Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Die Geschichten des sächsischen Volks - S. 282

1834 - Dresden [u.a.] : Arnoldi
282 Staatsminister von der Reck und der Generalmajor von Gaudi bekannt machten, daß Preußen, einverstanden mit Rußland u. Oestreich, Sachsen in Besitz neh- men würde. Ein leidiger Trost war die Versicherung, daß Sachsen seine Gerechtsame und Ungetrenntheit behalten und nie in eine bloße preußische Provinz verwandelt werden sollte. Wie sehr sich die preußische Landesverwaltung auch bestrebte, durch Schonung und Milde die Herzen der Sachsen für sich zu gewinnen, so minderte das die Trauer des Volkes um den geliebten Landesherrn und über den Verlust der Unabhängigkeit des Vaterlandes nicht, und die Anstrengungen, die Napoleons Rückkehr von Elba nöthig machten, als die Ausrüstung 6 neuer Landwehrregi-^ menter und ein Zwangsanlehn von - Million Thlr. zur Einlösung der ausgestellten Steueranweisungen, erschienen nur um so drückender. Alle öffentlichen Aeußerungen der Sehnsucht seines Volkes nach seinem Könige, alle Bitt- schriften und Deputationen an die Monarchen und an den Eongreß zu Wien wurden verhindert, eine Deputation der Stande an den Kaiser Alexander ward mit Un- willen zurückgewiesen und auch eine Bittschrift des Heeres ungnädig ausgenommen und der von allen Sachsen hoch- geehrte General Le Coq im Frühjahr 1815 nach Sachsen abgerufen und in eine Festung verwiesen. Als endlich eine Theilung Sachsens in Vorschlag kam und in Folge der- selben das Heer getheilt werden sollte, was doch, da die Theilung noch keineswegs geschehen, voreilig war, so ent- stand in dem sächsischen Heere deshalb ein Aufstand. Die sächsischen Krieger, die in Lüttich standen, wurden von überlegener preußischer Macht umzingelt, entwaff- net, 6 Grenadiere und 1 Tambour herausgenommen und erschossen. König Friedrich August hatte unterdessen in Ber- lin und Friedrichsfelde sein Unglück mit Muth und Würde ertragen und alles angewandt um zu seinem Rechte zu gelangen. Er hatte sich an die Höfe von Paris und London und an den Wiener Eongreß gewendet und mit großem Nachdrucke der Besitznahme seines Landes wi- dersprochen. Eine Entschädigung, die ihm am Rhein und in Westphalen geboten wurde, wies er standhaft zurück,

2. Die Geschichten des sächsischen Volks - S. 284

1834 - Dresden [u.a.] : Arnoldi
284 die ganze Nieder Lausitz, den Kurkreis mit Barby und Gommern, Th eile des in eigner und leipziger Kreises, den größten Theil der Stifte Merseburg und Naumburg, Zeiz, das sächsisch e Mannsfeld, den thüringischen und n e u städter Kreis und das Fürsten- thum Q u e r f u r t, Görlitz, Lübben, Guben, T o r - g a u, Wittenberg, E i l e n b u rg, M e r se b u rg, W ei- st e n fe l s, Naumburg und Schulpforta, Langen- salze, Weißensee, Neustadt und andere Städte, über- haupt 13674 Geviertmeilen und 864,400 Menschen mit allen S a l z w e r k e n, dem fettesten Kornboden und den ge- schontesten Wäldern gingen damit verloren. Die an Preußen abgetretenen Landschaften erhielten den Namen das Herzogthum Sachsen. Die Räumung des Landes soll 15 Tage nach der Auswechselung der Unterschriften vor sich gehen. Besondere Behörden werden unverzüglich die Auseinandersetzung wegen der Archive, Schulden, Rückstände Cassenbillets, des Eigenthums der öffentlichen Anstalten und milden Stiftungen, des Heeres, der Artillerie und der Kriegsvorräthe beginnen. Bei dem Heere haben alle Offi- ziere, Feldprediger und Chirurgen, so wie alle Ausländer die Wahl des Dienstherrn, bei den übrigen entscheidet der Geburtsort. Die Schulden der getheilten Provinzen bleiben auf denselben haften, auch bei den getheilten gehen sie nach den Einkünften. Dasselbe gilt von den ausstehen- den Forderungen. Alle Gemeinden, Corporationen, fromme Stiftungen und Unterrichtsanstalten behalten ihre Besitzungen und Einkünfte. Preußen verpflichtet sich 150/0(10, nöthigen Falls 250,000 Centner Salz ohne Ausgangszoll zu einem Preise an Sachsen zu liefern, der dem Könige von Sachsen seine bisherige Salzsteuer nicht schmälert. Am 27. Mai trm der König der am 27. März geschlos- senen Verbindung gegen Frankreich bei und stellte 8,000 Mann Linientruppen und eine gleiche Zahl Landwehr. Am 8. Juni wurde die deutsche Bundesacte für Sach- sen unterzeichnet. So war denn das Aer^ste über das unglückliche S ach - scn verhängt, das, was Jahrhunderte lang durch gemein- same anden zusammengehalten worden und in ein Ganzes verwachst^, wurde, getrennt und zerriffen. Landsleute, Brü-

