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1. Das Altertum - S. uncounted

1907 - Leipzig : Voigtländer
H Verzeichnis der kostenfteien Beigaben I. Geschichtskarten. Das südwestliche Asien und Ägypten. Palästina und die Sinai-Halbiiyel. Mit 2 Nebenkarten: Die 12 Stammgebiete von Israel; Plan von Jerusalem. Griechenland. Mit 2 Nebenkarten: Bootien; Umgebung von Athen. Alt-Italien. Mit 2 Nebenkarten: Das alte Rom und Gegend um Rom. Die Entwickelung des römischen Reiches. Germanische Reiche um 526 n. Chr. Das Reich Karls des Groben. Mittelmeerländer zur Zeit des 1. Kreuzzuges 1096—99. Mit 2 Nebenkarten: Ostdeutsche Kolonisation; Blüted. Hansa u.d.deutsch.ordens. Das Deutsche Reich und die Hohenstaufen. Mit 1 Nebenkarte: Länder der Staufen, Welfen und Askanier. 10. Deutschland, seine Einteilung in zehn Steife, nebst Angabe der historisch merk würdigsten Orte vom Ausgange des Mittelalters bis auf Friedrich den Großen. 11. Deutschland zur Zeit des Dreißigjährigen 14 15 12. Brandenburg-Preußen 1415—1869. 13. Europa zur Zeit Napoleons I. Mit 2 Nebenkarten: Schlachtfelder von Leipzig und Waterloo. Mitteleuropa zur Zeit Kaiser Wilhelms I. Mit 3 Nebenkarten: Schlachtfelder von König-grätz, Metz, Sedan. Erdkarte. Zeitalter der Entdeckungen. Mit 4 Nebenkarten: Deutsche Kolonien i. I. 1900: Kamerun und Togo; Deutsch-Südwestafrika; Deutsch-Ostafrika; Ostasien. Ii. Tafeln zyr Geschichte der Baukunst und Bildhauerei. Die Assyrer und Ägypter. 16 Abbildungen. Die Griechen I. 15 Abbildungen. Die Griechen Ii. 8 Abbildungen. Die Römer. 11 Abbildungen. Altchristliche und romanische Bauten. 11 Abbildungen. Muhammedauische und byzantinische Bauten. 10 Abbildungen. 7. Die Gotik. 10 Abbildungen. 8. Italienische Renaissance. 4 Abbildungen. 9. Deutsche Renaissance. 5 Abbildungen. 10. Barock, Rokoko. 3 Abbildungen. 11. Das neunzehnte Jahrhundert I. 4 Abbildungen. 12. Das neunzehnte Jahrhundert Ii. 7 Abbildungen. Iii. Bilder zur Kulturgeschichte, davon 8 in Farbendruck mit erläuterndem Text. 1. Bau einer Pyramide. 2. Olympische Spiele. 3. Römische Seeschlacht. 4. Römischer Triumphzug. 5. Pfahlbauten. 6. Germanische Ansiedelung. 7. Ungarnschlacht. 8. Kirchenbau im heidnischen Lande. 9. Gerichtstag. 10. Ausritt zum Kreuzzuge. 11. Schützenfest. 12. Deutsche Stadt im 16. Jahrhundert. 13. Wallensteins Lager. 14. Im Zeitalter des Rokoko. 15. Freiwillige in Breslau. 16. Die erste Eisenbahn. Iv. Landes- und Provinzialgeschichte. 27 Hefte, meist zu je 1 Druckbogen mit Geschichtska zum Einkleben in das 1. Ost- und Westprentzen. Von Dr. H. Düring. 2. Brandenburg. Bon Dr. H. Düring. 3. Pommern. Von Dr. E. Lange. 4. Posen. Von Gymnasiallehrer Dr. Rethseld. 5. Schlesien. Von Seminar - Oberlehrer Ernst. 6. Sachsen. Von Rektor Prof. Dr. I. Sb. Otto Richter. 7. Schleswig-Holstein. Von Dr. Ernst ©chlee, Direktor des Realgymnasiums zu Altona. 8. Hannover und Herzogtum Braunschweig. Von Professor Dr. Viereck in Braunfchweig. 9. Westfalen, die Fürstentümer Waldeck, Schaumburg-Lippe, Lippe. Von Dr. Edmund Lange. 10. Hessen-Nassau. 2 Hefte. a. Hessen. Von Rektor A. Gilb in Kassel. b. Nassau. Von Oberlehrer A. Güth in Wiesbaden. 11. Rheinprovinz. Von Gymnasiallehrer Dr. Rethseld. 12. Hohenzollern. Bon Gymnasial-Ober-lehrer fl. Plathner in Sigmaringen. 15. Königreich Bayern. Von Töchterschuldirektor Schröter in Speyer. 16. Die bayrische Rheinpfalz. Von Prof. Dr. Chr. Mehlis in Dürkheim a. d. H. rte und Landeswappen, durch gummierten Falz Lehrbuch vorbereitet. 17. Königreich Sachsen. Von H. Weber und G. Siegert. 18. Königreich Württemberg. Von Rektor Dr. E. Kteemann. 19. Großherzogtum Baden. Von Professor E. Schmitt in Baden-Baden. 20. Großherzogtum Hessen. Von Professor F. Sold an in Darmstadt. 21. Großherzogtümer Mecklenburg - Schwerin und Meckleuburg-Strelitz. Von Gymnasiallehrer W. Sa low in Friedland i. M. 22. Großherzogtum Oldenburg. Von Professor Dr. K. Meinardus. 23. Thüringen, umfassend das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach, die Herzogtümer Sachscn-Mciningen-Hilddurghausen.sachsen-Allenl>urg,Sachsen-Coburg-Gotha,diefursten-tümer Schwarzburg-Rndolstadt, Schwarzbnrg-Sondershauscn, Reutz ä. L., Reutz j. *!. Von Prof. Dr. Alfred Schulz. 24. Herzogtum Anhalt. Von Direktor Dr. W i ck e n -Hagen tn Dessau. 25. Freie Stadt Hamburg. Von Oberlehrer Dr. Schwenkow in Hamburg. 26. Freie Stadt Bremen. Von Gymnasiallehrer Dr. E. Dünzelmann in Bremen. 27. Freie Stadt Lübeck. Von Professor Dr. Max Hofsmann in Lübeck. 28. Reichsland Elsas?-Lothringen. Von Gym-nasialdirektor Dr. Karl Kromay er tn Weißen-burg i. E.

