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1. Leitfaden zur physikalischen und mathematischen Geographie - S. 25

1880 - Dresden : Salomon
uebersi ch t. öildnngszeit- räume. Gruppe. Formation. Leitende Schichten. Leitende Fojilien. Vorkommen. Leinerknngen. I. Primär oder paläopoisch u. apoifch, um- faßt die äl- testen Ablage- rungszeit- räume. i.grauwacken- gruppe. a) Cambrische. Thonschiefer mit Einlagerungen v. Qnarz-, Kiesel- u. Alaunschiefer, von Sand- und Kalkstein. Meeres - Organis- men, aber selten und nur undeut- lich. Cambrian Monn- tains in England. Erzgebirge zwi- schen Oederan u. Schneeberg. In England wurde zuerst die Selb- ständigkeit dieser ältesten Sedimen- tärsormation er- kannt. b) Silurische, sonst lieber- gangsforma- tion genannt. Thonschiefer und Kalkstein. Meeres - Organis- men, wie Möllns- ken, Radiaren, Zoophyten. England, Sudeten, Voigtland, Thü- ringer Wald und östl. Harz. Silurisch stammt von dem König- reich der Silu- rier im westlichen England. c) Devonische, sonst Ueber- gangssorma- tion genannt. Thonschiefer und Kalkstein mit Ein- lagernngen von Kieselschiefer. Neste von Meeres- Organismen, der älteste Saurier Telerpton. Rheingebiet, Fich- telgebirge, Nord- Westrand des Erz- gebirges, Harz, Sudeten. Devonisch kommt von Devon, einer Grafschaft i.eng- land. 2. Kohlen- gruppe. a) Kohlenkalk- stein- oder Kulmform a- tion genannt. Kalkstein, Schiefer- thon, Thonfchie- fer, Kieselschiefer u. Sandstein. Meeresconchylien und Meeresfische. England «.Irland, Hainichen in Sachsen, Magde- bürg, Westpha- len. In England hat man auch dafür die Namen Berg- kalk und metall- führender Kalk- stein.

2. Leitfaden zur physikalischen und mathematischen Geographie - S. 26

1880 - Dresden : Salomon
Mdnngszeit- räume. Gruppe. Formation. Leitende Schichten. Leitende Fosilien. vorkommen. öemerkiingeil. b)Steinkohlen- formation. Wechsellagerung ». grauem Sand- stein u. Schiefer- thon. Landpffanzemeste, die den gegen- wärtigen Farren und Schachtelhal- men ähneln. Zwickau u. Pot- schappel in Sach- sen, bei Walden- bürg in Schlesien, im Ruhrgebiet. Nurvereinzeltkom- men Reste von Sauriern u. Eon- chylien vor. c) Formation des Roth! le- genden. Rothe Conglome- rate und Sand- stein. Verschiedene Land- pslanzenreste, welche von Farren :e. herrühren. Deutschland und Frankreich; an- derwärts, wie in England und im Ural, nur Pa- raltelbildungen. Der Name stammt daher, daß diese rothen Schichten die Unterlage, „das Liegende", der Zechsteinsor- mation bilden, aus welcher man in Thüringen u. Hessen d. Kupfer- schiefer gewinnt. 6) Zechsteinfor- mation. Dolomitischer Kalkstein, Stink- stein (bituminöser Kalkstein) u. bi- tuminöser Mer- gelschiefer, mit Einlagerung von Gyps u. Stein- salz. Fischreste, Koral- len- und Land- pflanzenreste. Norddeutschland b. zum Main. Der Name stammt von Mansfelder Bergleuten, die das Gestein, dnrch welches ihre Schächte abge- teuft sind, Zech- stein (Gruben- stein) nannten.

