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1. Geographie insbesondere für Handelsschulen und Realschulen - S. 56

1876 - Dresden : Schönfeld
56 Das deutsche Reich. elementare Kraft sie spaltete und auseinander drängte. Dieser unter- irdische Hebel ist in dem vulkanischen Klingstein-Kegel des 3) Kaiser- fluhl's bei Freiburg 1773' (563 m.) zu Tage getreten. Die Spuren des Vulkanismus sind auch noch in den warmen Quellen (Baden, Wildbad, Niederbronn) zu erkennen. Der Schmarzmald erreicht im Feldöerg eine Höhe von 4597' (1494 m.); etwas niedriger sind der Belchen und der Blauen. Der höchste Punkt im Wasgemvalde ist der sulzer Belchen 4400' (1426 in.), Hoheneck 1366 m., elsasser Belchen 1244 in. Der Wasgenwald wird im Norden durch die Eisenbahn- und Canal- linie von Straßburg nach Psalzburg, der Schwarzwald durch die Linie von Rastatt nach Pforzheim begrenzt. Nördlich davon, und zwar links vom Rhein bis nach Weißenburg und Zweibrücken, rechts bis gegen Wiesloch, südlich an Heidelberg senken sich die Höhen; dann erhebt sich das Gebirge wieder im Königsstuhl, welcher seiner Natnr nach zum Odenwald gehört, von dem er aber durch das tieseingeschnittene Thal des untern Neckar getrennt ist. Die fränk.-schwäbische, sowie die lothringischen Terrassen (der Trias angehörig) treten hier an das Rheinthal heran, vorwiegend aus buntem Sandstein bestehend. Daran schließen sich wieder zwei selbständige Gebirge, welche sich schärfer und höher aus der Rheinebene erheben: die Hart mit dem Steinkohlengebirge und der Odenwald. 4) Der Odenwald (Odins Wald) erreicht im Katzenbuckel, dicht am Neckar 2000' (650 in.) im vielbesuchten Melibocus oder Mat- chen 1600' (520- 4i.). Jenseit des Mains wird die oberrhein. Ebene im No. durch den "5) Spessart (Spechteshart — Spechtswald), 1900' (620 in.) begrenzt, dessen weite Hochflächen, in das ,Hufeisen" des Main hineingegossen, mit herrlichen Eichen- und Buchenwaldungen, weniger mit Tannen bedeckt sind. 6) Die Hart (d. h. Wald) erhebt sich vom Rhein her in einer geschlossenen Gebirgswand 2100' (682 in.) und fällt westwärts zu dem wellenförmigen, industriellen Westrich ab, welches die Fortsetzung der lothringischen Terrasse bildet, während am östlichen Fuß die wein- reiche, malerische Vorderpfalz ausgebreitet ist. Im Norden ist die Hart durch die moorige Niederung begrenzt, durch welche die Eisenbahn von Speier nach Kaiserslautern führt. Jenseit derselben erhebt sich ein an Steinkohlenlagern reiches Bergland, aus dem 7) der Donners- berg oder Dorsberg (Thors Berg) als imposante Porphprmasse 2052' (666 in.) emporragt. § 69, Die niederrheinische Gruppe. Das nieder- rheinische Schiefergebirge ist durch den Rhein zerschnitten, durch Mosel und Lahn nochmal getheilt, so daß im Süden 4 Gruppen ent- stehen. 1) Die Hochebene des Hunsrück (d. h. hoher Rücken) zwi- schen Nahe und Mosel ist im Hochwald 2400' (778 in.), im Jdar- walde 2518' (818 in.) hoch. 2) Die Eifel ist ein sehr zerrissenes Plateau mit Basaltkegeln, Kratern und Kesselthälern (Laachersee), in der hohen Acht 2324' (755 in.). Im Westen der Roer, südlich von Aachen, liegt die hohe Veen (Feen — Sumpf), eine öde mit Heide