2. Das Altertum - S. IV

1897 - Leipzig : Voigtländer
Iv Sdeit Herausgeber haben einige Kollegen bei seiner Arbeit dankenswert untersttzt. Herr Professor Emil Schmitt in Baden-Baden hat die Abschnitte der das deutsche Frauenleben und den der nordische Mytho-logie verfat; Herr Rektor Dr. Hessel in Koblenz berarbeitete die kunstgesch:chtlichen Teile, und Herr Gymnasialdirektor C. Schmelzer in Hamm hat eine Reihe kleinerer Beitrge und Bemerkungen zur Ver-fgung gestellt. Die vorliegende vierte Auflage ist im Texte der dritten gleich; da-gegen sind die Bildertafeln zur Geschichte der Baukunst und Bildhauerei gnzlich umgearbeitet und von 8 auf 12 und die Bilder zur Kulturgeschichte von 6 auf 16 vermehrt worden. Der Herausgeber. Die Verlagshandlung.

3. Das Altertum - S. 92

1897 - Leipzig : Voigtländer
Jahre vor Christus. Rmer. 60. Das erste Triumvirat: Pompejns, Csar und Crassus. 49. Der zweite Brgerkrieg: Csar und Pomvejus. 48. Casars Sieg bei Pharslus. 44. Csar wird ermordet: Brutus und Cassius. 43. Das zweite Triumvirat: Octavianus, Antonius und Sepibus. 42. Doppelschlacht bei Philippi. 31. Seeschlacht bei Actium. 30. Rom ein Kaiserreich; der Kaiser Augustus. Jahre nach Christus. 9. Schlacht im Teutoburger Walde: Arminius. 70. Jerusalem zerstrt. 324. Konstantin der Grotze: Sieg des Christentums. 375. Beginn der Vlkerwanderung. 395. Theodosius stirbt; Teilung des rmischen Reiches in das morgen- und abend-lndische. 476. Untergang des westrmischen Reiches: Odoker. Pierer'sche Hofbuchdruckerei Stephan Geibel & Co. in Altenburg.

