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1. Teil 3 - S. 79

1895 - Leipzig : Wunderlich
— 79 aus dem der italienische Maler Raphael die Mutter Maria dargestellt hat, wie sie das Christkind im Arme hält, von Engeln umgeben und von Heiligen verehrt. 3. Dresden hat eine schöne Umgebung. Ganz in der Nähe der Stadt liegt der „Große Garten". Er hat Ähnlichkeit mit dem Tiergarten in Berlin (Schattige Alleen — Reit- und Fahrwege — weite Grasplätze — Blumenbeete — kiesbestreute Fußwege — Teiche mit Schwänen und Gondeln — Ruhebänke unter alten Bäumen — Mar- in orbild er — Gastwirtschaften, in denen öfters Konzerte stattfinden.) Tausende suchen hier an schönen Frühlings- und Sommertagen im Schatten der alten Bäume Erholung und Erheiterung. Nicht weit von Dresden liegt ja auch das Elbsandsteing ebirge. In wenigen Stunden trägt das Dampfschiff den fröhlichen Wanderer in diese Herr- liche Gegend. (Schildern nach S. 70.) Auch eine Fahrt nach dem altertümlichen Städtchen Meißen bietet viel des Schönen. Vorbei an Weinbergen und Obsthainen, an freundlichen Dörfern mit roten Ziegel- dächern, au Schlössern und Landhäusern trägt uns das Schiff, bis end- lich die alte Stadt auftaucht, in deren Mauern das berühmte Meißuer Porzellan bereitet wird. Zusammenfassung und Einprägung an der Hand der Ubersicht. Die Stadt Dresden. 1. Tie Lage der Stadt. 2. Die Bauwerke der Stadt. 3. Die Kunstschätze der Stadt. 4. Tie Umgebung der Stadt. 4. Thüringische Staatengruppe. a 3ifl: Wir verschaffen nns einen Überblick über diestaaten, die noch den Namen Sachsen führen. Die Kinder weisen zunächst darauf hin, daß der Name Sachsen schon mehrfach iu Geschichte und Geographie aufgetreten ist. Sie nennen und zeigen das alte Sachsenland zwischen Nordsee, Harz, Elbe und Ems, dessen Heide-, Moor- und Marschlandschaften wir im vorigen Jahre besprochen haben. Sie erinnern weiter an das Königreich Sachsen, dessen Naturschönheiten, Fruchtbarkeit, Bodenschätze und betrieb- same Bevölkerung wir erst kürzlich kennen lernten, und an die Provinz Sachsen, die einstmals einen Teil des Königreiches bildete, seit 1815 aber zum preußischen Staate gehört. — Hierauf werdeu von den Kindern im Hinblick auf das Ziel und die bis jetzt stattgefnndene Besprechung,