3. Leitfaden zur physikalischen und mathematischen Geographie - S. 29

1880 - Dresden : Salomon
Iv. Recent, geologische Neuzeit. d) Miocäne Tertiärforma- tionen und zwar: Braun- kohlen-, Steinsalz- u. Molassesor- mation. o) ?Iioeän6 Tertiärsornia- tionen und zwar: Sub- apenninen- formation u. kaspische For- mation. a) Diluvium oder Ausge- schwemmtes. b) Aluvium oder Ange- schwemmtes. Sand, Thon, Braunkohle, Steinsalz, Nagel- fluhe, Mergel. Mergel, Sand, Kalkstein mit bra- kischen Muscheln. Sand, Lehm, Löß, Geschiebe. Erra- tische Blöcke. Kalkige, sandige und thonige Ab- lagerungen von Quellen, Flüssen, Seen u. Meeren. Meeresmuscheln u. Ueberreste von Landthieren und Landpflanzen. Meeres - Organis- men, die noch le- benden gleichen. Knochen von aus- gestorbenen Sau- gethieren u. Mu- schein. Ueberreste von jetzt noch lebenden Thier- u. Pflan- zenspecies. Norddeutschland, Teplitzer und Mainzer Becken, Galizren, Nord- rand der Alpen. Norddeutschland, Oberitalien, Um- gebung d. Kaspi- sees. Europäische Nie- derungen. Auch die „Knochenhöh- len" in Franken und im Harz ge- hören dieser For- mation an. Ueberall die ober- sten Erdschichten umfassend. Nagelsluhe nennt man in der Schweiz ein Eon- glomerat, das ans Schichten abgela- gerter Rollsteine besteht, die mit- telst eines kalk- haltigen Eements mit einander ver- bunden sind. Brakwasser ist eine Mischung von Meer- und Süß- Wasser. Die erratischen Blöcke in Nord- deutschland nennt man auch nor- dische Geschiebe, weil sie aus Schweden stam- me». Diese Bildungen gehen noch jetzt vor fit. Die Producte der Ver- witterung und mechanischen Zer- reibung der Ge- birgsarten ge- hören dazu.

4. Die brandenburgisch-preußische Geschichte - S. 264

1837 - Leipzig : Crayen
264 Kurze Uebersicht der brandenburgisch-preußischen Geschichte. Von 1415 bis 1440 Von 1440 bis 1470 Von 1470 bis i486 Von 1486 bis 1499 Von 1499 dis 1535 Von 1535 bis 1571 Von 1571 bis 1598 Von 1598 bis 1608 Von 1608 bis 1619 Von 1619 bis 1640 Von 1640 bis 1688 Anspachs und Baireuth. Chursürst Friedrich I. von Brandenburg. , Seine Regierung. Hussitenkriege. Churfürst Friedrich Ii., genannt Eisenzahn oder mit den eisernen Zahnen. Ankauf der Neumark. Krieg mit dem Herzoge von Pommern. Churfürst Albrecht, genannt Achilles. Seine Tapferkeit. Kriege mit Pommern und Hans von Sagan. Albrecht's Haus- und Erbverordnung. Churfürst Johann, genannt Cicero. Sein Cha- rakter^ und seine Regierung. Bierziese. Churfürst Joachim I., genannt Nestor. Sorge für ^ die öffentliche Sicherheit. Stiftung der Universität zu Frankfurt an der Oder. Das Kam- mergericht. Die Reformation. Chursürst Joachim Ii., genannt Hektor. Sein Uebertritt zur lutherischen Kirche. Kirchenord- nung. Das Interim. Erbvertrag mit dem Herzoge von Brieg und Liegnitz. Mitbelehnung über das Herzogtum Preußen. Joachim's Bruder, Johann, Herr der Neumark. Churfürst Johann Georg. Seine Sparsamkeit. Seine Regierung. Churfürst Joachim Friedrich. Der Geraische Vertrag. Vormundschaftliche Regierung über Preußen. Sorge für die Ausbildung der Un- terthanen. Geheimer Staatsrath. Churfürst Johann Sigismund. Jülich -Clevischer Erbschaftsstreit mit Ncuburg. Ver- gleich zu Xanten, 1614. — Das Herzogthum Preußen an Brandenburg, 1618. — Johann Sigismund's Uebertritt zum schweizerischen Be- kenntnisse. Churfürst Georg Wilhelm. Graf Adam zu Schwarzenberg. Der 30jährigc Krieg. Bedrängniß der Mark Brandenburg. Wallenstein. Gustav Adolph, König von Schweden, 1630. Die Schweden vor Berlin. Magdeburgs Zerstörung. Schweden, Brandenburg und Sachsen verbündet. Schlacht bei Breitenfelde. Schlacht bei Lützen. Frieden zuprag. Schrecklicherzustand des Landes. Churfürst Friedrich Wilhelm, genannt der große Churfürst. Seine Jugendgeschichte. Waffenstillstand mit Schweden. Der westphäl. Frieden, 1648. Landererwerbung. Krieg mit den Polen. Schlacht bei Warschau. Ver- trag zu Wehlau. Preußen als unabhängiges Herzogthum an Brandenburg, 1657. Kriege gegen Frankreich. Einfall der Schweden in Brandenburg, 1674. Schlacht bei Fehrbellin, 1675. Derflinger. Frieden zu Sainct Germain. Einwanderungen fremder Völker in Brandenburg. Pösten. Canale. Stehendes Heer.