3. Lektüre zur Geschichte des 19. Jahrhunderts - S. 134

1910 - Leipzig : Wunderlich
134 Otto Fürst v. Bismarck. den könnte; es würden das unzuverlässige Bundesgenossen werden. Dasselbe würde der Fall sein, wenn man zur Entschädigung Sachsens etwa Würzburg oder Nürnberg von Bayern verlangen wollte, ein Plan, der außerdem mit der dynastischen Vorliebe Sr. Majestät für Ansbach in Konkurrenz treten würde. Ebenso hatte ich Pläne zu be= kämpfen, die auf eine Vergrößerung des Großherzogtums Baden hinausliefen, Annexion der bayerischen Pfalz, und eine Ausdehnung in der unteren Maingegend. Das Afchaffenburger Gebiet Bayerns wurde dabei als geeignet angesehen, um Hessen-Darmstadt für den durch die Maingrenze gebotenen Verlust von Oberhessen zu entschädigen. Später in Berlin stand von diesen Plänen nur noch zur Verhandlung die Ab- tretung des auf dem rechten Mainufer gelegenen bayerischen Gebietes, einschließlich der Stadt Bayreuth, an Preußen, wobei die Frage zur Erörterung kam, ob die Grenze auf dem nördlichen roten oder südlichen weißen Main gehen sollte. Vorwiegend schien mir bei Sr. Majestät die von militärischer Seite gepflegte Abneigung gegen die Unter- brechung des Siegeslaufes der Armee. Der Widerstand, den ich den Absichten Sr. Majestät in betreff der Ausnutzung der militärischen Er- folge und seiner Neigung, den Siegeslauf fortzusetzen, meiner Über- zeugung gemäß leisten mußte, führte eine so lebhafte Erregung des Königs herbei, daß eine Verlängerung der Erörterung unmöglich war und ich mit dem Eindruck, meine Auffassung sei abgelehnt, das Zimmer verließ mit dem Gedanken, den König zu bitten, daß er mir erlaubeu möge, in meiner Eigenschaft als Offizier in mein Regiment einzn- treten. In mein Zimmer zurückgekehrt, war ich in der Stimmung, daß mir der Gedanke nahe trat, ob es nicht besser sei, aus dem offen- stehenden, vier Stock hohen Fenster zu fallen, und ich sah mich nicht um, als ich die Tür öffnen hörte, obwohl ich vermutete, daß der Ein- tretende der Kronprinz fei, an dessen Zimmer ich auf dem Korridor vorübergegangen war. Ich fühlte seine Hand auf meiner Schulter, während er sagte: „Sie wissen, daß ich gegen den Krieg gewesen bin. Sie haben ihn für notwendig gehalten und tragen die Verantwortlich- keit dafür. Wenn Sie nun überzeugt sind, daß der Zweck erreicht ist und jetzt Friede geschlossen werden muß, so bin ich bereit, Ihnen beizn- stehen und Ihre Meinung bei meinem Vater zu vertreten." Er begab sich dann zum Könige, kam nach einer kleinen halben Stunde zurück in derselben ruhigen und freundlichen Stimmung, aber mit den Worten: „Es hat sehr schwer gehalten, aber mein Vater hat zugestimmt." Diese Zustimmung hatte ihren Ausdruck gefunden in einem mit Bleistift an den Rand einer meiner letzten Eingaben geschriebenen Marginale un- gesähr des Inhalts: „Nachdem mein Ministerpräsident mich vor dem Feinde im Stiche läßt und ich hier außerstande bin, ihn zu ersetzen, habe ich die Frage mit meinem Sohne erörtert, und da sich derselbe der Aus- fassung des Ministerpräsidenten angeschlossen hat, sehe ich mich zu