2. Teil 3 - S. 100

1895 - Leipzig : Wunderlich
— 100 — 12. Erkläre: Hansastadt, freie Stadt, Reuß ältere Linie, Brühlsche Terrasse, Raphaels Madonna, Grünes Gewölbe, Gothaer Servelatwurst, Leipziger Messe, Meißner Porzellan. 13. Was bedeutet die Abkürzung Reuß j. L.? Wie kürzt man demnach wohl den Namen des anderen Fürstentums ab? (Reuß ä. L.) 14. Wie erklärst du den alten Spruch: „Lübeck, aller Steden schone, von riken Ehren tregest du de Krone"? 15. Was will wohl das Wort sagen: „Das Herzogtum Bremen gleicht einem abgeschabten Mantel (Geest!) mit goldner Verbrämung?" (Marsch!) 16. Deute: „Brunsewick, du leiwe Stadt, vor veel tuseud Städten, de san gude Mumme (Bier) hat, da ick Wust kann eten." Zur Konzentration des Unterrichts. 1. Lesen und Besprechen: a. Muttersprache: Dresden und Pillnitz — Die sächsische Schweiz — Der pirnaische Sandstein — Das sächsische Erzgebirge — Freiberg — Die sächsische Spielwarenfabrikation — Das Vogtland — Thüringen. b. Jüting it. Weber (Vaterland): Hamburg — In Leipzig — Das Handelshaus Gruit von Steen. 2. Aufsahbildnng: Die Stadt Dresden. Die Hauptstadt des Königreichs Sachsen heißt Dresden. Sie breitet sich zu beiden Seiten der Elbe in einem fruchtbaren Thalkessel aus. Dresden ist eine sehr schöne Stadt. Wir finden hier Herr- liche Bauwerke. Am bekanntesten ist die Brühlsche Terrasse. Sie erhebt sich am linken Ufer der Elbe und gewährt einen herrlichen Blick auf den von Dampfern, Flößen, Segelschiffen und Gondeln belebten Fluß und auf die Höhenzüge, die ober- halb und unterhalb Dresdens an den Strom herantreten. Dresden hat weiter wertvolle Kunstschätze. Im grünen Ge- wölbe werden kostbare Elfenbeinschnitzereien, schöne Gold- und Silbergefäße, reich verzierte Waffen, teure Perleu und Edel- steine aufbewahrt. In der Nähe des grünen Gewölbes befindet sich eine berühmte Bildergallerie. Diese enthält mehrere tausend wertvolle Gemälde. Unter ihnen befindet sich ein von Raphael gemaltes Bild der Mutter Jesu.

3. Die Geschichten des sächsischen Volks - S. 295

1834 - Dresden [u.a.] : Arnoldi
295 ßen zu unterhandeln. Als Ergebniß dieser Verhandlun- gen ist seit dem Januar 1834 das preußische Zollsystem unter Genehmigung der Stande im Königreich eingeführt. Um den sächsischen Fabrikaten einen neuen Markt zu ver, schaffen, trat Sachsen dem von den Hansestädten am 29. November 1827 mit den vereinigten Staaten von Nord- america geschlossenen Handelsverträge bei. Einen Beweis, wie wenig sich die Sachsen durch ungünstige Zeitver- haltnisse entmuthigen lassen, gab die Stiftung einer Han- delslehranstalt zu Leipzig, die am 23. Januar 1831 eröffnet wurde, und. bald ungetheilten Beifall im In- und Auslande erhielt. Rühmenswerth ist es, daß diese nützliche Anstalt ganz allein das Werk von Privatpersonen, der Kramer-Innung war. Nicht ohne manchen glücklichen Erfolg wurde auch dem Verfall des vaterländischen Gewerbfleißes entgegengearbeitet. Es bildeten sich mehrere neue polytechnische und Gewerbuer- eine, wovon der zu Chemnitz seine Wirksamkeit beinah durch ganz Sachsen erstreckte, auch durch ein königliches Rescript eine öffentliche Stellung erhielt. Er sendete Rei- sende aus, verschrieb kostbare Maschinen und gab die Ko- sten zu neuen Versuchen her. Um mit England einiger- maßen Schritt zu halten wurden immer mehr neue Maschi- nen gebaut. In Dresden wurde eine eigene Fabrik für Maschinen, besonders Dampfmaschinen begründet, und in Chemnitz eine ähnliche für Baumwollenspinn - und Kattunvruckmaschinen. Auch einige neue Fabriken und Manufacturen wurden errichtet. So in An nab erg eine Seidenmanufactur, in Chemnitz eine Argentanfabrik, in Leipzig eine Baumwollenspinnerei. Wie groß der Vor- theil der Maschinen für den Gewerbfleiß im Ganzen aber auch sein mochte, so ist nicht zu läugnen, daß dadurch meh- reren tausend Menschen durch Herabdrückung des Spinn- und Webelohns ihr ohnehin spärlicher Unterhalt verkümmert wurde. Der Mangel und Armuth nahm bei den Arbei- tern besonders im Erzgebirge überhand, wie sehr auch ein- zelne Fabrikhcrrn durch große Aufopferungen das Elend zu mindern strebten, und das hungernde Volk sah in den Maschinen, wiewohl mit Unrecht, die Verderber seiner Nah» rungsquelle.