4. Kurzer Lehrgang der Geschichte für höhere Mädchenschulen - S. 157

1896 - Leipzig : Voigtländer
157 73. Kulturmstnde. 1. Wirtschaftliches Leben. Der Ackerbau hatte sich seit dem Ende des dreiigjhrigen Krieges allmhlich wieder gehoben. Namentlich in Preußen wurde durch die Bemhungen der Könige Friedrich Wilhelm I. und Friedrich Ii. eine betrchtliche Menge bisher unfruchtbaren, meist sumpfigen Landes fr den Ackerbau gewonnen. In diesem Zeitraum fand eine wichtige Nutz-pflanze in Deutschland immer mehr Eingang: die Kartoffel; sie war zwar schon durch Drake 1588 nach Europa gebracht worden, ward aber erst im 18. Jahrhundert allmhlich ein allgemein gebruchliches Nahrungsmittel und wurde daher immer mehr angebaut. Deutschlands Gew erbflei konnte sich nur allmhlich aus seinem Verfalle durch den dreiigjhrigen Krieg er-heben; die bedeutendsten Fortschritte machte das Gewerbe in Sachsen, wo Bergbau, Leinen- und Tuchfabrikation blhten, und in Preußen durch die Aufnahme der aus anderen Lndern vertriebenen Protestanten sowie ber-Haupt durch die Frsorge seiner Regenten, vorzglich Friedrichs des Groen. Hauptpltze des Handels wurden Hamburg und Bremen durch ihren See-verkehr, Leipzig, Frankfurt und Braunschweig durch ihre Messen. Als wichtige Erfindungen sind hervorzuheben: die Erfindung des Porzellans (1702 von Bttcher in Meien), des Fortepianos (1717 von Schrder aus Hohenstein in Sachsen), des Blitzableiters (1751 von Benjamin Franklin), der Dampfmaschine (1769 von dem Englnder James Watt)^ des Luftballons (1782 von dem Franzosen Montgolfier). 2. Stnde. Der Bauernstand hob sich langsam wieder; allmhlich wurde nach dem Vorgange Brandenburgs in den meisten deutschen Staaten die Leibeigenschaft gemildert oder aufgehoben. Der Adel drngte sich mit Vorliebe zu den frstlichen Hfen und ergab sich nach franzsischem Vorbilde einem leichtfertigen Genuleben. Viele Adeligen traten in das Heer oder in den Staatsdienst ein, weil die Offizierstellen im Heere und die hchsten Beamtenstellen fast ausschlielich dem Adel vorbehalten waren. Neben den adeligen Beamten wurden die nicht-adeligen, die auf den Universitten das rmische Recht studiert hatten (Juristen), immer zahlreicher. So bildete sich ein neuer Beamtenstand, der sich, wie der Adel, von den Brgern strenge zu scheiden bestrebt war. 3. Frauen. Die heilsame Wiederbelebung des deutschen Familien-geistes, die die Resormationszeit gebracht hatte, hielt nicht lange stand. War schon im 16. Jahrhundert eine Abhngigkeit vom Auslande bemerkbar, so wurde die Verwelschung im 17. Jahrhundert vollendet. Alles, was von Frankreich kam: Sprache, Sitte, Tracht war lamode"; das Vaterlndische

