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1. Realienbuch - S. 29

1907 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Iv Naturlehre. 29 Lig. 35. so setzen sich kleine Lisnadeln an, die den Keif bilden. — Ähnlich wie der Kaffee in der Kanne durch die darüber gestülpte „Haube" warm gehalten wird, so schützen die Wolken die Erde vor starker Äbkühlung. Daher unterbleiben bei bewölktem Himmel Tau- und Keifbildung. 14. Leitung der Wärme. !>) halten wir eine Stricknadel oder ein Geldstück in eine Flamme, so werden sie in kurzer Zeit unerträglich heiß. Lin brennendes Streichholz aber können wir so lange halten, bis die Flamme unsre Hand fast berührt. — Hn einen Kupferstab und an einen gleich langen n Kupfer a Gleis Glasstab kleben wir mit wachs kleine Ton- oder Schrotkugeln in gleichen Äbständen an. hierauf be- festigen wir die Stäbe so, daß sie mit ihren freien Luden zusammenstoßen. Erwärmen wir sie endlich an dieser Stelle (Fig. 35), so beobachten wir, daß die Kugeln sich nacheinander ablösen, und zwar die an dem Kupferstabe viel schneller als die an dem Glasstabe. — Älle diese Tatsachen zeigen uns, daß sich die wärme in den Körpern von Teilchen zu Teilchen fortpflanzt, daß aber die Körper die wärme nicht gleich schnell leiten. Ls gibt vielmehr gute und schlechte Wärmeleiter. Äls die besten Wärmeleiter haben sich die Ittetalle erwiesen (nenne einige!). Zu den schlechtesten Wärmeleitern gehören Luft und alle lockeren Körper, z. B. holz, Sägespäne, Stroh, Laub, Äsche, haare, wolle, Federn, Schnee, Lis, Wasser. In der Mitte stehen u. a. Glas, Ofenkacheln, Porzellan, Steine, Seide, Leinwand. b) Der eiserne Keifen eines Wagenrades fühlt sich im Winter kälter an als das holz der Speichen. Äuch zwischen der Klinke und den holzteilen der diir beobachten wir denselben Unterschied. Das gut leitende Lisen entzieht nämlich unsrer Hand mehr Wärme als das schlecht leitende holz. Bringen wir im Winter einen Hammer aus der warmen Stube ins Freie, so kühlt sich der eiserne Kopf viel schneller ab als der Holzstiel. — Äus diesen Beobachtungen erkennen wir, daß gute Wärmeleiter die Wärme schneller aufnehmen und sie auch schneller abgeben als schlechte Wärmeleiter. c) hierauf beruht die verschiedene Verwendung der Stoffe im täglichen Leben. Eiserne und kupferne Gefäße benutzt man, um die Speisen schnell zu kochen; in Ton- oder Porzellangeschirr dagegen bringt man sie auf den Tisch. In Käumen, die rasch warm werden müssen, verwendet man eiserne Ofen; Kachelöfen aber setzt man in Zimmer, die längere Zeit warm bleiben sollen. Feuerhaken, Bügeleisen usw. ver- sieht man mit holz- oder Ledergriffen, heiße Töpfe faßt man mit einem Tuche an. Im Winter trägt man wollene Kleider oder Pelze. Äuch versetzt man im Winter die Kellerfenster und umwickelt die Pumpenrohre mit Stroh. Gute Wärmeleiter benutzen wir also, um die Wärme schnell zu verbreiten, schlechte dagegen, um uns vor Wärmeverlust zu schützen, oder um Wärme (bezw. Kälte) zurückzuhalten. Führe andre Beispiele an! 15. Strahlung der Wärme, a) Treten wir an einen stark geheizten Ofen oder an ein offenes Feuer, so wird uns die wärme bald unerträglich, wenn wir aber einen (Ofen-)Schirm zwischen uns und jene Wärmequellen stellen, dann verschwindet das lästige Wärmegefühl augenblicklich. Die Wärme des Ofens oder des Feuers

