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1. Geographie insbesondere für Handelsschulen und Realschulen - S. 127

1876 - Dresden : Schönfeld
Großbritannien und Irland. 127 von Osten Angeln und Sachsen, von S. Normannen eingewandert. — Engländer und Niederschotten reden dieselbe Sprache, die Hochschotten der Nw. Küste gälisch oder gadhelisch, die keltischen Irländer reden fast allgemein englisch: die Bewohner von Ulster sind schottisch. In Eng- land leben 8000, in Wales 3800, in Irland 3600, in Schottland 2300 E. auf 1 Qm. Die Bevölkerung in Irland hat von 1841—50 um 20%, von 1851 — 61 um 12% abgenommen. Aus keinem europ. Lande wandern mehr Menschen aus; seit 1815 sind aus dem gesamten Königreiche über 7 Mill. Menschen ausgewandert, davon % über Liverpool. Die Auswanderung erfolgt namentlich in Folge der Zu- nahme des Pauperismus. In England allein werden beinahe 1 Mill. E. durch öffentliche Armenpflege erhalten. Man unterscheidet 2 Stände: 1. Nobility (Lords), 2. Comonalty, wozu a) die Gentry (Squires, Gentleman), d) die niederen Volks- klassen, und darunter alle Kausleute mit offenen Läden, gezählt wer- den. Des Königs Gewalt ist beschränkt durch das Parlament: Ober- haus oder Haus der Lords (Peers) und Unterhaus oder Haus der Gemeinen. — Durch die Toleranzakte von 1689 ist allgemeine Reli- gionsfreiheit gegeben. Man zählt nach dem Bekenntnis 18% Mill. Anglikaner, 1 % Presbyterianer (Puritaner), 6 Mill. Katholiken (davon in Irland 4 Mill.), 6 Mill. Dissenters (gegen 100 verschiedene Sekten, darunter Baptisten, Quäker, Methodisten rc.). —- Die Schulbildung ist nmngelhast. Universitäten sind in Oxford, Cambridge, Edinburgh, Glasgow, Aberdeen. Dublin. — Auf seine Flotte gestützt, behauptet England die Seeherrschast, die es im vorigen Jahrhundert gewonnen. § 189. Bergbau. Einen ganz besonderen Aufschwung nahm die Industrie, seit man zur Gewinnung des Eisens Steinkohlen ver- wendet hat. Die großen Steinkohlenfelder Englands lagern sich um die penninische Kette herum. Aus mehr als 3000 Gruben werden jährlich 120 Mill. Tons*) im Werthe von 35 Mill. £ gewonnen. Die Ausfuhr der Kohlen geschieht von den Häfen der Ostseite von Newcastle bis Hüll. Die vorzüglichsten Kohlen liefert Wales (Cardiff) und zwar meist für die englische Flotte. Auch Südschottland ist reich an diesem Mineral; die schlechteste Kohle hat Irland. Das englische Eisen ist nicht so gut als das schwedische und steierische, kann aber bei dem Kohlenreichthum des Landes, der sich stets in der Nähe findet, viel billiger hergestellt werden. Man gewinnt jährlich gegen 7 Mill. Tons im Werthe von 16 Mill. £. Gegen die Bedeutung von Kohlen und Eisen treten alle andern Mineralien und Metalle zurück, auch das altberühmte Zinn, welches kaum mit dem Bankazinn concurriren kann; werden doch allein an Eisenbahnschienen alljährlich für 75 Mill. Mark ausgeführt. Nur der Graphit sei noch erwähnt, der in unüber- trefflicher Güte nördlich vom cumbrischen Berglande bei Carlisle ge- funden wird. Salz. Quellsalz gibt es in Cheshire und Worcestershire, rothes *) Nordamerika und Preußen liefern je 20 Mill. Tons, Belgien und Frankreich je 10 Mill. T.