2. Geographie insbesondere für Handelsschulen und Realschulen - S. 92

1876 - Dresden : Schönfeld
92 Kaiserthum Oesterreich. nach Osten auslaufenden Thälern der Mur, Drau und Sat,. Hier ist auch die slavische Bevölkerung eingedrungen. H 129. Der günstige Bau der Alpen hat auch eine große Zahl vorzüglicher Alpenstraßen ermöglicht. Zur Anlegung derselben sind vielfache Zickzackwindungen, um allmählich die Paßhöhe zu gewinnen, ausgearbeitet, Felsen gesprengt, Thore durch sie gebrochen, Terrassen hoch ausgemauert, und in der Region der Lawinen Tunnel gebohrt und lange holzgedeckte Galerien gezimmert. Die wichtigsten unter diesen Straßen sind die beiden Eisenbahnstraßen über den Brenner 1367 m. und den Semmering 882 m., ferner die höchste fahrbare Alpen- straße des stilfser Joches am Ortles 2757 m., Reschenscheidek an der Etschquelle 1500 in., über die radstädter Tauern 1740 m. Unter diesen ist die Brennerstraße die älteste; bereits von den Römern gangbar gemacht, erhielt sie im Mittelalter den Namen Kaiserstraße, weil sie die Hauptverkehrsstraße war, auf welcher die deutschen Kaiser bei ihren Römerzügen die Alpen überstiegen. Lange blieb sie die einzige Fahrstraße, bis Kaiser Karl Vi. im Jahre 1726 auch die Sem- meringstraße für Fuhrwerk einrichten ließ. Die Bevölkerung der Alpen besteht aus Romanen, Germanen und Slaven, if>re Zahl beläuft sich auf etwa 7 Mill., von denen in den mittleren und östlichen Alpen 5 Mill. wohnen. Die Zahl der Deutschen schätzt man auf 3 Mill. (Vgl. Kutzen, das deutsche Land.) U. Mittelgebirge. § 130. I. Die böhmische Gebirgsgruppe wird umgrenzt durch den Böhmerwald, das Erzgebirge und die Sudeten, deren südlicher Theil, das mährische Gesenke, zwischen der obern March und Oder im Altvater 1486 m. emporsteigt. Der Name Gesenke, eigentlich Jesenik, bedeutet Eschengebirge. Das böhmisch-mährische Hügelland ist ein Terrassenland zwischen Moldau- und Marchgebiet ohne Kamm und ausgeprägte Gipfelform. Das Innere Böhmens und Mährens füllen 3 Terrassen: die südliche erhebt sich südl. der Wattawa, oberen Luschnitz und Thaya im Planskerwalde 1088 in.; die mittlere, südlich der Mies (Mündung beipilsen), Beraun, Sazawa und Schwarzawa, im Tremschinberge (zwischen Pilsen und Pisek) 836 in., die nördliche, südlich der Eger und Elbe, im engel- häuser Berg bei Carlsbad 662 in. Eine selbständige Gruppe im N. bildet das malerische Mittelgebirge, im Mileschauer 836 m., auf beiden Seiten der Elbe. Nördlich davon der südliche höchste Theil des Elbsandsteingebirges mit dem hohen Schneeberge, 723 m. § 131. Ii. Das Karpathensystem ist durch die Donau von den Alpen und ihren Ausläufern, durch die March vom deutschen Mittel- gebirge getrennt und etwa 160 Meilen lang. Das Wort Karpath ist gleichbedeutend mit dem russischen obrabet, d. h. Gebirgsrücken oder mit dem südslavischen Croat, früher Crobat, und heißt Bergland. Die West- karpathen (kleine Karpathen und Bieskiden) bilden gegen Deutsch- land eine Wasserscheide, Sprach- und Völkergrenze. Der Jablun- kapaß führt vom Waagthal nach Teschen in Schlesien. Den Kern der

3. Geographie insbesondere für Handelsschulen und Realschulen - S. 126

1876 - Dresden : Schönfeld
126 Großbritannien und Irland. Kette,*) welche an der schottischen Grenze zwischen Carlisle und New- castle endigt, 880 w. 4. Die cumbrische Berggruppe, 1000 in. hoch, gilt als das schönste Gebirge in England. Um die penninische Kette, welche mit den cumbrischen Bergen in Verbindung steht, lagern sich fruchtreiche Ebenen, welche im Severnthal reich an Naturschön- heiten sind, an der untern Themse eine fruchtbare Mulde bilden und zwischen den nördlichen und südlichen Hügelzügen und am Wash- busen in den niedrigen Fenn- und Sumpfdistrikt, ,,das englische Holland" übergehen. d) Das Gebirgsland von Wales besteht aus Hochebenen und öden Heiden, hohen Gipfeln und engen Thülern. Der Snowdon erhebt sich 1070 m. Im N. und S. ist das Gebirge reich an Stein- kohlen und Blei, im S. außerdem an Eisen. e) Schottland ist fast durchweg Gebirgsland. Die schottischen Gebirge bestehen aus drei Gruppen, welche durch die Thalsenkungen des Forth- und Clyde-Canals und des caledonischen Canals von ein- ander getrennt sind. Während die südlichen Gebirge von W. nach O. streichen, ziehen die Mittlern mehr nach No., die nördlichen Nno. und setzen sich in den Orkney-Inseln und Shetland-Inseln fort-, die Reihe der Hebriden ist als ein vierter Gebirgszug anzusehen. Das südschottische Gebirge erhebt sich 780 rn., am Abhange der 550 m. hohen Pentland-Hills liegt die schottische Hauptstadt. Die Grampians, das mittelschottische Gebirge, breiten sich zwischen der Clyde- Forth Ebene und dem caledon. Canal oder Glenmore Thal aus. Südlich vom Ben Nevis 1340 m., dem höchsten schott. Berge am caledon. Canal, liegt das 20 Qm. große Moor vom Rannoch, eine vollständige Wüste. Das nordschottische, caledonische Tafelland ist durch- schnittlich 325 m. hoch; die Hochlande sind wenig bewohnt, unbewaldet, vielfach eine öde Felswüste. cl) In Irland ist die Bodenbildung ganz eigenthümlich. Ein Kranz von wenig zusammenhängenden Berggruppen lagert sich um eine flache Mitte, in der die Gewässer wie in einer Mulde wenig Abfluß haben, wodurch ein Fünftel der ganzen Insel in Sumpfland verwandelt ist. § 187. Das Klima ist durchaus oceanisch, an der Südküste sehr milde, an den Ostküsten kühler als im Westen. Die mittlere Temperatur in Greenwich beträgt 7,80 R. (im Januar 1,6°, im Juli 15,8 o R.). In Irland zählt man 208 Regentage, stets ist die Luft feucht; daher rührt das ausgezeichnete Grün der Wiesen und des Laubes. Die Regenmenge beträgt an der Westküste 1,3 Meter; sehr starke Nebel erscheinen vorherrschend bei Westwind. Die mittlere Tem- peratur von Dublin beträgt 8°R. (int Januar 4°, im Juli 12 °R.). Wie sehr England in klimatischer Hinsicht begünstigt ist, ergiebt sich aus dem Vergleich mit Labrador, das unter gleicher Breite liegt. § 188. Bevölkerung. Zu den keltischen Ureinwohnern sind *) pen („Berg") ist keltisch; die Verbreitung dieses Worts in Italien (Apenninen, penninische Alpen), Spanien (Peha) und Großbritannien (pennin. Kette, Ben-) weiset auf die früheren Wohnsitze der Kelten hin.