5. Kurzer Lehrgang der Geschichte für höhere Mädchenschulen - S. uncounted

1896 - Leipzig : Voigtländer
Geschichtliche Lehrbcher 2l Voigtlnder's Verlag in Leipzig. ----_ --^ (sy In allen deutschen Staaten verbreitet. Vorzgliche Auswahl des Stoffes, treffliche Darstellung, guter Druck, festes Papier, haltbarer Einband. Beigaben: Geschichtskarten, Bilder zur Kultur- und Kunstgeschichte, Bearbeitungen der Provinzial- und Landesgeschichte. Den Hauptteil der Lehrbcher bilden die allbekannten Werke von Ii. H. Andr, die im Laufe der Zeit in Schulen aller Gattungen Ein-gang gefunden haben. Nach Andrs Tode (1890) bernahmen mehrere erfahrene Schulmnner die Fortfhrung seines Werkes. Diese Teilung der Arbeit ermglichte es, die besonderen Bedrfnisse jeder Schulgattung mehr als bisher zu pflegen, selbstverstndlich unter sorgsamster Er-Haltung der Andr eigentmlichen Vorzge. So entstanden drei Gruppen von Lehrbchern: a) fr Gymnasien und Realgymnasien; b) fr Real- und Brgerschulen, sowie Lehrer-bildungsanstalten; c) fr Mdchenschulen. Die Andr'schen Lehrbcher haben sich von je durch reichliche Bei-gaben an Heschichtskarten und kulturgeschichtlichen Abbildungen ausgezeichnet. Wie Andr hierin bahnbrechend gewesen ist, so trat i. I. 1891 die Verlagshandlung als erste hervor mit planmigen Hilfsmitteln fr die Keimatkunde im Geschichtsunterricht. In der Form von Anhngen zu den Geschichtslehrl Schulen die Sondergeschichte j Der Zweck dieser Anhnge ist nic stellung. Sie sollen es dem Lehi allgemeinen Geschichte durch Einfl Sie enthalten erzhlende Dir heiten und kurze bersichten der cheschichtskarten und Zsitd, die landesgeschichtlichen Kefte w Lehrbuch eingerichtet, unberechr Hin Verzeichnis dieser Eine Ergnzung zu den Ai andern, bilden die Deutsche I das Geschichtliche Huck'ennch 1 man am Schlsse dieses Buches. 'lages liefert sie den engeren Heimat, tde methodische Daren Unterricht in der geschiehte zu beleben, o, wichtigsten Begeben- S )ans- cni Bchern eingeheftet, den in das betreffende am Schlsse. ichern, aber auch zu in Dr. A. Hiese und Genaue Angaben ersehe 1169. 98 I.

6. Kurzer Lehrgang der Geschichte für höhere Mädchenschulen - S. 197

1896 - Leipzig : Voigtländer
197 Ausbildung durch Steinheil (geb. 1801), der 1837 zwischen Mnchen und der Sternwarte zu Bogenhausen die erste Telegraphenlinie anlegte. In England wurde gleichzeitig der erste Telegraph zu London errichtet, und in Amerika trat durch Morse die elektromagnetische Telegraphie zuerst 1844 zwischen Washington und Boston in Wirksamkeit. Bald folgte auch die Anlegung unterirdischer Telegraphenlinien. Der erste unterseeische Draht (Kabel) wurde 1851 zwischen England und Frank-reich durch den Kanal gelegt. Das Unternehmen, Europa und Amerika durch ein Kabel Zu verbinden, kam zuerst 1866 zur Ausfhrung. 99. Die bildenden Dnste in Deutschland. Gegen Schlu des Jahrhunderts bereitete sich auf dem Gebiete der bildenden Kunst ein Umschwung vor durch erneuertes Studium der Antike (der franzsische Maler David, der italienische Bildhauer Canova) und durch Rckkehr zur nchternsten Einfachheit: die Huser wurden nur Mauern, durch Fensterlcher unterbrochen; alle Farben, auer Wei und Gold, wurden verbannt; die geschweiften Mbel wurden wieder geradlinig: es ist der sogenannte Zopfstil. Whrend der langen Kriegszeit ging der Zusammenhang mit der frheren Entwicklung immer mehr verloren, es galt gewissermaen von vorne anzu-fangen. Nach dem Frieden bereitete der kunstsinnige König Ludwig I. von Bayern zu Mnchen der Kunst eine Sttte, wie es in Deutschland in dieser Ausdehnung bisher unerhrt war; ebenso geschah dies dann zu Berlin durch König Friedrich Wilhelm Iv. 1. Die Baukunst entwickelte sich nun durch das Studium der frheren Glanzzeiten: die Brder Boisseree zu Kln entdeckten die Gesetze der gotischen Baukunst aufs neue, fo da es dadurch mglich wurde, alte unvollendete Werke stilgerecht auszubauen (Dome zu Kln, Regensburg, Ulm, die Marienburg) und Neubauten in den verschiedenen mittelalterlichen Bauweisen erstehen zu lassen, besonders Kirchenbauten. Schinkel versuchte, die altgriechischen Formen auf moderne Bauten anzuwenden; er hat feine klassischen Werke vornehmlich in Berlin geschaffen (Schauspielhaus, Museum). Die Kunst, die Baustile aller Zeiten Wiederaufleben zu lassen, besonders auch die Renaissance, ist nach und nach zur Vollendung gediehen (Taf. Xi, 2; Xii, 1); ein neuer Baustil ist aber nur infofern erstanden, als die groen technischen Neubauten, z. B. Bahnhfe, Brcken, Kanle, neue Formen und khne Konstruktionen erforderten (Taf. Xii, 27). 2. In der Bildhauerei ragen hervor: der Berliner Gottfried Schadow (die Siegesgttin mit dem Viergespann aus dem Brandenburger Thore zu Berlin), Christian Rauch (Kolossaldenkmal Friedrichs des Groen, s. Taf. Xi, 1, und fein Grabdenkmal der Knigin Luise). Sein ihm ebenbrtiger Schler war Rietschel (das Goethe-Schiller-Denkmal zu Weimar, das Luther-Denkmal zu Worms). Ferner sind zu nennen: Schwan-thaler (die Bavaria zu Mnchen), Schilling (die Germania auf dem Nieberwalb), iemering (die Erzstandbilder Moltkes und Bismarcks in Leipzig, f. Taf.xi, 3und4).

