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1. Geographie insbesondere für Handelsschulen und Realschulen - S. 59

1876 - Dresden : Schönfeld
Das deutsche Reich. 59 bis 500' (160 m.), im S, mit einförmigen Kiefernwäldern, in der Mitte und im N. mit Buchen- und Eichengruppen. Das sandige magere Diluvialland, Geest (d. h. unfruchtbar), erstreckt sich bei Cux- hafen fast bis an die See und fällt nach der Weser und Elbe zu einem Saume äußerst fruchtbarer Marschen (Alluvium*)^ ab. Vor den eingedeichten Marschen liegen die Watten, an deren Nordrande die ehemalige Dünenreihe in einzelnen Inseln aus der See steigt: Bor- kum, Norderney, Spikerooge, die friesischen Inseln und Halligen an der Westküste Schleswigs. § 77. Das Tiefland östlich von der Elbe wird charakterisirt durch seinen Reichthum an Seen, durch zwei bedeutende Landrücken und eine ehemals vorherrschend wendische Bevölkerung. a) Der südliche Höhenzug ist als eine Fortsetzung der lüne- burger Heide anzusehen. Oestlich von Magdeburg erhebt sich der Flä- ming 700' (225 m.) Oestl. von der Niederung des Spreewaldes zwi- schen Bober und Oder bilden die Katzenberge eine sandige Hügelreihe, an der der nördlichste Weinbau getrieben wird bis zum 520 N. (Grün- berg). Ein gleichnamiges Hügelland, die Katzenberge im Fürstenthum Oels 880' (285 in.), wird im N. durch die Bartsch begrenzt; die tar- nowitzer Höh en, 1232' (400 in.), sind reich an Metallen, des. Zink. Vom tarnowitzer Plateau nach Nw. ist der Boden auf einer breiten Strecke wellenförmig gehoben, ohne einzelne Berge. Die tiefste Einsenkung der nördl. vor diesem ganzen Höhenzuge ausgebreiteten Ebene ist bezeichnet durch Fluß- und Canallinien: Netze, Warte, Oder, Finow-, Nuppin-, Rhin-Canal, mit bedeutenden Brüchen (Netze-, Warthe-, Oderbruch, havelländisches Luch), da das Wasser wenig Abfluß hat. d) Der nördliche Höhenzug oder die baltische Seenplatte be- ginnt im nördlichen Schleswig, zieht durch Holstein, Mecklenburg, Uker- mark bis tief in die Mittelmark und Priegnitz hinein. Jenseit des Oderthales in Pommern, Preußen rc. erhebt er sich im Thurmberge, westsüdwestlich von Danzig 1015' (329 m.) und erreicht nördlich von Danzig mit waldigem Abfall die See. Jenseit des fruchtbaren Weichseldeltas (Werder) ist die ostpreußische Seenplatte im S. von ausgedehnten Sümpfen und dichten Wäldern (johannisburger Wild- nis) umgeben. § 78. Das Klima ist abhängig von der inanigfaltigen Boden- gestaltung; in Norddeutschland herrscht eine feuchte, rauhe, aber kräftige L>eelust, im Innern des Landes mildere, aber mattere Lust; die wärmsten Gebiete liegen im Nheinthal bis Mannheim. Die mittlere Temperatur liegt zwischen 6° u. 8° Ii. Gleiche mittlere Jahrestem- peratur habei^ z. B. Koburg und München (6° R.); Stralsund und Augsburg, Swinemünde und Dresden; Hamburg und Regensburg; *) Diluvium heißt die große allgemeine Sand- rmd Lehmbedeckung des Landes, Alluvium die locale Anschwemmung des Meeres und der Flüsse.

