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1. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 141

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
141 § 104 Die 7 Fürstentümer. § 104 Fürstentum Lippe: Detmold O, nahe der Grotenbnrg (Hermannsdenkmal). — Lemgo, erzeugt viel Meerschaumwaren. — Salzuflen, größte Stärkefabrik des Festlandes. Fürstentum Schaumburg-Lippe: Bückeburg0, in freundlicher, fruchtbarer Umgebung. Fürstentum Waldeck: Arolsen. — Wildungen, Bad; ebenso Pyrmont, zwischen Lippe und der Weser. Fürstentum Schwarzburg - Rudolstadt: Rudolstadts, an der Saale; Schwarzburg, im Schwarzatale, mit herrlich gelegenem Schloß; beide in der Oberherrschaft. — In der Unterherrschaft Frankenhausen, Saline und Bad, südl. vom Kyffhäuser. Fürstentum Schwarzburg-Sondershausen: Sondershausen O, au der Wipper, in der Unter- Herrschaft. — In der Oberherrschaft Arnstadt Q, an der Gera in anmutigem Hügellande. Fürstentum Reuß ältere Linie: Greiz O, an der Elster, Wolleverarbeitung. Fürstentum Reuß jüngere Linie: Gera ß, an der Elster, ebenfalls Wolleverarbeitung. Die 3 freien Städte. § 105 Hamburg: Hamburg D, an der hier geteilten Elbe (an der Norderelbe) und der kleinen Alfter, zweitgrößte Stadt Deutschlands, erster Seehafen des Festlandes, auch lebhafte Industrie, z. B. Schiffbau (Blohm und Voß, Vulkan u. a.). Deutsche Seewarte; Bismarck-(Roland-) Denkmal; Freihafen; Sitz der grwen Dampfschiffahrtsgesellschaft der Welt (Hamburg- Amerika-Linie) und zahlreicher anderer Schiffahrtsgesellschaften. — Am Rande der äußerst fruchtbaren Vierlande (Marschboden) Bergedorf. — Cuxhaven, auf einem Geestvor- fprnng an der Elbmündung, Vor- und Auswandererhafen Hamburgs, Fischereihafen, Seebad. Lübeck: Lübeck G, an der Trave und dem Ausgange des Elb-Trave-Kanals; früher als das blühende Haupt der Hansa Deutschlands erste Seestadt (daran erinnern noch ^malerische alte Tore und Häuser), jetzt wieder im Aufschwung begriffen. — Vorhafen Travemünde, Seebad. Bremen: Bremen G, zweite Seehandelsstadt Deutschlands, Freihafen, Sitz des Norddeutschen Lloyd, namentlich Einfuhr von Tabak (erster Tabakmarkt der Erde!), Baumwolle, Wolle, Reis, Petroleum usw.; erster Auswandererhafen Deutschlands. — Vorhafen Bremer- haven, 1830 gegründet. Reichsland Elsaß-Lothringen (15 Tsd. qkm, i3/4 Mm. Emw.). § 106 1. Aufgabe wie bei Hannover angegeben (nach Skizze § 96). 2. Wirtschaftliches, a) Bedeutende Landwirtschaft (Oberrheinische Tiefebene!). Zwischen Rhein und Jll allerdings auch große sandige Flächen; fruchtbar auch Lothringens Täler und Mulden. Der Weinbau übertrifft den aller anderen Staaten Deutsch- lands. Viel Hopfen, ferner Hanf, Tabak, Mohn, Krapp (eine Farbpflanze) usw. d) Berg- bau: Am linken Moselufer eiues der wichtigsten Eisenlager Deutschlands; Anteil am Saarbrückener Kohlenlager; viel Salz, o) Industrie. Das Elsaß ist eiues der Hauptindustriegebiete Deutschlands; Baumwolleverarbeituug in Mülhausen, Kolmar und allen Wasgenwaldtälern (Triebkraft der Bäche!), d) Handel lebhaft, nament- lich auch Durchgangshandel nach Frankreich und der Schweiz. Zwei Kanäle; welche? 3. Städte. Bezirk Unterelsaß: Straßburg G, Festung ersten Ranges an der Jll, mit einem Kranz von Außenwerken; 1/2 Stunde vom Rhein (gute Übergangsstelle), an einer uralten wichtigen Straßenkreuzung (Paris-Wien, Frankfurt-Basel); auch heute Straßen- und Verkehrsknoten (mehrere wichtige Eisenbahnen, 2 Kanäle); daneben gewerbtätig; Prachtvolles gotisches Münster (berühmte Aussicht von der Plattform des fehlenden einen Turmes); Kaiser Wilhelm-Universität. 1681 durch Ludwig Xiv. geraubt, 1870 zurück- gewonnen (28. Sept. Übergabe). — Bei Schlettstadt die Hohkönigsburg, im Wasgen-