5. Die brandenburgisch-preußische Geschichte - S. 265

1837 - Leipzig : Crayen
Kurze Uebersicht der brandenburgisch-preußischen Geschichte. 265 Von 1688 bis 1713 Von 1713 bis 1740 Von 1740 bis 1786 Von 1786 bis 1797 Von 1797 an. Die neuere Geschichte. Die Könige von Preußen. Friedrich, als Churfürst d. 111., als König d. I. Das Herzogthum Preußen zum Königreiche erhoben. Die Königskrönung, am 18. Januar 1701. Schwarzer Adlerorden. Der spanische Erbfolgekrieg, 1701. Friedrichs Landererwerbungen. Friedrich's Regierung. Wartenberg. Wartensleben.. Wittgenstein. Künste und Wissenschaften in Flor. Universität Halles König Friedrich Wilhelm I. Seine Sparsamkeit. Vielfache Änderungen in der Verwaltung, in den Staatseinkünften, in den Aus- gaben. Einwanderung der Salzburger. Bauten. Ausbau der Stadt Potsdam. Das große Pots- damssche Militair-Waisenhaus. Liebe zum Militair. Militairpflichtigkeit. Das Riesenregiment. Der nordische Krieg. Landererwerbung. Krieg gegen Frankreich. König Friedrich Ii., der Große genannt. Seine Jugendgeschichte. Der erste schlesische Krieg, von 1740 —1742. Mollwitz. Czaslau. Frieden zu Breslau. Ländererwerbung. Der zweite schlesische Krieg, von 1744—45. Hohenfriedberg. Sorr. Kesselsdorf. Frieden zu Dresden. Der siebenjährige Krieg, von 1756 —1763. Lowositz. Prag. Kollin. Hastenbeck. Roßbach. Leu- then. Zorndorf. Hochkirch. Minden. Kunersdorf. Maxen. Liegnitz. Torgau. Lager bei Bunzelwitz. Burkersdorf. Freiberg. - Frieden zu Hubertsburg. Die 1. Theilung Polen's. Der baiersche Erbfolgekrieg. Der deutsche Fürstenbund. Friedrich als Regent. Seine Thatigkeit. Seine Sorge für die Staatseinkünfte. Accise. Seine Sorge für den Wohlstand des Landes, für Ge- werbe und Handel. Fabriken. Manufakturen. Ca- näle. Seine Wohlthätigkeit. Seine Gerechtigkeits- liebe. Gesetzbuch. Müller Arnold. Seine Sorge für das Militair. Seine Bauten. Seine Sorge für die Ausbildung der Unterthanen. Friedrich als Mensch. Friedrich Wilhelm Ii. Neue Einrichtungen in der Verwaltung. Das allgemeine preußische Landrecht. Das Kriegswesen. Bauten. Der holländische Krieg, 1787. Der Krieg' gegen die französische Republik, 1792 —1795. Pirmasens. Kaiserslautern. Mainz. Frieden zu Basel. Die zweite u. dritte Theilung Polen's. Ländererwerbung. Die brandenburgisch-fränkischen Länder an Preußen. König Friedrich Wil-Helm 111. Aufhebung des Restitutionsedikts und mehrerer Steuern. I Die Oberrechenkammer. Tilgung der Landesschulden. Gpc'ro*r''!'or!-!rr,;iut __ Schuibuchforcchung Brnunscnwsig _____

