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1. Realienbuch - S. 33

1907 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Iv Naturlehre. 33 Genaue versuche haben gezeigt, daß ein Schall erst nach 0,1 Sek. in unserm Ohre ganz verklungen ist. Lin Echo kann also nur dann entstehen, wenn der zurück- geworfene Schall wenigstens 0,1 Sek. später an unser Ohr gelangt als der ursprüng- liche. Sn dieser Zeit muß der Schall aber von dem Orte seiner Entstehung bis zur wand und wieder zurück eilen. Da nun der Schall in 0,1 Sek. 34 »> zurücklegt, muß die Wand mindestens 34m:2 = 17 m von der Stelle entfernt sein, wo der Schall entsteht. b) wenn die wände uns näher sind, dann trifft der zurückgeworfene Schall unser Ohr, noch ehe der ursprüngliche ganz verklungen ist. Infolgedessen entsteht, wie wir in großen Sälen, in Kirchen u. dgl. beobachten können, ein Nachhall (Name!), wodurch die Nede oder der Gesang undeutlich werden. —- warum unterbleibt der Nachhall, wenn man die wände mit weichen Stössen behängt, oder wenn der Saal mit Menschen dicht angefüllt ist? c) In unsern Stuben vernehmen wir auch leise gesprochene Worte deutlich. Die wände, von denen die Schallwellen abprallen, sind uns nämlich so nahe, daß die zurückgeworfenen Schallwellen mit den direkten gleichzeitig an unser Ohr gelangen, hierdurch wird der Schall verstärkt. Die Schallwellen verbreiten sich, wie wir gesehen haben, nach allen Seiten. Der Schall wird daher besonders im Freien schnell so schwach, daß er von unserm Ohre nicht mehr ver- nommen werden kann. Spricht man aber in eine etwa 2—3 ein weite Nähre, so werden die Schallwellen darin zusammengehalten und nach ein und derselben Nichtung geleitet. Mit Hilfe eines solchen Schallrohres (Name!) kann man daher nach entfernten Räumen sprechen (3. B. in Häusern und Fabriken von einem Stockwerke zum andern, auf Schiffen von der Kommandobrücke nach dem Maschinenraume usw.). Spricht man in die enge (Öffnung eines Trichters, dann werden die Schallwellen durch die wände des Rohres verhindert, sich seitlich auszubreiten. Sie verlassen daher den Trichter in der Richtung des Rohres, verwendet man ein 1,5—2 m langes, trichterförmiges Rohr, so kann man sich mit einem solchen Sprachrohre (Name!) selbst im Freien auf große Ent- fernungen verständlich machen. Steckt man die Spitze eines Trichters in das Ghr, so werden die Schallwellen in der weiten (Öffnung gesammelt und in dem Rohre zusammengedrängt. Dadurch wird der Schall verstärkt. Ein derartiges Werkzeug ist das Hörrohr (Name!), das von Schwerhörigen benutzt wird. 6. Musikinstrumente. 0) wollen wir Töne erzeugen, so bedienen wir uns der Musikwerkzeuge oder Musikinstrumente. Bei Geige, Naß, Gitarre, Zither, Klavier usw. werden die Töne durch schwingende Saiten erzeugt: Saiteninstrumente. Tönende Platten benutzen wir bei Glocken und Necken, tönende häute bei Trommel und pauke: Flächeninstrumente. In Trompete, Pfeife usw. entstehen die Töne durch schwingende Luftsäulen: Nlasinstrumente. 5tuch der menschliche Kehlkopf ist ein Musikinstrument, auf dem wir ver- schieden hohe Töne hervorbringen können. — Beirrt Geigenspiele beobachten wir, daß der Ton um so höher ist, je dünner und kürzer eine Saite, und je straffer sie gespannt ist. Ähnlich wird bei der Trommel der Ton höher, je fester man das Trommelfell spannt, von zwei Platten, die aus demselben Stoffe bestehen, gibt die kleinere und dünnere einen höheren Ton als die größere und dickere. 5ln den ge- wöhnlichen Weiden- und Kinderpseifen können wir feststellen, daß der Ton um so höher ist, je kürzer die schwingende Luftsäule ist. b) Der Ton einer Saite klingt stärker, wenn sie statt frei in der Luft auf der Geige ausgespannt ist. Stellt man eine angeschlagene Stimmgabel mit ihrem Zranke-Schmeil, Nealienbuch. Nusg. A. Iv. Naturlehre. 2. flufl. Z