2. Mitteleuropa - S. 2

1911 - Leipzig : List & von Bressensdorf
2 Das deutsche Vaterland als Ganzes.^ 1. Borläufiger überblick über Deutschland. (Ms Ergebnis der Überleitung aus der Heimat in das deutsche Vaterland.) § 1 Aufgaben zu obiger Abbildung: 1. Benenne die eingetragenen Flüsse (die punktierten vielleicht weglassen), Gebirge und Städte 2. Wir lernten auf der ersten Durchquerung uuseres Vaterlandes auch die vier deutschen Königreiche kennen: Preußeu, Sachsen, Württemberg, Bayern. Ihre Hauptstädte tragen in der Zeichnung die Ziffern 1, 2, 3, 4. Wie heißen sie? 3. An welchem Fluß liegt: Berlin? Bremen? Breslau? Cölu? Danzig? Dresden? Frankfurt? Hamburg? Magdeburg? München? Stettin? Straßburg? Stuttgart? Wir sehen: Fast alle großen Städte liegen an einem großen Fluß! Wie kommt das wohl? — Wo liegt Kiel? Wo Leipzig?^ Wo Königsberg?^ 4. Welche 3 Flüsse münden in die Nordsee? 5. Welche beiden Flüsse münden in die Ostsee? 1 Dieser ganze Abschnitt kann bis hinter § 90 verschoben werden. In diesem Falle ist gleich mit § 10 zu beginnen. 2 Wenn du einen Namen nicht mehr weißt, suche ihn in deinem Atlas! 3 Antwort etwa: im Königreich Sachsen, und zwar in der Nordostecke. 4 Antwort: ganz im Osten Deutschlands.

3. Lehrbuch der allgemeinen Erdkunde - S. 347

1836 - Leipzig : Schumann
Iv. Politische Geographie. Europa. 347 Die Staaten des deutschen Bundes. Dieselben liegen zwischen 54° 50' bis 45« 5' nördlicher Breite und 22° 33' bis 37° 30' östlicher Länge, und haben vom westlich- sten Punkte Luxemburgs bis nach Auschwitz in Galizien eine Aus- dehnung von 147, und von Roveredo in Südtyrol bis Rendsburg in Holstein 135 Meilen. — Gränzen. — Sie bestehen, mit Ausnahme des Kaiserthums Oesterreich und des Königreichs Preu- ßen, aus 4 Kö-nig reichen: Sachsen, Hannover, Barern und Würtemberg; 7 Großherzogthümern: Baden, Hessen-Darm- stadt, Luxemburg, Mecklenburg-Schwerin und Strelitz, Weimar und Oldenburg; dem Kurfürste n th ume Hessen; 9 Herzogthü- mern: Holstein mit Lauenburg, Braunschweig, Nassau, Sachsen- Koburg-Gotha, Sachsen-Meiningen-Hildburghausen, Sachsen-Alten- burg, Anhalt-Dessau, Anhalt-Bernburg und Anhalt-Köthen; 11 Fürstenthümern: Schwarzburg-Sondershausen, Schwarzburg- Rudolstadt, Hohenzollern-Hechingen, Hohenzollern-Sigmaringen, Liechtenstein, Waldeck, Reuß, ältere und jüngere Linie, Schaumburg- Lippe, Lippe-Detmold, Hessen-Homburg (Landgrafschaft); der sou- verainen Herrschaft Kniphausen, und den vier freien Städten: Hamburg, Lübeck, Bremen und Frankfurt am Main. Die sämmtlichen Staaten des deutschen Bundes halten 11,584 L3m. — Gebirge. — Seen. — Ströme: zum schwarzen Meere, Donau; zur Nordsee, Rhein, Ems, Weser, Elbe; zur Ostsee, Trave, Warnow, Recknitz, Oder, Rega, Persante; zum adriatischen Meere, Etsch. — Kanäle. — Produkte. — Gew erbthärigkeit ist in allen Zweigen der Industrie ausgezeichnet. Der Handel ist sowohl auf den großen Strömen und Kanälen, als zur See, aus , Triest, den Ostsee- und Nordseehäfen (Hamburg, Altona, Bremen, Emden einerseits, Lübeck, Rostock, Stralsund und Stettin andrer- seits) sehr lebhaft, und wird im Innern (Landhandel) durch gute Landstraßen, am meisten aber durch den großen deutschen Zoll- verein, der von Preußen ausging, wesentlich befördert. Außer Oesterreich mit Liechtenstein, Braunschweig, Hannover, Oldenburg, den Hansestädten, Mecklenburg und Holstein, begreift derselbe alle übrigen Staaten Deutschlands. Manche Eisenbahnen sind im Werden; Dampfböte fahren auf den größeren Strömen, auf denen die Fahrt, wenige Beschränkungen ausgenommen, frei ist. Unsere bedeutendsten Handelsstädte iin Innern sind in Preußen: Berlin und Frankfurt in Brandenburg, Breslau in Schle- sien, Köln am Rhein, Magdeburg, Erfurt und Naumburg in der Provinz Sachsen; in Oesterreich: Wien; Prag in Böh- men, Gräz in Steyermark, Botzen in Tyrol; im übrigen Deutschland: Frankfurt, Leipzig, Augsburg, Nürnberg, Braun- schweig, Offenbach, Hannover, Kassel, Mainz, München und viele andere.^ Messen. In Wissenschaft und Kunst steht unser Vater- land höher als alle übrige Länder. Universitäten. — Die gesummte Volksmenge wird auf 35,730,000 Seelen geschätzt; davon kommen 11 Mill. auf die österreichischen, 10 Mill. auf die