4. Von der Französischen Revolution bis zur Gegenwart - S. 216

1912 - Leipzig : Wunderlich
216 Frankreich im Kriege mit Europa bis 1812. 6. 1809. Niederwerfung Österreichs. Die Gebundenheit Napoleons in Spanien benützend, erläßt Erzherzog Karl (Bruder des Kaisers Franz Ii.) einen Aufruf, der aber nur in Tirol zündet. 1809, Mai. Erste Niederlage Napoleons bei Aspern. Juli. Sieg Napoleons bei Wagram. Friede von Wien (Schönbrunn): Österreich verliert Galizien (an das Herzogtum Warschau und an Rußland), ferner Istrien und Dalmatien, wird also Binnen st aat. Im Anschluß an den Krieg von 1809 Erhebungsversuche: 1. Die Tiroler vertreiben unter Andreas Hofer, dem Landwirt Speckbacher und dem Kapuziner Haspinger zweimal die Bayern, erwehren sich eines französisch-bayrisch-sächsischen Heeres, erliegen aber endlich, nach dem Frieden von Schönbrunn ohne Rückhalt an Österreich, der Übermacht. 1810. Hofer in Mantua erschaffen. 2. Der preußische Major Schill sucht Norddeutschland vergebens zur Erhebung fortzureißen, fällt in Stralfund gegen Franzosen und Dänen; elf seiner Offiziere werden in Wesel erschossen. 3. Der Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig-Öls (£>B in Schlesien, östlich von Breslau), Sohn des unglücklichen Feldherrn von Jena, hatte an der Spitze der „Schwarzen Schar" (schwarze Uniform mit weißem Totenkopf am Helm) im österreichischen Kriege gegen Napoleon gefochten, schlägt sich dann mit 1500 Getreuen nach Norddeutschland durch und schifft sich nach England ein. 4. Der hessische Oberst v. Dörnberg versucht, das Königreich Westfalen umzustürzen, flieht nach Mißlingen des Planes zum Herzog von Brannschweia-Ols. 7. 1810 u. 1811. Napoleons Machlhöhe: Dem französischen Reiche werden (1809) der Kirchenstaat, (1810) Holland („Holland nur Anschwemmung französischer Flüsse"), das deutsche Nordseeküstenland und Lübeck einverleibt. 1810. Napoleon heiratet, nach Scheidung von Josephine, Marie Luise, die Tochter des Kaisers von Österreich. 1811 ein Sohn, der „König von Rom" (| 1832 als Herzog von Reichstadt). 8. 1812. Der russische Krieg. Veranlassung: Einerseits die Weigerung Alexanders, die Kontinentalsperre streng durchzuführen; andererseits die von Rußland als bedrohlich empfundene Vergrößerung des Herzogtums Warschau (im Wiener Frieden) und die Absetzung des Herzogs von Oldenburg, eines Verwandten Alexanders. Nach einem pomphaften Fürstentage zu Dresden führt Napoleon die „Große Armee" selbst über die Grenze; die österreichischen

