Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Die allgemeine Geschichte für Schule und Haus - S. 10

1827 - Erlangen : Heyder
10 ten aus Meer, und fanden große angeschwemmte Stämme, die aneinander gefügt, oder ausgchöltzu Floß und Kahn werden konnten. Auch des Töpfers Kunst mußte sehr alt sein, und ein am Feuer sich verhärtendes Gefäß leitete auf das Brennen derselben. Die ältesten Speisen aß man roh; aber Feuer und irdene Gesäße führten aufs Kochen, Backen u. f. w., und Handmüh- len zum Zerreiben des Getreides statt des Zerstoßens waren wenigstens schon zu Moses Zeit üblich. Über- haupt war an den Gebrauch des Feuers eine Reihe von Erfindungen geknüpft. Der Umgang mit den Thie- ren, die, krank, sich selbst gewisse Kräuter suchten, leitete auf die ersten Spuren der Heilkunde. Das Eigenthum führte zu dem Streite über das Mein und Dein und zu den ersten Rechtsbegriffen; die Aelteften, Weisesten, wo nicht die rohe Gewalt entschied, wurden Richter. Das Leben im Freien führte auf Beobachtung der Gestirne; die Sonne mlt ihrer befruchtenden Wär- me, die Elemente mit ihren furchtbaren Wirkungen er- regten Furcht und Staunen. Man hielt sie, wie auch der roheste Mensch eine dunkle Ahnung von etwas Höherem hat, für erhabenere und mächtigere Wesen, deren Zorn durch Darbringung des Besten, was man hatte, besänftigt sein wolle. Bald wurden auch Thiere Symbole oder Sinnbilder gewisser ehrfurchterweckender Eigenschaften, und wurden verehrt; und einzelne Men- schen weiheten sich besonders dem Dienste solcher ange- beteten Gegenstände. Das Gute wurde der Sonne, dem Lichte, überhaupt einem guten Wesen; das Böse der Nacht und einem bösen Wesen zugeschrieben; an jenes knüpfte sich der Begriff des Entstehens und Er- haltens; an dieses der des Zerstörens an. Aber mit dem Allen waren zwar die Menschen klüger, aber nicht besser und frömmer geworden, und daher, so erzählt jene heilige Urkunde, beschloß der Schöpfer, die Menschen bis auf Eine fromme Familie (Noah) durch eine große Fluth (die sogenannte Sünd- fluth) wieder von der Erde zu vertilgen. Noah erhielt den göttlichen Befehl, sich und die Seinigen, nebst vie- len Thleren in ein^großes Schiff zu flüchten, welches endlich, nachdem die Fluth sich verlaufen, auf dem

2. Die allgemeine Geschichte für Schule und Haus - S. 178

1827 - Erlangen : Heyder
178 ivrggenommrn, und Karl Albrecht zum deutschen Kaifet ^ (Karl Vh.) gewählt worden. Aber theils der edlen Ungern und des ehrlichen Georgs Ii. von England Unterstützung, theils Friedrichs Austrikt aus der Union (im Breslauer Frieden behielt er Schlesien), theils das Glück der östreichischen Waffen änderte bald Theresias Lage, tndeß Karl Vii. sein Land verlor, und nach Frankfurt flüchten mußte. Aber eben dieß Glück Oestreichs machte Friedrich von neuem um sein Schlesien besorgt, und er brach zum zweitenmale 1os (Lter schlesische Krieg 1744 — 45). Zn gleicher Zeit erklärte auch Frankreich den Krieg an Georg ll, den Ludwig Xv. (1715 — 1774) in Person eröffnete, und sein großer Marschall Moriz von Sachsen in den Niederlanden führte. Moriz, unstreitig der größte Feldherr feiner Zeit (denn Friedrich bildete sich erst dazu) gewann eine Schlacht nach der andern, und auch Friedrich 11. war im Ganzen glücklich. Der Kaiser kehrte nach München zurück, aber fast nur, um auf heimischer Erde sterben zu können (20. Jan. 1745), worauf sein Sohn, der treffliche Maximilian Joseph Friede mit Oestreich machte, allen Ansprüchen entsagte, und Thereslens Gemahl, Franz Stephan, Herzog von Lothringen (dann Großherzog von Toskana) als Franz 1.(1745 —1765) zum deutschen Kaiser wählen half. Friedrich hatte durch die Schlachten von Hohen- friedberg, Sorr und Kesselsdorf (letztere gegen die Sach- sen, jetzt Oestreich verbündet) fein Schlesien behauptet, und nun gestand es ihm Theresia auch im Dresdner Frieden (1745) zu. Jetzt dauerte der Krieg nur noch mit Spanien und Frankreich fort, allein auch diesen beendete Theresia, indem Elisabeth die Selbstherrscherin von Rußland (1740— 1762) ihr 35000 Russen zum Beistand sendete. So kostete ihr der ganze östreichische Erbfolgekrieg im Achner Frieden (1748) nur Schlesien für Friedrich, und Parma und Piacenza für denjüngertt Sohn Elisabeths von Spanien. Friedrich 11. ein, durch die große Schule des Un- glücks in der Jugend zum Herrscher erzogener, mit seltenen Talenten ausgerüsteter Fürst, hatte feine Auf- gabe gelöset, und sein kleines Königreich Preuffen jetzt