4. Von 1648 bis zur Gegenwart - S. 180

1911 - Leipzig : Quelle & Meyer
Eisenbahn Post Zollpolitik Entstehung des deutschen Zollvereins. l8o Das Zeitalter der Verfassungs- und Einheitskämpfe fernungen in immer kürzerer Zeit überwunden. Für den Binnenlandverkehr wurde die Eisenbahn wichtig. George Stephenson ließ zuerst eine auf Räder gestellte Dampfmaschine auf einer Eisenspurbahn laufen. 1825 fuhr der erste Personenzug in England, und nachdem Stephenson die Lokomotive wesentlich verbessert hatte, drang die neue Erfindung auch auf das Festland. Zunächst baute man im Ruhrgebiet Eisenbahnen zur Kohlenbeförderung, dann wurden in den dreißiger Jahren die Bahnen von Nürnberg nach Fürth, von Leipzig nach Dresden und von Berlin nach Potsdam eröffnet. Infolge der Verbesserung des Verkehrs nahm das Postwesen einen ungeheueren Aufschwung; es umfaßte auch den telegraphischen Verkehr, nachdem in Göttingen Gauß und Weber die erste elektrische Leitung hergestellt hatten. Die veränderten Verkehrsverhältnisse bedingten auch einen Umschwung in der staatlichen Handelspolitik. Im allgemeinen brach sich der Gedanke der Handelsfreiheit Bahn, der eine möglichste Aufhebung der Zollschranken forderte. Jeder Staat sollte im freien Spiele der wirtschaftlichen Kräfte sich entfalten. Das war wohl möglich in den großen westeuropäischen Ländern. Aber Deutschland konnte so lange kein einheitliches Wirtschaftsgebiet werden, als die Einzelstaaten an ihren besonderen Zöllen, Maßen, Gewichten und Münzen festhielten. Deswegen wirkte der Württem-berger Friedrich List dafür, daß Deutschland zum Schutze der nationalen Erzeugnisse gegenüber dem Wettbewerbe der anderen Völker ein einheitliches Handelsgebiet werden solle; das bedeutete den Kampf gegen die von Adam Smith geforderte schrankenlose Handelsfreiheit. Was List nur theoretisch vertrat, erreichten die preußischen Staatsmänner Motz und Eichhorn praktisch. In Preußen hatte es vor dem Wiener Kongresse 67 verschiedene Zolltarife und 120 verschiedene Geldsorten gegeben. Nachher aber wurden alle Wasser-, Provinzial- und Binnenzölle, und durch ein von dem preußischen Finanzminister Maaßen veranlaßtes Gesetz alle Ein- und Ausfuhrverbote aufgehoben. Nur mäßige Zölle erhob der Staat an den Grenzen. Bei der Lage Preußens innerhalb Deutschlands machte es sich bald erforderlich, andere Länder Deutschlands in das preußische System hineinzuziehen. Nachdem zuerst der Fürst von Schwarzburg - Sondershausen einen Teil seines Landes dem preußischen Zoll wesen angeschlossen hatte, folgten andere kleine Staaten. 1828 bildeten Bayern und Württemberg einen süddeutschen Zollverein, der bald mit dem gleichzeitig gegründeten preußisch-hessischen in Beziehung trat. Der Versuch, durch Bildung eines mitteldeutschen Handelsvereins (Hannover, Kurhessen, Sachsen, Thüringen usw.) Preußen zu schädigen, mißlang, da Kurhessen abfiel und sich dem preußischen Verein anschloß. Infolgedessen waren Sachsen

