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1. Das Königreich Sachsen und seine Fürsten - S. 230

1854 - Leipzig : Hirschfeld
230 Kurfürst Friedrich August I. zu werden. Nachdem dieser Letztere Dänemark gedemüthigt und Ruß- land einstweilen gelahmt hatte, ging er nun auf seinen dritten Feind, den König von Polen, los. Trotz der außerordentlichen Tapferkeit, welche die Sachsen im Laufe des I. J 701 entwickelten, ging Liefland für Friedrich August verloren, und Karl Xii., der nun seinen Feind in Polen selbst aufsuchte, hatte sich fest vorgenommen, nicht eher die Waffen nicderzulegen, als bis er Friedrich August vom Throne gestoßen. Daher wies er alle Frietcnsvcrmittelungen (durch Holland, England re.) zurück. Der bedrängte König von Polen, wel- cher in der Eile mit schwerem Gelde ein Heer von 20,000 Mann in Sachsen hatte werben lassen, das ihm zugeführt werden sollte, zog sich, da der König von Schweden immer ernstlicher von Grodno nach War- schau zu ausbrach, nach Krakau zurück. Im Mai 1702 hielt Karl Xii., voll dem falschen und ränkevollen Cardinal-Primas und dessen Partei unterstützt, seinen Einzug in Warschau, knüpfte hier Unterhandlungen wegen Friedrich August's Entthronung und Wahl eines neuen Königs an und ging nun auf Krakau los, von wo ihm unser Kurfürst mit seinem stärkeren Heere entgegenzog. So kam es am 19. Juli 1702 zu dem Treffen bei Clissow, in welchem nach beiderseitigem schweren Verluste die Sachsen, trotz des ritterlichen Muthcs des Ge- nerals Grafen von der Sch ulen bürg, weichen mußten. Hierauf nahm Karl Xii. (Ii.aug. 1702) Krakau ein und schlug die Sachsen in der blutigen Schlacht bei Pultowsk (l.mai 1703). Nachdem auch Thorn, Posen, Elbing und Danzig in die Hände der Schweden gefallen waren, erklärte auf Karl's Xii. Forderung am 6. Febr. 1704 eine General-Eonföderation zu Warschau unter dem Vorsitze des treu- losen Radziejowski und des Kronfcldhcrrn Lub omirski den König August seines Thrones für verlustig, proclamirtc eine einstweilige Regentschaft und wollte eine neue Wahl angeordnet wissen. Vier- Tage darauf erklärte Friedrich August im Reichsrath zu Krakau sowie zu Sendomir in einer Conföderation der ihm treu gebliebenen Polen jene warschauer Beschlüsse für null und nichtig, die Gliedcr jcner Versammlung aber für Rebellen. Ja, er ließ sogar den von Karl Xii. zu seinem Nachfolger empfohlenen Prinzen Jacob So- bieski sden Sohn seines verstorbenen Vorgängers) auf einer Reise nach Breslau gefangen nehmen und auf der Plcißenburg, später auf dem Königstein, festhalten. Im März aber hätte Friedrich August fast das Schicksal dieses Prinzen thcilen müssen, indem er zu Krakau mitten unter Carncvalsfreuden vom schwedischen General R Hein sch ild (Rehnskiöld) überfallen wurde und mit genauer Noth nach Sen domir entkam. Am 14. Juli 1704 wurde der neue König von Polen ge- wählt. Karl Xii. erzwang cs, daß die Wahl aus den Woiwodcn (oder Palatin) von Posen, Stanislaus Lcsczinski, fiel, destcn Krönung am 4. Oct. 1705 erfolgte. Während nun Karl nach Galizien ging, wo er (am 7. August 1704) Lemberg eroberte, errangen die Sachsen und Polen in demselben Monate bei Posen und bci Somkos einen Sieg über die Schweden; ja Friedrich August brach im September nrit 30,000 Mann Polen

2. Kurzer Entwurf der alten Geographie - S. 158

1792 - Leipzig : Heinsius
158 Europa. Ihr König Marobod führte sie aber nach Böh- men, wo die Oerter Marobodunlim/ Loco- ridum (Prag), Melocavlis (Ellnbogen), Seruacarunr (Klattau), Segodunum(Cza- flau), Turgisaew (Jglau), von ihnen er- wähnt werden. Böhmen besaßen ehemals die Bost. Daher der Name Bojohemi/ der selbst an die Marcomannen übergieng. Alemannl kommen nicht eher als im dritten Jahrhunderte vor. Sie wohnten im heutigen Elsaß und scheinen sich nach und nach aus klei- nen unterdrückten und vertriebenen, deutschen Völkern an der Granze der Römer gesammlct zu haben. Hernumdrrri wohnten zwischen der Saale, Elbe und Donau, im heutigen Anhalt, Meiß- nerlande, Coburgischen, Fränkischen, Bam- bergischen, bis Nördlingen und Dünkelspül. Canduum (Weissensels) und Älcimönuin (Altmühl) gehörten zu ihnen. ttjarifci wohnten zwischen den Hermundu- rern und Marcomannen, in der heutigen Ober- pfalz und den Bayreuthischen Landern. E^vabi wohnten hinter den Marcomannen an der Donau im heutigen Böhmen, Mähren und Oesterreich, wo die Städte Mcdoslani- mn(Meissan) an der Donau, Celenmntia (Braunau), Eburmn (Ollmüh), Rodu- dttnum (Brünn) liegen. Das Vannifche Reich

