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1. Leitfaden zur physikalischen und mathematischen Geographie - S. 188

1880 - Dresden : Salomon
Anhang. Literarische Nachweise. Adriano Balbi, geb. 1782 in Venedig, gest. 1848. Werke: Abrege de geograpliie (Deutsch: Andree: Handbuch der politischen Erd- beschreibung. Eanabich: Handbuch des geographischen Wissens.) Johann Friedrich Blumenbach, geb. 1752 in Gotha, gest. 1840. Professor in Göttingen. Werke: Handbuch der vergleichenden Ana- tomie und Physiologie. Anders Celsius, geb. 1701 in Lund, gest. 1744. Werke: lieber die Wärmemessung. Gradmessung. Heinrich Wilhelm Dove, 1803—1879. Professor in Berlin. Werke: Meteorologische Untersuchungen. Die Verbreitung der Wärme in der nördlichen Hemisphäre. Klimatalogische Beiträge. Peter Anders Hansen, geb. 1795 in Tondern, gest. i879 als Director der Sternwarte Seeberg bei Gotha. Werke: Theorie der Sonnen- finsternissc. Theorie der Pendelbewegung mit Rücksicht auf die Ge- statt und Bewegung der Erde. Mondtafeln. Fr. Wil. Hörschel, geb. i 738 in Hannover, gest. 1822 in England. Werke: Heber den Bau des Himmels. Beschreibung des 40füßigen refleetirenden Teleskops. Alexander von Humboldt, 1769—1859. Auf allen Gebieten der Naturwissenschaften ein Pfadfinder des Geistes. Werke: Kosmos. Ansichten der Natur. Reisewerk. Johannes Kepler, 1571 — 1630. Werke: Kurzgefaßte Darstellung der Kopernikanischen Weltordnung. Harmonie der Welten. Opera omnia (edirt von Frisch). Nikolaus Kopernikus, 1473—1543 Werke: De orbium coelestium revoiutionibus. Isaak Newton, 1642 — 1727. Begründer der neuern Physik und physischen Astronomie. Werke: Philosophiae naturalis prineipia.

2. Leitfaden zur physikalischen und mathematischen Geographie - S. 189

1880 - Dresden : Salomon
189 11. Oskar Peschel, Prof. in Leipzig, gest. 1876. Werke: Zeitalter der Entdeckungen. Geschichte der Erdkunde. Neue Probleme der ver- gleichenden Erdkunde. Völkerkunde. Physische Erdkunde (edirt von Gustav Leipoldt). 12. Claudius Ptolemäus, c. 150 v. Eh. Werke: Geographia (deutsch von Georgi in seiner „Alten Geographie"). Syntaxis oder Con- structio mathematica. 13. Karl Ritter, 1779—1859. Begründer der vergleichenden Erdkunde. Werke: Europa. Die Erdkunde im Verhältniß zur Natur und zur Geschichte des Menschen. Vorlesungen (edirt von Daniel). 14. Anders Adolf Retzius, geb. 1796 in Lund, gest. 1860 in Stockholm. Hervorragender Kraniolog. 15. Willibrord Snellius, 1591 in Lehden geb. und 1626 als Professor daselbst gest. Werke: Doctrinae triangulorum canonicae. 16. Franz Unger, geb. 1800 in Steiermark. Werke: Heber den Einfluß des Bodens auf die Verkeilung der Gewächse. Die Urwelt in ihren verschiedenen Bildungsperioden.

3. Leitfaden zur physikalischen und mathematischen Geographie - S. 1

1880 - Dresden : Salomon
Leitfaden zur physikalischen und mathematischen Geographie für höhere Bildungsanstalten, insbesondere Schullehrer- Semiuarieu, sowie zum Selbstunterricht. Herausgegeben von Dr. Florens Winkler, früher Oberlehrer am k. Seminar zu Friedrichstadt-Dresden, gegenwärtig k. Bezirksschulinspector in Oschatz. Dritte verbesserte und vermehrte Auflage. Il. He Inste v. ■ Holzhausen b/Homberg (Üeg.-Jtiez. Cassel} --G?id-- Dresden, Hustav Satomon. 1380.