5. Länderkunde, Verkehrsgeographie, Elementare mathematische Erdkunde, Allgemeine Erdkunde - S. 200

1911 - Leipzig : Hirt
200 Vi. 2. Das Nordwesteuropäische Schollenland. — b) Mitteleuropa. § 176. dennoch ist es der wichtigste rheinische Handelsplatz geblieben und die größte Stadt Westdeutschlands geworden. Unterstützt durch die Nähe des niederrheinischen Steinkohlen- und Eisenindustriebezirks und ergiebiger Braunkohlen- selder versorgt Köln einen weiten Kranz rühriger Jndustrieorte, die besonders Eisen- bahnbedarf, elektrische Kabel, Zuckerwaren, Chemikalien und „Kölnisches Wasser" herstellen. **Bülheim a. Rh., die Rheindampferwerft, ist der bedeutendste von ihnen. Köln ist auch der Mittelpunkt des fröhlichen rheinischen Lebens (Karneval). In der inneren, von zahlreichen herrlichen Kirchen („bat hillige Köln") und riesigen Türmen ^ überragten Stadt herrschen enge und winklige Straßen vor. An Stelle der niedergelegten Wälle dagegen sind großartige Ringstraßen entstanden. b) Die übrigen norddeutschen Staaten. § 176. Zu den kleineren norddeutschen Staaten zählen die Herzog- tümer Mecklenburg-Schwerin, Mecklenburg-Strelitz und Oldenburg, die Herzogtümer Anhalt und Braunschweig, die Fürstentümer Lippe, Schaum- burg-Lippe, Waldeck und die Hansestädte Hamburg, Bremen und Lübeck. 1. Das Großherzogtum Mecklenburg- Schwerin. Es nimmt den größten Teil der vorwiegend fruchtbaren Mecklenburgischen Seenplatte ein. Die Bevölkerung lebt meist von Ackerbau und Viehzucht. * Schwerin ist eine im Seengebiet an- mutig gelegene Residenz. Den Mittelpunkt des Verkehrs, des Wirtschafts- und Geisteslebens bildet **Rostock, dessen Reederei mit Kiel um die dritte Stelle unter den Ostseestädten ringt. Über seinen Seehafen Warnemünde führt die schnellste Verbindung von Berlin über Gjedser [geßer] nach Kopenhagen (10 Stunden). 2. Das Großherzogtum Mecklenburg - Strelitz. Der Hauptteil liegt im 0 um Neustrelitz. 3. Das Großherzogtum Oldenburg liegt größtenteils westlich und südwestlich von der Wesermündung. * Oldenburg ist Pferde- und Rindviehmarkt. Norden- ham hat große Hafenanlagen und Seekabelwerke. Das oldenburgische Fürstentum Birkenfeld liegt im Huusrück, das Fürstentum Eutin nördlich von Lübeck an der Ostsee. 4. Das Herzogtum Anhalt zeichnen Bodenschätze und fruchtbarer Boden aus. **Dessau ist seine gewerbtätige Hauptstadt. Bei *Bernburg blüht der Bergbau auf Kalisalze. Auch ein Teil des Harzes gehört zu Anhalt. 5. Das Herzogtum Brattnschweig. Seinen Hauptteil bildet das Land zu beiden Seiten der mittleren Oker. Wo hier an der Flußstraße der fruchtbare und der Sandboden sich berühren2, ist f Braunschweig gegründet. Seine Innenstadt ist altertümlich. Die Vororte der rührigen Handelsstadt treiben Industrie (Dauer- nahruug, Zucker, Maschinen). Technische Hochschule. Wolsenbüttel war einst Residenz. Ein anderer Teil des Herzogtums zieht sich vom Nordharz bis zur Weser. 6. Das Fürstentum Lippe reicht vom östlichen Teutoburger Walde bis zum Kuie der Weser. Detmold liegt am Fuße der Grotenbnrg (Hermannsdenkmal). 7. Das Fürstentum Schaumburg-Lippe erstreckt sich von der Weserkette bis auf das Steinhnder Meer. Es hat die geringste Volkszahl von allen deutschen Staaten. Bückeburg schmiegt sich an den Fuß des Wesergebirges. 1 Die Türme des erst 1900 vollendeten Domes sind 156 m hoch (Ulmer Münster 161 w, Eiffelturm 300 m). — 2 Dieselbe Ursache der Städtegründung bei Hannover und Osnabrüz.