3. Die allgemeine Geschichte für Schule und Haus - S. 181

1827 - Erlangen : Heyder
131 auch diese bet seiner Annäherung aufgehoben wurde, drohte doch dem Könige und dem Heere in der Nacht des 14. Oct. 1753 durch den furchtbaren Ueberfall bei Hochkirchen völlige Vernichtung. Zndeß auch hier ent- kam Friedrich, wenn auch nicht ohne großen Verlust. Ein Glück für ihn, daß sein treuer Ferdinand von Braunschweig mit seinem aus Hessen, Braunschweigern, Hannoveranern und einigen Preussen zusammengesetzten Heer wenigstens des Königs. Seite immer gegen die Franzosen und Neichstruppen deckte, und daß die Schwe- den so wenig unternahmen. — Das Jahre 175q war das unglücklichste für Fried- rich. Zwar Ferdinands Niederlage bei Bergen ersetzte sich durch dessen Sieg bei Minden. Allein die Nüssen unter Soltikow schlugen die Preussen unter Wedel bei Züllichau, nahmen Frankfurt a. d Q- und vereinigten sich mit Loudons Oestretchern. Bei K'rnnersdors griff Friedrich sie an (12. Aug.) und wurde so geschlagen, daß ™ selbst nach Berlin schrieb: alles sei verloren. (Hier blieb auch Kleist.) Auch Dresden ging an die Neichstruppen verloren und 15000 Preussen, unter Fink, wurden nicht weit davon gefangen. Friedrichs Lage wurde schrecklich, denn seine Kerntruppen und seine Schätze gingen zu Ende; aber nicht so sein Muth und sein unerschöpflicher Geist. Doch gelang es ihm nicht, durch ein furchtbares Bombardement das schöne Dresden zu erobern; nicht, Glatz zu retten, und Berlin vor den Russen zu verschließen. Aber er siegte bei Liegnitz über Loudon und endlich in der schrecklichen Schlacht bei Torgau, (Z. Nov. 1760) wo fast 6000 preusische Grenadiere auf der Wahlftatt lagen, ehe man nur erst zum eigentlichen Angriff kam, und Fried- rich eben die Schlacht verloren gab, als sein Zlethen sie gewann. Nun waren die Winterquartiere im rei- chen Leipzig erfochten. Freilich entzog ihm Georgs ll. Tod (1760) die englischen Subsidien, und Friedrich konnte nur noch vertheidigungswetse zu Werke gehen. Doch starb auch bald Elisabeth, 1762, und ihr Neffe Peter Iii., sein enthusiastischer Verehrer, folgte auf dem Throne, rief sogleich die Russen von den Qestreichern weg, und ließ sie in Friedrichs Lager ziehen. So kam