4. Die allgemeine Geschichte für Schule und Haus - S. 128

1827 - Erlangen : Heyder
128 von Samarkand aus nicht allein die übrigen Mogo- lenstämme, sondern auch Persien, Mittelasien und Hindoftan eroberte. Mit Bajazeths Niederlage (1402) war auch Kleinasien gewonnen. Timur starb^ ^4oy, Und einer seiner Nachkommen, Babur, grünt»eie____L51c) in Hindoftan das Reich des Großmoguls/ Solche Revolutionen kosteten immer Millionen Menschenleben und waren doch nichts seltenes in Asien! — In Afrika bildeten sich einige muhamedanifche Staaten, unter denen der von Aegypten, Anfangs arabisch, dann 1254 mameluckisch, der ausgezeichnetere war. Daß in diesem Zeiträume von 4ooj Jahren das menschliche Geschlecht wichtige Fortschritt in Künsten, Wissenschaften, in Erfindungen und jeglicher Cultur machen mußte, war voraus zu sehen. Wenn anch die Klöster und die geistlichen Schulen, mit ihrem Trivium ^Grammatik, Dialektik, Rhetorik) und dem Ouatrivium (Arithmetik, Musik, Geometrie und Astro- nomie) vorerst noch die einzigen Zufluchtsstätten der Wissenschaften gewesen waren: so brachten doch die Universitäten, wie Bologna, wo besonders der deutsche Werner (Irnerius) dag römische Recht lehrte, die medi- cintsche Schule zu Salerno, die Hochschulen zu Paris, Oxford und Cambridge (um 1200), Neavel 1226, Toulouse 1228, Salamanka 1240, Lissabon I2y0, Rom (1313), Prag 1348, Wien 13ö5, Heidelberg 13öö, Leipzig Upsala 1476, Tübingen 1477, Kopenhagen 1 4tq und viele andere noch, die Wissen- schaften in viel gröfiern Schwung, und erweckten einen Forschungsgeist, von dem endlich auch das abgeschlos- sene Gebier der geistlichen Wissenschaften nicht unbe- rührt bleiben konnte. Hatte Italien sein großes Drei- gestirn des l4..Iahrhunderts, Dante, Petrarca, Boc- caccio, und den berühmten Reisebeschreiber Marco Polo, geb. 1253 zu Venedigxj&Mtte Emand seinen Jo- hann von Salisbury, W il^elm 'O'ccam, Roger Bacox De ikschland seine bessere Geschichtschreiber Lambert von Aschaffenburq und Blschoff Otto von Freisingen, und manchen trefflichen Philologen am Schluß des Zut-

5. Die allgemeine Geschichte für Schule und Haus - S. 241

1827 - Erlangen : Heyder
die Franzosen durch ihren Fabeldichter Johann de lä Fontaine l6y5); durch Fonterielle (1 ^57— 1757)- Scarron, Deltlle (17z8 geb.) durch Voltaire, Rvusr seau, Bossuet, Fenelon, Voileau, d'aiemberl, Mar- mvntcl, Darthelemy; die berühmten Kanzelredner Fle- chter, Bourdaloue, Maffillou; durch Mcrcier, und vor allen durch Moliere, Racine und Corneille; die Eng- länder hatten außer Shakfpeare und Milton ihren Dryden, Sterne, Addison, Swift, Thomson, Poung, Pope, Fielding, Shaftesbury, Southey, Byron (f am Iq. April lg24 in Griechenland) und Walter Scott, der in seinen Romanen bei weiten Richardson (Clarissa, Pamela) übertrifft. Mit jedem Volke aber kann sich in seiner Nationalliteratur dag Deutsche messen. Man denke an einen Haller, Gellert, Klopstock, Kleist, Bür- ger, Uz, Geßner, Leisewitz, die Brüder Schlegel, Müllner, Houwald, Lafontaine, Klinger, Gersienberq, Pfeffel, Mathisson, Tiedge, Tiek, Jffland, Voß, die Stollberg, Thümmel, Herder, Wieland, Schiller, Göthe, als Dichter tm weitern Sinn des Worts; an Molheim, Jerusalem, Henke, Zollikofer, Reinhard, Marezoll, Ammon u. a. als Muster vaterländischer Beredsamkeit; an einen Lesstng (den Vater der neuern Prosa), Engel, Mendelsohn^ Garve, Heydenreich, Ha- mann, Lichtenberg, Fr. G. Jacobi, Jakobs, Koppen, und noch einmal an Schiller und Göthe, als Meister deutschen Stils und Geistes! Wie stolz kann der Deutsche auf solche Namen, aber auch darauf fein, daß noch in dieser Liste so viele Namen fehlen! — Sa haben auch die Dänen ihren Baggesen, Oehlenschläger, Holberg, Suhm, Schak von Staffeld u. <u; die Schwei- den ihren Qlaus Rudbeck, Dalin, Lindegrcen, Gyllen- borg, Kallgreen, Atterbom, Bellmattn und ihren son- derbaren Mystiker Swedenborg; die Holländer ihren Hooft, Wagenaer, und so fast alle europäische Völker ihre gefeierten Schriftstellernamen. Hatten doch selbst die Türken noch einen Saad-eddin, Hadschi-Chalfa, Baki u. a. aufzuweisen. -'j t : ri , Von den Künsten schienen die Malerei und Bau- kunst (mit Ausnahme des berühmten Engländers Wren) hinter der vorigen Zeit Zurückbleiben-zch wollen» Voff 3te Aufl. io