3. Kurzer Entwurf der alten Geographie - S. 131

1792 - Leipzig : Heinsius
Mösia. 13r 3* Flüsse: Danubius oder Isterz Margius (Mo- rawa) fiel bey Trieornium in die Donau; Zi( machus (Timok); Ciabrus (Zibriz). 4) Eintheilung: Dev Crabrus theilte Möfien in §)der - und Niedermöfien ab; jenes lag gegen Abend, dieses gegen Morgen. z. Städte in Obermöfien: ^ ^Singidunum (Belgrad) eine Hauptstadt dieser Gegend. . Tricornium (Colombaz) eine Stadt nahe bey der vorigen. Aureus Mons eine Stadt und nahe dabey ein Berg, den Kaiser Probus durch seine Sol- daten mit Wein bepflanzen ließ. Gleich dabey lag Margum (Pajsarowih), wo Kaiser Dio- cletian den Carinus schlug. Viminiacum (Widdin) eine berühmte Stavt. Rariaria (Arzar). Sammtliche Städte lagen an der Donau; landeinwärts traf man an ^laistus (Nifsa in Servieir), das Vater- land Constantins des Großen. Ulpranum, nachher Iustiniana secunda (Giustendill). % 2 Scopi r

4. Kurzer Entwurf der alten Geographie - S. 133

1792 - Leipzig : Heinsius
133 M 6 ft a. Istrus oder Istropolis (Chiustange oder Profchlawiza ) eine sehr wichtige Seestadt. Tomi (Tomiswar), des Dichters Ovidius Verbannungsort. Caria ein berühmter Hafen oberhalb Varna. Dronysopslis, vorher Lruni (Varna) eine sehr ansehnliche Seestadt. Marcranopolts ( Prchiölaw). Hier hiel- ten die Kaiser oft die Winterquartiere. 7. Völker: Diedardani, die N?ösr an der illyrischen Gränze, die Scordisci, von welchen die Rö- mer im I. R. 636. eine fürchterliche Niederla- ge erlitten, auf den Gebürgenscordns, die Tridalli hinter den Ciabrus an der Donau, die Crobyzii unter ihnen andemhamus, -die ^)eucrni an den Mündungen der Donau. A n merk u n g. Mögen baute viel Getrei- de. Die Möfier waren sehr tapfer und wußten besonders geschickt mit Pfeil und Bogen umzu- gehen. I Thra

5. Kurzer Entwurf der alten Geographie - S. 138

1792 - Leipzig : Heinsius
138- Europa. risilo oder Bhabon (March) stießt in den Theis; Sargetia bey Sarmizogethusa ergießt sich in den Rhabon. In ihm versenkte Dece» balus seine Schätze. Alma (Alt) lauft in die Donau; Hierafsus oder Gerazus ( Pruth oder Sereth ). z. Berge: Carpaces odcr?Üpes Bastarnica (Kra- pak). 4. Städte: Dbisculn (Temeswar); Ulpianum (Clansenburg); paprica (Dobeca); pa- trulsia (Burgioö); Salina (bey Torda in Siebenbürgen); paralifsirm ( oberhalb Weif- senburg am March); Singidava (En^ed- dm); Zarmizogechusa, nachher Ulpralra- jana (Varhel in Siebenbürgen) die Residenz des Königs Decebalus; 2(pu(um/ nachher Alba Julia, jezt weisienburg, eine der an- sehnlichsten Städte des nachherigen Dacienö. 5. Völker: Die Iazyges Mecanasta an dem Tibifcuö, pillarti zu äußerst gcgen^ Mitternacht; Teu- risci in Siebenbürgen; Jafsii um das heutige Jassy; Geta am Pontus. Anmerkung. Die alten Dacier waren ein sehr tapferes Volk, das feine eigene Klei- dung

6. Kurzer Entwurf der alten Geographie - S. 139

1792 - Leipzig : Heinsius
139 Sarmatla Europa a. dung und Sitten hatte, und den Römern, so- wohl es zu bezwingen, als im Gehorsam zu be- halten, viel Mühe machte. Ihr Land baute viel Getraide. Sarmatia Europäa. 1. Gränzen: Sarmatia Errropaa begrif bey den Alten alles Land von der Weichsel bis an den Tanais, und wiederum von den karpathischen Gebürgen bis an das baltische Meer oder das heutige Ruß- land und Polen. 2. Flüsse: Tiaranrus (Aluta); Ardiskus (Argischa), Japans (Jaloniza); Ararus oder Hieraj- ftts oder Serotos (Siret); porata (Pruch); Tyras oder Danaster (Dniester); Abaces (Teligol); Hypanis (Bog); Boryfthencs (Dnepr); Pantikapes (Sarnara) Tanais (Don). 3. Berge: pence unterhalb des carpathischen Ge- bürges. Alarmi oberhalb des mäotischen Sumpfes. Ri-

