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1. Geographie insbesondere für Handelsschulen und Realschulen - S. 205

1876 - Dresden : Schönfeld
Afrika. 205 Tsadsee, die Völker Wadai, Darfur und Kordofan, ferner die Schanti an der Goldküste u. a. Als Stammeszeichen kommen die eigenthümli- chen Hautnarben hinzu, sowie die Sitte, die Zähne besonders zu feilen, spitz oder sägeförmig, oder einzelne gar auszubrechen. Im allgemeinen treiben sie mehr Ackerbau als Viehzucht. Der Neger ist geistig gerin- ger begabt als der Weiße und Ostasiate. Er hat stets andern Rassen gedient, nie dieselben beherrscht und nirgend Kultureinfluß gehabt. Sklaverei besteht bei ihm seit den ältesten Zeiten. Er hat sich nie auf den Ocean gewagt und fremde Länder ausgesucht; er hat nie ein größeres Schiff gebaut. Er kennt keine Architectur, seine Häuser sind meist bienenkorbartig. Räder und Tonnen hat er nirgend selbständig gebaut, selbst Thongefäße fehlen den meisten, dagegen sind sie geschickt in der Bearbeitung von Metallen, namentlich Eisen und Gold. 3. Die Fulbe*) (d. h. die Gelben) sind fast durch alle eigentli- chen Negerländer verbreitet, als Eroberer oder als Hirten und Acker- bauer. Gegenwärtig sind sie vielfach mit Negern gemischt und fast so dunkel wie diese. Es sind gelbe Menschen mit ovalem Gesicht, langem schlichtem Haar, gebogener fast römischer Nase, kleinem Munde und schmalen Lippen. Sie sind fanatische Mohammedaner und vorzugs- weise Hirten; am untern Niger sind sie die einzigen Rindviehzüchter. Ackerbau und Industrie verstehen sie besser als die Neger. In man- chen Gegenden haben sie Schulen, in denen arabisch gelesen und ge- schrieben wird. Auch darin unterscheiden sie sich von den Negern, daß sie bei Festlichkeiten nicht Sklaven opfern wie diese, sondern sie srei- lassen; daß sie in die Fremde wandern, um Geld zu verdienen, was der Neger nie thut. Vielleicht sind sie ursprünglich mit den Berbern verwandt. Weit gegen So. in der Nähe des Aequators, nordwestl. vom Mwutan Ngize wohnen die hellfarbigen Monbuttu, geschickt, intelligent, aber dem Canibalismus ergeben. § 288. 4. Die Aethiopier, ein Menschenschlag, der zwischen den dunkeln Südarabern und den Schwarzen steht. Dahin gehören die Nubier, Abessinier, Somal und Gallas. Der Sprache nach scheinen sie zu den Semiten zu gehören. Die Nubier sind zum Theil mit Arabern gemischt. Die Gesichtszüge sind mehr europäisch als negerartig. Sie haben leichtgekräuseltes, nicht wolliges Haar, große tiefliegende Augen, grade oder gebogene Nase. Sie treiben meist Ackerbau. Die Abessi- nier^ sind ähnlich gebildet, und scheinen ursprünglich ein Volk weißer Rasse gewesen zu sein. Viele Sitten gleichen auffallend den jüdischen. Sie sind Christen, aber ihre Religion ist in Ceremonien erstarrt (Bilder- dienst, Kreuze und Rosenkränze). Nach der Sage des Mittelalters lag hier der Sitz des Priesters Johannes. Die Somal (Singular: Somali) wohnen im östlichen Horn Afrikas, die Gallas bis an den Aequator. Letztere gelten als der schönste Menschenschlag Afrikas. Sie treiben mehr Viehzucht als Ackerbau. 5. Die s. g. negerartigen Völker, die Bantuvölker, bewoh- *) Von den Mandingo Fulah, v. d. Haussa Felläni, v. d. Kanuri am Tsad Fellata genannt.