2. Realienbuch - S. 1

1907 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Ii. Erdkunde. (Europa. A. Deutschland. I. Die deutschen Meere und das deutsche Tiefland. Durch Norddeutschland erstreckt sich von Osten nach Westen ein weites Tiefland. Ls wird von zwei Landrücken, einem nördlichen und einem südlichen, durchzogen und durch den Lauf der Rller und der unteren Weser in eine östliche und eine westliche Hälfte geteilt. Im Norden reicht es bis an die Gestade der beiden deutschen Ineere, bis an die Nord - und Ostsee, im Süden bis an den Fuß des deutschen Mittelgebirges. 7. Die Nordsee. 1. Ihre Lage. Die Nordsee ist ein Teil des Atlantischen Ozeans. Nach Westen setzt sie sich in eine Meeresstraße, den „Ran al", fort, die Frankreich und England voneinander scheidet. Durch Skagerak und Rattegat steht sie mit der Ostsee in Verbindung, und im Norden geht sie in den Atlantischen Ozean über. 2. Ihr Wasser, rh Die Gewässer des Festlandes enthalten stets etwas Salz, meist allerdings so wenig, daß wir es nicht schmecken („Süßwasser"), wenn wir jedoch bedenken, welch große Wassermassen sich durch die Ströme (nenne die deutschen Zuflüsse der Nordsee!) tagtäglich in das Meer ergießen, so erkennen wir, daß ihm dadurch fortgesetzt auch große Mengen von Salz zugeführt werden. Trotz der Zu- flüsse ändert sich aber die höhe seines Wasserstandes nicht. In dem Maße, wie ihm Wasser zufließt, geht es also wieder verloren. Das Wasser verdunstet, bildet Nebel und Wolken und fällt als Regen oder Schnee wieder herab. Das Salz verdunstet aber nicht mit (versuch!); es sammelt sich daher im Laufe der Zeit im Meere in großen Mengen an. So enthalten z. 13. 100 1 Nordseewasser etwa 31 /2 kg Ialz. b) Da Salzwasser größere Lasten tragen kann und schwerer gefriert als Züßwasser (versuch!), ist der Salzgehalt des Meeres für die Schiffahrt von Wichtigkeit. — Das Raden in der salzigen Flut und der Aufenthalt in der reinen, staubfreien Seeluft sind der menschlichen Gesundheit dienlich. Daher suchen alljährlich viele Tausende von Be- wohnern des Binnenlandes die Nordsee auf, um sich zu kräftigen. 0) An der Rüste sieht das Wasser zumeist gelblich aus; weiter draußen nimmt es eine tiefblaue Färbung an. Dort ist es oft so klar, daß man metertief hinabsehen und das Treiben der Fische beobachten kann. Besonders Hering und Rabeljau sind häufig anzutreffen. Im vergleich zum offenen Weltmeere (Ozeane) ist die Nordsee flach; ihre Tiefe beträgt durchschnittlich nur 90 m, die der Ozeane aber 3600 w. 3. Ihr Einfluß aus dar Klima. wenn wir in einem Rachelofen, der einen eisernen Unterbau besitzt, Feuer anzünden, so wird das Eisen schneller warm als die Racheln. Erlischt aber das Feuer, so erkaltet das Eisen sehr bald, während die Racheln ihre Wärme noch stundenlang behalten. Eine ähnliche Beobachtung können wir an heißen Zranke-Schmeil, Nealienbuch. stusg. A. Ii. Erdkunde. 2. stufi. 1

3. Realienbuch - S. 66

1907 - Leipzig [u.a.] : Teubner
66 Naturlehre. Iv wir rollen ein Blatt Papier zu einer Bohre zusammen und zünden das eine Ende an. Bringen wir in den Rauch, der am andern Ende ausströmt, ein brennendes Streich- holz, so entsteht eine Flamme. — 3n einer porzellanschale erhitzen wir etwas wachs oder Stearin. Nähern wir den Dämpfen, die aus der geschmolzenen Masse auf- steigen, ein brennendes Streichholz, dann flammen sie auf. Rus diesen Beobachtungen erkennen wir, daß die Flamme ein brennendes Gas ist, und daß ein Rörper nur dann mit Flamme verbrennt, wenn er vor dem Brennen oder während des- selben in Gas verwandelt wird. o) Betrachten wir eine Flamme, z. B. die einer Rerze (Fig. 75), so sehen wir im Innern einen dunklen Bern (a). halten wir das Ende einer Glasröhre hinein, so strömt aus dem andern Ende der Röhre ein weißlichgrauer Rauch hervor, der sich an einem brennenden Streichholze sofort entzündet. In dem dunklen Rerne befinden sich also die Gase, die von dem Dochte aufsteigen, (warum brennen sie in dem innersten Teile der Flamme noch nicht?) wird das Sicht ausgelöscht, so steigen sie als Rauch empor, der sich anzünden läßt. Den dunkelen Rern umgibt ein helleuchtender Mantel (b). — wir halten ein Rartenblatt einen Rugenblick wagerecht mitten in die Flamme. Ziehen wir es dann rasch heraus, so sehen wir, daß sich darauf Ruß in Form eines Ringes abgeschieden hat. In dem Hellen Mantel sind also Rohlenstoff- teilchen vorhanden, die sich an dem (kälteren) Rartenblatte abgesetzt haben. Sie können nur aus den Gasen stammen, die in dem Mantel brennen, welche Be- deutung die Rohlenstoffteilchen hier haben, zeigt uns ein Eisen- oder Platindraht, den wir in eine schwach leuchtende Spiritusflamme halten: er glüht, so daß die Flamme hell leuchtet. So erhöhen auch die in dem Mantel glühenden Rohlenstoff- teilchen die Leuchtkraft der Flamme. 5ln der Außenseite des Mantels erkennen wir einen schwachleuchtenden Saum (c). — Legen wir einen Holzspan quer durch die Flamme, so entzündet er sich zuerst an den beiden Stellen, die in diesem Saume liegen. Das ist also der heißeste Teil der Flamme; denn der Sauerstoff der Luft kann ungehindert hinzu- treten. — wollen wir also durch eine Flamme große Hitze erzeugen, dann müssen wir ihr viel Luft zuführen (Blasebalg!). Um dagegen ihre Leuchtkraft zu erhöhen, brauchen wir nur feste Rörper darin zum Glühen zu bringen, hängen wir z. B. ein feinmaschiges Tüllgewebe, das mit einer Lösung von unverbrennlichen Salzen getränkt ist, in eine Gasflamme, so strahlt dieser „Glühstrumpf" Helles „Glühlicht" aus. hierbei wird also ein Teil der Wärme in Licht umgewandelt. Iv. von den Reizstoffen. I. Der Kohlenstoff, a) wenn wir im Ofen holz verbrennen, bleibt schließlich nur (unverbrennbare) Rsche zurück, verschließen wir aber die Ofentür luftdicht, ehe alles holz verbrannt ist, dann finden wir nach dem Ausgehen des Feuers auch noch Rohlenstücke. — wir schieben einen brennenden Holzspan langsam in ein Probier- glas. während er außerhalb des Glases lebhaft weiter brennt, verbrennt der andre Teil nur unvollständige er „verkohlt". Die zurückbleibende schwarze Masse besteht