5. Von der Französischen Revolution bis zur Gegenwart - S. 166

1912 - Leipzig : Wunderlich
166 Die Begründung des Deutschen Reiches. herzöge von Baden, Sachsen und Oldenburg, die Herzöge von Koburg, Meiningen und Altenburg, die Prinzen Otto, Luitpold und Leopold von Bayern, die Prinzen Wilhelm und August, sowie die verzöge Eugen der Altere und Eugen der Jüngere von Württemberg, die Erbgroßherzöge von Sachsen, Mecklenburg-Schwerin und -Strelitz, die Erbprinzen von Meiningen, Anhalt, die Fürsten von Schaumburg-Lippe und Schwarzburg-Rudolstadt, der Erbprinz von Hohenzollern, der Landgraf von Hessen der Herzog von Augustenburg, die Fürsten von Wied, Putbus, Lynar Pleß, die Prinzen von Reuß, Croy, Birou von Eurland. Hinter den Fürsten und ihnen zur Seite standen die Generale und Minister, an der Spitze des linken Flügels der Bundeskanzler, der Hausminister Freiherr von Schleinitz, rechts Staatsminister Delbrück. Nach dem Chorgesang sang die Gemeinde einen Bers des Chorals: „Sei Lob und Ehr'." Dann folgte die Liturgie und darauf die Festrede Nachdem der Gesang: „Nun danket alle Gott" und der Segen die kirchliche Feierlichkeit beendet hatten, schritten Se. Majestät durch die Reihen der Versammlung aus die Estrade zu, verlasen vor den Fahnen die Urkunde der Verkündigung des Kaiserreichs und gaben dann dem Bundeskanzler den Befehl zur Verlesung der „Proklamation an das deutsche Volk". Mit lauter Stimme rief darauf der Großherzog von Baden: „Se. Majestät der Kaiser Wilhelm lebe hoch!" Unter den Klängen der Volkshymne stimmte die Versammlung dreimal begeistert ein. Se. Kaiserliche Majestät umarmten dann den Kronprinzen, den Prinzen Karl und die ihm persönlich verwandten Fürsten. Dann ließ der Kaiser die Deputationen der Offiziere an sich vorüberpassieren und ging an den Reihen der im Saale aufgestellten Truppen entlang. Die Musikkorps hatten sich inzwischen in dem an die Galerie östlich anstoßen* den „Friedenssaal" ausgestellt. Sie begrüßten Se. Majestät, als Aller-höchstdieselben, von den Prinzen, Fürsten und Generalen begleitet, den Festraum verließen, mit dem Hohenfriedberger Marsch. Die Offiziere folgten Sr. Majestät; die Fahnen wurden von den begleitenden Mannschaften in Empfang genommen. 24. Der Friede von Frankfurt. 10. Mai 1871. Art. 1. Die Entfernung von Belfort bis zu der Grenzlinie, wie sie zuerst zur Zeit der Verhandlungen von Versailles vorgeschlagen war und sich auf der dem ratifizierten Präliminarvertrage vom 26. Februar beigefügten Karte verzeichnet findet, wird als Maßstab für die Ausdehnung des Gebietsstreisens betrachtet, welcher kraft der darauf bezüglichen Klausel des ersten Präliminarartikels nebst der Stadt und Festung Belfort bei Frankreich verbleiben soll.... Art. 2. Die früher französischen Einwohner der abgetretenen Gebiete, welche wirklich in denselben ansässig sind und die französische
   bis 5 von 5
5 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 5 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 2
1 4
2 12
3 6
4 8
5 6
6 0
7 1
8 35
9 3
10 14
11 0
12 5
13 92
14 0
15 6
16 1
17 0
18 82
19 6
20 0
21 10
22 0
23 0
24 6
25 11
26 5
27 3
28 7
29 51
30 2
31 1
32 0
33 1
34 20
35 105
36 1
37 24
38 38
39 20
40 12
41 0
42 0
43 1
44 0
45 43
46 4
47 17
48 3
49 28

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 1
1 12
2 0
3 7
4 3
5 0
6 0
7 2
8 76
9 14
10 2
11 0
12 2
13 0
14 0
15 3
16 14
17 73
18 1
19 33
20 1
21 2
22 0
23 5
24 0
25 0
26 0
27 0
28 1
29 46
30 1
31 0
32 8
33 0
34 0
35 5
36 3
37 1
38 40
39 13
40 0
41 18
42 4
43 2
44 5
45 34
46 16
47 0
48 1
49 0
50 0
51 10
52 5
53 0
54 4
55 1
56 1
57 0
58 0
59 19
60 47
61 2
62 0
63 1
64 0
65 1
66 8
67 2
68 12
69 1
70 0
71 5
72 9
73 1
74 12
75 0
76 5
77 10
78 3
79 1
80 0
81 0
82 4
83 0
84 1
85 6
86 1
87 16
88 3
89 1
90 0
91 1
92 64
93 0
94 14
95 1
96 11
97 1
98 40
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 1
6 0
7 0
8 0
9 1
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 1
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 3
36 0
37 0
38 0
39 2
40 0
41 0
42 0
43 0
44 1
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0
50 0
51 0
52 0
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 1
60 1
61 1
62 0
63 0
64 0
65 1
66 0
67 1
68 0
69 0
70 0
71 0
72 0
73 0
74 0
75 0
76 0
77 0
78 0
79 0
80 0
81 0
82 0
83 0
84 0
85 0
86 0
87 0
88 0
89 0
90 0
91 0
92 0
93 1
94 0
95 0
96 0
97 0
98 0
99 0
100 0
101 0
102 1
103 0
104 0
105 0
106 0
107 0
108 0
109 0
110 0
111 0
112 0
113 0
114 0
115 0
116 0
117 0
118 0
119 0
120 0
121 0
122 0
123 0
124 0
125 0
126 0
127 1
128 0
129 0
130 1
131 1
132 0
133 0
134 0
135 0
136 0
137 0
138 0
139 0
140 0
141 1
142 0
143 0
144 0
145 0
146 0
147 0
148 0
149 0
150 0
151 0
152 0
153 0
154 0
155 0
156 0
157 0
158 0
159 0
160 0
161 0
162 0
163 0
164 0
165 0
166 0
167 0
168 0
169 0
170 0
171 0
172 0
173 0
174 2
175 0
176 1
177 0
178 0
179 0
180 0
181 0
182 0
183 1
184 0
185 0
186 0
187 0
188 0
189 0
190 0
191 0
192 0
193 0
194 0
195 0
196 0
197 0
198 0
199 0