2. Geographie insbesondere für Handelsschulen und Realschulen - S. 204

1876 - Dresden : Schönfeld
204 Afrika. am Congo gezähmt. Der Mandril und andere hundsköpfige Affen sowie die Meerkatzen find echt afrikanisch. Fledermäuse werden zu Markt gebracht und gegessen. Die Hügelbauten der Termiten verleihen der Landschaft einen besonderen Anstrich; bald gleichen sie in der Ferne ganzen Dörfern, bald riesigen Pilzen. Große Skorpione, Tausendfüße und Spinnen sind gefürchtet. Hochasrika ist das Land der Wie- derkäuer und Dickhäuter. Unermeßliche Schaaren von Büffeln, Wildschweinen, Antilopen, wilden Schafen, Gnu (Wildebeest) u. a. weiden in den Savannen; Löwen, Panther und Leoparden finden reiche Jagd. Gestreifte Pferde, Quagga und Zebra, beleben die Steppen, Affenherden und Vogelschwärme die Waldbäume. Die Vogelwelt ist nicht so charakteristisch als die Säugethiere. Die negerartigen Völker Südafrikas treiben Viehzucht; doch können in manchen niedrigen Ge- bieten keine Rinder, nur Ziegen gehalten werden wegen der Tsetse- fliege, welche auch in Abessinien gefürchtet ist. Löwen, Büffel und Elephanten sind in Natal ziemlich ausgerottet. Damit sind auch die Tsetsefliegen verschwunden. Doch gibt es noch viele giftige Schlangen. Das Capland ist besonders wichtig durch seine Schafzucht. Mada- gascar hat eine ganz andere Thierwelt. Alle großen Thiergestalten des Festlandes', sowie die großen Raubthiere fehlen. Statt Affen erschei- nen die Halbaffen. In der Vogelwelt, den Reptilien und Insekten zeigt sich der Uebergang nach Indien. H 287. Die Völker Afrikas. Es lassen sich 7 Völkergruppen unterscheiden:. die kaukasischen Völker am Mittelmeer und in der ganzen Sahara, die Neger im Sudan, unter ihnen lebend die Fulbe, die Aethiopier zwischen dem Nilgebiet und der östlichen Küste bis an den Aequator, die negerartigen Bantu- und Con- govölker im südlichen Dreieck, die Hottentotten im Caplande und der Kalaharisteppe, die Howa auf Madagascar. 1. Die kaukasischen Völker. Dazu gehören die Kopten in Aegypten, die Araber im ganzen Küstengebiet des Mittelmeeres. Im Osten, namentlich in Tripoli, rein, sind sie, je weiter nach W., desto mehr mit den Ureinwohnern, den Berbern, vermischt. Die Mauren sind ein Mischlingsvolk aus Berbern und Arabern. Maurische Stämme wohnen in dem Sahel, die Tuareg (Jmoschagh) in der Mitte der Wüste, die negerartigen Tibbu im Osten derselben. Außerdem finden sich in vielen Städten Juden, aber in gedrückten Verhältnissen, und in Aegyp- ten, Algier und anderen Kolonien Europäer. 2. Die Neger haben den Sudan von Senegambien bis zum weißen Nil inne und bis zum Aequator. Der allgemeine Negertypus besteht in dunkler Hautfarbe, starkem Knochen- u. Schädelbau, kleiner Stirn, engen schwarzen Augen, hervorstehenden Backenknochen, flacher breiter dicker Nase, schief nach vorn gerichteten Zähnen, weitem Munde, wulstigen Lippen, wolligem Haar, geringem Bartwuchs, kurzem dicken Halse, stark entwickeltem Nacken. Doch kommen diese Merkmale in ihrer Gesamtheit nie bei einem Stamme vor. Zu ihnen gehören die Djo- lofen in Senegambien, die Mandingo vom obern Gambia bis Niger, die Sonrhai und Haussa im Nigergebiet, die Kanori westlich vom

