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1. Leitfaden zur physikalischen und mathematischen Geographie - S. 18

1880 - Dresden : Salomon
18 Porstreben der gigantischen Massen, deren Häupter mit ewigem Schnee bedeckt sind, und die bunte Mannigfaltigkeit der Formen und Farben verleihen dem Hochgebirge den Charakter großartiger Erhabenheit. Während das Flachland den hydrographischen und klimatischen Grundzügen, der Entfaltung des vegetabilischen und animalischen Lebens in weit ausgedehnten Flächen und den Lebensverhältnissen der Menschen eine gewisse Eintönigkeit und die Fähigkeit leichter Verbreitung verleiht, sind die Gebirge Vervielfältiger der meteoro- logischen Prozesse, des pflanzlichen und thierischen Lebens, Spender der fließenden Gewässer, Scheiden für Klima und Wetter, Natur- grenzen der Staaten, Herde der mineralischen Schätze, Schauplätze mannigfacher menschlicher Thätigkeit, Erzieher der Menschen, indem sie die physische und geistige Kraftentwickelung anregen und fördern. Inwiefern? Der Anblick der Berge übt einen Zauber aus, und von einem Drange, gewöhnlich unbewußt, aber desto mächtiger, sühlen sich die Menschen zu den Bergen hingezogen, sie zu be- steigen, um ihre Geheimnisse zu belauschen und ihre Schönheit zu bewundern. Auf den Bergen wohnt Freiheit. Sie vereinigen gleichsam auf kleinem Räume die gefammte Herrlichkeit der Erde; mit einem Blick kann man an ihnen Fluren und Wälder, Wiesen und Felswände, Eis und Schnee umfassen, und allabendlich über- gießt sie das Licht der sinkenden Sonne mit zauberischen« Schimmer, daß sie rosigen Gebilden gleichen, die in den Lüften schweben. Wie kommt es wohl, daß sich die meisten Bergvölker Europa's durch tiefes Heimathsgefühl, innige Religiosität, große Liebe zur Freiheit, durch Tapferkeit und scharf ausgeprägte individuelle Züge des Charakters auszeichnen? Ist nicht die große Mannigfaltig- feit, welche Deutschland bezüglich der Nalurformen seiner Ober- fläche, sowie der Beschaffenheit der seine Gebirge zusammensetzenden Gesteine auszeichnet, von großem Einfluß für die Entwickelung der deutschen Kultur und Wissenschaft gewesen? § 4. Entstehung der Gebirge. Nach der Art ihrer Entstehung werden gewöhnlich die Gebirge eingetheilt in neptunische und plntonische. Erstere sind vorherrschend dnrch Ablagerung ans dem Wasser, letztere durch Hebung, dnrch unterirdische Kräfte entstanden. In der Regel aber ist ein Gebirge sowohl neptunisch, als auch plutonisch, da bei seiner Bildung Feuer und Wasser concurrirten. Ueber die Art und die Zeit

2. Die allgemeine Geschichte für Schule und Haus - S. 168

1827 - Erlangen : Heyder
»ösischen Sprache statt der lateinischen bedienten; daß aber auch 700 000 der thätigsten Familien aus dem Lande gejagt wurden, weil sie Hugenotten waren, und sich nicht durch Ludwigs Aufhebung des Edicts von Nantes (1685) und seine Dragonersäbel bekehren lassen wollten, und nun, begierig in den östlichen Nachbar- ländern ausgenommen, die sogenannten französischen Coionien stifteten; und daß Frankreich eben damals ausgezeichnete Schriftsteller, einen Dossuet, Fenelon, Pascal, Racine, Corneille, Moliere, Boileau u. a. hatte: bereitete die französische Sprache allmählig eine Herrschaft vor, welche keine andere Sprache der Welt je so geübt hatte. Frankreichs Hauptstadt wurde Ge- setzgeberin Europas in Sachen des seinen Tones und Geschmacks. Alles dies schmeichelte der Eitelkeit des Volks. Und was der Teufel der Mode Frankreich nicht unterwarf, unterlag der schlauen Politick oder der versuchten Tapferkeit der Feldherrn Frankreichs, einem Luxemburg, Schömberg, Catinat, Vendóme, Dauban, Conde, und vor allem dem Turenne. Aber trotz die- ses Glanzes sollte bald der stolze König eine große Lehre bekommen! — Doch zuvor nach euren Blick auf einige andere wichtige Reiche, — Elisabeth von Eng l g n d htnterließ 1603 ihren Thron .dem Sohne der enthaupteten Maria Stuart, Jakobi. 1603—-25, der nun Schottland, wo er bis- her geherrscht, mit England zu Großbritannien ver- einigte. Leider stand aber dies neue Königshaus der Stuarts durch seine geheime oder offenbare Begün- stigung des Katholtcismus und unumschränkter Herr- schaft, mit dem Geist des Volkes im gefährlichsten Wi- derspruch, der nur verderblich sür die Stuarts werden konnte; dazu kam noch eine andere Gefahr. Als Zakob nicht sogleich die Katholiken offen, wie sie erwarten mochten,-.begünstigen wollte: wurde unter Leitung der Jesuiten der Plan gemacht, den König, den Prinzen von Wales, seinem Nachfolger, und das ganze Oberhaus des Parlaments, mit 36 Fässern Pulver in dem Kohien- gewöibe unter dem Sitzungssaale, in die Luft zu spren- gen. Noch wurde die Sache entdeckt, die Perschwor- nen entflohen aber nur auf kurze Zeit, der Strafe^

3. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 87

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
87 der Vorzeit knüpfen, und in sofern frommt es al- so doch zu wissen, daß heute vor 279 Jahren der älteste bekannte Stammherr aller Hof- narren in Sachsen verblich. Vom Anbeginn gab es Narren genug in der Welt in iedem Alter, iedem Stande, und doch heischte es die Sitte der Vorzeit, daß Für- sten Narren sogar besoldeten, welche nicht selten ein Ansehen sich gaben, worauf der Weise- ste nie Anspruch machen durfte — Freiheiten sich Herausnahmen, die bei ihnen belacht, bei Ver- nünftigen und Klugen getadelt, ia wohl gestraft wurden — welche große Gehalte bezogen, indes so mancher verdiente Prediger, Professor oder Schulmann am Hungertuche nagte. — Gewöhnlich hies der fürstliche Lustigmacher Hofnarr, doch heißt er auch ofthans Narr, Fatznarr,Stock narr, Speivogel, Freu- den m a ch e r, P i ck e l h a r i n g, Schalksnarr, Possenrei sser, Curtifan, lustiger, kurzweiliger, Tischrath u. dgl. Auch die Hofpoeten und Hofphilosophen wa- ren im Mittelalter nicht viel besser als Hof- narren. Wären diese privilegirten und bezahlten Lu- stigmacher nur immer witzige und feine Köpfe gewesen, so bezahlte man in ihnen doch wenig- stens einen guten Kern, wenn auch die Scha- le immer schlecht blieb. Aber gewöhnlich wa- ren es nur plumpe Possen-, ia wohl Zotenreiss-r, , Men-

4. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 132

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
132 Nur der Erfolg machte feine Sache so schlimm. Als Melanchthon schrieb: Eine eiserne Seele müßte der haben, der es leugnen wolle, daß merkwürdige Schicksale der Städte und Staaten in den Sternen zu lesen seien — so blieb, und wenn alles ihm glaubte, doch alles in seiner Ord- nung — als aber ein Pfarrer einfältigen Bauern den jüngsten Tag verkündigte und dadurch sie ver- leitete, nach dem Ende aller Dinge auch das En- de aller Ordnung und Wirthschaft einzurichten, so hatte es natürlich mehr zu bedeuten; denn eine solche Prophezeiung konnte viel hundert Familien an den Bettelstab bringen. Die Bauern aber, welche in Stifeln den Seher der Zukunft erkannten, ist's wohl recht, der Dummheit sie zu bezüchtigen, wenn man weis, daß kaum iojahre vorher Handorf, ein Bür- germeister in Wittenberg, auf den Oberbodcn seines Hauses flüchtete, und zwar in Gesellschaft eines Viertelgebräude Guckgucks (Bier) weil — M. Stöfler in Tübingen, aus dem Zusammen- treffen von Z Hauptplaneten, eine allgemeine Sünd- fiuth prophezeit hatte? — Wer mag es also dem Bauer verdenken, wenn er mit seinem handfesten Glauben in die Fußtapfen eines ehrenfesten Bürgermeisters trat? — i755* t I. D. Köhler, Professor ln Göttingen, ein gebohrner Koldizer, der sich be- f>.Udv?s

5. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 126

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
126 Geist dafür haben, waren sie durch ihn gewor- den. Sollte sie aber nicht wieder untergehn die Sonne der Kultur, welche die Vorsehung durch ihn der Welt enthüllte, so waren verbesserte Schulen durchaus nothwendig. Er und Me- lanchthon hatten so manches dafür gethan, doch ersterm blieb bei feinem Riesenwerke zu wenig Zeit dafür übrig, und leztrer ging wohl etwas emfei- tig zu Werke, wenn er, z. B. den Plan, entwarf, daß iede Stadt eine gelehrte Schule haben sollte, um sich ihre Richter, Prediger und Aerzte selbst zu bilden. Unsterbliche Verdienste erwarb sich deshalb der hochherzige Moriz, daß er, bald nach seinem Regierungsantritt, auf eine allgemeine Verbes- serung des Schulwesens dachte, überzeugt, daß nur darinn das künftige Heil des Staates zu suchen sei, und, Dank der Vorsehung! welche ihm Männer an die Seite gab, die seinen schönen Willen zur schö- nern That zu führen wußten. D. Georg v. Kommerstadt, Ernst v. Miltiz und Jo- hann Rivius (j0. 6.) heißt das pädagogi- sche Kleeblatt, dessen Andenken in Sachsen ge- segnet bleiben wird, so lange von den Schulen zu Pforte, Meissen und Grimma nur noch ein Stein auf dem andern steht. Die erste Idee zu den Fürstenschulen weckte in Morizen sonder Zweifel Kommerstadt, der 1540 vom Herzog Heinrich an den Kaiserhof ge- schickt worden war, und von Karl V. harte Worte

6. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 157

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
157 und Klöppelvolk, sondern auch Leute von feinerm Schrot und Korn. Als sie z. B. in Buchholz ohne Hut und Halstuch entsprang, weil man sie als eine verdächtige Person fesihalten wollte, fand sie Schuz, ehrenvolle Aufnahme und gute Tafel beim Accisinspektor Vogel in Oederan, welcher dafür im Geiste schon von dem künftigen König zum Hofrath nach Dresden sich berufen sah. Ein Landiagermeister, v. Günther, in Augustus- burg soll Sabinchen sogar Equipage gehalten und überhaupt ganz als Prinzen sie behandelt haben, welches aber noch sehr zweifelhaft ist. „Die Narren, wie konnten sie aber auch so sich täuschen lassen!" Sehr leicht. Denn Sabin- chen hatte die Zeit ihrer Rolle und das Thea- 1e r, wo sie spielte, weislich berechnet. Der Kurprinz, August Ii. war damals gerade auf Reisen, warum konnte er nicht heimlich ins Land zuröckkehren? Man machte sich überall von ihm die größten Hofrrungen; man glaubte gewis, daß er, als Regent, einst tausend Mangel abstellen werde, warum war es also unmöglich, daß er, im Gewände der Armuth, selbst sehen wollte, was man ihm, im Purpur gehüllt, nicht sehen lassen würde! — Das einsame Erzgebirge aber, seit Heinrich der Fromme nicht mehr dort residirte, nur selten von seinem Landesherrn besucht, mußte es nicht, wie Zunder, den Glauben an die so geheim- nisvolle, als heilsame Gegenwart seines Erbprin- zen auffangen, den von Zehntausenden vielleicht nicht Zwei gesehen hatten, von dem man sich hin- ter

7. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 121

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
vollkommen Französisch verstand. Darüber ver- zögerte sich der Tag der Audienz und endlich mußte sie, weil der König schnell aufbrach, unterbleiben. Schade — ewig Schade — denn Rabener hatte sich schon gerüstet, die deutsche Litteratur, vor dem gekrönten Gegner derselben, männlich zu verfechten. Vielleicht daß Friedrich sich we- nigstens überzeugt hatte, nicht alle deutsche Ge- lehrte seien so viereckig, als er sich einbildete. Denn Rabener war ein eben so feiner Gesellschaf- ter und Weltmann, als Schriftsteller. In Dresden geizte man überall nach feinem Umgänge, weil sein Witz alles belebte, ohne zu beleidigen. Freilich flohen ihn auch so Manche. Ja man weis Beispiele, besonders von Damen, welche, zu Gastereien geladen, vor der Thüre noch umkehrten, wenn sie erfuhren, daß Rabener in der Gesellschaft sei. — Doch waren dies immer nur solche, welche ihre Thorheiten und Schwa- chen einem scharfen Beobachter nicht gern zur Schau tragen wollten. Uebrigens durfte man deshalb den „heillo- sen Rabener" wie so mancher Geck ihn nann- te, nicht fürchten. Denn gris er auch die Origi- nale zu seinen Satyren meist aus der wirklichen Welt, so wußte er sie doch so fein, mit so viel fremdartigen Umgebungen zu zeichnen, daß kein Thor behaupten konnte: er allein habe dem Spottmahler vor der Staffelei ge- sessen. .

8. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 123

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
123 welche erst nach seinem Ableben erscheinen sollten, mehr Werth legte, als auf die gedruckten. Nur selten ist der witzige Schriftsteller auch guter Geschäftsmann. Rabener war es ganz, und zwar gerade in einem der trockensten Facher. Seine Kenntnisse der Steuerverfassung, seine Schnelligkeit im Arbeiten, sein scharfer und rich- tiger Blick, seine Gabe des kurzen und lichtvollen Vortrags machten ihn gleichsam zum Orakel seiner Vorgesetzten, Kollegen und Untergebenen. Zur Geschichte des Steuerwesens hinterlies er bedeu- tende Sammlungen, die von eben soviel Kennt- nis, als Fleis zeugen und im Obersteuerkollegium als ein nützliches und schätzbares Andenken Rabe- ners aufgehoben werden. Hang zur Satyre setzt in der Regel nicht eben das beste Herz voraus. Rabener war als Mensch, Bürger und Christ von Allen geschätzt, die näher ihn kannten. Selbst der fromme Gellert schrieb von ihm: Sein Charakter verdiene eben soviel Achtung als sein Genie — von Rabenern möge man lernen, daß man ein Originalautor und doch in Amtsge« schäften der arbeitsamste und brauchbarste Mann seyn könne. 2 2 z ter

9. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 103

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
log mein Schatze der Weisheit fürs ganze Leben, soll- ten, dem Willen der Stifter gemas, die Uni- versitäten seyn. Die grosen Freiheiten aber, womit man sie begabte, machten, daß sie nach und nach, besonders im i6ten und i?ttn Jahr- hundert, in Tummelplätze der Zügellosigkeit und des Unsittlichen ausarteten. Balgereien und Duelle waren damals an der Tagesordnung. Kollegien besuchte man nach- lässig, Wein - Bier - und Spielhäuser regelmäsig. Statt Büchern trug man Raufer, Hieber und Knittel in den Händen;, die ehrbare Kleidung aus der Heimath verwechselte man mit der läppischen Burschentracht und, der gesellige Ton iener Söhne der Musen — Packknechte und Matrosen konnten oft bei ihnen in die Schule gehen. Statt des allgemeinen Rufes guter Sitten, (von der Lehre ist hier gar nicht einmal die Rede) der allen Akademieen eigen seyn sollte, war die eine des Schla- gens, die andre des Trinkens, die dritte des Spielens, die vierte, fünfte rc. anderer Ungezogenheiten wegen berüchtigt und wohl konnten Aeltern mit Recht seufzen, wohl mußten ihnen die Haare zu Berge stehen, wenn sie an die Zeit dachten, wo ihre Lieblinge die hohen Schu* len der Weisheit und — Unsittlichkeit beziehen sollten. Eine, auch nur flüchtige, Darstellung des ehe- maligen Studentenlebens würde leicht viele Bo- gen

10. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 53

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
53 gen. Tanz, Karte und Würfel, Schauspiel und Kleiderluxns, Gasterei rc. was ihnen allein Lebensgenuß gab, wa^d in ienen andächtigen Versammlungen, als Tand und seelenschädltcher Zeitverdcrb verschrieen. Mit Spott suchten sie deshalb zu unterdrücken, wozu es ihnen an Ge- walt fehlte. Pietisten nannten sie spöttisch die Anhänger Frankens und feiner Kollegen, und darunter verstanden sie Leute, die man erst nur einer erkünstelten Frömmigkeit, bald aber einer Verachtung des öffentlichen Gottesdienstes und andrer gefährlichen Neuerungen beschuldigte. Anfänglich glaubte man, daß diese neue Sekte, mit Speners Entfernung aus Stelle und Land, von selbst eingehen werde. Als aber das nicht erfolgte, stellte man sie dem Kurfürsten so gefährlich vor, daß endlich durch Reskript ( io. Marz 1690) alle pieti stifche Ver- sa m m l u n g e n bei Gefängnisstrafe ver- boten wurden. Damit noch nicht zufrieden, reichten die Universitäten Wittenberg und Leipzig beim Landtage 1692 sogar Vorstellungen gegen den Pietismus ein, welche aber weiter keine Fol- gen hatten. Die Pietisten zogen sich, auf Speners und Frankens Veranlassung, meist nach Halle, wo sie, geschnzt von dem Preussischen Adler und begün- stigt von der Universität, des Verfolgungsgeistes der Wittenberger und Leipziger Theologen nur spotteten, und in dem von Franke gestifteten Waisenhause ein wahres Asyl fanden. So-
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