2. Geographie insbesondere für Handelsschulen und Realschulen - S. 307

1876 - Dresden : Schönfeld
Die Vereinigten Staaten. 307 Staaten nördlich vom Ohio; Franzosen und Spanier in den südlichen Plantagenstaaten. Von 1790 bis 1870 sind 8*/2 Mill. Personen ein- gewandert. 1874/5 wanderten 227,000 Menschen ein. Die Neger sind 1865 in sämtlichen Staaten nicht nur frei erklärt, sondern als Staatsbürger stimmberechtigt. Nach der Zählung von 1870 gabs 33^/2 Mill. Weiße, beinahe 5 Mill. Farbige, 380,000 Indianer (?), 63,000 Chinesen meist in Californien. Die volkreichsten Staaten sind Neuyork (41/3 Mill.), Pennsylvanien (31/2), Ohio (22/3), Illinois (2va) Missouri, Indiana u. Massachusets. Die Farbigen leben meist in den südl. Staaten. Die Indianer zerfallen in 2 Gruppen: 1. Die Stämme im Jndianergebiet, die Tscherokis, die intelligentesten, die Tschikasas, Tschoktas und Creeks. 2. Die Prärie-Indianer, gegen welche ein Ver- nichtungskrieg geführt wird. Dahin gehören: die wilden Tschippewäs im N. Minnesotas, die Sioux oder Dakota in Dakota, die Komant- schen in Texas, die Navahoas in Neu-Mexiko und Colorado. An der Spitze der Regierung steht ein Präsident, der auf 4 Jahre gewühlt ist, und ein Congreß, der aus dem Senat und dem Hause der Repräsentanten gebildet ist, Die Kriegsflotte zählte 1873: 166 Schiffe (48 Panzerschiffe) mit 1300 Kanonen. — Um die Re- ligion kümmert sich der Staat nicht; daher entstehen viele Sekten: Baptisten (in 10 verschiedene Untersekten oder Schulen getheilt), Epis- copalen, Methodisten, Presbyterianer, Katholiken, Congregationalisten, Lutheraner, Christen, Reformirte, freie Freunde, Mennoniten, mähr. Brüder, Swedenborgianer, Tunker, Unitarier, Universalisten; außerdem Juden, Spiritualisten, Mormonen. Shmithsonian Institution in Washington vermittelt den wissenschaftl. Verkehr mit Europa. H 434. Produkte. Bergbau. Die Vereinigten Staaten haben einen unerschöpflichen Reichthum an allen Metallen und nutzbaren Mi- neralien. Steinkohlen finden sich besonders am Westabhang der Alleghanies. Erdöl (Petroleum), das meiste in Pennsylvanien, ist ein sehr wichtiger Handelsartikel geworden (1869: 42/3 Mill. Barrels ä I631/2 Liter). Gold trifft man in großer Menge auf beiden Seiten der Felsengebirge. Aus Californien sind von 1849 bis 1859 für 4721/3 Mill. $ verschifft. An Gold und Silber lieferten Californien, Montana, Idaho, Colorado und Nevada im Jahre 1866 für 100 Mill. $. Von Quecksilber sind sehr reiche Adern in Nevada aufgefunden. Eisen gewinnt man in den Alleghanies, am Obern See und in Min- nesota. Sämtliche Unionsstaaten producirten 1873: 2,868,000 Ton. Eisen, und zwar Pennsylvanien 1,400,000 Tons, Ohio 400,000 Tons. Kupfer in Californien und besonders am Obern See, Blei in Neu- England und zu beiden Seiten des obern Mississippi, ferner Zink und Salz. Ackerbau. Die Landgüter des Nordens heißen Farmen, die des Südens Plantagen. In den Farmen arbeiten Weiße, in den Plantagen Neger. Ackerbaudörser gibt es nicht. Die Ausfuhr von Getreide nimmt aus den nördlichen Staaten alle Jahre zu. Mais baut man überall, am wichtigsten ist der Ertrag in Illinois, Michigan, Neuyork und Kentucky. Den besten Weizen erntet man in Neuyork, 20*