2. Realienbuch - S. 21

1907 - Leipzig [u.a.] : Teubner
I Geschichte. 2t bald das vornehmste in Deutschland. Die hausmeier des Frankenreichs unterstützten Boni- satius bei seiner Vekehrungsarbeit, indem sie den Bischöfen Land schenkten und die Kirchen gegen die Heiden schützten. 5ln den Bischofssitzen siedelten sich bald neubekehrte Christen an, so daß auch im Innern Deutschlands Städte entstanden, weil bei den Kirchen nach der Messe (dem Gottesdienste) Handel getrieben wurde, nannte man die Märkte „Messen". 4. Vonifatius stirbt für den Glauben. Als Vonifatius über 70 Zähre alt war, versuchte er noch einmal, die Friesen zu bekehren. Mit zahlreichen Begleitern zog er zu Schisse rheinabwärts und verkündigte das Christentum. Als er an einem Morgen den Altar zur Taufe neubekehrter Christen rüstete, nahte ein wütender Haufe heidnischer Friesen, um ihn zu töten. Tr verbot seinen Begleitern, sich zu verteidigen, und erlag mit ihnen den Streichen der Heiden (755). Seine Leiche wurde im Kloster Fulda, das er selbst gegründet hatte, begraben. 5. Die Klöster. Mit der Ausbreitung des Christentums entstanden in Deutschland zahlreiche Klöster, von hohen Mauern eingeschlossen, erhoben sich die Kirche, die kvohn- und Wirtschaftsgebäude (s. 5lbb. 5. 41). Die Bewohner der Klöster, die Mönche, mußten das Ge- lübde der Armut, der Keuschheit und des Gehorsams ablegen. In grobe Kutten gekleidet, die mit einem Stricke umgürtet waren, führten sie unter einem Vorsteher, dem Abte, ein gemein- sames Leben in Frömmigkeit und Arbeit. Die Mönche vollendeten die Bekehrung der Heiden; sie legten aber auch Sümpfe trocken, machten Wälder urbar und zeigten dem Volke, wie man den Boden bearbeiten muß, um reiche Ernten zu erzielen. Sie sammelten heilkräftige Kräuter und pflegten die Kranken. Bei ihnen fanden verfolgte Zuflucht, Wanderer Obdach und Nahrung, Gebrechliche liebevolle Aufnahme. Fast in jedem Kloster bestand eine Schule, in welcher Geistliche herangebildet und Söhne vornehmer Familien erzogen wurden. Zranke-Schmeil, Realienbuch klusg. A. I. Geschichte. 2. Ruft. (s.) 2 Bonifatius stirbt für den Glauben,

3. Realienbuch - S. I

1907 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Franke-Zchineil: Realienbuch Hr. 3 Healienbuch herausgegeben von Dr. Jvl ■franke und Prof. Dr. O. Schmeil 5tadtfchulrat in Magdeburg Nektar a. v. in Wiesbaden unter Mitwirkung von R* Lehmann, P. Lorenz und Cb. Szymanebt Lehrer in Magdeburg Stadtschulrat in Flensburg Seminarlehrer in Fulda Mit zahlreichen Abbildungen nach Griginalzeichnungen von w. kfeubach, 6. Wagner und N. Bauer, sowie mit 5 farbigen Geschichtskarten Kurgabe A für simultane Zchulen Zweite, vermehrte und verbesserte Nuflage 41.— 60. Tausend des Gesamtwerkes preis in Leinwand gebunden 2 Mark ' j Nie,]bi-Snden 1907 Leipzig und Berlin Druck und Verlag von B. G. Teubner