6. Die allgemeine Geschichte für Schule und Haus - S. 243

1827 - Erlangen : Heyder
243 ableiter, (daher mit Beziehung auf den nordamerika- nischen Krieg es heißt: eripuitcvelv kulmen sceptrum- que tyrannis). Die Metall-Electricität (Galvanismus) entdeckte Galvani zu Bologna 17q1; und Volta zu Pavta fügte die Doltaische Säule einige Jahre später hinzu. Auf den Gedanken, mit Gas (welches Fluidum Robert Boyle, f lögt, entdeckt haben soll) zu be- leuchten, kam zuerst Lampadius (1801) in Fretberg. Lebon, der Erfinder der Thermolampe entwickelte Gas aus Holz; bald darauf die Engländer aus Steinkohlen; und jetzt ist fast ganz London mit Gaslicht beleuchtet. Den Anemometer (Windmesser) erfand 1708 Wolf; 1676 der Engländer Barlow die Repetiruhren; 1726 ein Engländer Sully die Seeuhr; 1730 der Holländische Gärtner Holt das Kopuliren der Bäume (überhaupt wurde seit Le Notre die Gärtnerei zur Kunst, aber im steifen französischen Geschmack, dem die Engländer ihre Parks entgegensetzten); 1753 nahm ein Schotte-Frcm'z Horn die erste Maserneinimpfung vor. Didot vervoll- kommnete die Stereotypen, die der Holländer van der Mey zu Ende des 17ten Jahrhunderts in Leiden er» fand. Ueberhaupt wurde die Buchdruckerkunst durch Bodoni, Didot, Göschen, Breitkopf, Tauchnitz, ästhe- tisch sehr veredelt. Den Runkelrübenzucker erfand der Ehemiker Achard 1800, den Stärke-Zucker der Peters- burger Akademiker Kirchhofs; 1768 der Engländer Ed- geworth die Eisenbahn; 1769 Wille den Electrophor; 1773 Reiryarus den Blttzschirm;-Robert Fiilton 176? bis 1815 (die Dampfmaschine selbst James Watt) ein Nordamerikaner das D a mpfb 0 ot, ferner einen Kahn/ um unterm Wasser zu schwimmen, und die Marmor- sägemühle; der Russe Krechting den Dendrometer -oder Baummesser; der Schotte Owen die Armenkolonien; den Steindruck 17y6 Aloys Senefelder und Simon Schmidt zu München; das Panorama Robert Parker (Ende des 13. Zahrh.); das Panharmonlkon Mälzl in Wien; 1815 Drais die Laufmaschine (Draisine); da^ Fortepiano erfand Schröter 1717; Perkins 1l25 die Dampskanone. — 16 *

7. Die allgemeine Geschichte für Schule und Haus - S. 4

1827 - Erlangen : Heyder
V Vorrede. sen ist es bestimmt, und hofft selbst Erwachsenen einigen Beifall, so wie billigen Recensenten , das Urtheil abzugewinnen, daß es mit Fleiß und Liebe gearbeitet, seinem Zwecke entspreche. Den ersten Anfängern läßt sich daraus die Geschichte mit Hülfe des chronologischen Index erzählen. Höhern Elasten, bis zur Universität hin, dient es auch zum Selbst- unterricht. Sogar Studirende gestehen, meine ganz ähnliche deutsche Geschichte, (Erlangen, 1826) trotz des Mangels aller Literatur, mit Nutzen gelesen zu haben. Wenn hin und wieder Druckfehler unange- zeigt geblieben, oder in einigen, wiewohl seltenen Fällen Reminiscenzen aus Heeren, Pölitz u. s. w. Vorkommen: so findet das hoffentlich um so mehr seine Entschuldigung, da übrigens der Verf. sich bewußt ist, diese Schrift für eine ihm theure Ju- gend nicht mit jener beliebten Sorglosigkeit und Eile geschrieben zu haben, die von ihm selbst nur zu oft getadelt worden ist. Daß die Culturabrisse manche Lücke haben müssen, entschuldigt sich mit der Oeconomie des Buches, welches auch dahin dringen soll, wo die curta domi supellex keine Bücher- breter füllen läßt. Erlangen, Mai 1827.