3. Geographie für Handelsschulen und Realschulen - S. 92

1864 - Dresden : Schönfeld
92 Skandinavien. Kjölen („der Kiel", über den Kiel gehen) ist die weite Hochebene des Gebirgs, nicht ein specifischer Gebirgszug. 1. Die finnmarkischen Geb. 2. die nordländischcn Geb. vom Sulitelma 5800' bis zum Drontheimsfjord (Kjölen). 3. die centralen Ge- birgsmassen bis zum Paß des Filefjeld, Dovrefjeld mit Sneehättan 7150, Nmresfjeld 7920'. 4. sndl. Geb. zw. Sognefjord und Christianiafjord, Har- danger Fjeld, Gousta 6350'. — Ebenen, nur in Schweden aus beiden Seiten des Mälar. S. von Gefle bis Nyköping. Den Süden Schwedens bildet eine vielfach von Seen und Flnßthälern durchbrochene niedere Felsplatte, schroff am Kattegat, flacher an der Ostseeküste. Klima. In Norwegen Seeklima, mild, feucht durch die Ein- wirkung des Golfstroms (am Nordcap nie Eis); bis zum 700 N. Getreidebau. Bergens mittlere Temperatur 6v2ou. (Stockholm nur 4v2or) 83" Regen. Im Norden dagegen nicht in unmittelbarer Nähe des Meeres lange, strenge Winter, kurze, heiße Sommer. Das Klima Schwedens ist kälter; Skagerak und Ostsee frieren zu; aber die mittlere Temperatur von Gothenburg ist höher als die Berlins. Stockholm 18" Regen. Bevölkerung. Germanen mit Ausnahme der Lappen und Fin- nen (tschudische Familie der mongolischen Race). In Norwegen nur am Christianiafjord über 1000 E. auf 1 Qm., im übrigen 200—600, in Finnmarken (43). Im N. 6000 Kwänen (Finnländer), 16,000 Lap- pen, sämtlich Christen, wohnen in Gamen (Zelten) als Nomaden (Waldlappen) oder als Fischer (Fischerlappen). 740 Zigeuner (Fante- fälger oder Tatern). Aehnliche sociale Verhältnisse wie in der Schweiz. Hauptbeschäftigung Seefahrt und Fischfang. Seit 1814 mit Schweden unter einen König vereinigt. Constitutioneller Staat mit einem Vice- könig in Christiania. Der Storthing besteht zu % aus freien Bauern. Seit 1821 existiert kein Adel mehr. 1839 sind die Zünfte aufgehoben. Sprache der Städter dänisch. Lutherische Kirche unter 5 Bischöfen; Ju- den sind aus dem Staate ausgeschlossen. 230 Mormonen. Allgemeine Volksbildung. Universität Christiania. Schwedens Bevölkerung, am dichtesten in Malmöhus-Län, 3284 Einw. auf 1 Qm., 9 andere Län über 1000, am geringsten in Norbotten-Län, 33; durchschnittlich 465 E. auf 1 Qm. Vier Stände: Adel, Geistlichkeit, Bürger, Bauern. Letztere, %q der Bevöl- kerung ausmachend, leben-meist in gedrückten Verhältnissen, daher viele Auswanderer. Constitutionelle Monarchie. Reichstag mit 4 Kam- mern nach den 4 Ständen. Lutherische Staatskirche unter einem Erz- bischof von Upsala; nur Lutheraner erhalten öffentliche Anstellung. Wer eine andere Confession annimmt, wird Landes verwiesen. 900 Katho- liken, 900 Juden, 400 Mormonen. Allgemeine Volksbildung. Uni- versität Upsala und Lund. Produkte. Bergbau. Mineralreichthum im Süden der Halbinsel. Eisen in Arendal u. Danmora (das beste in Europa). 1857 in Schweden 1,870,000 Skeppund (Schiffpsnnd zu340 Zollpfd.) Eisenerz; 777,000 Skepp. Roheisen, 843,000 Skepp. Stabeisen, 14,075 Skepp. Eisen-