4. Realienbuch - S. 25

1907 - Leipzig [u.a.] : Teubner
I Geschichte. 25 sorgte für die Ausbildung der Geistlichen und forderte von ihnen, daß sie ein vor- bildliches Leben führten. Sie sollten darüber wachen, daß das Volk den Sonntag heiligte, den Gottesdienst besuchte, sowie Vaterunser und Glaubensbekenntnis wußte, heidnische Gebräuche suchte er auszurotten. Um den Kirchengesang zu verbessern, richtete er Gesangschulen ein. Kn Bischofssitzen und in Klöstern wurden Schulen gegründet, in denen die Rinder der freien und hörigen in Religion, Lesen und Schreiben unterrichtet werden sollten. Die Schule am Uönigshofe besuchte der Kaiser nicht selten selbst (Gedicht: lvie Kaiser Karl Schulvisitation hielt). In seinem Testa- ment bestimmte er zwei Drittel seines Vermögens für die Kirche. s) Sorge für Wissenschaft und Kunst. Karl verstand und sprach die lateinische und die deutsche Sprache; auch lesen konnte er. Das Schreiben aber hatte er in der Jugend nicht gelernt. Tr suchte es später nachzuholen und übte sich darin mit vieler Mühe noch im Mannesalter. Aus fernen Ländern rief er Gelehrte herbei, die der hofschule vorstanden. Sie schufen Lehrbücher und eine Predigtsammlung für Geistliche. Tiner von ihnen hat auch Karls Lebensgeschichte geschrieben. An dem Hose zu Aachen wurde eine Büchersammlung eingerichtet; die alten deutschen Heldengesänge ließ Karl sorgfältig sammeln und ausschreiben, wenn er beim Mahle saß, wurde häufig aus geschichtlichen Schriften vorgelesen. Seine Liebe zur Baukunst zeigte er dadurch, daß er die Marienkirche in Aachen, sowie die Pfalzen zu Ingelheim und Aachen errichtete. f) Sorge für Handel und Verkehr. Um den Handel zu erleichtern, ließ Karl Landstraßen anlegen und bei Mainz eine Brücke über den Rhein schlagen. Tr wollte sogar Donau und Main durch einen Kanal verbinden; das Merk wurde aber nicht ausgeführt. Über Maße und Gewichte traf er Anordnungen; auch ließ er Silber- münzen mit seinem Namen und Titel prägen, die im ganzen Reiche galten. Außer ihm durste niemand im Frankenreiche Geld herstellen lassen (königliches Münzrecht). 5. Kfld wird römischer Kaiser. Der Papst war von mächtigen Feinden aus Rom vertrieben worden und nach Deutschland geflohen. Karl überstieg mit einem Heere die Alpen und führte den Kirchenfürsten wieder zurück. Als er am kveihnachtsfefte in der Peterskirche am Altar kniete, setzte ihm der Papst unvermutet eine goldene Krone auf das Haupt, beugte seine Knie vor ihm und begrüßte ihn als „römischen Kaiser". Da die römischen Kaiser einst das mächtigste Reich der Trde beherrscht hatten, galt dieser Titel als das Zeichen der Weltherrschaft. Die Krönung Karls bedeutete also, daß das untergegangene römische Reich wiederaufgerichtet, die Herrschaft über die christliche Welt aber von den Römern auf die Franken übergegangen sei (800). 6. Letzte Lebenszeit und Tod. Seit Karl römischer Kaiser geworden war, wurde er in der ganzen Welt als der oberste Schirmherr der Christenheit angesehen. Der Ruhm seiner Regierung war bis nach den fernsten Ländern gedrungen, und ein mäch- tiger Fürst des Morgenlandes schickte zu ihm sogar Gesandte mit prächtigen Geschenken. — Rach 46jähriger Regierung verschied Kaiser Karl, über 70 Jahre alt. Sterbend sprach er: „Herr, in deine Hände befehle ich meinen Geist!" In der von ihm erbauten Marienkirche in Aachen ruht er in einem marmornen Sarge. 7. Entstehung der deutschen Reicher. Vas gewaltige Reich Karls des Großen konnte nur durch einen Mann von außerordentlichen herrschergaben regiert werden. Unter Karls Sohne und Nachfolger, Ludwig dem Frommen, riß überall Un- ordnung ein. Bis an sein Lebensende mußte er mit seinen drei Söhnen', die sich gegen ihn empörten, Krieg führen.