2. Geographie insbesondere für Handelsschulen und Realschulen - S. 52

1876 - Dresden : Schönfeld
52 Das deutsche Reich. Südende Bremerhafen liegt. In Folge des unterhalb Bremen ver- sandeten Fahrwassers müssen alle großen Seeschiffe in Bremerhafen einlaufen. Nebenflüsse, a) links: die Hunte, b) rechts: die Aller, mit der Ocker und der Leine. § 60. Die Elbe entspringt auf dem Riesengebirge in der Nähe der Riesenkoppe (der Name Elbe bedeutet gleich dem schwedischen Elv Fluß). Unterhalb Melnik, wo sie die Moldau aufnimmt, wird sie bereits mit Dampfschiffen befahren. Die böhmische Ebene, die sie schon unterhalb Hohenelbe betreten hat, verläßt sie bei Lowositz. Zwischen diesem Städtchen und Tetschen durchbricht der Fluß das Mittelgebirge, dessen reizende Uferlandschasten mit denen des Rheines wetteifern können. Ein zweiter Durchbruch schließt sich unmittelbar daran: von Tetschen-Bodenbach bis Pirna durchschneidet die Elbe in scharfbegrenzter Furche, mit senkrechten Thalwänden, das Elbsandstein- gebirge. Von Pirna bis Riesa umschließen die Vorhöhen und Aus- läufer der erzgebirgischen und lausitzer Terrasse das erweiterte Elbthal, in dessen Mitte Dresden liegt. Unterhalb Riesa verschwinden die Höhen. Der Strom tritt in die Ebene ein und mündet, I Stunde breit, unterhalb Hamburg nach einem Laufe von 161 Meilen. Der durch Kettendampsschifffahrt erleichterte Verkehr reicht über die deutsche Grenze bis nach Böhmen hinein. Nebenflüsse, a) links: 1. Die Moldau, 44 M. lg. 2. Die Eg er, in Böhmen. 3. Die Muld e (aus der freiberger Mulde mit der Zschopau und der zwickauer Mulde gebildet). 4. Die Saale entspringt auf dem Fichtelgebirge (Quellpunkt von 4 Flüssen) und nimmt von rechts die Elster mit der Pleiße und von links die Unstrut auf. 5. Die Oste, b) rechts: 1. Diejser, in Böhmen. 2. Die schwarze Elster. 3. Die Havel entspringt in Meckelnburg und nimmt bei Spandau die längere Spree auf. 4. Die Stecknitz. 5. Die Alster, welche in Hamburg mündet. Küstenslüsse a) der Nordsee: Die Eider, b) der Ostsee: Die Trave und Warnow. § 61. Die Oder entspringt am Südabhange des mährischen Gesenkes. Bereits nach einem Laufe von 15 Ml. tritt sie aus einem tiefeingeschnittenen Thale in die Ebene. So sind Oder und Ems die eigentlichen Flüsse des Flachlandes. Kleinere Fahrzeuge erscheinen aus dem Flusse schon bei Ratibor, größere bei Breslau, Dampfschiffe bei Frankfurt. Im untern Laufe theilt sich der Fluß mehrfach und mün- det so in den dammischen See, die südliche Fortsetzung des Haff, aus dem 3 Ausgänge: Peene, Swine, Dievenow in die Ostsee führen. Der ganze Lauf beträgt 119 Meilen. Unter den deutschen Strömen ist die Oder der einzige, welcher beide Landrücken des Tieflandes durch- bricht. Nebenflüsse, a) links: 1. Die glatzer Neiße. 2. Die Katzbach. 3. Bober mit Queis umfassen an ihren Quellen das Riesengebirge. 4. Die lausitzer Neiße. 5. Die Peene, b) rechts: 1. Die Klodnitz. 2. Die Warthe mit der Netze. Küstenflüsse: Rega, Persante und Stolpe. Die Weichsel, 134 Mln. lang, tritt schiffbar über die deutsche Grenze. Bei der Gabelung des Flusses heißt der östliche Mündungs-