4. Das Deutsche Reich - S. 136

1912 - Leipzig : Wunderlich
— 136 — b. 3tcl: Wir stellen die Hauptstädte bcr betrachteten Staaten zusammen nnb vergleichen s i e nach Lage und Größe. 1. Lage. a. In der Nähe des Meeres: Lübeck, Hamburg, Bremen. b. An Seen: Schwerin, Neu-Strelitz. c. Au größeren Flüssen: Dresden (Elbe), Oldenburg (Hunte), Brannschweig (Oker), Meiningen (Werra), Dessau (Mulde), Alteuburg (Pleiße), Rudolstadt (Saale), Gera (Elster), Greiz (Elster), Weimar (Ilm). 2. Größe. Mit Hilfe der Städtezeicheu der Handkarte ordnen die Kinder selbst zu Hause die Hauptstädte nach ihrer Größe. Die Übersicht wird sodann in der Schule vorgelesen und beleuchtet, so z. B. besonders hervorgehoben, daß Hamburg fast eine Million Einwohner besitzt, also die zweitgrößte Stadt ist, die wir bis jetzt kennen gelernt haben, daß die 5 Städte Gotha, Gera, Altenburg, Dessau, Schwerin un- gefähr gleich groß sind usw. c. Ziel: Wir denken darüber nach, ob es sich besser in einer Großstadt (Berlin, Leipzig, Hamburg!) oder in einer Klein- stadt (Vaterstadt!) wohnt.*) Zunächst wird festgestellt, daß man die Städte in Großstädte (niehr als 100000 Einwohner), Mittelstädte (mehr als 20000 Einwohner) und Kleinstädte (weniger als 20000 Einwohner) einteilt, und dann ge- meinsam gefunden: 1. Die Großstadt hat eine ganze Reihe Vorzüge. a. Sie bietet mancherlei Bequemlichkeit. (Eisenbahnlinien nach allen Richtungen, Straßenbahnlinien, gut gepflasterte Straßen, breites Trottoir, Gasbeleuchtung oder elektrisches Licht, Wasser- leitnng, große Geschäfte, in denen alles zu haben ist, was ge- braucht wird usw.) b. Sie bietet viel Gelegenheit zur Unterhaltung. (Theater und Opernhaus, Panorama, Konzerte, allerlei Sehenswürdigkeiten, wie Denkmäler, Schlösser usw.) i) Hierbei wird natürlich auch das Material herangezogen, welches in früheren Jahren Heimatkunde und Baterlandskunde geboten haben.