6. Länderkunde, Verkehrsgeographie, Elementare mathematische Erdkunde, Allgemeine Erdkunde - S. 202

1911 - Leipzig : Hirt
202 Vi. 2. Das Nordwesteuropäische Schollenland. — b) Mitteleuropa. § 177. 10. Die Freie Hansestadt fbremen. Seit der Unterweserkorrektion (§ 181,2) und Erbauung des Freihafens (33ub 104) ist sie trotz 70 km Entfernung vom Meere für mittlere Seedampfer zugänglich: der zweite deutsche Welthandelsplatz1, einer der größten europäischen Reis- und Tabak- Märkte, ein Haupteinfuhrhafen für Baumwolle, Schafwolle und Petroleum, die „Königin der Weser". Hervorragend ist Bremens Reederei, die durch den Nord- deutschen Lloyd und andere Schiffahrtsgesellschaften dem Verkehr 2 mit Nordamerika (New Jork, Baltimore, New Orleans), Südamerika, Ostasien und Australien dient. Bremen wurde auf einer 6 m hohen Düne angelegt an der Stelle, wo die alte Köln—hamburger Straße einen leichten Übergang fand und bis zu der die Flut- welle die früheren kleinen Seeschiffe hinauftrug. Die Stadt ist im Gegensatz zu Hamburg weitläufig gebaut. Bedeutend find die Schiffswerften, die Industrie für Schiffsbedarf, Woll- und Baumwollverarbeitung, die Reisschäl- und Reisstärke-, die Tabak- und Zigarrenfabriken. Bremen bildet den Knotenpunkt von fünf Eisenbahnen. Bremerhaven ist Freihafen, der Ausgangspunkt der großen ozeanischen Dampf- schiffahrt Bremens und der Reichsdampferlinien nach Ostasien ^ und Australien und der erste deutsche Auswandererhafen. 11. Die Freie und Hansestadt **Sitbetf liegt im Hintergrunde der am tiefsten nach Sw einschneidenden Bucht und war der am günstigsten gelegene Ostseehafen, ehe Kanäle den Elbverkehr zum Teil der Oder zuwandten und ehe das durch Preußen geförderte Kiel in Wettbewerb trat. Am Elbhandel beteiligt es sich vermöge des Elbe-Trave-Kanals. Sein Handel (skandinavisches Holz, Getreide, Kolonialwaren) ist auf die Ostsee beschränkt. Einst war Lübeck Haupt des Hansebundes (1300—1600). Daher weist es einen seltenen Reichtum an mittelalterlichen Bauten auf. Seinen Seehafen bildet Travemünde. Das lübeckische Land ist in viele Stücke zerrissen. Überblick über das Deutsche Reich. § 177. a) Verfassung, Grenzen, Einheitlichkeit. 26 Einzelstaaten 4, nämlich 4 Königreiche, j 5 Herzogtümer, 3 Freie Städte, 6 Großherzogtümer, 7 Fürstentümer, 1 Reichsland, bilden einen Bundesstaat, das Deutsche Reich. Es umfaßt 540 000 qkm, d. i. etwa den 18. Teil Europas, mit 60,e Mill. E. (1890: 49,5 Mill.), 1/7 der Bevölkerung des ganzen Erdteils und etwa 1/25 derjenigen der ganzen Erde. Seiner Oberfläche nach ist es der dritte, seiner Einwohnerzahl nach der zweite Staat Europas. 1 Stettin hat nach Hamburg und Bremerhaven-Geestemünde den größten Seeschiffs- verkehr, aber Bremen hat im Welthandel eine weit bedeutendere Stellung. Die bremische Seeflotte machte 1900 60% der hamburgischen aus und übertraf die gesamte preußische Seeflotte. — 2 Einfuhr und Ausfuhr aus dem Zollgebiet betrugen 1900 fast ein Drittel der hamburgischen. — 3 Abwechselnd mit Hamburg. — 4 Die einzelnen Staaten bzw. Provinzen sind eingehender behandelt in den Landeskunden, die im gleichen Verlage zur Ergänzung des Seydlitz erschienen sind.