5. Realienbuch - S. 30

1907 - Leipzig [u.a.] : Teubner
30 Geschichte. I ciò zu leisten urtò Tribut zu zahlen. — (Daß Otto òie Dänen besiegt unò seinen Speer in den „Ottensund" geschleuòert habe, ist Sage.) Gito I. hielt sich mit seiner Gemahlin Lditha oft und gern in Magdeburg auf. Er gründete in der Stadt ein Kloster und sandte besonders von hier aus deutsche Priester und Ansiedler in die Slawenländer östlich der Elbe. 4. Otto wird Bönig der Langobarden. Sn Italien hatten sich seit 0em Bus- fterben 0er Karolinger einheimische unò fremòe Große abwechselnò òer Herrschaft be- mächtigt. Zu Ottos Zeiten hielt Berengar, ein mächtiger noròitalischer Còler, Bdelheid, òie Witwe unò Erbin òes letzten Bönigs, auf einem Schlosse am Garbasse gefangen. Bdelheid rief Otto um Beistanb an. Da zog dieser mit einem Heere nach Italien, unterwarf òas Sanò mit geringer Blühe und nannte sich nun „Bönig der Sangobarden". Bdelheid war schon vor seiner Bnkunft mit Hilfe eines Priesters aus der Gefangen- schaft entflohen. Gtto, bessen Gemahlin Ebitha gestorben war, bot ihr seine hanb an und vermählte sich mit ihr. — Linen Teil Norbitaliens gab Otto seinem Vruber Heinrich, der òas Sanò mit seinem herzogtume Bayern vereinigte; den Best erhielt Berengar zurück, mußte aber den Sehnseib leisten und Tribut zahlen. 5. Empörung Ludolfs und Bonraör. Weil Otto seinem Bruder ein Stück Italiens überlassen hatte unò den Batschlägen seiner zweiten Gemahlin häufig folgte, fühlte sich sein Sohn Subolf zurückgesetzt und lehnte sich gegen ihn auf. Des Baisers Schwiegersohn Bonrab schloß sich der Empörung an. Bach wechselvollem Bampfe mußten sich beibe unterwerfen; sie erlangten zwar Verzeihung, verloren aber ihre Herzogtümer. Subolf starb einige Jahre später. 6. Otto I. und die Birche. Kaiser Otto sah ein, daß er sich auf die herzöge, auch wenn sie seine nahen verwanbten waren, nicht verlassen konnte, von dieser Zeit an gab er die Herzogtümer meistens an unbebeutenbe Stammesfürsten und stützte sich mehr auf die hohen Geistlichen. Eine hervorragende Stellung unter diesen nahm der Erzbischof von Eöln, ein Bruder Gttos, ein. Er verwaltete Sothringen und bildete Geist- liche heran, aus denen der Kaiser mit Vorliebe die Bischöfe erwählte. Otto schenkte der Birche viel Sand und gab den Bischöfen große Bechte. Dafür hatte die Birche aber die Bosten seiner Hofhaltung zu tragen. Wenn Otto auch am liebsten in Ouedlin- burg und auf seinen Pfalzen in der goldenen Bue weilte, so war er doch genötigt, bald in diesem, bald in jenem herzogtume zu erscheinen. Überall im Beiche hatten dann Bischöfe und Klöster für den Unterhalt des Hofes zu sorgen, sowie Brieger, Beamte und Diener aus ihren Sehnsmannen zu stellen. 7. Schlacht auf dem Lechselde 955. Die Ungarn hatten nach der Schlacht an der Unstrut ihre Plünderungszüge keineswegs aufgegeben, und besonders Herzog Heinrich von Bayern mußte fortwährend mit ihnen kämpfen. Im Jahre 955 drangen sie wieder in großer Zahl an der Donau entlang in Deutschland ein und belagerten Bugsburg. Da eilte Otto zur Befreiung der Stadt herbei. Bm Morgen der Schlacht nahm er mit dem ganzen Heere das heilige Bbendmahl und stellte dann seine Brieger zum Bampfe auf. voran standen die Bayern, die an die Bampfesweise der Ungarn gewöhnt waren, dann folgten die Franken unter der Führung des Herzogs Bonrad. hinter ihnen kamen die Sachsen unter Ottos eigenem Befehle; bei ihnen befand sich das Beichsbanner und eine Fahne mit dem Bilde des Erzengels Buchael. Schwaben und Böhmen, sowie Bürger von Bugsburg bildeten die Nachhut. Bei Beginn der Schlacht griff ein Teil der Ungarn die Bayern an, ein andrer durchschwamm den