3. Geographie insbesondere für Handelsschulen und Realschulen - S. 66

1876 - Dresden : Schönfeld
66 Das deutsche^Reich- Lausitz und einige Tausend Kassuben westlich von Danzig; 145,000 Dänen in Nordschleswig; ferner 147,000 Litauer in Ostpreußen und 10,000 Wallonen im W. der Rheinprovinz. Die Volksbildung ist auf hoher Stufe. 9 Universitäten sind zu Berlin, Bonn, Bres- lau, Göttin gen, Halle, Königsberg, Marburg, Kiel, Greisswalde, eine Akademie Zu Münster. Preußen, durch Friedrich den Großen zu einer Großmacht erhoben, ist seit 1850 constitutionelle Monarchie, beschränkt durch 2 Kammern, das Herrenhaus und das Haus der Ab- geordneten. § 87, Der Bergbau lieferte an Steinkohlen 590 Mill. Ctr., davon die Hälfte aus Westfalen, */3 ans Schlesien, aus den Kohlen- becken von Ruhrort-Unna, Stollberg-Aachen, Saarbrücken, Gleiwitz, Glatz-Waldenburg; 150 Mill. Ctr. Braunkohlen, davon fast die Hälfte aus dem Distrikt zwischen Halle u. Eisleben; 731/2 Mill. Ctr. Eisenerz, zum größten Theil aus Westfalen, der Rheinprovinz und Nassau, 8 Mill. Ctr. Zinkerz aus Schlesien (Preußen producirt die Hälfte des Gesamtgewinnes der Erde); 2 Mill. Ctr. Bleierz aus der Nheinpro- vinz, Westfalen, Schlesien und vom Harz, 5h2 Mill. Ctr. Kupfererz und Silber vom Harz. Salzlager finden sich in Staßfurt, Speren- berg südl. von, Berlin, wo man in einer Tiefe von 1269 m. (dem tiefsten Bohrloch der Erde) die Sohle des Steinsalzes noch nicht erreicht hat, Jnowraclaw südwestl. v. Thorn, Segebcrg in Holstein, Erfurt u. a. Das Salzlager von Staßfurt hat eine Mächtigkeit von 215 m., das von Erfurt 345 m. Staßfurt ist einzig in seiner Art durch die so sehr werthvollen Kalisalze, und ist dadurch zu dem Range der größten Saline ihrer Art in Europa gestiegen. Außerdein gibts noch 34 Salinen (besonders Schönebeck bei Magdeburg und Dürren- berg bei Halle) und über 200 Mineralquellen in Nassau, Schlesien und der Nheinprovinz. § 88. Ackerbau treiben 13 Mill. Einw. Am meisten Ackerland hat Posen, Sachsen und Schleswig-Holstein, am wenigsten Westfalen und Rheinland. Sachsen nimmt in Bezug auf vortreffliche Beschaffen- heit und sorgfältigen Anbau des Bodens die erste Stelle ein. Man baut als Brotfrüchte Roggen, Weizen, Gerste, Hafer, Kar- toffeln. 460,000 Eimer Wein, besonders am Rhein und in Schle- sien. Oelgewächse (Raps, Hanf, Lein), Krapp in Schlesien, Sachsen, Rheinprovinz; Waid, Saflor, Wau und Anis in Erfurt; Kümmel bei Halle; Flachs in Preußen, Schlesien, Hannover, Westfalen; Cichorien bei Magdeburg; vorzüglicher Hopfen in Posen; Runkel- rüben auf fast 8 Qm., meist in Sachsen, Tabak und Obst. Die Gartenkultur ist berühmt in Erfurt. Der fünfte Theil des Landes ist mit Wald bedeckt. H 89. Viehzucht. Die meisten Pferde zieht Preußen, Ostfries- land, Holstein: Rindvieh: Nassau, Preußen, Schleswig-Holstein, Hannover und Schlesien, Schafe (22 Mill., ausgezeichnete Zucht mit 1/2 Mil. Ctr. Wollproduction) Brandenburg und Schlesien, daher dort die größten Wollmärkte in Berlin und Breslau.^ Die schlesische Wolle ist die feinste. Ziegen und die besten Schweine zieht