4. Geographie insbesondere für Handelsschulen und Realschulen - S. 163

1876 - Dresden : Schönfeld
Türkisches Reich. 163 mit 2000 m. hohem Kamm und 2600 m. hohen Gipfeln; nördlich davon auf der Ebene des Amfelfeldes siegte Sultan Bajazet 1389 über das großserbische Reich. Vom Schardagh an wendet sich die ganze Gebirgsgruppe nach S. und erfüllt ganz Albanien, wo westlich vom Schardagh unabhängige Albanesenstämme wohnen, Hochbulgarien und Thessalien. Von Metzowo (40« N.) südlich heißt der Hauptzug Pindos, 2—2500 m. Derselbe begrenzt die thessalische Ebene im W.. wie der imposante steil zum Meere abfallende Pelion (>6ooin.)und Ossa (2000 m.) im O. Nördlich von diesem und dem Thal Tempe hebt sich der Olympos als ein Massengebirge fast 3000 m. hoch. Dieser alte Göttersitz ist der höchste Berg im ganzen Umkreise des ägäischen Meeres; an der subtropischen Klimascheide gelegen, ist sein Gipfel fast immer in Wolken gehüllt. Jsolirt steht auf dem Südende des östlichen Landrückens der chalcidischen Halbinsel der dichtbewaldete Athos, 1930 in., nach den vielen griechischen Klöstern der heilige Berg genannt (d. h. griechisch: Hagion Oros, italienisch: Monte Santo). Ii. Die östliche Gebirgsgruppe besteht hauptächlich aus dem Balkan, d. h. Gebirge?) Der Hohe Balkan (Hämus) beginnt östlich vom Durchbruch des Jsker bei Sofia und bildet als ein 1600 in. hoher Waldrücken, mit vielen warmen Quellen an der Südseite, die Grenze zwischen dem Hirtenlande der allmählich sich nach N. abdachenden Bul- garei und dem fruchtreichen, üppigen Thal der Maritza. Von dem östlichen Ende des Balkan zieht sich einerseits ein niedriges Hügelland, Jstrandscha Gebirge, bis Consiantinopel in südöstlicher Richtung, anderseits das wüste ungesunde Plateau der Dobrudscha bis zur Mündung der Donau. Südlich von Sofia beginnt ein zweites Gebirgssystem mit dem 2300 in. hohen Vitos, und dem 3000 in. hohen, seenreichen Rilo- dagh. Südlich von ihm steigt der Periindagh im Ml-teptz als der höchste Punkt der ganzen Halbinsel empor. Es geht die Sage, daß sich oben im Gestein ein Ring befinde, an dem die Arche Noahs befe- stigt gewesen. Daher ist dieser an Seen reicher Berggipfel ein viel- besuchter Walfahrtsort. Vom Rilodagh nach So. zieht endlich die 2300 in. hohe Rhodop6, dessen südlicher Zug an der See Despoto Planina*) **) heißt. Die zur Türkei gehörigen Inseln des ägäischen Meeres sind sämt- lich gebirgig, am meisten die Insel Kreta. Inmitten dieser Insel erhebt sich der Jda (Psiloriti) 2300 in. hoch. Westlich davon im unzugänglichsten Theil des Gebirgs wohnt der griechische Stamm der Sfakioten. § 231. Klima. Der Balkan und Schardagh bilden eine be- deutende Klimascheide. Im nördlichen Theile, namentlich im Donau- thal, macht sich der continentale Einfluß in rauhen Wintern geltend; *) Dem rumänischen Türken ist jedes Gebirge ein „balkan“, und dieser Name gilt keineswegs sür den Hämus allein. (H. Barth.) **) Zur Orientirung: 44° N. liegt der Monte Dinar«, 43° N. der Dormi- tor und Balkan, 42° N. der Schardagh und Rilodagh, 41° N. der südliche Aus- läufer des Balkan bei Consiantinopel, 40° N. der Olymp und Athos.