7. Einpräge- und Wiederholungsheft zu H. Harms, Vaterländische Erdkunde - S. 31

1911 - Leipzig : List & von Bressensdorf
31 Einpräge- und Wiederholungsheft. § 520. Herzogtum Sachsen-Meiningen: Meiningen Q und Hildburghausen O, beide an? — Sonneberg Q, am Frankenwalde, versendet Spielwaren, Schiefertafeln und Griffel (Gräfenthal und Lehesten). — An der Saale Saalfeld, 10. Okt. 1806! Herzogtum Sachsen-Koburg-Gotha: Gotha Q zwischen Erfurt und Eisenach, Winterresidenz. — Luftkurorte im Thüringer Walde:Tabarz,Friedrichroda,Oberhof u. a. — In einem engen Gebirgstal des Thüringer Waldes Ruhla, teils gothaisch, teils weimarisch (Meer- schaumarbeiten). — Koburg O, Sommerresidenz („Feste Koburg"), fabriktätig. Herzogtum Sachsen-Altenburg: Altenburg Q nahe der Pleiße, in reicher, fruchtbarer Um- gebung, sehr gewerbtätig. § 52v. Die 7 Fürstentümer. Fürstentum Lippe: Detmold O, nahe der Grotenburg (Hermannsdenkmal). — Lemgo, er- zeugt viel Meerschaumwaren. — Salzuflen, größte Stärkefabrik des Festlandes. Fürstentum Schaumburg-Lippe: Bückeburg(j,in freundlicher, fruchtbarer Umgebung. Fürstentum Waldeck: Arolsen. — Wildungen, Bad; ebenso Pyrmont, zwischen Lippe und der Weser. Fürstentum Schwarzburg - Rudolstadt: Rudolstadt O, an der Saale; Schwarzburg, im Schwarzatale, mit herrlich gelegenem Schloß; beide in der Oberherrschaft. — In der Unterherrschaft Frankenhausen, Saline und Bad, südlich vom Kyffhäufer. Fürstentum Schwarzburg-Sondershausen: Sondershausen Q, an der Wipp er, in der Unter- Herrschaft. — In der Oberherrschaft Arnstadt Q, an der Gera, in anmutigem Hügellande Fürstentum Reuß ältere Linie: Greiz £), an der Elster, Wolleverarbeitung. Fürstentum Reuß jüngere Linie: Gera ß, an der Elster, ebenfalls Wolleverarbeitung. § 521. Die 3 freien Städte. Hamburg: Hamburg D, an der hier geteilten Elbe (an der Norderelbe) und der kleinen Alster, zweitgrößte Stadt Deutschlands, erster Seehafen des Festlandes, auch lebhafte Industrie, z. B. Schiffbau (Blohm und Boß, Vulkan u. a.), Deutsche Seewarte; Bismarck-(Roland-) Denkmal; Freihafen; Sitz der größten Dampfschiffahrtsgesellschaft der Welt (Hamburg- Amerika-Linie) und zahlreicher anderer Schiffahrtsgesellschaften, — Am Rande der äußerst fruchtbaren Vierlande (Marschboden) Bergedorf. — Cuxhaven, auf einem Geestvor- sprung an der Elbmündung, Vor- und Auswcindererhasen Hamburgs, Fischereihafen, Seebad. Lübeck: Lübeck G, an der Trave und dem Ausgange des Elb-Trave-Kanals; früher als das blühende Haupt der Hansa Deutschlands erste Seestadt (daran erinnern noch malerische alte Tore und Häuser), jetzt wieder im Aufschwung begriffen. — Vorhafen Travemünde, Seebad. Bremen: Bremen H, zweite Seehandelsstadt Deutschlands, Freihafen, Sitz des Norddeutschen Lloyd, namentlich Einfuhr von Tabak (erster Tabakmarkt der Erde!), Baumwolle, Wolle, Reis, Petroleum usw.; erster Auswandererhafen Deutschlands. — Vorhafen Bremerhaven, 1830 gegründet. § 522. Reichsland Elsaß-Lothringen (15 Tsd. qkm, P/4 Mill. Einw.). 1. Landschaftliches und Bewohner nach § 379. 2. Wirtschaftliches (§379.6). a)^ Bedeutende Landwirtschaft (Oberrheinische Tiefebene!). Zwischen Rhein und Jll allerdings auch große sandige Flächen; fruchtbar auch Lothringens Täler und Mulden. Der Weinbau übertrifft den aller anderen Staaten Deutsch- lands. Viel Hopfen, ferner Hanf, Tabak, Mohn, Krapp (eine Farbpflanze) usw. b) Berg- bau: Am linken Moselufer eines der wichtigsten Eisenlager Deutschlands; Anteil am Saarbrückener Kohlenlager; viel Salz, c) Industrie. Das Elsaß ist eines der Hauptindustriegebiete Deutschlands; Baumwolleverarbeitung in Mülhausen, Kolmar und allen Wasgenwaldtälern (Triebkraft der Bäche!). ck) Handel lebhaft, nament- lich auch Durchgangshandel nach Frankreich und der Schweiz. Zwei Kanäle; welche? 3. Städte (s. Skizze200). Bezirk Unterelsaß: Straßburg G, Festung ersten Ranges an der Jll, mit einem Kranz von Außenwerken: 12 Stunde von, Rhein (gute Übergangsstelle)