6. Realienbuch - S. 54

1907 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Menschenkunde. 1. Das Knochengerüst. 1. Die Knochen. Unser Körper würde kraftlos zusammensinken, wenn er nicht durch ein Knochengerüst gestützt wäre. Da wir uns bewegen müssen, kann dieses Gerüst nicht eine einzige, starre Masse bilden. Es besteht vielmehr aus einzelnen, zumeist beweglichen Teilen, den Knochen. a) Die Bewegung der Knochen erfolgt in den Gelenken. Da die aufeinander stoßenden Knochenflächen durch einen Knorpelbelag vollkommen glatt sind und durch einen Schleim beständig feucht erhalten werden, gleiten sie leicht aneinander vorüber. Kommen die Gelenkslächen durch Fall, Stoß oder dgl. aus ihrer Lage, so redet man von einer Verrenkung. Währt die Trennung nur einen Augenblick, zerreißen die Bänder, die das Gelenk umgeben, oder dehnen sie sich überstark aus, dann bezeichnet man die Verletzung als Verstauchung (Brzt!). b) Legt man einen frischen Knochen in verdünnte Salzsäure, dann bleibt ein knorpeliger Körper von der Form des Knochens zurück. Glüht man dagegen einen Knochen, so bleiben erdige Bestandteile erhalten, die gleichfalls die Form des Knochens besitzen. Ein Knochen besteht also aus Knochenknorpel und Knochenerde. Die Knochenerde, deren Hauptmasse Kalk ist, gibt dem Knochen die Festigkeit des Steines, der Knorpel die Biegsamkeit des Stahles. In der Jugend sind die Knochen reich an Knorpel und daher sehr biegsam. Infolgedessen brechen sie schwer, können aber durch leichtfertige Wartung der Kinder, durch falsche Körperhaltung (besonders beim Sitzen) und durch einseitiges Tragen schwerer Lasten (jüngerer Geschwister, schwerer Schultaschen u. dgl.) leicht verkrümmen. (Was folgt daraus?) 2. Die Knochen der Köpfer, a) Die Knochen des Schädels bilden eine feste Kapsel für das empfindliche Gehirn. Das Dach der Kapsel wird von dem Stirn- beine, den beiden Schläfen- und Scheitelbeinen, sowie dem Hinterhaupts- beine gebildet. Beim Erwachsenen sind diese Knochen so fest miteinander verbunden (auf welche Weise?), daß sie selbst durch heftige Erschütterungen nicht auseinander weichen. Beim kleinen Kinde dagegen ist dies noch nicht der Fall. Daher ist auch sein Gehirn gegen Druck und Schlag sehr empfindlich. (Was folgt daraus?) b) von den Knochen des Gesichtes werden die Bugen- und Nasenhöhlen, sowie die Mundhöhle gebildet. Die wichtigsten dieser Knochen sind der Oberkiefer, die Wangenbeine, die Nasenbeine und der bewegliche Unterkiefer. 3. Die Knochen des Rumpfes, a) Die Nückenwand des Kumpfes ist von einer Knochensäule durchzogen. Da er jedoch beweglich sein muß, ist diese aus zahl- reichen Knochen zusammengesetzt, die wie Steinplatten aufeinander geschichtet sind. Die Knochen bezeichnet man als Wirbel und die Säule daher als Wirbelsäule. Die Wirbel tragen an der Kückenseite je einen Knochenring. Sämtliche Kinge liegen übereinander und bilden einen Kanal, der von dem Kückenmarke ausgefüllt ist. b) Im oberen Teile des Kumpfes, in der Brusthöhle, liegen herz und Lungen. Diese edlen Organe sind durch eine Unzahl Knochen geschützt, die zusammen den Brust- korb bilden. Um Kücken stellen mehrere Wirbel die schützende Wand dar. Bn der

7. Realienbuch - S. 1

1907 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Iv. Naturlehre. A. Physik. I. von der Ruhe und der Bewegung der Körper Mechanik). 7. von den festen Körpern. 1. Schwerkraft und Gewicht, a) 3ft es ganz windstill, so fallen die Schnee- flocken oder die Regentropfen senkrecht zur Erde hernieder. Dasselbe beobachten wir an allen Gegenständen, die wir aus der Hand fallen lassen. — Befestigen wir eine Iretallkugel oder dgl. an einem Faden und lassen sie los, während wir den Faden festhalten, dann fällt sie so weit, wie dieser es zuläßt. Der straff gespannte Faden hängt gleichfalls senkrecht herab. Die Richtung eines solchen Lotes bezeichnen wir auch als lotrecht. R)er gebraucht das Lot? — Legen wir Gegenstände auf die Hand, so fühlen wir einen Druck, der ebenfalls senkrecht nach unten wirkt. Daher drücken auch die Wagen in lockerem Boden Geleise ein, und wir hinterlassen Fußtapfen, wenn wir über weichen Schnee schreiten. Die Rörper werden also von der Erde gleichsam angezogen. Diese „Anziehungskraft" heißt Schwerkraft; sie wirkt lotrecht nach unten. ■— Warum sind die Richtungen zweier weit voneinander entfernten Türme nicht parallel? Warum fallen unsre Gegenfüßler (Name) nicht von der Erde ab? halten wir ein Lot an den Balken einer ruhenden Wage, so bilden beide rechte Winkel miteinander. Das gleiche ist der Fall zwischen dem Lote und der Oberfläche des stillstehenden Wassers, sowie allen andern wagerechten oder wasserrechten Flächen (und Linien). b) Der Zug oder Druck, den ein Rörper in lotrechter Richtung ausübt, heißt sein Gewicht. Zum Wessen des Gewichtes dient uns das Rilogramm (kg), d. i. das Gewicht eines Liters (l) = 1000 ccm Wasser. — vergleichen wir das Gewicht eines Bade- schwammes, eines Brotes und eines Feldsteines von gleicher Größe miteinander, so finden wir, daß von den drei Rörpern der Schwamm am wenigsten, der Stein am meisten wiegt. Run sind die einzelnen Teilchen des Schwammes durch große hohlräume voneinauder getrennt: der Schwamm ist sehr locker. Bei dem Brote liegen die Teilchen schon dichter aneinander, und der Stein ist am dichtesten. Das Gewicht eines Rörpers ist also um so größer, je dichter er ist. 2. Schwerpunkt und Standfestigkeit. a) Ein Lineal läßt sich so über den Finger legen, daß es zum größten Teil frei in der Luft schwebt. Ebenso können wir ein Buch, eine Schiefertafel usw. auf die Finger-, ja sogar auf eine Nadel- spitze legen, ohne daß sie fallen. Wir müssen die Rörper nur in dem richtigen Punkte unterstützen. Links und rechts von diesem Punkte liegen die gleichen Stoff- mengen. Sie halten sich daher — wie Ware und Gewicht auf der Wage — das Gleichgewicht. Dasselbe gilt für die Stoffmengen, die vorn und hinten liegen usw. Das Gewicht des Rörpers ist also um diesen Punkt gleichmäßig verteilt. Zranke-Schmeil, Realienbuch. Kusg. A. Iv. Naturlehre. 2. Ruft. 1