7. Kurzer Lehrgang der Geschichte für höhere Mädchenschulen - S. uncounted

1896 - Leipzig : Voigtländer
Verzeichnis der kostenfreien Beigaben. I. Geschichtskcrrten. Das sdwestliche Ast u. gypten. Natastina u. die Sinai-Halbinsel. Mit 2 Nebenkarten: Die 12 Stammgebiete von Israel; Plan von Jeru-salem. Grichnland. Mit 2 Nebenkarten: Botien; Umgebung von Athen. Alt-Italien. Mit 1 Nebenkarte: Gegend um Rom. Das römisch Reich im Ii. Jahrh. n. Chr. rtniro. Reiche um 500 n. Ehr. Das Reich Karl de Gro. Diese 12 Karten find als Kleiner Dasdeutschereichu.d.hohenstaufen. Deutschland nach seiner Einteilung tn 10 Streif, nebst Angabe der histo-tisch merkwrdigsten Orte vom Aus-gange des Mittelalters bis auf Friedrich den Groen. t?ranl>nbm-a-|Jreul?ett l 415-1869. Europa zur Zeit Napoleons I. Mit 2 Nebenkarten: Schlachtfelder von Leipzig und Waterloo. Mitteleuropa zur Zeit Kaiser Mhu- ?,lmi. Mit 3 Nebenkarten: Schlacht-elber von Kniggrtz, Metz, Sedan. historischer Schnlattas" zu 60 Pf. kuflich. 9. 10. 11. 12. Ii. Bafeln zur Geschichte der Waukunst u. Wildhauerei. 1. Die Assyrru. gypter. 16 Abbild. 7. 2. Die Griechen I 15 Abbildungen. 8. 3. Di Griechen It. 8 Abbildungen. 9. 4. Die Usmer. 11 Abbildungen. 10. 5. Altchristliche und romanisch- 11. Kant. 11 Abbildungen. 6. Mhammdanische und byxan- 12. tinisch Kanten. 10 Abbildungen. fte Gotik. 10 Abbildungen, talienische Renaissanre. 4 Abb. Deutsche Nenaissanre. 5 Abbild. Karork, Rokoko. 3 Abbildungen. Das neunzehnte Jahrhundert I. 4 Abbildungen. ?* neuu?hute Jahrhundert I. 7 Abbildungen. Iii. Wilder zur Kulturgeschichte, davon 8 in Farbendruck, mit erluterndem Text. 1. Bau einer Pyramide. 2. Olympische Spiele. 3. Rmische Seeschlacht. 4. Rnnscher Triumphzug. 5. Pfahlbauten. 6. Germanische Ansiedelung. 7. Ungarn. Schlacht. 8. Kirchrnbau im heidnischen Lande. 9. Gerichtstag. 10. Ausritt zum Kreuzzuge, n Schtzenfest. 12. Deutsche Stadt i. l6. Jahrh. 13. Wallcnsteins Lager. 14. Im Zeitalter des Rokoko. 15. Freiwillige in Breslau. 16. Die erste Eisenbahn. Iv. Landes- un Wrovinzialgefchichte. Vorlufig 26 Hefte, meist zu je 1 Druckbogen mit Geschichtskarte und Landes-wappen, durch gummierten Falz zum Einkleben in das Lehrbuch vorbereitet. 17. Knigreich Sach sen. Von H.weber, 4. Aufl., des. von G. Siegert. Von Oft- und Westpreueu. vr. H.dring. Brandenburg. Von Dr. H. Dring. Bommern. Von Dr. @. Sang e. Jose. Von Gymnasiallehrer Jr. Rethfeld. Schlesten. Von Seminar-Ober-lehrer Ernst. Sachsen. Von Rektor Prof. Dr. I. W. Otto Richter in Eisleben. Kchlesmig-Holstein. Von Dr. Ernst Schlee, Direktor des Realgymnasiums zu Altona. Hannover und Herzogtum Kraunschmeig. V. Oberlehrer Dr. Viereck in Braunschweig. Westfalen, die Frstentmer Maldeck, Schaumburg-Kippe, Sippe. Von Dr. Edmund Lange. Hessen-Uassau. 2 Hefte. a. Kesten. Von Rektor A. Gild tn Kassel. b. Nassau. Von Oberlehrer A. Gth in Wiesbaden. Rheiuprovinz.vongymnafial- tetirer Dr Rethfeld. Soheniollern. Von Gymn.-L. . j'biathner in Sigmaringen. 1315. Altbayern. S chaben u. Franken erscheinen vorlufig nicht einzeln. 16. Die bayrisch Uheinpfals. Von Prof. Dr. Ehr. Mehlis in Drkheim a. d. H. 18. Knigreich Wrttemberg. Von Rektor Dr. E. Kleemann. 19. Groherzogtum Kaden. Von Prof. E. Schmitt in Baden-Baden. 20. Groherzogtum Hessen. Von Prof. F. Soldan in Worms. 21. Groherzogtmer Mecklenburg-Schmerin und Mcktbrg-Ktretih. Von Gymnasiallehrer W. Sa low in Friedland i. M. 22. Groherzogtum Oldenburg. Von Professor Dr. K. Meinardus in Hannover. 23. Thringen, umfassend das Gro-herzogt. Sachsen-Weimar-Sisenach, dieherzogtmer Sachsen-Aletningen-Kildsurghauskn, Sachsen - Alten-kura. Sachsen - ovurg - Hotha, die f rstentmer Schwarzburg - 2tubot-adt, Schwarzsurg-Sondershausen, Jeu . Jl., Aeu J,. Von Pros. Dr. Alfred Schulz in Gotha. 24. Herzogtum Anhalt. Von Direktor Dr. Wickenh agen in Dessau. 25. Freie Stadt H amburg.v. Oberlehrer Dr. Schwenkow in Hamburg. 26. Freie Stadt Kremeu. Pon Gymn.-L. Dr. E. Dnzelmann in Bremen. 27. Freie Stadt Lbeck. Von Prof. Dr. Max Hoffmann in Lbeck. 28. Reichsland Elsa - Lothringen. Von Gymnafialdirektor Dr. Karl Kromayer in Weienburg i. E. Line Gsamtangab aur Hft 4 Mark