8. Das Deutsche Reich - S. 22

1895 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
— 22 — und Schmucksachen im Thale der Nahe (zum Rhein) suchen ihresgleichen auf der Erde. § 20* Stcrcrten, Wewohner und Städte. Politisch haben Anteil an dem Becken: die Königreiche Württemberg, Bayern und Preußen (Teile der Provinzen Hessen-Nassau und Rheinland nebst den hohenzollernschen Landen), die Großherzogtümer Baden und Hessen (südl. Hälfte), das Reichs lau d Elsaß-Lothringen. Das südwestdentsche Becken ist dicht bevölkert; es sind in ihm hauptsächlich der lothringische, der schwäbische und der fränkische Stamm vertreten. In der Lothringer Stufenlandschaft wohnen viele Franzosen; im N. und 0. der Landschaft leben vorwiegend Protestanten, im 8. und W. Katholiken. Städte der oberrheinischen Tiefebene: 10. Mülhausen an der Jll (zum Rheiu), bedeutendste Fabrikstadt Süd- dentschlands in Weberei und Spinnerei; Maschinenfabrikation. 11. Straßburg^) an der Jll, Sitz der Reichsregierung Elsaß-Lothringens, durch eiueu Kranz von 14 Forts geschützte Festung; Handels-, Industrie- und Universitätsstadt der Reichslande; Münster Erwins von Steinbach (s. Abb. 5). 12. Karlsruhe, Haupt- und Residenzstadt Badens, mit großen Industrien, besonders Möbeltischlerei und Maschinenbau. 13. Mannheim an der Neckarmündung, wichtigster Handelsplatz Süd- dentschlands für Getreide und Tabak. Ausgangspunkt der regelmäßigen Rhein- schisfahrt. Ihm gegenüber am Rhein Ludwigshafen; stromaufwärts das alte Speyers, Hauptstadt der bayrischen Pfalz, und stromabwärts Worms^) mit berühmtem Weinbau und großen Gerbereien; Lutherdenkmal. 14. Darmstadt, Haupt- und Residenzstadt des Großherzogtums Hessen; lebhafter Handel, Leder- und Tabakindustrie. 15. Frankfurt a. M/), bedeutender Handels- und Bankplatz mit zwei Messen, Kreuzuugspuukt zweier bedeutender Handelsstraßen. Jenseits des Mains liegt Sachsenhausen mit Apfelweiufabrikeu. 16. Mainz, gegenüber der Mainmündung, Festung ersten Ranges, Knoten- Punkt der Rhein- und Mainbahneu, wichtige Handelsstadt; Denkmal Gntenbergs. *) Eroberung am 28. 9. 1870. Nördl. davon die Schlachtorte Weißenburg (4. 8.1870) und Wörth (6. 8. 1870). 2) Grabstätte der alten deutschen Kaiser. Gedichte: Kaiser Rudolfs Ritt zum Grabe, von I. Kerner. — Die Glocken zu Speyer, von M. v. Oer. 3) Gedicht: Der reichste Fürst, von Uhland. — Luther auf dem Reichstage 1521. 4) Im alten deutschen Reiche Wahl- und späterhin auch Kröuuugsstadt der deutschen Kaiser. — Goethes Geburtsort (28. 8. 1749).

