karlsruhe, Darmstadt, Straßburg. 2. Handelsstädte: Mainz, Mannheim, Nürnberg, Augsburg, Straßbnrg. Stuttgart (Buchhandel!) 3. Industriestädte: Nürnberg, Augsburg, Pforzheim, Eßlingen, Mühlhausen, Offenbach. 4. Universitätsstädte: Tübingen, Heidelberg, Straßburg. 5. Festungsstädte: Straßburg, Metz, Mainz. 6. Durch Bauwerke berühmte Städte: München (Bavaria!) Kelheim (Befreiungshalle!), Regensburg (Walhalla!), Straßburg (Münster!).

2. Praktisches Lehrbuch der Sächsischen Geschichte - S. 188

1907 - Leipzig : Wunderlich
— 188 — Herrschaft über Quedlinburg (1477) und über Erfurt (1483) erlangten, ja 1482 Thüringen wieder erbten; aber durch die Teilung von 1485 zerrissen sie die wettinischen Lande für immer in zwei Linien, in die ernestinische und albertinische, zwischen denen sich in der Folge ein tiefer Gegensatz herausbildete. Die albertinische Linie führte 1499 die Erbfolge nach dem Rechte der Erstgeburt ein und machte somit den verderblichen Teilungen ein Ende, wovon allerdings Johann Georg I. noch eine Ausnahme machte. Die Erwerbung von Friesland war nicht bloß von kurzer Dauer (1494—1514), sondern auch für Sachsen kein Vorteil, da dieser Besitz zu entlegen war. Der Schmalkaldische Krieg brachte neue und bleibende Gebietsveränderungen für Sachsen. Infolge der Wittenberger Kapitulation verlor 1547 die ernestinische Linie die Kurwürde und das Kurfürstentum Sachsen, sowie den östlichen Teil vom Pleißnerlande bis an die Weiße Elster samt allen Ansprüchen auf Magdeburg und Halberstadt an das albertinische Herrscherhaus, während das Vogtland als böhmisches Lehen an das Haus Reuß fiel. Hiervon gab zwar Vater August im Vertrage zu Naumburg 1554 Altenburg und den Neustädter Kreis zurück, dafür aber erwarb er von Johann Friedrich dem Mittleren die vier Ämter Weida, Ziegenrück, Arnshaugk und Sachsenburg, sowie 1569 von dem verschuldeten Grasen Reuß-Plauen den vvgtländischen Kreis, ferner die Grafschaft Henneberg, Mansfeld und die drei Bistümer Merseburg (1561), Naumburg (1564) und Meißen (1581), so daß sein Land gegen 550 Geviertmeilen umfaßte. Johann Georg I. vergrößerte fein Gebiet beträchtlich, indem er die beiden Lausitzen 1623 pfandweise und 1635 durch den Prager Sonderfrieden erblich erwarb, allein er teilte das Land und stiftete so die drei selbständigen Fürstentümer Sachsen-Weißenfels (1652—1746), Sachsen-Merseburg (1652—1738) und Sachsen-Zeitz (1652 — 1718). Zum Glück für das albertinische Fürstenhaus fielen diese später wieder an das Stammhaus zurück. Friedrich August I. erlangte zwar Polen, aber dafür veräußerte er das Amt Petersberg und das Schutzrecht über Quedlinburg und Nordhaufen an Preußen, die Ansprüche auf Sachsen-Lauenburg an Hannover. Friedrich August Iii. erlangte 1779 im Frieden zu Teschen, daß Österreich auf die Lehenshoheit der Schönburgifchen Lande verzichtete und diese ihm zuerkannte. Im Frieden zu Posen 1806 erhielt er für einige abgetretene thüringische Ämter den Kreis Kottbus und außerdem im Frieden zu Tilsit 1807 das Herzogtum Warschau, das von Napoleon später durch Galizien vergrößert ward. Im Jahre 1815 hingegen verlor Sachsen durch die Teilung außer Polen noch 368 Geviertmeilen an Preußen und den Neustädter Kreis an Weimar. Es war dies die letzte große und entscheidende Gebietsveränderung. 1845 und 1848 trat Österreich Schirgiswalde nebst mehreren Ortschaften an unser Vaterland ab. So