5. Geographie insbesondere für Handelsschulen und Realschulen - S. 186

1876 - Dresden : Schönfeld
186 Spanien und Portugal. § 263. Bodengestalt. Den Kern des Landes bildet das cen- trale Tafelland, welches im Osten höher als im Westen ist, so daß die meisten Flüsse nach Westen fließen. 1. Das centrale Tafelland nimmt die Hälfte von ganz Spa- nien ein und besteht aus den 2 castilischen Hochebenen, a) die Hochebene von Altcastilien und Leon, 830 w., bildet eine flach ausgehöhlte, von O. nach W. geneigte Mulde. Sie bildet die vorzüglichste Korn- kammer der Halbinsel, ist aber baumlos, mit erdfahlen Ortschaften. In der Mitte liegt die altcastilische Steppe, südlich von Valladolid, b) Die Hochebene von Neucaftilien und Estremadura, 800 m., ist ebenfalls meist baumlos, im allgemeinen nicht so fruchtbar als Alt- castilien, übertrifft aber dasselbe in einzelnen bäum- und fruchtreichen Oasen bei Talavera, Aranjuez und Requena. Die größere neucastilische Steppe zwischen Madrid und Albacete, im Süden „la Mancha baja" (d. h. die niedere Mancha, spr. Mantscha), ist höchst unfruchtbar, spärlich bevölkert, entsetzlich öde, mit salzhaltigen Bächen „salaclosn Reich an Korn find die Ebenen von Estremadura. 2. Dieses Tafelland ist durchzogen von Gebirgen, a) das s. g. castilische Scheidegebirge, 100 M. lang, ist ohne Zusammen- hang mit der iberischen Kette. Die höchsten Bergzüge sind: Sierra Guadarrama 2400 m., Sierra de Gredos 2660 m., Sierra d'estrella (Sterngebirge), 2000 m. Die S. de Cintra, 487 m., auf der Nordseite mit reizenden Villen, endigt in Cabo da Roca. b) das Gebirge zwischen Tajo und Guadiana (Gebirgssystem von Estremadura) ist ein mit kurzen Gebirgszügen besetztes Plateau, fast baumlos, daher wasserarm, spärlich angebaut und bevölkert. 3. Die Pyrenäen, in gerader Linie 85 M. lang, zerfallen in Ost-, Central- und Westpyrenäen. Die Ostpyrenäen reichen bis zum Garonnethal (Aran), die Central- oder Hoch Pyrenäen bestehen aus 2 Parallelketten, von denen nur die südliche zu Spanien gehört. In der Südkette, die allein an ihrem Nordabhange Gletscher besitzt, liegt der Gebirgsstock der Maladetta, ein furchtbar zerklüftetes Fels- gebirge ohne Alpenweiden, daher der Name ,,die Verfluchte". Ihr höchster Gipfel ist der Pico d'anekhou, 3400 m., westlich davon liegt der 3kuppige Mt. Perdu 3350 in. (der verlorne Berg). Die Westpyrenäen bestehen aus einer einfachen Kette. Das Hochgebirge übertrifft an Wildheit und Unzugänglichkeit die Alpen, ist im Süden schroffer als an der Nordseite und daher weniger angebaut. Die Schneegrenze beginnt 2800 in. Keine Fahrstraße führt über den Hauptzug des Gebirges, nur Fuß- und Reitwege. Die Gebirgspässe besitzen keinerlei internationale Bedeutung. Sie dienen nur zum Ver- kehr der beiderseitigen Thäler und zum Schleichhandel. Ilm seinen Westsuß schmiegt sich die Eisenbahn von Bayonne nach Vitoria zur Verbindung von Paris und Madrid. Eine Bahn wird von Collioure, südl. v. Perpignan, nach Gerona gebaut. Die Bergterrassen von Navarra, Hocharagonien und Catalonien find der Pyrenäenkette auf der Südseite vorgelagert. Einsam erhebt sich der 1235 in. hohe Mo ns errat mit verlassenen Einsiedeleien nordwestlich von Barcelona.