4. Realienbuch - S. 35

1907 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Iv Naturlehre. 35 raucherfülltes Zimmer, so erkennen wir an den hellbeleuchteten Ltaub- oder Nauch- teilchen, daß sich die Strahlen geradlinig fortpflanzen. Dasselbe beobachten wir, wenn die Lonne „Wasser zieht", d. h. wenn die Sonnen- strahlen durch eine Lücke zwischen Molken- massen dringen, halten wir ein Stück Pappe vor die Bugen, so sehen wir den dadurch ver- deckten Gegenstand nicht; wir können nicht „um die Ecke" sehen. — Wir nehmen eine Zigarren- kiste, ersetzen eine Wand durch eine matte Glasscheibe oder durch Ölpapier und bohren in die gegenüberliegende Wand ein kleines Loch. Stellen wir dann vor das Loch ein brennendes Licht, so erblicken wir (Fig. 39) auf der Glasplatte (oder dem Ölpapiere) ein umgekehrtes Bildchen des Lichtes. Bus diesen Beobachtungen und versuchen ergibt sich, daß sich das Licht nach allen Leiten hin und zwar geradlinig verbreitet. 4. Der 5chatten. a) Wird ein undurchsichtiger Körper einseitig vom Lichte be- schienen, so entsteht hinter ihm ein lichtarmer Baum, ein 5chatten. Der Lchatten liegt also auf der Leite des dunkelen Körpers, die der Lichtquelle abgewendet ist. >') Wenn am Morgen die Lonne im Osten aufgeht, ist der (nach Westen fallende) Lchatten sehr lang. Die Lonne steigt hoher und bewegt sich gen Lüden; der Lchatten wird kürzer und wandert nach Borden. Mittags um 12 steht die Lonne am höchsten und genau im Lüden; der Lchatten ist am kürzesten und zeigt genau nach Norden. Dann sinkt die Lonne nach Westen; der Lchatten wird länger und bewegt sich nach Gsten zu. — Stellen wir einen Bleistift auf eine Helle Unterlage und bewegen wir vor ihm ein Licht auf und ab, so bestätigt uns dieser versuch, daß die Größe und die Lage des Schattens von der Ltellung abhängen, die der leuchtende und der beleuchtete Körper zueinander haben. - Durch den Lchatten eines Gegenstandes, der von der Lonne beschienen wird, können wir daher die Himmels- gegenden und die Zeit bestimmen (Sonnenuhr!). c) Wir beleuchten verschiedene Gegenstände, z. B. eine runde Pappscheibe, einen Würfel, ein Ei, eine Kugel usw. und fangen ihre Schattenbilder auf einem hellen Lchirme auf. verändern wir die Ltellung dieser Körper wiederholt, so sehen wir, daß sich auch die Form ihrer Schattenbilder ändert. Nur das Schattenbild der Kugel ist stets kreisförmig (Beweis für die Kugelgestalt der Erde!). 5. Geschwindigkeit des dichter. Bei einem Gewitter glauben wir den Blitz in dem Bugenblicke seines Entstehens zu sehen. Sorgfältige versuche haben jedoch ergeben, daß auch das Licht zu seiner Verbreitung Zeit braucht. Die Geschwindigkeit des Lichtes ist aber sehr groß; es legt nämlich in I Sekunde den weg von 300 000 km zurück. — Wie oft könnte also ein Lichtstrahl in dieser Zeit uni die Erde laufen, deren Umfang 40 000 km beträgt? Wie lange braucht das Licht der Lonne, um bis zur Erde zu dringen, die von ihr rund 130 Millionen km entfernt ist? 6. Zurüäwersllng des Achtes. Steine, Pflanzen und andre Körper, die eine rauhe Oberfläche haben, erscheinen uns an allen von der Lonne beleuchteten Teilen gleichmäßig hell. Sie werfen also das Licht gleichmäßig nach allen Seiten zurück. Die glatte Oberfläche eines Gewässers aber, das von der Lonne beschienen wird, glänzt an einer bestimmten Stelle besonders hell. Ähnliches beobachten wir an blanken Knöpfen, Tellern und Metallschildern, sowie an polierten holz- und Steinplatten. Die Körper mit 3*