3. Die Geschichten des sächsischen Volks - S. 264

1834 - Dresden [u.a.] : Arnoldi
264 I?n mit 2 Millionen 319,396 Seelen enthielt und spater noch durch Abtretungen von Oestreich und Preußen vergrößert wurde. Dieses neue Herzogthum war durch den Krieg und die großen Schenkungen an französische Marschalle völlig ausgesogen, und die Einkünfte, die dem König als Herzog von Warschau zugewiesen waren, hat er wohl nie völlig bezogen. Die Erwerbung des cottbußer Kreises war ein offenbarer Verlust, denn durch die Abtretung des Amtes Gommern, Ramis und Elm enan, die Grafschaft B ar b y mit Ausnahme von Walternienburg, das ganze sächsische Alansfeld mit Ausnahme von Artern, Vockstadt und Born- stadt und das Miteigenthum an der Grafschaft Tref- furt und der Vogtei Dorla, verlor die sächsische Staatskaffe an 60,000 Thlr. Einkünfte. Die Theilnahme an der Schutzherrschast über Danzig gewährte nicht nur keinen Vortheil, sondern mußte auch Sachsen in unange- nehme Weiterungen mit Preußen bringen. Der einzige wesentliche Vortheil für Sachsen waren die zollfreien tandelsstaaten durch das preußische Gebiet zwischen achsen und Polen. Schon gleich nach Abschluß des Friedens von Tilsit, vom 13.bis22.Juli, erschien Napo- leon zu Dresden, und ihm zu Ehren wurde der Orden her Nautenkrone gestiftet. Vom 11. November bis 27. December war Friedrich August selbst in seinem neuen Herzogthum, um die Huldigung zu empfangen. Früher schon am 2. October 1807 waren alle deutsche Beamte 7000 an der Zahl, der Stellen beraubt worden und dem unglücklichen Preußen zugewendet worden. Friedrich August handelte nicht aus eigenem Antriebe so hart, er war durch den Ariedensschluß und die Verfassung des Her- zogthums dazu gezwungen worden. Wie uneigennützig Friedrich August sein neues Herzogthum verwaltete, geht daraus hervor, daß er nicht das Mindeste von den ihm ausgesetzten 7 Millionen nach Sachsen zog, sondern aus eigenem Vermögen fast 5 Mil- lionen dem warschauer Staatsschatz vorschoß, und end- lich sogar 2^ Millionen polnischer Gulden aus den sächsischen Staatskassen nach Warschau sandte, die erst sein Nackfolger ersetzt erhielt. Eine feindselige Maßre-

4. Neuzeit - S. 153

1897 - Leipzig : Wunderlich
— 153 — Die Unterpfalz empfing der Sohn Friedrichs V. zurück. Sie wurde zum Kurfürstentums erhoben, sodaß es vom westfälischen Frieden an acht Kurfürsten im Reiche gab. Hessen-Kassel, der treueste Bundesgenosse Schwedens, erhielt Me Abtei Hersfeld, die Grafschaft Schaumburg an der Weser und 600000 Thaler Kriegsentschädigung. „ Mecklenburg verlor Wismar, erhielt aber dafür die Bistümer Schwerin und Ratzeburg. Brandenburg mußte auf seine Erbansprüche auf Vorpommern verzichten, es bekam außer einem Stücke von Hinterpommern die eingezogenen Bistümer Magdeburg, Halberstadt, Minden und Kammin. An Braunschweig-Lüneburg fielen die beiden Klöster Walkenried und Gröningen. Württenberg, Baden und Nassau wurden an ihre vertriebenen Fürsten zurückgegeben. Die Schweiz und die Niederlande wurden als unabhängige Staaten anerkannt und nicht mehr zum deutschen Reiche gerechnet. Schweden erhielt Vorpommern mit Rügen, einige Stücke von Hinterpommern mit Stettin, der Insel Wollin und dem frischen Haff, dazu Wismar und die Stifter Bremen und Verden, außerdem noch 5 Millionen Tbaler Kriegsentschädigung. Da die an Schweden abgetretenen Gebiete Reichslehen blieben, war der König von Schweden zugleich ^ deutscher Reichsfürst. Frankreich begnügte sich mit dem österreichischen Ober- und Unterelsaß, dem Sundgau- am oberen Jll, der Schutzherrschaft über die Reichsstädte Hagenau, Kolmar, Schlettstadt, Weißenburg, Hanau, Kaisersberg, Oberahnheim, Rosheim, Münster und Türkheim. Außerdem ließ es sich die schon 1552 erworbenen Bistümer Metz, Toul und Verdun neu bestätigen und sicherte sich das Besatzungsrecht der Festung Philippsburg am rechten Rheinufer und das Dnrchzugsrecht durch das Reichsland. So streckte es begierig die Arme aus, um bei guter Gelegenheit noch mehr einzuheimsen. Durch diese Abtretungen an Frankreich und Schweden verlor Deutschland etwa 1900 Quadratmeilen mit 4% Millionen Einwohnern. _ Schweden und Frankreich übernahmen die Bürgschaft für die Aufrechterhaltung und Durchführung des westfälischen Friedens. Sie führten somit sozusagen die Obervormundschaft über das deutsche Reich. Ferdinand Ii. hatte gehofft, das Haus Habsburg zum mächtigsten Herrscherhause Europas erheben zu können, aber der Krieg, der dieses Zieles halber so lange währte und Deutschland so ungeheuer verheerte und an den Rand der Vernichtung führte, endete mit_ einer tiefen Demütigung des habsburgischen Hauses und der deutschen Kaisermacht. Frankreichs Übermacht in Europa war mit ihm besiegelt. Fremde verhandelten in Deutschland über Deutschland und gaben ihm Gesetze. Die