6. Geographie insbesondere für Handelsschulen und Realschulen - S. 187

1876 - Dresden : Schönfeld
Spanien und Portugal. 187 § 264. 4. Das nördliche Randgebirge bildet eine Fort- setzung der Pyrenäen, a) Die asturisch-cantabrische Kette bildet im W. ein ununterbrochenes Kettengebirge mit Gipfeln bis 2660 in. b) die Bergterrasse von Galicien und Nordportugal bildet den Nordwestabhang des Tafellandes, mit Gebirgsketten von 1000 bis 1500 m. mittlerer Höhe. 5. Das s. g. iberische Gebirgssystem bildet den hohen Ost- rand des centralen Tafellandes, besteht aber eigentlich aus mehreren isolirten Gebirgsstöcken: Sierra de la Demanda, 2300 in., Sa. Moncayo 2348 m., Serrania de Cuenca (mit der Muela de San Juan*) im W. von Albaracin 1610 ni., die Wiege der vier Flüsse Tajo, Guadalaviar, Cabriel und Jucar), und östlich davon das wilde Bergland von Nordvalencia mit der Sierra Javalambre 2000 m. und der Pena Golosa 1810 in. Von hier zieht sich ein Küstengebirge nordöstlich bis zu den Pyrenäen. ' 6. Das südliche Randgebirge läuft vom Höllenpaß bei Chinchilla (16° D.; Eisenbahn von Alicante nach Madrid) bis zum C. Vicente. In der Mitte erhebt sich die S. Morena (das schwarze Gebirge, „der Schwarzwald" genannt, wegen der dunkelgrünen Strauch- vegetation der Cistusheiden, welche Hunderte von Ouadratmeilen aus- schließlich bedecken) 1000 in. hoch, aber kaum 160 in. über die angren- zenden Plateaus; sie bildet keine Wasserscheide, ist also streng genommen kein Scheidegebirge. Im Norden der Mittelgruppe liegen die Berge der hohen Mancha mit der quecksilberreichen S. de Almadsn. Im Westen des Guadiana erhebt sich das algarbische Gebirge in der Sierra de Mönchique (spr. Montschike 880 in. hoch.) § 265. 7. Die Bergterrasse von Granada, deren Central- gebirge Sierra Nevada oder Schneegebirge heißt, ist der höchste Ge- birgsstock des ganzen Landes und erreicht im Cumbre de Mula- hacen 3550 m. Im N. dieser Sierra liegt die berühmte, sehr frucht- bare und volkreiche Vega von Granada 6—700 in., u. die Hoch- ebene von Guadix und Huescar, eine öde Steppe. Die südlichen Randgebirge der Terrasse laufen von Almeria bis Gibraltar; darin die S. de Gador, 2324 in., nordwestlich von Almeria, mit äußerst ergiebigen Bleigruben. Den Komplex der Thäler auf der S. Seite der S.-Nevada nennt man Alpujarras; sie sind am obern Theile weiter als am untern. „Nirgends auf der Halbinsel und wahrscheinlich in ganz Europa sind die landschaftlichen Contraste greller als in der granadischen Terrasse. Die Vegetation stimmt am meisten mit der gegenüberliegenden afrikanischen überein, ja gegen die Meerengehin sind die Vegetationen beider Küsten völlig identisch; Orangenegewüchse gedeihen bis 660 na., Oelbaum und Weinrebe bis 1000 in., Weizen bis 1660 in., Roggen u. Gerste in der S. Nevada sogar bis 2300m." (Willkomm.) § 266. Es gibt nur 2 größere Ebenen. 1. Das iberische Tiefland oder das Ebrob assin zerfällt in das kleinere obere und *) Muela, Backenzahn, abgestutzter Bergkegel wie der Lilienstein u. Königstein.