8. Realienbuch - S. 2

1907 - Leipzig [u.a.] : Teubner
2 Katurlehre. Iv 5ig. 1. Ihan nennt ihn den Schwerpunkt. — Ido liegt der Schwerpunkt bei regelmäßigen, gleich dichten Körpern, wo bei solchen von ungleicher Dichte? Untersuche, indem du dich über eine Keckstange legst, wo ungefähr der Schwerpunkt des menschlichen Körpers liegt! Den Schwerpunkt eines Körpers, z. B. einer pappscheibe von beliebiger Ge- stalt, kann man folgendermaßen finden. Man hängt die Scheibe (Fig. I) in irgend einem Punkte (A) an einem Faden auf. Sobald sie zur Kühe gekommen ist, be- zeichnet man die Verlängerung des (lotrechten) Fadens durch einen Strich (Ac). Dann hängt man die Scheibe in einem beliebigen andern Punkte (B) auf und verfährt ebenso. Die Linien Ac nnb Bd schneiden sich impunkte S. Hängen wir die Scheibe in diesem Punkte auf, oder unterstützen wir siedort, so befindet sie sich im Gleichgewichte. S ist also der Schwerpunkt der Scheibe. b) wenn wir einen Berg hinaufsteigen oder eine Last auf dem Kücken tragen, neigen wir den Körper nach vorn. Ein wagen, der an einem Bergabhange entlang fährt, also schief steht, fällt leicht um. wenn wir uns seitwärts mit dem linken Beine dicht an die wand stellen, können wir das rechte nicht heben. Diese und ähnliche Tatsachen soll uns ein versuch erklären, wir nehmen ein starkes Brett und bestimmen seinen Schwerpunkt. Das Brett stellen wir auf den Tisch: es steht fest. Dann rücken wir es ein Stück über die Tischkante hinaus: es steht noch immer fest,- denn die Holzmasse, die unterstützt wird, ist größer als die nicht unterstützte. Nun rücken wir es so weit nach außen, daß sein Schwerpunkt gerade über der Tischkante liegt: es steht eben noch (warum?), wenn wir das Brett aber so weit über die Tischkante schieben, daß sein Schwerpunkt nicht mehr über der Unterstützungsfläche liegt, dann stürzt es zu Boden: denn der nicht unterstützte Teil hat das Übergewicht. Genau so ist es mit allen andern Körpern: sie stehen fest, solange ihr Schwerpunkt senkrecht über ihrerunterstützungsfläche liegt (Fig. 2). —warum macht man den Fuß der Lampen breit und schwer? warum turnen wir am Schwebebaum mit seitwärts ausgestreckten Krmen? warum ist der Gang der Enten „watschelnd"? 3. Beharrung, a) Stillstehende wagen oder Eisenbahnzüge, ruhende Wind- mühlenflügel, Wasserräder u. dgl. kommen nicht von selbst in Bewegung: sie müssen erst durch die Kraft der Zugtiere, des Dampfes, des Windes, des Wassers usw. dazu veranlaßt werden, wird ein wagen, in dem wir sitzen, plötzlich angezogen, so neigen wir uns unwillkürlich nach hinten, wenn wir eine mit Wasser gefüllte, ruhig stehende Schale von ihrem Platze schnell fortschieben, läuft das Wasser nach der entgegengesetzten Seite über. Es hat gleichsam das Bestreben da zu bleiben, wo es ist. ähnlich ist es bei allen Körpern: sie beharren so lange in Kühe, bis sie durch eine Kraft in Bewegung gesetzt werden. b) Laufen wir schnell, so können wir nicht plötzlich stehen bleiben, werden wir aufgehalten, z. B. dadurch, daß wir an einen Stein stoßen, dann fallen wir nach vorn: wir stolpern, wenn der wagen, in dem wir fahren, plötzlich stillhält, neigen wir uns nach der Fahrrichtung. Bewegen wir eine mit Wasser gefüllte Schale erst langsam, dann immer schneller nach einer Kichtung, und halten wir die Schale plötzlich an, so fließt das Wasser auf der Seite über, nach der die Schale bewegt wurde. Diese und ähnliche Beobachtungen (Beispiele!) lehren, daß ein Körper in