8. Das Mittelalter und die Neuzeit - S. 133

1895 - Leipzig : Voigtländer
133 kolonisierte Pennsylvanien (mit Philadelphia) iz. Um die Mitte des 18. Jahrhunderts gab es 13 Kolonialprovinzen mit 3 Millionen Einwohnern. Da die englische Staatsschuld durch den letzten Seekrieg mit Frankreich sich sehr der-mehrt hatte, so suchte England die Kolonieen durch einen Eingangzoll auf Thee zu besteuern. Dem widersetzten sich die Amerikaner, und versenkten im Hasen von Boston eine englische Theeladuug. Der Aufstand verbreitete sich rasch der das Land. Da beschlo England, mit Gewaltmaregeln einzuschreiten, und es begann 4. der nordamerikanische Freiheitskrieg (17761783). Die Nordamerikaner whlten einen Pflanzer in Virginien, Georg Washington, zum Oberbefehlshaber, der unter groen Schwierigkeiten einheer bildete. Am 4. Juli 1776 erklrten 1776 sich die 13 vereinigten Staaten fr unabhngig. Den kriegsgebteren Englndern, die durch deutsche,namentlich hessische Truppen untersttzt wurden, waren die der Kriegszucht ungewohnten Amerikaner anfangs nicht ge-wachsen; doch erkmpfte der treffliche Washington bald mehrere Erfolge, welche der amerikanischen Sache neue Kraft verliehen. Neben ihm erwarb sich Benjamin Franklin die hchsten Verdienste um sein Vaterland. Frher Buch-drucker in Philadelphia, durch seine Volksschriften und gemeinntzigen Be-strebungen bekannt und beliebt, durch die Erfindung des Blitzableiters be-rhmt, war er seit dem Ausbruche des Krieges amerikanischer Gesandter am franzsischen Hofe, und wute durch geschickte Unterhandlungen Frankreich und Spanien zur Hilfeleistung zu bewegen. Von nun an wurde der Krieg auch zur See gefhrt, und ein franzsisches Landheer nahm am Kmpft in Amerika teil. Mit dieser Hilfe entschied Washington den Landkrieg dadurch, da er eine englische Armee bei Horktown in Virginien zur Ergebung zwang. Darauf gaben die Englnder, so glcklich sie zur See gekmpft hatten, den Krieg aus. Im Frieden zu Versailles erkannten sie die Unabhngigkeit der ver-einigten nordamerikanischen Staaten an (1783). Die Freistaaten gaben sich spter eine Versassnng, nach welcher die Regierung einem jedesmal auf vier Jahre gewhlten Prsidenten bertragen wurde. Der erste Prsident war der Besteier Washington, zu dessen Ehren die Bundeshauptstadt Washington gegrndet wurde. Seitdem haben sich die Freistaaten aus 40 mit 60 Millionen Bewohnern vermehrt. 5. Die Englnder in Ostindien. Den Verlust in Nordamerika ersetzte England durch die Ausbreitung seiner Herrschaft in Ostindien. Die unter der Knigin Elisabeth gestiftete oft indische Handelskompanie benutzte die Auslsung des groen Mongolenreiches im nordwestlichen Ost-indien, sowie das Sinken der hollndischen und franzsischen Macht in Asien zur Grndung eines Reiches, welches das Mutterland an Umfang und Ein-Wohnerzahl bald weit bertraf. Bengalen wurde unterworfen, der mchtige indische Sultan Tippo Saib (1799) berwltigt, und durch immer sort-schreitende Erobungen die britische Macht der ganz Ostindien (mit 250 Millio-nett Menschen) ausgedehnt. Eine weitere Ausdehnung erhielt das englische Handels- und Kolonialwesen durch die drei Entdeckungsfahrten des Weltnm-seglers Cook (17681779).