8. Die allgemeine Geschichte für Schule und Haus - S. 163

1827 - Erlangen : Heyder
163 und Verden, nebst der Neichsstandschaft. So wurden nach Verhältnis; auch alle Freunde Schwedens und Frankreichs entschädigt, wurde auch Karl Ludwig, der Sohn des unglücklichen Friedrich V. in der Unter- oder Nhetnpfalz mit einer gten Kurwürde restituirt. Die Oberpfalz behielt Maximilian. Außerdem wurde den deutschen Standen die längst geübte Landeshoheit be- stätigt, und die Unabhängigkeit der Schweiz von Deutschland, der Niederlande von Spanien, allgemein anerkannt. Die Folgen dieses Krieges waren höchst traurig. Zn manchen Ländern war die halbe Bevöl- kerung zu Grunde gegangen, durch Schwert,.Feuer, Seuche, Hunger. Der Wohlstand lag mit tausenden von Städten und Dörfern nieder, und däch mußten, wegen der jetzt gewöhnlicher werdenden stehenden Heere, immer neue Steuern ausgeschrieben werden. Deutsch- land stand nun als Staatenbund da, aber auch dem fremden Einfluß, besonders Frankreichs, offen. Auch der Handel lag darnieder, so daß flch von der einst so blühenden Hanse nur in Bremen, Lübeck und Ham- burg ein schwacher Rest erhielt. Uebrigenö datier sich, wenigstens in Deutschland, vom dreißigjährigen Kriege her der Verfall der ehemals so herrlich blühende« Städte. — Wissenschaften, Künste, gewerbliche Cultur, durch eine Menge neuer Erfindungen unterstützt, zeichnen auch diesen Zeitraum, 1492—1643, aus. Die Mutter der Wissenschaften, die Philosophie, wich immer mehr von ihrer alten scholastisch-aristotelischen Dahn ab. Der Engländer Dako von Verulam (ff 1626) führte sie auf die Erfahrung zurück; Cartesius (ff i65o), Spinoza (ff 1677) gaben ihr eine strengere mathematische Form. Peter Ramus machte sich um die Logik verdient. — Die Philologie beförderten Johann Reuchlin, ff 1522. Erasmus von Rotterdam, ff 1536, Camerarius, Faber, Glassius, Freinsheim, die Buxiorfe unter den Deutschen ; Budäus, Scaltger, Muretus, Henrtcus Stephanus, Casaubonus, unter den Franzosen; Lipsius, Vosstus., Hetnsius, Schreveltus, Meurfius und die Gronovius