3. Geographie insbesondere für Handelsschulen und Realschulen - S. 304

1876 - Dresden : Schönfeld
304 Amerika. bergen hat man Kohlen entdeckt. Nur- im Juli und August steigt die mittlere Temperatur über den Gefrierpunkt. Im Sommer zeigt sich an niedrigen Stellen eine spärliche Vegetation. Es gibt hier viele Vögel und Renthiere. Die Inselgruppe wird gegenwärtig nur von Seehund- und Walroßjägern be- sucht. Im 17. Jahrhundert war hier eine der wichtigsten Stationen für den holländischen Walsischsang. 3. Das Franz-Josephsland, eine im arktischen Eise begrabene gebirgige Inselgruppe, östl. v. Spitzbergen, ist 1873 entdeckt. Das britische Nordamerika. 167,000 Qm., 3,888,000 Einw. § 42!). Das britische Gebiet umfaßt die polare Hälfte von Nordamerika und zerfällt in Territorien, Jagdgründe für die Indianer und Waldläufer (eoureurs cw dow), und in Kolonien mit seßhafter weißer Bevölkerung. 1. Das Hudsonsbai-Territorium, 135,000 Qm., war früher im Besitz der Hudsonsbaicompagnie, ist aber seit 1869 an die Krone zurückgefallen, Die Indianer, etwa 46,000, leben von der Jagd und verhandeln das Pelzwerk an die Handelsgesellschaft. Für Biber, ver- schiedene Füchse, Marder, Otter, Eichhörnchen, Hermeline, Wölfe, Bären u. a. tauschen sie Flinten, Pulver, Blei, Schrot, Feuersteine und Stahl, Aexte, Messer, Feilen, Tabak, Dosen, Brenngläser, Horn- kämme, Pfriemen, Messingknöpse, Fingerringe, Thonpfeifen, kleine Spiegel in Papier gefaßt, Glasperlen, wollene Decken und Wamse u. a. Kleidungsstücke, rothe Farbe und Rum ein. Die Indianer ver- stehen die rohen Felle besser zu behandeln als unsere Jäger. Für den Austausch bestehen in den Jagdgebieten mehrere Forts; bei An- kunft der Indianer wird der Brückenkopf geöffnet, nur der Häuptling mit wenigen Leuten eingelassen und der Handel nach dem gegebenen Tarif abgeschlossen. Die Halbinsel Labrador, ein Felsenland mit unzähligen Klippen, etwa 24,000 Qm., deren östl. Theil zum Gouvernement Neufundland gehört, hat an seiner 100 Mln. langen No.-Küste kaum 2500 E., darunter 1500 meist christliche Eskimos. Korn gedeiht nicht mehr. Hausthiere sind Hunde und Renthiere. Viel Pelzthiere u. Fische. Herrnhuterstation Na in an der Mün- dung der Elbe. H 430. 2. Die Kolonien, a. Stikin, etwa 10,000 Qm., 65.000 E., nördl. von Columbia, seit 1862. St. wird im W. und Sw. durch Alaska, im O. durch den 125. Grad w. von Greenwich, im N. durch 62 o N., im S. durch Columbia begrenzt. Die Gold- wäschen am Stikinflusse stehen denen am Fraserflusse nicht nach. Das Land bildet eine öde Wildnis von Felsen und Bergen, wo neben heißen Quellen die Gletscher bis an den Fluß hinabgehen. b. Der Bundesstaat von Canada (Dominion ot Canada), 165.000 Qm., 3% Mill. E., vereinigt die Provinzen Ontario, Que- bec, Neuschottland, Neu-Braunschweig, Manitoba, Prinz Eduards- Insel und Columbia. Canada ist von Franzosen zuerst besiedelt, da- her gibt es noch über 1 Mill. Franzosen, namentlich in Untercanada