7. Kurzer Entwurf der alten Geographie - S. 142

1792 - Leipzig : Heinsius
14^ Europa. 4. Städte: Charax ( Garacanda); Thesdosia (Eaffa) eine alte sehr ansehnliche Handelsstadt. Panticapaum (Girtsch) die Hauptstadt des alten Tauriens nahe am Bosporus Cim- merius. Taphrus (Or,Perecop) auf der Erdenge. 5. Volker: Satarcha im nördlichen Theile. Eauri im südlichen Theile. Sie lebten von der Beraubung der Schiforüchigen und anderer Reisenden, waren sehr grausam und besonders Feinde der Griechen. Pannonia. r. Gränzen: Gegen Osten Obermöstcn, gegen Norden die Donau, gegen Westen Noricum, gegen Süden Jllyrien. Es begrif also von Oesterreich den Unterwienerwald, ganz Niederungarn, Ccla- vouien bis an den Zusammenfluß der Sau, einen Theil von Kräin, Bosnien und Croanen. 2. Eintheilung. Man theilte dieses Land sehr verschiedentlich ein. Zuerst in Superiorem oder primam oder

8. Kurzer Entwurf der alten Geographie - S. 144

1792 - Leipzig : Heinsius
M4 Europa. Die Scordisci am Berge Claudius. 7. Städte: Cetium an der norischen Granze, s. No- ricum. Vindobona (Wien) schon in den alten Zei- ten eine schöne blühende Stadt. Carnuntum (bey St. Petronella), eine wichtige Stadt, ward besonders zu den Zeiten der ersten Kaiser berühmt. Licinius und Severus wurden bey derselben für Imperato- res erklärt. Gerulata Castra (der Flecken Dahrendorf) lag nahe dabey. Muadramnr (Queteveny oder Hochstraß). pctdvio (Pettau) ein ehemals berühmter Ort. Siscia (Sissek) eine in veralten Kaiser- geschichte sehr berühmte ldtadt. Aemona (Laybach) ebenfalls ein berühmter Ork. Vlauportus ohnfern davon. 8. Städte in Niederpannonien: Bregecio (Gran) wo K. Valentinianuö das Leben verlor, ein ansehnlicher Plah. Acincus (Alt-Ofen) eine wichtige röm. Colonie. Nahe dabey: Lrumerum (bey dem Dorfe Neudorf) und ve- >

9. Kurzer Entwurf der alten Geographie - S. 145

1792 - Leipzig : Heinsius
Pa nnonia. 145 Demssalma (bey dem T orfe Adony) ange» fehene Oerter. Lussonium (bey Földwar); Teutiburgium (Wukowar); Cornacum (Opatovaz); Aeimincum (Peterwardein); Htttium (Szalankemen ); Taurunum (Belgrad) eine in der alten Geschichte sehr berühmte ^Ltadt. Girmium (Sireim in Sclavonien), die größte und angesehenste Stadt dieser Gegend, wo Kaiser Probuö von seinen aufrührerischen Soldaten umgebracht wurde. Crbala, das Vaterland des Kaisers Valen- tinian und Valens. Constantin und itcitt lieferten sich hier ein Treffen. Es ist zwischen Siscia und Mursa zu suchen. Mursä (Effet) wurde vom Kaiser Adrian erbauet. Die Tyrannen Jngenuus, der hier getvdtet wurde, Vekranio lind Magnentius machten diesen Platz berühmt. Anmerkung: Pannonien war a/ifangs wild und unangehaut, wurde es aber mit der Zeit besonders nach dem Kaiser Probus. So qieng auch die Nation selbst von ihrer anfänglichen Barbarey zu mehrerer Cultur über. Eütw. d. a. Sevgt. K N 0 r 1-

10. Kurzer Entwurf der alten Geographie - S. 132

1792 - Leipzig : Heinsius
iz2 Europa. Scopi ( Scopia oder Unschup); hier erföch- te -der gegen Gegenkaiser Regillian einen Sieg über den Gallienus. In dieser Gegend dem heutigen Servien wohnten die berühmten Dardani. Ebendaselbst, zwischen dem verfallnen Castell Zernigrad und denl wallachischcn Flecken Tschernez lag die berühmte Pons Trajani. 6. Städte in Niedcrmösien: Lebrum beym Einfluß der Zibriz in die Donau. 1"likopolis beym Einfluß deö Jatrus in die Donau. Dorosterum (Silistria); Axiopolis (Rossavat); Trosmis (Trosmi); Aegisstrs eine starke Festung vor den Ar- men der Donau; und gleich dabey Pons Darü; alle lagen an der Do- nau, die von Axiopolis an den Namen Ister erhielt. Gerdica nachher mit dembeynamenulpia (Sophia) befand sich mitten im Lande. Unterhalb Aegifsus ergoß sich die Donau in sieben Mündungen in den Pontus Euxinus. peuce war unter den Inseln/ die sie bildete, die größte. Am Pontus Euxinus befanden sich die Städte: Istrus
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