5. Neuzeit - S. 290

1897 - Leipzig : Wunderlich
— 290 — erkennt man, wie ein gewaltiger Geist in kurzer Zeit ein Volk groß und mächtig machen kann, wie die Wohlfahrt der Völker wesentlich von ihren Herrschern abhängt. Der Untergang des deutschen Kaisertums. A. Darbietung. Wie der deutsche Kaiser seine Krone niederlegte. 1. Die Einziehung und Verteilung der geistlichen Besitzungen. Im Frieden zu Luneville war das linke Rheinufer an Frankreich gefallen. Alle die Fürsten, welche dadurch Gebiete verloren, sollten auf Napoleons Befehl durch andere Landesteile im Innern entschädigt werden. Um nun die nötigen herrenlosen Gebiete zu bekommen, wurde aller geistlicher Länderbesitz eingezogen. Alle die Erzbistümer, Bistümer und Abteien, sowie 42 Reichsstädte und andere kleinere Stände wurden sodann im Jahre 1803 unter die weltlichen Fürsten verteilt. Viele Fürsten erwarben dadurch bedeutenden Länderzuwachs. Preußen bekam für seine abgetretenen linksrheinischen Besitzungen die Bistümer Hildesheim und Paderborn, sowie den größten Teil vom Bistum Münster, vom Erzbistum Mainz; außerdem die freien Städte Nordhansen, Goslar, Mühlhausen, das kurmainzische Erfurt samt dem Eichsfelde, etwa 200 Quadratmeilen gegen 50. Bayern erhielt die Bistümer Würzburg, Bamberg, Augsburg, Nassau und andere Gebiete, gegen 300 Geviertmeilen. Württemberg nahm Heilbronn, Eßlingen und viele Klöster. Baden erwarb Mannheim und Heidelberg samt vielen Klöstern und der rechtsrheinischen Pfalz. Nur 6 Reichsstädte blieben bestehen, nämlich Hamburg, Lübeck, Bremen, Frankfurt a. M., Nürnberg und Augsburg. Württemberg, Baden, Hessen-Kassel und Salzburg wurden zugleich zu Kurfürstentümern erhoben. So wurde auf einmal die verderbliche Vielstaaterei in Deutschland wesentlich beschränkt. Die Landkarte von Deutschland zeigte nicht mehr so viele kleine bunte Fleckchen, sondern mehr größere zusammenhängende Flächen. Dadurch wurde die spätere Einigung Deutschlands nicht unwesentlich befördert. Ebenso war es ein Vorteil, daß endlich den geistlichen Würdenträgern die weltlichen Lehen genommen wurden, daß sie aufhörten, zugleich Landesherren zu sein. Denn niemand kann zween