5. Das Deutsche Reich - S. 136

1918 - Leipzig : Wunderlich
— 136 — c) Wovon würdest du erzählen, wenn du über einen Aufenthalt in Dresden berichten solltest? (Lage — Bauwerke — Kunstschätze — Industriezweige — Umgebung.) Zusammenfassung: Das Königreich Sachsen. Das Königreich Sachsen breitet sich zu beiden Seiten der mittleren Elbe aus. Es gehört zum größeren Teile dem Deutschen Mittelgebirgslande (Erzgebirge, Elb- sandsteingebirge, Lausitzer Gebirge!), zum kleineren Teile der Norddeutschen Tief- ebene an. — Sachsen ist reich an landschaftlichen Schönheiten. Schön ist das Elb- sandsteingebirge mit seinen hochaufragenden Tafelbergen, seinen seltsam geformten Felsgebilden, großartigen Felsenbrücken, tiefen Schluchten und schattigen Tälern. Schön ist das Erzgebirge mit seinen tiefeingeschnittenen Tälern, in die alte Burgen und Schlösser von felsiger Höhe niederschauen. Schön sind viele Städte des König- reichs, so Dresden mit seinen herrlichen Bauwerken (Terrasse, Zwinger!) und wert- vollen Sammlungen, oder Meißen mit seinem Dom und seiner ehrwürdigen Albrechtsburg. Sachsen besitzt einen fruchtbaren Boden. In der Ebene, die sich westlich von der Elbe ausbreitet, gedeihen Getreide, Zuckerrüben und Gemüse in üppiger Fülle. Im Elbtale reifen Wein und köstliche Obstsorten. Auf den Höhen und an den Tal- abhängen der Gebirge breiten sich herrliche Wälder und grasreiche Matten aus. Sachsen ist reich an Bodenschätzen. Unter der Erde lagern Metalle und Kohlen (Zwickau!), die der Bergmann in mühevoller Arbeit ans Tageslicht fördert. Über die Erde empor ragen wertvolle Gesteine, so der weltberühmte Pirnaer Sandstein. Aus der Erde sprudeln heilsame Quellen, welche Badeorte entstehen ließen (Elster!) und jährlich Tausende ins Sachsenland rufen. Sachsen besitzt eine betriebsame Bevölkerung. In der Ebene und im Elbtale stehen Acker-, Gemüse- und Obstbau in hoher Blüte. Im Hügellande und im Gebirge finden wir eine großartige Industrie. Am wichtigsten ist die Metallindustrie (Chemnitz) und die Webindustrie, welche Woll-, Baumwoll-, Leinen- und Wirkwaren aller Art erzeugt. Im hohen Erzgebirge finden wir außerdem noch Spitzenklöppelei, Posamentennäherei, Herstellung von Musikinstrumenten und Spielwaren. Der größte Teil der hergestellten Waren bleibt nicht im Lande. Er geht hinaus in alle Welt. Sachsen treibt regen Handel. Die bedeutsamste Hau- delsstadt ist Leipzig. Sie ist als Sitz des Buchhandels und als Sammelpunkt des Pelzhandels in der ganzen Welt bekannt. 3. Die Thüringische Staatengruppe. (Ein Überblick.) a. 3icl: Wir verschaffen uns einen Überblick über die Staaten, die noch den Namen Sachsen führen. Die Kinder weisen zunächst darauf hin, daß der Name Sachsen schon mehrfach in Geschichte und Geographie aufgetreten ist. Sie nennen

6. Vaterlandskunde - S. 216

1831 - Leipzig : Reclam
5! 16 ja was die Volksbildung überhaupt und die Unter- richtsanstalten, so wie die Gelehrsamkeit anlangr, so soll Sachsen hierin vor allen Provinzen unsers Water» landes den Vorzug haben. Auch darf bei dieser Ge- legenheit die Liebe Zur Musik und die Fertigkeit in der- selben nicht unerwähnt bleiben, welche in vielen Ge- genden Sachsens, und besonders in dem sogenannten Thüringen an der Saale und Unstrut angetrvsfcn wird. Es ist daselbst gar nichts Seltenes, daß der Schullehrer auf dein Lande mit seiner Dorfschuljugend und mit andern Gliedern seiner Dorfgemeinde Mu- sikstücke anfführt, wie sie anderwärts in Städten kaum aufgeführt werden können. Hierzu kommt noch der Wohlstand, welcher auf seinen gesegneten Fluren angetroffen wird; die Menge nicht ganz unbedeutender und größtentheils freundlicher Städte zwischen 5 bis 10,000 E., deren keine Provinz so viel hat als Sach» sen; die Menge kleiner Flecken und Dörfer, welche fast überall von großen Obstgarten umgeben sind, und sich zwar nicht durch ihre Größe, wie wir sie in Schle- sien kennen gelernt haben, aber desto mehr durch ih- re gute Bauart und durch ihre Reinlichkeit auszeich- nen; der herrlichen Gegenden des Harzes, der Saale und anderer nicht zu gedenken, so daß eine Wande- rung durch Sachsen und der Aufenthalt daselbst nicht anders altz angenehm und erfreuend seyn kann. Die Aussprache des Sachsen ist, besonders in den Gegen- den des Merseburger und Erfurter Bezirks weich, etwas gedehnt und singend, jedoch nicht unangenehm; sie macht ihn daher auch in andern Provinzen leicht kenntlich. i) Beschaffenheit des Bodens. Der Boden Sachsens ist bis auf einige sandige mid felsige Flächen sehr fruchtbar; ja man kann an-
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