9. Das Mittelalter und die Neuzeit - S. 136

1895 - Leipzig : Voigtländer
- 136 und das Gesicht war mit Schminke und Schnheitpflsterchen geschmckt. Die Fe mrben in enge Schuhe eingezwngt, die stelzenfrmig erhht waren. Daher war die Haltung steif, gezwungen, der Gang trippelnd. (Farbendruckbild V.) Dieser unnatrlichen Mode der Kleidung entsprach auch die Woh-nung der Rokoko"-Zeit. Der Charakter des damaligen Baustils tieftest darin, da die natrlichen geraden Linien in unnatrliche Krmmungen (Schnrkel, Schneckenlinien, Muscheln 2c.) aufgelst sind. 2. Wirtschaftliches Leben. Der Ackerbau hatte sich seit dem Ende des dreiigjhrigen Krieges allmhlich wieder gehoben. Namentlich in Preußen wurde durch die Bemhungen der Könige Friedrich Wilhelm I. und Friedrich Ii. eine betrchtliche Menge bisher unfruchtbaren, meist sumpfigen, Landes fr den Ackerbau gewonnen. Deutschlands Gewerbflei konnte sich nur allmhlich aus seinem Verfalle durch den dreiigjhrigen Krieg erheben; die bedeutendsten Fortschritte machte das Gewerbe in Sachsen, wo Berg-bau, Leinen- und Tuchfabrikation blhten, und in Preußen durch die Auf-nhme der aus anderen Lndern vertriebenen Protestanten und durch die Frsorge seiner Regenten, vorzglich Friedrichs des Groen. Hauptpltze des Handels wurden Hamburg und Bremen durch ihren Seeverkehr, Leipzig, Frankfurt und Braunschweig durch ihre Messen. Als wichtige Erfindungen sind hervorzuheben: die Erfindung des Brennglases (von Tschirnhausen in Sachsen 1687), des Porzellans (1702 von Bttcher in Meien), des Fortepianos (1717 von Schrder aus Hohen-stein in Sachsen), des Blitzableiters (1751 von Benjamin Franklin), der Dampfmaschine (1769 von dem Englnder James Watt), des Lustballons (1782 von dem Franzosen Montgolfier). Der Welthandel, in dessen Besitz zu Anfang des 17. Jahrhunderts die Hollnder waren, ging seit der Navigationsakte mehr und mehr zu den Englndern der, welche ihm namentlich durch die Erwerbung der weiten Besitzungen in Ostindien eine ge-waltige Ausdehnung gaben. Auch imgewerbfleie, der durch Anwendung groartiger Maschinen, vorzglich der Dampfmaschine, sehr gehoben wurde, erhielten sie das berge-wicht in Europa. Frankreichs Handel und Gewerbflei hatte sich durch Colberts Be-mhungen aufgeschwungen; allein die Aufhebung des Edikts von Nantes und die Kriege imt England strten die Entwickelung der Industrie und des Verkehrs. . x 3. Stnde. Der Bauernstand hob sich lngs am wieder; allmhlich wuroe nach dem Vorgange Brandenburgs in den meisten deutschen Staaten die Leibeigenschaft gemildert oder aufgehoben. Der Adel drngte sich mit Vorliebe zu den frstlichen Hfen und ergab sich nach franzsischem Vor-bilde einem leichtfertigen Genuleben. Viele Adeligen traten in das Heer oder in den Staatsdienst ein, weil die Offizierstellen im Heere und die hoch steit Beamtenstellen fast ausschlielich dem Adel vorbehalten waren. Neben den adeligen Beamten wurden die nicht-adeligen, welche auf den Universitten