7. Geographie insbesondere für Handelsschulen und Realschulen - S. 229

1876 - Dresden : Schönfeld
weißer Berg), 5000 m. hoch, angesehen. Sie bilden die Brücke zum westlichen Hochasien, während der Bolordag (d. h. Kristallberg, oder Boluddag d. h. Wolkenberg), 5800 in. hoch, die Verbindung mit dem vulkanischen Thian-schan (Himmelsgebirge), 6500 m. hoch, herstellt. Die Forschungen Sewerzows über den Thianschan haben die Hum- boldtsche Vorstellung, als sei der Bolordagh eine den Himalaja und Thianschan quer durchsetzende Kette, umgestoßen und den Bolardagh mit der Hochebene Pamir (d. h. Dach der Welt) als eine nord- westl. Fortsetzung des Himalajasystems bezeichnet. Bolor als besonderes Gebirgssystem existirt nicht; er ist die nordwestliche Fort- setzung des Him'älajazweiges, des Tsun-lin, in welcher Thianschan und Himalaja gleichsam zusammen fließen. Der Thianschan hat eine östliche Richtung, parallel dem Kusn-lun und umschließt mit den sibirischen Grenzgebirgen den zweiten niedrigeren Theil des östlichen Hochasiens, das etwa 400 m. hohe Tari mb ecken und die eigentliche Gobi oder Scha-mo (d. h. Sandmeer). Die sibirischen Gebirge werden durch das Becken des Baikal mit der Selenga und Angara in eine östliche und westl. Gruppe getheilt. Die westliche Gruppe gliedert sich wiederum durch den oberen Jenissöi in den eigentlichen Altai (Gold- gebirge), und das sajanische Gebirge. Der Altai, mit Gipfeln von 3000 m., umschließt den wichtigsten sibirischen Bergbau auf Gold, Silber, Kupfer, Blei und Kohlen; die sajanische (d. h. weiße) Kette, zwischen dem Jenissei und Baikal, erhebt sich im Munku Sardik („unzugänglicher Schnee", ohne Paß) nördl. vom Kossogol, 3700 m. Südöstlich vom Baikal senkt sich das ostasiatische Hoch- land zu den Quellflüssen des Amur allmählich hinab, steigt aber im N. wieder an und erstreckt sich über das Nordende des Sees hin- aus bis zum 56 0 N. Aus diesem da-urischen Gebirgssystem, mit den berühmten Bergwerken von Nertschinsk, entwickelt sich die Gebirgskette des Jablonoi-Chrebet (d. h. Apfelgebirge) und seine Fortsetzung: Stanowoi-Chrebet. Gegen Süden zieht, als Ost- grenze der monogolischen Hochebene, der Ching-gan (d. h. chines, „glückliche Ruhe") bis zur chinesischen Mauer. Den Rand bildet ein viel- gipfeliges Gebirge, das sich aber nicht höher als das Plateau erhebt und über das die chinesische Mauer nördlich um Peking gezogen ist. China theilt sich orographisch in 2 große Regionen, welche durch die östliche Verlängerung des Kusn-lun von einander geschieden sind. Diese Ausläufer ziehen sich bis nach Ngan-king am untern Jang-tse-kjang. Der südl. Theil von China bildet den östl. Abfall des tibetanischen Hochlandes. Oestlich von dem wilden zerklüfteten Absturz der Hoch- gebirge in der Provinz Sze-tschwen verlaufen zahlreiche Parallelzüge von Sw. nach No. bis ans Meer, in mittlerer Höhe von 600—1200m. Die Flüsse durchbrechen häufig diese Kette. Ebenen gibt es in diesem Theile nicht, aber das Land ist gut bebaut und dicht bevölkert. Im Norden von den Ausläufern des Kuen-lun breitet sich das große Tiefland bis zur Mündung des Hwang-Ho aus. Fast das ganze Land ist mit Löß (300 —500 m. mächtige Lager) bedeckt und sehr fruchtbares Ackerland. Die auf vielen Karten angegebenen: Pe-ling, Nan- ling existiren (nach v. Richthofen) als hervorragende Bergketten gar nicht.

8. Geographie insbesondere für Handelsschulen und Realschulen - S. 271

1876 - Dresden : Schönfeld
Der indische Archipel oder Australasien. 271 Die Nikobaren, 34 Qm., 5000 E., sind waldbedeckte Berginseln. Das Hauptprodukt und Hauptexportartikel sind Kokosnüsse. Die Jesuiten haben 1711, die mährischen Brüder 1766, die Dänen 1756 und 1848 Eivilisations- versuche gemacht. ' 1868 sind diese Inseln und die Andamanen (§ 376) von den Engländern besetzt. Die Andamanen, 120 Qm. 13500 E. Die Eingebornen, die Minkopies, sind den Papüas von Neu-Guinea verwandt. Engliche Strafkolonie. H 382. Der indische Archipel oder Australalien. 37,000 Qm., 32 Mill. Einw. umfaßt von den Philippinen bis Timor, von Sumatra bis Neu-Guinea eine selbständige Inselwelt, welche den Uebergang nach Australien bildet. Diese Inseln, sämtlich gebirgig, bilden einen vulkanischen Herd, dessen Centralmasse, die Inseln Borneo und Celebes, von einem Feuergürtel in weitem, nach Nw. geöffneten Bogen umschlossen ist: auf Jawa allein erheben sich 45 Vulkane in durchschnittlicher Höhe von 3000 m. Die Waldvegetation steigt vom Meeresspiegel bis zum Gipfel der Berge, mit Ausnahme der östlichen kleinen Sunda-Jnseln, wo, besonders auf Timor, die Flora australisch ist. Die Bevölkerung bilden Malaien, das herrschende Volk (Kauf- leute, Seeräuber) auf allen Küsten der Inseln bis zu den Philippinen und Celebes. Hier haben sie die dunkelfarbige Urbevölkerung von der See ins Binnenland gedrängt, während auf den östl. Inseln Negritos ihre Selbständigkeit bewahrt haben. Die Malaien zerfallen in mehrere Stämme: so z. B. leben in Jawa die Sundanesen und Jawanen, in Celebes die Bugis (Kaufleute), in Borneo die Dajaks. Zerstreut auf den Inseln leben Chinesen und in den niederländischen und spanischen Besitzungen Europäer. Die Kultur der meisten Eingebornen steht auf niedriger Stufe. Die Malaien sind sunnitische Mohammedaner, nur auf Bali und Lombok hat sich die seit dem 15. Jahrh. verdrängte Hindureligion erhalten. Auf den Philippinen und in einigen nieder- ländischen Kolonien ist das Christenthum, sonst Heidenthum in ver- schiedenen Formen verbreitet. Das Malaische ist Handels- und Ver- kehrssprache. Die Industrie ist unbedeutend, der Handel meistens in den Händen der Europäer. H 383. Die Philippinen und der Sulu-Archipel.. 5368 Qm., 77* Mill. Einw. Davon gehören zum spanischen General-Capitanat der Philippinen (nach Philipp Ii. von Spanien benannt) 3100 Qm. mit 4^3 Mill. E. (4000 Europäer, 50,000 Chinesen). Die Philippinen sind vulkanisch (10 Vulkane), die Gebirge bestehen aus langgestreckten Bergen von 1000 m. Kammhöhe mit ca. 3000 m. hohen Gipfeln. Die Bevölkerung besteht aus Malaien (Tagalen) in der Ebene, aus Negritos im Gebirge. Letztere leben familienweise von der Jagd und wohnen nicht in Häusern, sondern Höhlen und hohlen Bäumen. Produkte. Der mineral. Reichthum an Gold, Eisen, Kupfer, Schwefel und Kohlen wird nicht ausgebeutet. Wichtig sind die Plan-