9. Teil 3 - S. 137

1895 - Leipzig : Wunderlich
— 137 — 3. Steine: Sandstein (Pirna) — Kalkschiefer (Solnhofen) — Schiefer (Rhein). 4. Salz: Halle, Staßfurt, Schönebeck, Schwäbisch-Hall. Viii. Handel und Gewerbe. A. Handel. 1. Landhandel: Berlin, Leipzig, Köln, Frankfurt a. M., Breslau, Nürnberg, Augsburg, Magdeburg. 2. Seehandel: Hamburg, Bremen, Stettin, Danzig, Lübeck, Stralsund. B. Gewerbe. 1. Herstellung von Metallwaren: Rheinprovinz, (Essen, Solingen, Remscheid), Westfalen (Iserlohn), Sachsen (Chemnitz), Württemberg (Eßlingen, Aalen, Pforzheim). 2. Herstellung von Banmwoll- und Wollwaren: Rheinprovinz (Aachen, Elberfeld, Barmen), Sachsen, (Glauchau, Reichenbach, Crimmitschau), Elsaß (Mühlhausen), Bayern (Augsburg). 3. Herstellung von Leinenwaren: Westfalen (Bielefeld), Schlesien. 4. Herstellung von Holzwaren: Baden (Schwarzwald!), Sachsen (Erzgebirge), Thüringen (Sonneberg), Bayern. 5. Herstellung von Rübenzucker: Provinz Sachsen (Magdeburg), Braunschweig, Anhalt, Schlesien. 6. Herstellung von Glaswaren: Schlesien (Riesengebirge) — Baden (Schwarzwald), Thüringen. 7. Herstellung von Porzellan: Sachsen (Meißen) — Thüringen. 8. Verarbeitung von Tabak: Bremen, Hamburg, Kaisers- lautern. 9. Herstellung von Bier: Bayern (München, Kulmbach, Nürnberg, Erlangen). Ix. Verkehrswege. A. Natürliche; Meere, schiffbare Ströme. (Beispiele!) B. Künstliche: Kanäle, Straßen, Eisenbahnen. (Beispiele!) X. Bewohner: Verschieden sind in den einzelnen Gegenden: 1. Sprache: Deutsche (Friesen, Schwaben, Franken, Bayern, Thüringer), Franzosen, Dänen, Polen. 2. Religion: Protestanten, Katholiken. 3. Sitten und Gebräuche: (Alpen, Schwarzwald!) 4. Kleidung: (Alpen, Schwarzwald, Altenburg, Helgoland). 5. Anlage und Einrichtung der Wohngebäude: (Schwarzwald, Alpen, Marsch, Westfalen).

10. Teil 3 - S. 92

1895 - Leipzig : Wunderlich
— 92 — sehr vornehme Personen oder Kranke zu trinken. Hat man doch berechnet, daß ein Glas dieses alten Rheinweins mit Zins und Zinseszins über tausend Mark wert ist. — Auch im Dom ist ein merkwürdiger Raum. Es ist dies der Bleikeller. In ihm herrscht eine so austrocknende Lust, daß Leichen, die man in ihm unterbringt, sich Jahrhunderte lang gut erhalten.*) Zur sachlichen Besprechung. a. Wie gelangen denn nun die Waren von Bremerhafen nach Bremen? (Umladen in kleinere Schiffe!) Würden nicht die Waren mit der Eisenbahn, die Bremen und Breinerhafen verbindet, schneller an Ort und Stelle kommen? (Schneller schon, aber es würden größere Kosten entstehen, denn die Wasserfracht ist billiger als die Eisenbahnfracht.) Woraus erklärt sich dies? (Bau- und Unterhaltungskosten der Eisenbahn!) b. Wie gelangen die Waren von Bremen bis in unsere Vaterstadt? (Großhandel — Kleinhandel!) B. Vergleich. a. 3irl: Wir vergleichen heute die zuletzt betrachteten Staaten Norddeutschlands nach verschiedenen Gesichtspunkten. Es geschieht dies in Bezug aus 1. Lage. a. Im Stromgebiet der Weser liegen: Das Fürstentum Waldeck ^Oberlauf), — das Herzogtum Braunschweig, das Fürstentum Lippe- Detmold, das Fürstentum Schaumburg-Lippe (Mittellauf), — das Groß- herzogtum Oldenburg und die freie Stadt Bremen (Unterlauf). d. Im Stromgebiet der Elbe liegen: Das Königreich Sachsen, das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach, das Herzogtum Meiningen, das Herzogtum Altenburg, das Herzogtum Sachsen-Koburg-Gotha, das Herzogtum Anhalt, die schwarzburgischen Fürstentümer und die reußischen Fürstentümer (Mittellauf) — die freie Stadt Hamburg (Unterlauf). c. Im Gebiet der Küstenflüsse zwischen Elbe und Oder liegen: Die Großherzogtümer Mecklenburg und die sreie Stadt Lübeck. 2. Gliederung. a. In der Hauptsache abgerundet: Königreich Sachsen, Groß- Herzogtum Mecklenburg-Schwerin, Sachsen-Meiningen, Lippe-Detmold, Lippe-Schaumburg, Lübeck. b. Mehrfach zerrissen: Oldenburg (3 Hauptteile), Sachsen-Weimar- Eisenach (3 Hauptteile), Braunschweig (3 Hauptteile), Altenburg (2 Haupt- *) Z. B. die Leichen zweier schwedischen Offiziere de? dreißigjährigen Krieges
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