9. Realienbuch - S. 4

1907 - Leipzig [u.a.] : Teubner
s Naturlehre. Iv 5 m -|- 15 m -f 25 m = 45 m = 3 X ^ X 5 m usw. Die Gesamtwege wachsen demnach wie die Guadratzahlen der einzelnen Sekunden. — Wie weit fällt ein Körper in der vierten, der fünften, der achten Sekunde? Wie weit ist ein Körper nach der vierten, der fünften, der achten Sekunde gefallen? 6. Der Hebel. Wollen Arbeiter einen schweren holzstamm, einen Steinblock, kurz eine Last, die sie mit den Ñrmen allein nicht heben können, fortbewegen, so be- nutzen sie dazu vielfach eiue dicke, unbiegsame Stange. Sie schieben den „Hebebaum" ein Stück unter die Last und legen einen Holzklotz oder dgl. so unter ihn, .daß diese Stütze möglichst nahe an der Last liegt. Drücken sie nun den Hebebaum am freien Ende nieder, so dreht er sich um den Stützpunkt, und die Last wird gehoben. Jetzt reicht also die Kraft der Arbeiter aus, um den schweren Gegenstand zu heben. — ñhmen wir dies im kleinen nach! Ñls Last diene uns ein dickes Buch oder ein Ziegelstein, als Hebel ein Lineal, und den Stützpunkt möge irgend ein kleiner Körper liefern. Ñn D \3ß diesem Hebel ($ig. 3) können wir zwei Teile, Ñrme, unterscheiden. Der eine reicht von dem Unter- 5tg. 3. stützungs- oder Drehpunkte (Name!) bis zu der O--Drehpunkt! die Last/, ruht in ^ auf dem mn Me fass auflieat- das ist der Last- Caftarme Da; Me Kraft K greift in B an dem ~>lcue' Luu iull uujueyi. uus uti i.u|i Kraftarme Db an. arm. Der andre reicht vom Drehpunkte bis da- hin, wo unsre Hand angreift, d. h. bis zu dem Ñngriffspunkte der Kraft: das ist der Kraftarm. Je nachdem wir die beiden Ñrme gleich oder verschieden lang machen, haben wir einen gleich- oder einen ungleicharmigen Hebel. Durch ver- suche finden wir, daß wir zum heben der Last um so weniger Kraft ge- brauchen, je länger der Kraftarm im Verhältnis zu dem Lastarme ist. wie berücksichtigen das die Ñrbeiter bei der ñnwendung des Hebebaumes? 7. Der gleicharmige Hebel, a) wir nehmen einen unbiegsamen, überall gleichdicken Stab von 120 cm Länge, durchbohren ihn in der Mitte und bringen auf g beiden Seiten in gleichen Ñbstünden, z. B. von je 10 cm, haken an ($ig. 4). Darauf befestigen wir den Stab ^ mittels eines Stiftes so zwischen zwei Stangen, daß er sich um seinen Mittelpunkt drehen läßt. Ist der Hebel zur Ruhe gekommen, so liegt er wagerecht; er befindet sich im Gleichgewichte (warum?), hängen wir nun an das eine Ende des Hebels eine Last, z. B. 1 kg, so sinkt der Lastarm herunter. Bringen wir darauf an dem d = Dreiipunít;Da = £aftarm; letzten haken des Kraftarmes ein Gewicht von gleichfalls Db = Kraftarm. j ^ an> sich der Hebel wieder wagerecht: Last und Kraft halten sich also das Gleichgewicht. Dasselbe finden wir, wenn wir an dem Last- und dem Kraftarme gleiche Gewichte an andern haken aufhängen, die aber stets gleichweit vom Drehpunkte entfernt fein müssen, ñm gleicharmigen Hebel herrscht also Gleichgewicht, wenn Last und Kraft einander gleich sind. b) Die bekannteste Ñnwendung findet der gleicharmige Hebel bei der Krämer- wage. Beschreibe sie nach Fig. 3! welcher Teil der wage ist der Hebel? wozu dient die Schere? warum befindet sich die wage im Gleichgewichte, wenn die Zunge genau in der Schere liegt? — Ñuch die Schaukel (Wippe), die sich die Kinder Herstellen, indem sie ein langes Brett über einen Balken legen, ist ein gleicharmiger Hebel (aber nur wann?). 5ig. 4. t:

10. Realienbuch - S. 7

1907 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Naturlehre. 7 Iv hierzu bedient man sich vielfach einer Rolle. Das ist (Zig. 10) eine kreisrunde Scheibe aus holz oder Metall, die um eine Achse drehbar ist. Ihr Rand hat eine Rinne, in der sich eine Schnur leicht bewegen kann, ohne abzugleiten. Die Achse ruht wie der Wagebalken der Rrämerwage in einer gabel- förmigen Schere. Diese endigt in einem haken, der an einem Dalken des Daugerüstes befestigt wird. Da die Rolle beim Gebrauche an diesem Grte verbleibt, nennt man sie feste Rolle. b) Gb man bei ihrer Anwendung wohl Rraft erspart? Um das zu prüfen, hängen wir an die beiden Enden ihrer Schnur Ge- wichte. Rehmen wir z. 13. als Saft 1 kg, so müssen wir, um das Gleichgewicht herzustellen, als Rraft ebenfalls l kg verwenden. Es zeigt sich ferner, daß einer Last von 2, 3, 4 usw. kg durch eine Rraft dt=Za^mm-ada von 2, 3, 4 usw. kg das Gleichgewicht gehalten wird: an der festen = Kraftarm. Rolle herrscht also Gleichgewicht, wenn Last und Rraft einander gleich sind.—hierin stimmt die feste Rolle mit dem gleicharmigen Hebel überein. Lei beiden liegt auch der Drehpunkt in der Mitte,- ferner greift bei beiden die Last auf der einen, die Rraft auf der andern Seite an, und endlich sind Lastarm und Rraftarm bei beiden gleich lang (als Halbmesser ein und desselben Rreises). e) Dei Anwendung einer festen Rolle wird also keine Rraft erspart. Trotz- dem benutzen wir sie, um der Rraft in vorteilhafter Meise eine andre Richtung zu geben. Deweise dies für Hängelampen und Zuggardinen! Türen werden durch ein herabfallendes Gewicht geschlossen. Führe andre Deispiele an! Ii. Die bewegliche Rolle, a) Mollen die Arbeiter sehr schwere Lasten in die höhe ziehen, so bedienen sie sich vielfach zweier Rollen. Sie bringen an einem Dalken eine feste Rolle an. Dann befestigen sie in der Nähe an einem haken ein starkes Seil. Dieses führen sie zunächst um eine zweite Rolle, deren Schere mit der Last nach unten hängt, und darauf um die feste Rolle. Ziehen sie nun an dem freien Ende des Seiles nach unten, so dreht sich die zweite Rolle nicht nur um sich selbst, sondern sie bewegt sich mit der Last auch aufwärts. Es ist eine bewegliche Rolle. b) Um zu erfahren, ob auf diese weise Rraft erspart wird, stellen wir dieselbe Vorrichtung im kleinen her (Fig. Ii). Darauf hängen wir an die Schere der beweglichen Rolle I kg als Last. Um das Gleichgewicht herzustellen, müssen wir an dem freien Ende der Schnur V2 kg befestigen. Die Last zieht im Mittelpunkte der beweglichen Rolle nach unten, die Rraft auf der einen Seite der Rolle, in a, nach oben (warum?). Der gemein- schaftliche Drehpunkt des Lastarmes und des Rraftarmes liegt da, wo sich die Schnur auf der andern Seite an die Rolle anlegt, also in d. Der Rraftarm der beweglichen Rolle ist daher doppelt so lang als der Lastarm, und wir verstehen nun auch, daß sie sich im Gleichgewichte befindet, wenn die Rraft halb so groß ist als die Last. o) Messen wir jedoch die Wege, die von Rraft und Last zurückgelegt werden, so finden wir, daß die Last nur halb so hoch gehoben wird, als die Rraft sich abwärts bewegt,
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