6. Neuzeit - S. 363

1897 - Leipzig : Wunderlich
— 363 — Jahre 1815 drohten unter den Fürsten bedenkliche Zwistigkeiten auszubrechen. Rußland und Preußen standen gegen Österreich, England und Frankreich, und beide Teile waren bereit, ihr Recht der Spitze ihrer Schwerter anzuvertrauen. Aber Napoleons unvermutete Wiederkehr einigte rasch die Mächte, und so ward folgendes beschlossen: a. Österreich erhielt fast alle seine Länder zurück, so z. B. Ostgalizien von Rußland, Tirol und Salzburg von Bayern, die italienischen Gebiete von Frankreich. b. Bayern bekam für die abgetretenen Länder die Rheinpfalz. c. Hannover wurde zum Königreiche erhoben und erhielt von Preußen Ostsriesland, Hildesheim und Goslar. d. Hamburg, Lübeck, Bremen und Frankfurt am Main erhielten ihre Freiheit wieder. e. Sachsen mußte 367 Quadratmeilen an Preußen abtreten, nämlich den Wittenberger und Thüringer Kreis, die Niederlausitz und Teile vom Leipziger und Meißner Kreise und von der Oberlausitz. Mit Wehmut schieden die Unterthanen des „Herzogtums Sachsen" von ihrem geliebten Herrscherhause, das allein das Opfer des Rheinbundes bildete. f. Preußen hatte die schwersten Opfer gebracht und die Hauptlast des Kampfes getragen, daher konnte es auch mit Recht verlangen, denselben Machtbestand wie vor 1806 wieder zu erhalten. Aber so leicht ging dies nicht zu machen; denn Rußland wollte ganz Polen in Besitz nehmen. Endlich begnügte sich Rußland mit der größten Hälfte von Polen, fodaß Westpreußen und Posen bei Preußen blieben. An Bayern trat es Ansbach und Bayreuth ab, an Hannover Ostfriesland samt einigen Städten. Dafür erhielt es Vorpommern von Schweden, die Herzogtümer Jülich und Berg, die früheren Erzbistümer oder Kurfürstentümer Köln und" Trier; ferner die Reichsstädte Köln und Aachen. Teile von Luxemburg und Limburg, des Fürstentums Ärenberg samt andern ehemals pfälzischen, mainzischen und rbeinaräflicken Besitzungen. Daraus bildete Preußen die Rheinprovinz. Vom Königreiche Sachsen erhielt es noch die größere Hälfte, die heutige Provinz Sachsen. Im ganzen hatte es jetzt über 5000 Geviertmeilen mit 10y2 Millionen Ein- wohnern, es war also um 600 Quadratmeilen kleiner als 1805. 2. Der Deutsche Bund. Bis zum Jahre 1806 war Deutschland ein Wahlkaiserreich mit einem Wahlkaiser an der Spitze gewesen. Viele Deutsche erwarteten, daß nach den Freiheitskriegen das deutsche Kaisertum wieder aufgerichtet werden würde. Dies geschah aber nicht, da die Landesfürsten, namentlich Bayern und Württemberg, ihre unbeschränkte Landeshoheit nicht auf- geben wollten. An der Stelle desselben schlossen die deutschen Staaten den Deutschen Bund. Dieser umfaßte folgende 39 Staaten: 1 Kaiserreich, nämlich Österreich mit seinen deutschen Ländern;
   bis 6 von 6
6 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 6 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 1
3 0
4 1
5 0
6 0
7 0
8 3
9 0
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 3
35 3
36 0
37 0
38 0
39 2
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 0
46 0
47 1
48 0
49 1

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 1
1 3
2 0
3 1
4 2
5 0
6 0
7 0
8 0
9 14
10 5
11 0
12 0
13 2
14 0
15 0
16 7
17 8
18 0
19 1
20 1
21 0
22 0
23 3
24 1
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 5
35 1
36 3
37 7
38 2
39 0
40 0
41 5
42 1
43 0
44 6
45 1
46 0
47 0
48 0
49 0
50 0
51 6
52 1
53 0
54 0
55 0
56 2
57 1
58 0
59 0
60 1
61 5
62 0
63 0
64 1
65 1
66 0
67 1
68 2
69 3
70 1
71 0
72 1
73 10
74 6
75 4
76 2
77 2
78 0
79 0
80 23
81 0
82 1
83 1
84 0
85 2
86 10
87 3
88 0
89 0
90 1
91 3
92 8
93 0
94 1
95 0
96 6
97 0
98 9
99 1

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 6
1 16
2 0
3 5
4 0
5 6
6 6
7 8
8 0
9 17
10 6
11 7
12 1
13 4
14 27
15 0
16 0
17 1
18 6
19 2
20 0
21 7
22 0
23 0
24 0
25 11
26 0
27 0
28 2
29 7
30 1
31 0
32 5
33 10
34 7
35 6
36 21
37 0
38 13
39 17
40 2
41 0
42 1
43 0
44 70
45 0
46 0
47 60
48 0
49 0
50 1
51 9
52 4
53 0
54 6
55 9
56 0
57 1
58 2
59 11
60 1
61 2
62 2
63 0
64 0
65 2
66 22
67 8
68 0
69 0
70 13
71 7
72 0
73 0
74 1
75 3
76 0
77 0
78 22
79 1
80 4
81 24
82 1
83 3
84 0
85 0
86 0
87 0
88 0
89 1
90 0
91 2
92 1
93 43
94 13
95 1
96 16
97 0
98 2
99 2
100 6
101 0
102 1
103 1
104 0
105 1
106 0
107 15
108 0
109 3
110 1
111 4
112 0
113 4
114 5
115 0
116 0
117 3
118 0
119 16
120 1
121 0
122 20
123 0
124 3
125 4
126 1
127 5
128 0
129 3
130 44
131 4
132 0
133 58
134 0
135 7
136 5
137 8
138 0
139 39
140 0
141 2
142 5
143 1
144 6
145 4
146 0
147 0
148 0
149 0
150 0
151 5
152 0
153 1
154 1
155 6
156 2
157 4
158 0
159 0
160 0
161 3
162 0
163 0
164 1
165 1
166 0
167 0
168 1
169 2
170 7
171 2
172 0
173 3
174 99
175 14
176 4
177 4
178 0
179 2
180 3
181 0
182 9
183 95
184 0
185 2
186 0
187 1
188 40
189 0
190 1
191 2
192 1
193 1
194 0
195 2
196 3
197 0
198 2
199 8