4. Die allgemeine Geschichte für Schule und Haus - S. 210

1827 - Erlangen : Heyder
beider Reiche bildete, also ein Theil der Moldau im Besitz von Rußland blieb. Nur wenig Staaten gelang es, wie Dänemark und Schweden (wo ein Franzose Bernadotte, Prinz von Pontecorvo, zum Thronfolger des alten Karl Xiii. gewählt worden war, nachdem Gustav 4. Adolf 1796 — 1809» der Finnland an Alexander 1608 verloren hatte, aber auch mit seinem Heer zerfiel, am 1z. März 1809 von seinen Generalen arretirt, und von der Nation des Throns beraubt worden war, jetzt als Oberst Gustavson auf Reisen—) vorerst unthatig bleiben zu dürfen. Eine Mustercharte europäischer Völker war das furchtbare Heer von 500000 Streitern mit 1200 Kanonen, an dessen Spitze Napoleon die Wiederher- stellung des Königreiches Polen und die Eröffnung des zweiten polnischen Krieges (22. Juny 1812) aus- sprach. Allein wenn er auch anfangs die noch nicht vollzähligen russischen Heere unter Kamensky, Kutusow, Dagration,Tormassow, Barklai detolly, voneinerstel- lung zur andern zurücktrieb, wenn nach den Schlachten bei Smolensk (18. Aug.), Borodino, an der Moskwa (7. Sept.) die Russen sich zurückzogen, wenn Napoleon endlich am 14. September in die alte Zaarenrefidenz Moskau und den Kreml (7. Sept.) einzog r so was nach seiner Meinung der Krieg beendet; nach der Feinde Antwort aber ging er erst an. Statt Friedens- boten aus Moskau stiegen Feuersaulen ihm ent- gegen , und die ungeheure Stadt brannte zum großen Theile nieder. Nlcht des Gouverneurs Nostopschin ausdrücklicher Befehl, wohl aber der eigne Wille der Bewohner und die nachhelsende Hand der Franzosen, hatte diesen Brand entzündet, dessen Gluthen zugleich das Feuerzeichen für die Befreiung Europas geben sollten« Die Iahrszeit widerrieth das Vordringen nach Petersburg; das Bleiben widerrieth sich selbst; man kehrte um« Aber jetzt fielen nicht blos die Feinde, vorzüglich die beim Verfolgen so nützlichen Kosaken (die „meprissbls cavalleri6" der Bülletins.) über die Franzosen her, sondern auch Hunger, Kälte, Ermat- tung verschworen sich gegen die Weltbezwinger, und wenn bis Smolensk hlos 40000 Mann und 400 Kans-

5. Die allgemeine Geschichte für Schule und Haus - S. 34

1827 - Erlangen : Heyder
34 die keusche Lucretia entehrte, und diese sich selbst ent- leibte, weil sie ihre Ehre nicht überleben wollte, gab dieß das Signal zur förmlichen Absetzung des Königs und zur Vertreibung seines Geschlechts. Lucius Iunius Brutus und Cajus Tarquinius Collatinus, auf welchen Tarquinter bald P. Valerius Poplicola (der Volks- freund) folgte, wurden nun die 2 Berat her (E o n s u l e s) des Senats mit der vollziehenden Macht, die sinnbild- lich durch die 12 Lictoren mit ihren Fasces, Ruthen- bündeln, aus welchen ein Beil hervorragie, angedeutet wurde. Umsonst machten die Tarqutnier einen Versuch nach dem andern, die Rückkehr nach Rom und zur Herrschaft mit Hülfe benachbarter Völker zu erzwin- gen; Brutus selbst mußte seine eigenen Söhne, die dazu behülflich fein wollten, hinrichten lassen, und fand in einem der Kampfe gegen Targuin den ruhm- vollen Tod. Die Römer waren der Freiheit werth, weil sie dieselbe zu vertheidigen wußten. Sowurdepor- senna, König oder Lucumo von Clusium, an der Ti- berbrücke vor Rom von Horatius Cocles allein so lange vom Eindringen in die Stadt abgehaltcn, bis die Brücke zertrümmert war; ein Mucius Scävola wagte sein Leben, um Porsenna in seinem Lager zu ermor- den, und bewies durch kaltblütiges Verbrennen seiner rechten Hand, wie er auch den gedrohten Feuertod nicht fürchte. Solche und ähnliche Züge zeigten den Enthusiasmus der Römer' für ihre neue aristokratische Republik; denn nur der Senat, die patricischen Eon- suln an der Spitze, die alle Jahre aus dem Senate gewählt wurden, herrschten eigentlich; in großer Noth aber wurde ein Dicta tür auf 6 Monate angeordnet, der unbedingtes Recht über Leben und Tod, und oft über die Gesetze selbst hakte. So wurden die Lateiner in der Heldenschlacht am See Negtllus (501 oder 4y6) von dem Dictator Aulus Posihumius geschlagen und zum Bündnis; mit Nom zurückgebracht. Solche Kämpfe wiederholten sich monatlich, ja wö- chentlich, weit die Granze noch nah. die Dergröße- rungslust aber immer gleich groß war, und der arme Plebejer hatte wenig Zeit sein Feld zu bauen, von dessen Ertrage er doch leben mußt?. Daher wurden