4. Geographie für Handelsschulen und Realschulen - S. 117

1864 - Dresden : Schönfeld
Italien. 117 Die Bevölkerung am dichtesten in der Lombardei, 7818 E. auf 1 Qm., in den Provinzen der Emilia über 5000 E. auf 1 Qm., den Marken, sicilischen Provinzen, Toscana, neapolit. Provinzen über 4000 E. auf 1 Qm., in den alten Provinzen 3821 E. auf 1 Qm., in Umbrien 2930 E. auf 1 Qm. Nach Nationalitäten außer den eigentlichen Italienern 352,000 Furlaner, 88,000 Albanesen (Arnau- ten), 41,000 Juden, 30,000 Slaven, 23,000 Griechen, 19,000 Deut- sche, 8500 Spanier in Sardinien, 1000 Armenier, 390 Zigeuner. Nach Confessionen: fast sämtlich Katholiken, 50,000 Protestanten (Waldenser), Juden und Griechen. Die Verfassung des noch in der Bildung begriffenen Königreichs constitutionell-monarchisch. Im N. ist die Bildung, seit 15 Jahren bedeutend fortschreitend, am höchsten; aber noch 1848 konnten in den sardinischen Provinzen von 100 Män- nern nur 32 lesen und schreiben, auf der Insel Sardinien nur 8, weil früher, wer nicht wenigstens 1500 Lire Vermögen besaß, nicht lesen und schreiben lernen durfte. Der Unterricht war in bcn Händen der Geist- lichkeit, deren Gerichtsbarkeit 1850 aufgehoben wurde, worauf 1855 die Einziehung von Klostergütern erfolgte (399 Institute mit über 2 Mill. Lire Einkommen). 1857 konnten bereits 52% der dienstpflichti- gen Männer lesen. Aus keinem andern Staate stammen so viel berühmte Männer als ans Toskana; verhältnismäßig hat es die meisten Druckereien (Florenz allein 35, wogegen die ganze Insel Sicilien 1820 nur 5 Druckereien besaß); aber Verbreitung protestantischer Lehren, der Bibel rc. wurde mit Kerkerhaft bestraft. In Neapel lebt das Volk in Schmutz und Armut. Geistlichkeit und Adel sind die Grundbesitzer. Auf 1000 E. ein Schüler. 1861 gab es noch gegen 1300 Klöster mit 21.000 Mönchen und Nonnen, mit über 9 Mill. Lire Einkommen, wäh- rend Ha der Sicilianer und % der Bewohner Neapels Bettler sind. Die Sprache; die lateinische übt noch ihren Einfluß in der wissenschaft- lichen Nomenclatur, in der katholischen Kirche u. s. w.; die italie- nische in den Handelswissenschaften, der Musik, der Malerei. Das beste Italienisch wird in Florenz gesprochen. Produkte. Bergbau. Eisen, etwa 700,000 Ctr., bei Aosta, auf Elba 200.000 Ctr. Kupfer, Blei, Quecksilber in Toskana, Schwe- fel in Sicilien, vorzüglicher Alaun in Tolfa (Kirchenstaat), Bo- rarsänre, die meiste in Europa, 10—12,000 Pfd. in Toskana, Mar- mor von Lucca und Carrara, Alabaster, Kreide, Gips, Bim- stein, Lava und Pnzzolanerde in Neapel, Sicilien und den lipa- rischen Inseln. Quell salz von Volterra, Parma, Steinsalz von Castro Giovanni in Sicilien (37%° N., 32° O.), Seesalz in be- deutender Menge, bei Barletta allein 1% Mill. Scheffel, ferner bei Tarent, Trapani, auf Elba und Sardinien. Ackerbau blliheud in der Poebene und in Toskana, vernachlässigt im Süden. Weizen, Mais, Reis in der Lombardei, Oliven am meisten in Apulien, am besten in Lucca, Wein (gute Arten, aber schlechte Behandlung), z. B. Lacrimä Christi, Salerner, Montefiasco-
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