9. Geographie insbesondere für Handelsschulen und Realschulen - S. 12

1876 - Dresden : Schönfeld
12 Die physische Geographie. — Das Land. Je mannigfaltiger eine Küste gegliedert ist, desto größer ist die Küsten- entwicklung (Küstenlänge), welche wiederum auf die Kulturentwicke- lung bedeutend einwirken kann. So hat Europa unter allen Erdtheilen die größte Küstenentwickelung, Afrika die geringste. Jnselbildungen geschehen aus vierfache Weise: 1) Au felsigen Küsten sprengt die rast- los arbeitende Gewalt des bewegten Meeres Bruchstücke inselartig ab; an Flachküsten vernichtet das durch die Dünen einbrechende Meer das flache Hinterland und läßt die Dünenhöhen als Jnselreihen stehen. 2) Größere und kleinere Inseln und Inselgruppen in seichten Meeren, in der Regel von größeren Landmassen begrenzt, sind als die höher gelegenen Ueberreste gesunkener Länder anzusehen. 3) Zahlreiche flache Inseln sind durch Korallenbauten in der heißen Zone ent- standen. 4) Einzelne Inseln entstehen durch den Aufbau vulkanischer Eruptionen unter dem Meeresspiegel. § 16. Wie das Meer nicht überall gleichen Boden bietet, d. h. vom Meeresspiegel aus verschiedene Tiefe hat, wenn auch keine Ge- birgsketten unter dem Wasser sich hinziehen wie auf dem Lande; so zeigt auch das Land verschiedene Formen: Hochland, Stufen!and (Terrassenland), Tiefland. Die niedrigsten Theile des Tieflandes heißen auch Niederungen. Hochland mit geringen Höhenunterschieden heißt Hochebene, wenn es von höheren Rundgebirgen überragt wird; Tafelland oder Plateau, wenn es selbst die höchste Erhebung bildet. Dasselbe ist aus der Erde mehr vertreten nach seinem Flächen- raum als Gebirgsland'; den Abfall zum Tiefland bildet das Stufenland. .Ties!andformen unterscheidet man entweder nach ihrer Entstehung als Geest (meist sandiger Diluvialboden) und Marsch (fruchtbarer, immer noch sich neu erzeugender Alluvialboden im Mün- dungsland größerer Flusse) oder nach ihrer Pflanzendecke: Heide und Pußte in Mitteleuropa, Savanne in Nordamerika, Llano und Pampa in Südamerika, Tundra in Nordeuropa und Nordasien. Die meisten dieser Tiefländer waren in der jüngsten geolog. Periode noch vom Meere bedeckt. Erd senken (Depressionen) nennt man solche Gebiete int Innern der Kontinente, welche unter den Spiegel des Meeres herabsinken, wie die Niederung am Kaspischen und Aralsee, das Jordanthal mit dem todten Meere, die Oasen Algeriens südlich vom Atlas, die Oase Audschila südl. vom Hochland von Barka u. a. Unter den Gebirgen stehen die Massen ge bir ge den Hoch- ländern am nächsten. Kettengebirge haben einen Kamm (d. i. die Gebirgslinie, in welcher sich die meisten Gipfel finden), mit sich darüber erhebenden Gipfeln, und ziemlich gleichmäßig ausgebildetem Abfall (Abdachung). Ihrer Höhe nach, welche man vom Meeresspiegel aus, als der niedrigsten, überall ziemlich gleichen Fläche mißt, theilt man die Gebirge in Hochgebirge, bei einer Mittelhöhe über 2000 m., Alpengebirge, bei einer Mittelhöhe von 1500—2000 m., Mittel- gebirge bei einer Mittelhöhe von 700 - 1500 m. und Nieder- gebirge bei einer Mittelhöhe von 700 m. (Nach Sonklars Einthei- lung). Im Niedergebirge sind sanfte Wellenformen außer in Kalk- und Sandsteingebirgen vorherrschend. Im Mittelgebirge sind die