6. Die allgemeine Geschichte für Schule und Haus - S. 180

1827 - Erlangen : Heyder
sen, besetzte es und machte dessen kleines unvorberei- tetes Heer zu Gefangenen, (der Kurfürst mit seinem üppigen Minister Brühl zog sich in sein Königreich Polen zurück), drang zugleich nach Böhmen ein, und schlug die Oesterreicher bei Lowositz am I. Oktober 1756. So eröffnete Friedrich, nur von englischem Gold und einigen kleineren deutschen Fürsten unterstützt, seinen Krieg gegen die 5 Weiber, wie er ihn nachmals scherz- haft nannte, oder, da auch Schweden noch zu seinen Feinden trat, gegen mehr als halb Europa; mit sei- nen 6 Millionen Unterthanen gegen mehr als go Mil- lionen, aber mit einem kampfgeübten Heere und einer vollen Casse. ‘ Im Jahr 1757 trieb er die Oester- reicher bis unter Prags Mauern, und schlug sie hier (wo sein Schwerin fiel), erlitt aber bei Collin (18. Juni) eine Niederlage vom Feldmarschall Daun, die ihn die Belagerung Prags aufzuheben, und in die Lausitz zur Deckung Schlesiens zu ziehen bewog. Un- terdessen hatte ein französisches Heer Hannover beseht, waren 100000 Russen in Ostpreussen eingefallen, hat- te ein preußisches Heer bei Großjagerndorf geschlagen, und eine deutsche Reichsexecutionsarmee hatte sich ge- gen ihn in Bewegung, und mit den Franzosen bei Erfurt in Verbindung gesetzt. Beiden rückte nun Friedrich entgegen, und die 60000 die nur fürchte- ten, daß das kleine Häuflein Preuffen ihnen gar nicht Stand halten würde, waren in wenigen Stunden bei Roßbach (5. No».) total geschlagen und zerstreut. Allein so lächerlich und leicht hier der Sieg gewesen, so war doch unterdeß Berlin von den Oesterreichern besetzt, Schweidnitz und Breslau an die Oesterreicher verloren worden. Darum eilte Friedrich nach Schle- sien, schlug mit seiner „Potsdamer Wachtparade^80000 Oestreicher bei Leuthen (5. Febr.) und gewann auch Breslau und Schweidnitz wieder. So konnte er im Jahr 1758 wieder angreifend verfahren, und nach ei- nem mislungenen Versuch auf Olmütz in Mahren sich gegen die wilden Russen unter Fermor wenden, die er bei Zorndorf (25. Aug.) schlug. Kaum war dieser Feind zurückgedrückt, so machte ihm die Belagerung Dresdens durch Daun für Sachsen bange. Allein wenn