10. Das Mittelalter und die Neuzeit - S. 139

1895 - Leipzig : Voigtländer
139 Hunderts gehren. Mit dem Hervortreten Klopstocks und Lessings, neben denen noch Wieland zu nennen ist, schwang sich seit 1750 die Dichtkunst rasch empor, und erreichte am Ende dieses und am Anfange des folgenden Zeitraums ihre Vollendung durch Herder (f 1803), Goethe (f 1832) und Schiller (f 1805), alle drei zuletzt in Weimar am Hofe des Herzogs Karl August vereinigt. Ungefhr gleichzeitig mit der Poesie, ihr teilweise vorauseilend, erhielt die deutsche Musik durch eine Reihe trefflicher Meister ihre vollkommenste Ausbildung, namentlich durch Sebastian Bach (f 1750; die Matthus^ Passion), Hndel (f 1759; Der Messias") und Mozart (f 1791; die Opern Don Juan", Zauberflte", das Requiem), denen sich Gluck (Iphigenie in Aulis und in Tauris) und Haydn (Die Schpfung", Die Jahreszeiten") beigesellten. Auf dem Gebiete der bildenden Knste glnzte als Stern in dunkler Nacht Andreas Schlter in Berlin, gleich groß als Baumeister und Bildhauer. Er schuf das Zeughaus und das knigliche Schlo, hat berhaupt Berlin das Ge-prge seines Geistes aufgedrckt; sein Reiterstandbild des Groen Kurfrsten kann nur mit den allerbesten Schpfungen der Renaissance verglichen werden. In den Wissenschaften leuchtete in der zweiten Hlfte des 18. Jahr-Hunderts der groe Knigsberger Denker Kant hervor, der Vater der neueren Philosophie; ferner Winckelmann, der durch seine Geschichte der Kunst des Altertums" uns die Herrlichkeit der griechischen Kunstdenkmler erschlo. Zur Pflege der Wissenschaften wurden, auer den Universitten, Akademieen gegrndet; zur Frderung der Naturforschung legte man Pflanzengrten, Naturaliensammlungen und Sternwarten an. Das Erziehungs-roefen erhielt Frderung durch A. H. Francke, den Stifter des Waisenhauses zu Halle, um 1700. Gegen das Ende dieser Periode suchte Basedow in Dessau eine Musterschule zu grnden. Salzmann errichtete eine vielbesuchte Erziehungsanstalt in Schnepfenthal. Campe verfate vielgelesene Jugendschriften (Robinson). Der Schweizer Pestalozzi, der das treffliche Volksbuch Lienhard und Gertrud" schrieb, brachte in das gesamte Unterrichtswesen eine tief anregende Bewegung, die in der folgenden Periode zu voller Geltung kam.
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