5. Realienbuch - S. 49

1907 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Iv Naturlehre. 49 (Heftroffops (meist) auseinandergehen: die Luft ist elektrisch geladen, und das ist — wie man durch andre versuche festgestellt hat — stets der Fall. Der Amerikaner Franklin hat zuerst nachgewiesen, das; die Wolken noch weit stärker mit Elektrizität geladen sind als die Luft, und zwar sind sie bald pos., bald neg. elektrisch. Ganz besonders reich an Elektrizität sind die Gewitterwolken. Nähern sich zwei solcher Wolken, die mit verschiedener Elektrizität geladen sind, so findet ein Ausgleich der pos. und der neg. Elektrizität durch einen oft meilenlangen Blitz statt. Ihm folgt der Donner, dessen Nöllen infolge der Widerhalls lange an- hält. wie können wir uns den Vorgang erklären? b) Die z. B. pos. Elektrizität einer Gewitterwolke (Fig. 57) wirkt verteilend auf die Elektrizität der Erde, deren neg. Elektrizität angezogen wird (in die Gipfel der Bäume, in die Spitzen der Gebäude usw.). Ist die Spannung groß genug, dann springt der elektrische Funke über: der Blitz „schlägt ein" (vgl. Absch. 6>>). Daher stelle dich bei einem Gewitter nicht unter einzeln stehende Bäume! vermeide die Nähe guter Leiter, z. B. Kronleuchter, Gfen, Dachrinnen! — Auf dem Lande pflanzt man gern hohe Bäume in die Nähe der Gehöfte, um sich gegen Blitzschlag zu schützen. Den besten Schutz aber bietet 10. der Blitzableiter, der von Franklin erfunden wurde. Diese wichtige Vorrichtung (Fig. 57) besteht aus drei Teilen. An den höchsten Stellen des zu schützenden Gebäudes erheben sich senkrechte, metallene Auffange- stangen, deren Spitzen gewöhn- lich vergoldet sind (warum?). Diese Stangen sind durch einen Kupferdraht verbunden, der an dem Hause entlang in den Erdboden bis zum Grundwasser führt. Dort steht er mit großen Nietallplatten in Verbindung. — Zieht über das Haus eine Gewitterwolke, die z. B. mit pos. Elektrizität geladen ist, so strömt die von ihr angezogene neg. Elektrizität der Erde durch die Spitzen des Blitzableiters aus 5>g. 57. (vgl. Absch. 7), bindet gleichsam N^-Nuffangestangen; D Uupferdraht I /V -- Metallplatten. die pos. Elektrizität der Wolke und macht sie somit unwirksam. Die Wolke wird also allmählich entladen, so daß in der Regel kein Blitz entsteht. Springt bei allzugroßer elektrischer Spannung dennoch ein Funke über, so trifft er die Auffangestange (Name!), deren Spitze ihm am nächsten liegt. Durch den Nupferdraht wird er jedoch ochne Gefahr für das Gebäude in die Erde geleitet. — warum ist aber ein schadhafter Blitz- ableiter sehr gefährlich? I I. Die Leidener Flasche, a) wie wir schon erfahren haben, können die Maschinen (5. Ii) nur ein bestimmtes Maß von Arbeit leisten. Durch viele Be- obachtungen und versuche hat man erkannt, daß sich auch mit einer Glas- oder Zranke-Schmeil, Nealicnbuch. Nusg. A. Iv. Naturlehre. 2. stufl. 4
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