7. Die allgemeine Geschichte für Schule und Haus - S. 207

1827 - Erlangen : Heyder
207 Königs von Holland zugewiesen, bet* richtiger', mit Frankreich selbst verbunden wurde. — Aber die Usur- pation von Spanien geschah ohne Kenntniß des Lan- des und der Nation, die in einem fast allgemeinen und von den Engländern unterstützten Aufstande aus- wogte, der die französischen Heere und Finanzen verschlang. Bevor aber Napoleon selbst nach Spanien gehen konnte, mußte er sich auf dem Congreß von Er- furt 1808 durch Verständigung mit Rußland und Oestreich den Rücken decken; der Friedensantraq an England aber, der von dort geschah, war wohl nur zum Schein grthan. Allein während Napoleon in Person nach Spanien ging, seinen Bruder in Madrid einführte, und die Engländer vertrieb; während er dem Papst erst einen Theil seines Gebietes, dann (180y) den ganzen Kir- chenstatt entriß (zwar schleuderte der Papst den Bann gegen Napoleon, allein er mußte, als erster Cardinal betrachtet, ins südliche Frankreich wandern, und Rom wurde zweite Stadt des Reiches) und mit dem fran- zösischen Reiche vereinigte, welches Schicksal auch be- reits Savoyen, Piemont und Genua, Toskana, Parma, Piacenza gehabt hatten: wurden wieder in Oestreich große Rüstungen, (zum erstenmal trat auch die alt- deutsche Landwehr wieder ins Leben), betrieben. Es galt der Wiederherstellung Oestrichs vor 1805, der Zerbrechung der angelegten Fesseln und der Abwehr neuer. Aber so rechtlich der Kampf, so groß die An- strengung dazu war: einem einzelnen Schnitter war es nicht vergönnt, das große Erntefeld französischer Eroberungen abzumähen. Die aufgeforderten deutschen Fürsten traten scheu zurück, und nur die ehrlichen Tiroler zeigren, daß sie rhr altes mildes Erzhaus nicht vergessen hatten. Doch überschritten die östreichischen Heere, unter des Kaisers Brüdern Karl, Johann und Ferdinand, die deutschen, ttaliänischen und polnischen Gränzen; allein die Tage bei Abensberg (20- April 180y), Landshut (21. Apr.), Eckmühl (22. Apr.), Regensburg (25. Apr ) nökhigten den Erzherzog Karl zum Rückzüge nach Böhmen. Napoleon besetzre (rz, Mai) Wien, wurde jedoch von Karl bei Aspern uns
   bis 7 von 7
7 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 7 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 3
3 0
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 1
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 1
20 1
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 2
29 0
30 0
31 1
32 0
33 0
34 2
35 1
36 0
37 2
38 0
39 0
40 1
41 0
42 0
43 0
44 0
45 1
46 0
47 0
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 1
7 0
8 0
9 1
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 2
17 4
18 0
19 0
20 1
21 0
22 0
23 2
24 0
25 0
26 1
27 0
28 0
29 2
30 0
31 0
32 0
33 0
34 1
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 0
41 0
42 1
43 0
44 0
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0
50 0
51 0
52 0
53 0
54 0
55 1
56 0
57 0
58 0
59 0
60 0
61 0
62 0
63 1
64 0
65 0
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 2
72 0
73 0
74 2
75 0
76 0
77 0
78 1
79 0
80 0
81 0
82 1
83 0
84 0
85 3
86 0
87 0
88 1
89 0
90 0
91 0
92 1
93 0
94 0
95 0
96 1
97 0
98 0
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 4
1 30
2 2
3 3
4 7
5 2
6 32
7 4
8 2
9 21
10 7
11 13
12 2
13 3
14 23
15 5
16 13
17 0
18 0
19 16
20 17
21 4
22 3
23 4
24 68
25 1
26 3
27 13
28 9
29 15
30 7
31 8
32 44
33 21
34 62
35 0
36 7
37 4
38 4
39 11
40 10
41 0
42 9
43 3
44 4
45 21
46 6
47 26
48 16
49 10
50 2
51 3
52 2
53 15
54 9
55 6
56 1
57 2
58 8
59 30
60 0
61 0
62 5
63 10
64 1
65 1
66 3
67 1
68 3
69 0
70 7
71 2
72 1
73 13
74 20
75 7
76 21
77 6
78 59
79 9
80 4
81 36
82 4
83 88
84 3
85 11
86 24
87 37
88 17
89 12
90 14
91 17
92 2
93 9
94 18
95 42
96 6
97 3
98 11
99 3
100 17
101 56
102 7
103 22
104 48
105 2
106 2
107 34
108 8
109 73
110 24
111 0
112 5
113 68
114 11
115 5
116 1
117 1
118 4
119 48
120 4
121 3
122 18
123 1
124 18
125 3
126 21
127 44
128 4
129 17
130 4
131 42
132 5
133 18
134 46
135 6
136 42
137 34
138 18
139 10
140 4
141 0
142 6
143 9
144 3
145 7
146 9
147 11
148 10
149 8
150 11
151 0
152 13
153 19
154 2
155 7
156 6
157 1
158 3
159 75
160 32
161 3
162 12
163 9
164 54
165 8
166 8
167 1
168 7
169 1
170 5
171 6
172 15
173 22
174 7
175 64
176 13
177 27
178 35
179 13
180 63
181 9
182 20
183 37
184 53
185 8
186 31
187 12
188 52
189 10
190 1
191 7
192 15
193 73
194 7
195 35
196 1
197 21
198 5
199 12