4. Geographie insbesondere für Handelsschulen und Realschulen - S. 76

1876 - Dresden : Schönfeld
76 Das deutsche Reich. 3. Fürstenthum Waldeck. 21 Qm. und 56,000 E. Das Fürstenthum besteht aus 2 Theilen: Waldeck und Pyrmont. Die Einwohner treiben etwas Bergbau auf Eisen und Kupfer. Der Ackerbau liefert kaum den Bedarf, blühend ist die Viehzucht. Arolsen, Residenz. Rauch geb. 1777. Kaulbach geb-1805. Pyrmont, Bad. § 107. 4. Herzogthum Braunschweig. 67 Qm. u. 3l2,ooo E. Das Land besteht aus mehreren Stücken nördlich, westlich und südöstlich vom Harz. Die Bevölkerung ist meist lutherisch. Der Bergbau liefert Eisen, Blei, etwas Silber und Kupfer, Kochsalz. Außer Brotfrüchten baut man guten Flachs, Hopfen und Oelsrüchte. Wald bedeckt 1/3 des Bodens. Schafzucht u. Rindviehzucht ist blühend. Industrie. Viele Einwohner beschäftigen sich mit Garnspinnerei, Lein- weberei. Man fabricirt Oel, Holzwaaren, Papier, Glas, Leder; Por- zellan in Fürstenberg an der Weser; große Eisenwerke liegen am Harz. Der Mittelpunkt des Handels ist Braunschweig, mit Messen im Fe- bruar und August, für Wolle und Leder. Braunschtveig in fruchtbarer Ebene an der Ocker, im 16. Jahrh. die größte Stadt in Sachsen, reich an interessanten Bauwerken, 58,000 E. (1871) alte Hansestadt, Bank. 2 Messen, Fabriken. Mathematiker Gauß geb. 1777. Wolfenbüttei, .Fl, 10,500 E., Lessing. Helmstedt, 7500 E., im 17. Jahrh. die hervorragendste luther. Universität. Holzminden, Fl, 6000 E., Stapel für Leinen und Eisen. Blankenburg am Harz mit herzogl. Schloß. 5. Herzogthum Anhalt. 43 Qm. 203,000 Einw. Das Land liegt sehr günstig am unteren Lauf der Mulde und Saale, auf beiden Seiten der Elbe. Die Bevölkerung ist meist pro- testantisch. Der Bergbau liefert viel Braunkohlen, etwas Eisen, Blei und Silber. Sehr bedeutend ist in der neuesten Zeit die Salzgewin- nung gewesen. Das. Salzwerk Leopoldshall baut auf demselben Lager wie Staßfurt und förderte 1872 6 Mill. Ctr. Stein- und Kalisalze. Das Land links von der Elbe erzeugt viel Getreide, Oelsamen (Haupt- markt in Köthen) und Obst. Schöne Pferde (Pferdemärkte in Zerbst) und Schafe finden sich besonders rechts von der Elbe. Die Industrie ist beträchtlich, ebenso der Handel. Salz und Kaliprodukte, Getreide, Wolle, Oelsaat, Zucker werden ausgeführt. Dessau, Fl., 19,000 E., Residenz. Bank. Köthen, 13,600 E. Zerbst, 11,000 E. Bernburg, Fl., 17,000 E. Leopodshall, berühmtes Salzwerk, neben Staßfurt. Kaliindustrie. Ballenstedt am Harz mit herzogl. Schloß. § 108. Königreich Lachsen. 272 Qm. u. 2,556,000 Einw. 9400 E. auf 1 Qm. Sachsen besteht aus den Terrassen des Erzgebirges und lausitzer Gebirges, liegt aus beiden Seiten der Elbe und fast ganz im Bereich dieses Stromgebietes. Alle natürlichen Verbindungen weisen nach Norden. Sachsen ist unter allen Staaten Deutschlands am dichtesten bevölkert. Man zählt 142 Städte, also auf 2 Qm. eine Stadt. Belgien, Sachsen und die Lombardei, sehr gewerbreich und dicht be- völkert, bilden die großen Schlachtfelder Europas: Belgien und die
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