9. Die allgemeine Geschichte für Schule und Haus - S. 164

1827 - Erlangen : Heyder
1ö4 unter den Holländern; in der Schweiz Konrad Ges- ner, und in Ztaiten die gelehrten Buchdrucker Aldus Pius, Paulus und Aldus Manutius; Richard Crocus in England. Ungemeine Fortschritte machten die mathe- matischen und Natur-Wissenschaften, die Astronomie durch Coperntkus, f 1543/ Keppler, f 1630 zu Prag, und Tycho de Brahe, -j- 1601, Galilei, f 1642. Car- danus erfand die Algebra, Retncrus Gemma den Meßtisch, Ludolph von Keulen, f 1610, die nach ihm benannte Zahl. Die Naturwissenschaften blühten durch Konrad Gesner, Aqrtcola, die beiden Jansen, als Erfinder des Mikroskops, Otto von Guerike (i65o), Erfinder der Luftpumpe, Huyqens (der Pendeluhr). Toricellt, Galileis Schüler, erfand den Barometer, und Lorenz Drebbel, ein Engländer, den Thermometer. Für die eigentlichen Fachwissenschaften, Theologie, Mer dictn und Jurisprudenz, machten, für erstere Luther, Calvin, Melanchthon, Spalatin, Fabricius, Theodor Beza, Arndt, Hurten, der Spanier Z-imenez mit der Alcalischen Polyglotte Epoche; für Medictn: Theo« phrast Paracelsus, Glauber, Falopius und Vesaltus der Anatom, Harvey, der den Blutumlauf entdeckte t 1657, und Sydenham, Alblnt u. a. Für Rechts- wissenschaft, Wesenbeck, Haloander, Cusacius, Gotho- fredus, Hugo Grolius, ^ 1644, Alciatus, f 1550, Stryck. Die geschichtlichen Wissenschaften, besonders die Zeitrechnung, beförderten Usser, (s 1655), Petav (ch 1652), Calvisius, Scaliger, 1 1558, Aloysius und Antonius Lrltus, die Verfertiger des gregorianischen Calenders; die Geschichtsdarsteuung selbst Carion, Reir nerus Reinecctus, Melanchthon, Sleidan, die Magde- burgtschen Centuriatoren, Macchtavelli und Gutcctar- diani. Auch nahm in diesem Zeiträume die Zahl der Universitäten bedeutend zu. Wittenberg 1502, Frank- furt a. d. O. 1506, Genf, 1521, Attala 1515, Mar- burg 1527, Zürich 1528, Königsberg 1544, Jena 1558, Olmütz 1567, Leyden 1575, Helmstädt 1576, Ebtnburg 1530, Altdorf i58r, Bamberg 1585, Dublin 1591, Giesen 1607, Rinteln 1621, Abo 1640, Dor- pat 1630, sind einige der wichtigern. Unter den Künsten stehen die Dichtkunst und Male-

10. Die allgemeine Geschichte für Schule und Haus - S. 238

1827 - Erlangen : Heyder
Kant t 1804* Fichte f 1814/ Krug, v. Schelling/ geb. 1775 (jetzt tu Erlangen) aus; unter deu Franzosen P. Baile -s 1709, Montesquieu 1755 / Helvetius 1775* Rousseau 1776, Voltaire 1778, und mehrere Verfasser der großen Encyklopädie 1751 bis 1757. Durch Anwendung der Philosophie auf die Rechtsbe- grtffe verdienen Hobbes, Pufendorf f 1óq4, Becca- ria f 1793, Feuerbach u. a. ; durch ihre Anwendung auf die Ausbildung des Geschmacks, die deutschen Sulzer, Lessing, Herder, Eschenburg, Bouterwek, Jean Paul Fr. Richter; auf die E r z t e h u n g s k u n st Rous- seau, Basedow, Salzmann, Niemcyer u. a. genannt zu werden. Ueberhaupt waren Pädagogik, Aesthetik, Staatsrecht, Politik, Volkswirthschaft, (von Quesnay, Smiths Ricardo, Say, Soden, gotj u. a. angebaut) Völkerrecht, Polizei - und Kameralwissenschaften, Sta» tistik als Wissenschaften neuern Ursprungs. — Un- gemein erweitert wurden die mathematischen und physikalischen Wissenschaften; elftere durch die Erfindung der Logarithmen (durch den Schotten Neper im Ilten Jahrhundert, vielleicht aber schon durch den deutschen Prediger Stiefel 1530), der Differential- und Inteqralrechnung, der Eombinationslehre und Va- riationsrechnung (von denen allen der wackere Sachse Adam Riese, geboren 14y2— 1559 noch nichts wußte) und durch Männer wie Newton, Leibnih, Vernoulli, Euler, Kästner, Lambert, Hindenburg, La Place, Gauß. Pue Physik wurde durch Tschirnhausen, (Verbesserer des Brennsptegxls) Wolff, (der Aerometrie) durch New- ton , (mit seinen Entdeckungen über das Licht, die Strahlenbrechung., Theorie der Farben und der Anzie- hung und Schwere) Muschenbroek, Fahrenheit zu Dan- zig , und Reaumur zu Nochelle ch 1757, Saussure, Haller 1727, (Meteorologie) Gilbert, Kästner, Confi- Klracchi; die Chemie, durch Hoffmann in Halle, gest, 1743, den Holländer Boerhave, die Franzosen Geof-. froy, Lavoisier, (guillotinirt 1794) Born (in Wien) die drei Gmeins, durch Foucroy, Chaptal, La Place/. Bertholet, Hermftadt, Klaproth, Trommsdorf in Erfurt höher empor gebracht. Um die A si r o n o m t e machten sich außer der obengenannten Trias, Kopernicus, Keppler,
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