10. Geographie insbesondere für Handelsschulen und Realschulen - S. 52

1876 - Dresden : Schönfeld
52 Das deutsche Reich. Südende Bremerhafen liegt. In Folge des unterhalb Bremen ver- sandeten Fahrwassers müssen alle großen Seeschiffe in Bremerhafen einlaufen. Nebenflüsse, a) links: die Hunte, b) rechts: die Aller, mit der Ocker und der Leine. § 60. Die Elbe entspringt auf dem Riesengebirge in der Nähe der Riesenkoppe (der Name Elbe bedeutet gleich dem schwedischen Elv Fluß). Unterhalb Melnik, wo sie die Moldau aufnimmt, wird sie bereits mit Dampfschiffen befahren. Die böhmische Ebene, die sie schon unterhalb Hohenelbe betreten hat, verläßt sie bei Lowositz. Zwischen diesem Städtchen und Tetschen durchbricht der Fluß das Mittelgebirge, dessen reizende Uferlandschasten mit denen des Rheines wetteifern können. Ein zweiter Durchbruch schließt sich unmittelbar daran: von Tetschen-Bodenbach bis Pirna durchschneidet die Elbe in scharfbegrenzter Furche, mit senkrechten Thalwänden, das Elbsandstein- gebirge. Von Pirna bis Riesa umschließen die Vorhöhen und Aus- läufer der erzgebirgischen und lausitzer Terrasse das erweiterte Elbthal, in dessen Mitte Dresden liegt. Unterhalb Riesa verschwinden die Höhen. Der Strom tritt in die Ebene ein und mündet, I Stunde breit, unterhalb Hamburg nach einem Laufe von 161 Meilen. Der durch Kettendampsschifffahrt erleichterte Verkehr reicht über die deutsche Grenze bis nach Böhmen hinein. Nebenflüsse, a) links: 1. Die Moldau, 44 M. lg. 2. Die Eg er, in Böhmen. 3. Die Muld e (aus der freiberger Mulde mit der Zschopau und der zwickauer Mulde gebildet). 4. Die Saale entspringt auf dem Fichtelgebirge (Quellpunkt von 4 Flüssen) und nimmt von rechts die Elster mit der Pleiße und von links die Unstrut auf. 5. Die Oste, b) rechts: 1. Diejser, in Böhmen. 2. Die schwarze Elster. 3. Die Havel entspringt in Meckelnburg und nimmt bei Spandau die längere Spree auf. 4. Die Stecknitz. 5. Die Alster, welche in Hamburg mündet. Küstenslüsse a) der Nordsee: Die Eider, b) der Ostsee: Die Trave und Warnow. § 61. Die Oder entspringt am Südabhange des mährischen Gesenkes. Bereits nach einem Laufe von 15 Ml. tritt sie aus einem tiefeingeschnittenen Thale in die Ebene. So sind Oder und Ems die eigentlichen Flüsse des Flachlandes. Kleinere Fahrzeuge erscheinen aus dem Flusse schon bei Ratibor, größere bei Breslau, Dampfschiffe bei Frankfurt. Im untern Laufe theilt sich der Fluß mehrfach und mün- det so in den dammischen See, die südliche Fortsetzung des Haff, aus dem 3 Ausgänge: Peene, Swine, Dievenow in die Ostsee führen. Der ganze Lauf beträgt 119 Meilen. Unter den deutschen Strömen ist die Oder der einzige, welcher beide Landrücken des Tieflandes durch- bricht. Nebenflüsse, a) links: 1. Die glatzer Neiße. 2. Die Katzbach. 3. Bober mit Queis umfassen an ihren Quellen das Riesengebirge. 4. Die lausitzer Neiße. 5. Die Peene, b) rechts: 1. Die Klodnitz. 2. Die Warthe mit der Netze. Küstenflüsse: Rega, Persante und Stolpe. Die Weichsel, 134 Mln. lang, tritt schiffbar über die deutsche Grenze. Bei der Gabelung des Flusses heißt der östliche Mündungs-
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