4. Geographie für Handelsschulen und Realschulen - S. 146

1864 - Dresden : Schönfeld
146 Sud Ln. 0= Bauchhöhle, Vertiefung in den Sanddünen), 13,000 E., wichtige Handelsstadt 2 M. vom Flusse (dort Majo oder Jsa Balleo genannt). Die Haudelswege führen mehr stromauf als stromab, nach Maroeco und Ghadames. Handel mit Gold (vom Senegal und obern Dhiuliba für 150—200,000 Thlr.) und Salz aus der Wüste (von Taodenni, 220 R., 14° O., wo es mit Banmwollenwaaren aus Kano bezahlt wird), fer- ner Guronüsfen aus den Mandigoländern, Gummi, Wachs, Reis, Reger- korn, rothem Tuch, Matratzen, Leibbinden, Spiegeln, Messern, Tabak, Kaliko von Manchester, englischen Messern, Bernusen (Mänteln mit Kaputzen) aus Marocco, Tabak und Datteln aus Tüunt. Die meisten Kauflente sind Agenten für Handelsherrn in Ghadames, Mogador, Ma- rocco, Fes. Rab b a, 40,000 E., am untern Kuara, (9° N.), bedeuten- der Handel, großer Sklavenmarkt. Sfokoto, 20,000 E., Hauptstadt eines Reichs gleichen Namens, Lederarbeiten (Zäume, Beutel, Kissen), vorzügliches Eisen, Sklavenhandel. Kano, 30,000 E., in einer der ge- segnetsten Landschaften des Sudan. Reich an Korn und Vieh, so daß eine Familie für 60,000 Kurdi (24spe- cies) des Jahres bequem leben kann. Die bedeutendste Stadt für den Handel im mittleren Negcrland, wie Timbuktu im Westen. Seine Banmwollenzeuge (zu Toben), Frauentücher, schwarze Gesichtsschals für Männer (im Gesamtwerth von 300 Mill. Kurdi — 120,000 Species) gehen bis Mursuk, Rhat, Tim- buktu, Bornu, seine Sandalen (das Paar zu 3 Ngr.) nach Nordafrika; schön ge- färbte Häute, rothe Schaffelle nach Tripoli (für 5 Mill. Kurdi), jährliche Skla- venausfuhr 5000 Menschen; 50,000 Last Gnronüsse passieren die Stadt (Durch- gangszoll 10 Mill. Kurdi) und 100 Kamellasten Elfenbein. Einfuhr: Salz aus Al'ri, arabische Kleidungsstücke lbernnse, Kaftane, Westen, Beinkleider) für 50 Mill. Kurdi meist ans Tuues und Cairo, Weihrauch, Gewürz, Rosenöl, Kupfer vonder Ostküste des Continents. Einfuhr von Europa: gereichter und un- gebleichter Kattun von Manchester (40 Mill. Kurdi), französische Seide (20 Mill. Kurdi), rothes Tuck aus Sacksen und Livorno (15 Mill. Kurdi), eine ungeheure Menge ganz roher Seide (70 Mill. Kurdi) und grobe rothe Mützen ans Lworno, Glasperlen ans Venedig (50 Mill. Kurdi), sehr grobes Papier (5 Mill. Kurdi), Spiegel, Nadeln und Kurzwaaren aus Nürnberg, Schwertklingen ans Solingen (jährlich 50,000 Stück ä 1000 Kurdi) mit denen sich die Tuareg, Hansana, Fulbe-Kanori u. a. versorgen, und zu denen die Handwerker von Kano Griffe und Scheiden fertigen, Rasiermesser aus Steiermark (2—3 Mill. Kurdi), Zucker aus Marseille (12 Mill. Kurdi). (Nach Barth). Das Reich Bornu mit der Hauptstadt Knkäna(Kuka —Baobab). Lebhafter Markt (Butter, getrocknete Fische, Toben, Peitschen aus dem Fell des Flußpferdes). Ein Kamel kostet 8 Thlr., ein gutes Reitpferd 6—8 Thlr., ein Schlachtochse l1/^ Thlr , eine Milchkuh 2 Thlr., 2 Schafe 1 Thlr., 3 Ochscnla- dungen Hirse 1 Thlr. Als bestimmte Tauschmittcl gelten Baumwollenstreifen, Kurdi, Hemden, österreichische Vogclthaler und spanische Kanonenthaler. Erd- nüsse und Bohnen sind die gewöhnliche Nahrung. 5. Das Reich Wadai mit der Hauptstadt Würa östlich vom Tsad. Handel mit Salz, Kupfer und über Aegypten kommenden europäischen Waaren. 6. Därfor (das Land For oder Für). Ausfuhr von Skla- ven, Gummi, Elfenbein, Tamarinden, Ochsenhäuten, Kupfer aus den Minen von El-Hofra, Straußenfedern; Einfuhr von Eseln, Kup- ferblech, Nähnadeln, Rasiermessern, Sattelzeug, Schwefel, Papier, Schwertern.
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