6. Die brandenburgisch-preußische Geschichte - S. 266

1837 - Leipzig : Crayen
Kurze Uebersicht der brandenburgisch-preußischen Geschichte. Landererwerbung im Frieden zu Lüneville. Napoleon Bonaparte. Hannover an Preußen. Län- derabtretung an Frankreich. Der epste Krieg gegen Napoleon Bonaparte, 1806 und 1807. Die Doppelschlacht bei Jena und Auerstadt und ihre Folgen. Eilau. Friedland. Frieden zu Tilsit. Ganz neue Gesetzgebung. Minister Stein. Staats- kanzler Hardenberg. Universitäten zu Berlin und Breslau. Neue Einrichtung d. Heeres. Scharnhorst. Tod der Königinn Luise, den 19. Juli 1810. Frankreichs Krieg gegen Rußland. Pork's Waffenstillstand mit den Russen. Der zweite Krieg gegen Napoleon Bona- parte, 1813 und 1814. Verbündung mit Rußland. Große Rüstungen in Preußen. Freiwillige Krieger. Unaussprechliche Begeisterung des preußischen Volks. Landwehr. > Landsturm. Orden des eisernen Kreuzes. Möckern. .Großgörschen. Bautzen. Waffenstillstand. Friedensunterhandlungen zu Prag. Wicderanfang des Krieges. Oestreich und Schweden im Bunde gegen Frankreich. Katzbach. Großbeeren. Dresden. Kulm. Dennewitz. Wartenburg. Viertägige Völkerschlacht bei Leipzig. Hanau. Schlacht bei La Rothiere. Unglücksfalle des schlesischen Heeres. Laon. Uebcrgabe der Stadt Paris. Einzug in Paris. Napoleon auf Elba. Erster Pariser Frieden. Gesetz über die Einrichtung des Heeres. Congreß zu Wien. Ländererwerbungen. Der dritte Krieg gegen Napoleon Bona- parte, 1815. Schlacht bei Ligny und bei Belle Alliance. Uebergabe der Stadt Paris. Napoleon nach St. Helena. Zweiter Pariser Frieden. Friedensfeier in Preußen, am 18. Januar 1816. Stür- mische Bewegungen mehrerer Völker in Europa, 1830 u. 1831. Ruhe und Frieden in Preußen. Neue innere Einrichtung der Verwaltung des Landes. Provinzen. Regierungsbezirke. Landräthliche Kreise. Staatsrath. Ständische Verfassung. Gemeinheitsthei- lungen. Fabriken. Manufakturen. Handel. Posten. Kunststraßenbau. — Land- und Stadtgerichte. Ober- Landesgerichte. Ober - Appellationsgerichte. Des Königs Wohlthätigkeit. Neue Anordnung der Abgaben und der Staatseinkünfte. Das preußische Kriegswesen. Festungen. 'Die Sorge für Kirchen und Schulen. Evangelische Kirche. Bischöfe. Synoden. Liturgie. Katholische Kirche. Gymnasien., Seminarien. Volksschulen. Die Sorge für Wissenschaften und Künste. Universi- tät Bonn. Bauten.
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