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11. Die allgemeine Geschichte für Schule und Haus - S. 118

1827 - Erlangen : Heyder
— 1,3, —S> 1. X X - Xs zu halten. So kam es, daß man später in Italien welfisch mit päpstlich, und ahibclltnisch mir kaiserlich für gleichbedeutend nahm. Dagegen glückte es Friedrich, seinem Sohne Heinrich Vi., durch dessen Hetrath mit Constantia, der normännischen Erbin, das Königreich Neapel und Sicilien zu verschaffen. Doch Friedrich ertrank beim Kreuzzug in Kletnasten (1190), und Heinrich nach blutiger Befestigung in seinem neuen Reiche, hiitterlteß (11q7) einen Knaben, Friedrich, der erst in Unkerüalien zur Regierung kam, dann aber (als sein Oheim Philipp zugleich mit dem Welfen Otto Iv. zu Deutschlands Könige gewählt, zu Bamberg blutig fiel) gegen den Welfen aus den deutschen Thron erhoben wurde, 1212, und ihn behauptete. Dieser Friedrich Ii., durch Tapferkeit, Verstand und jegliche Herrschertugend leicht der ausgezeichnetste Kaiser des Mittelalters, kam, eben weil er so groß als hell dachte, in fast unausgesetzte Kämpfe mit den Päpsten, den von diesen ausgerethten Lombarden und Gegrnkönigen, die ihm der Papst in Deutschland aufzustellen wußte. Nicht besser ging es seinem Sohne; und wie fast alle diese Fürsten ein traurig gewaltsamer Tod dahin raffle, mußte auch noch des großen Hauses letzter Sprosse Konradin, als er sein vom Papst an einen französi- schen Prinzen Karl von Anjou verschenktes Erbe, Nea- pel und Sicilien, 1268, wieder erobern wollte, auf dem Schaffote zu Neapel bluten. Alles Strafe für jene un- , selige Verbindung zwischen Deutschland unditalien! — Zeiten großer Verwirrung und Anarchie folgten in Deutschland, wo fast nur Ausländer den Köntgstitel führten, bis der tapfere Graf Rudolph von Habsburg, in Elsaß, Schwaben, im Sund - und Zürichgaue reich begütert, von Deutschlands Fürsten zum Könige ge- wählt wurde (1273). Er schuf mit starker Hand Ruhe und Ordnung, ließ Italien und Kaiserkrone auf sich beruhen, und erwarb dafür, um feine Hausmacht zu verstärken, das Herzogthum Oestreich für sich und feine Söhne, nachdem der Böhme Ottokar erlegen war. Auf Rudolph folgte, 129!, Graf Adolph von Nassau, und dann Rudolphs Sohn, der finstere Al- brecht, des vorigen Kaisers Gegner und Besieger, der nur

12. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 119

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
i. ii9 Auf dem Rückwege drohte dem Prinzen' aber- mals Gefahr. Fünf Blatterpatienten traf man in einem Nachtquartier und — Johann Georg hatte noch nicht die Blattern gehabt—- doch gieng alles glücklich ab, weil man ihm nichts da- von sagte. Indes war, wie leicht zu erachten, das In- kognito ziemlich verloren gegangen. In Mantua schon mußte der Prinz dem Herzog von Gonzaga aufwarten. In Venedig erwartete ihn wieder Ber- nardo Paulino, um ein päpstliches Schreiben,' nebst einem güldnen Iubelpfennig, verfchiednen prach. tig gefaßten Paternostern u. dgl. ihm zu überrei- chen. Auch die Herzoge von Parma und Flo- renz wollten sich schon auf den Weg nach Vene- dig machen. Aber man eilte, neuern und siren- gern Befehlen zufolge, nach Dresden zurück, wo die Reisenden Ende Februars 1602 von Chri- stian Ii. mit 400 Pferden feierlichst eingeholt wur- den. Binnen 13 Monaten hatte man 772 Mei- len zurückgelegt. 1545- t Georg Spalatin, Hofpredi- ger und Freund Friedrichs des Weisen und Jo- hann des Beständigen. 1690. Leipziger Münzfuß (die Mark zu 12 Thlr. auszupragen) eingeführt. 1755,

13. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 176

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
Abgeordnete bei Friedrich und Wilhelm, welche erst (dm 2 8.Oct. 1450) zu Krimmitfchau Waf- fenstillstand, dann im Kloster Pforta (L^ter Jan. 1451) eine Zusammenkunft beider Brüder, und damit eine förmliche Aussöhnung bewirkten; so daß sie kurz nachher die Fastnacht vergnügt mit einander in Leipzig zubrachten. Zwar suchten Oh- renbläser abermals der Zwietracht Saamen in Herzog Wilhelms Brust zu streuen; aber er wies reden bösen Rath mit der Versicherung ab: Er wolle gern sterben, wenn er nur erleben sollte, daß die Bösen, welche mit cheinem Bruder ihn entzweit hatten, den gebührenden Lohn empfiengen. 1080. Schlacht bei Fladenheim in Thüringen zwischen Kaiser Heinrich Iv. und dem Gegenkaiser Rudolf von Schwaben. 1537. Johann Friedrich hebt die Belagerung Leipzigs auf. (S.2i.2an.) »657. Banner fordert Zwickau vergebens auf. 1736. Stanislaus Leszinsky entsagt, zu Gun, sten Friedrich Augusts ll. aller Ansprüche auf die Pohl- nische Krone. ,786. f der Preußische General v. Ziethen. 1806. Preussen kündigt die Befiznahme von Hannover an.

14. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 283

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
28z liche Folge. Heinrich gab dazu nicht nur sein Wort, sondern auch seine Vasallen und so muß- ten denn Städte und Dörfer, die Gcisclhiebe des Erzbischofs, fürchterlich ausbaden. Am meisten litt Frizlar, wo nicht nur die Vorstädte verbrannt, Mühlen und Brücken ruinirt, sondern sogar Kir- chen geplündert und — das war wohl die grob- sie Ausschweifung im Geiste der Zeit — sogar Monstranzen mit Füssen getreten wurden. Aufs tiefste war iezt Siegfried gedemüthigt. Bald aber kam die Reihe an Konrad. Jener brachte nämlich harte Klage deshalb vor den hei- ligen Stuhl in Rom und — ein Bannstral — damals der fürchterlichste Blij — traf den Land- grafen. Persönlich mußte er des Papsts Gnade erflehen, wollte er anders des Bannes entlassen seyn. Dies geschah aber, ob er gleich täglich 24 Bettler in Rom, aus Reue und Zerknirschung, selbst speisete und bediente, nur unter einer sehr harten Bedingung. Zu Frizlar, wo er am mei- sten gesündigt, mußte er öffentlich Kirchenbuse thun. Und — so konnten Ritter damals zu Kreuze kriechen — des weigerte sich auch nicht der hochfahrende Konrad. Demüthig gab er, halb entkleidet, vor einer Kirchthüre iedem Vorübergehenden eine Ruthe, ihn damit zu streichen. Niemand aber that es, denn wer mochte gern den Landgrafen sich zum Feinde machen. Nur eine Matrone nahm aus heiligem Eifer die Ruthe und gab die Streiche. Nicht

15. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 346

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
34ö genug Siegmund ward, als er kam, die Huldi- gung in Würzburg einzunehmen,. erst gar nicht in die Stadt gelassen, dann aber von dem Kapi- tel nicht als Bischof, Indern nur als Domhe^z behandelt. Dies veranlaßte nun heftige Feh- Len, in welchen Siegmunds Brüder sich des Ka- pitels gegen ihn, Markgrafalbrecht aber des Bi- schofs sich annahm. Daraus kann man wohl mit Recht schließen, daß die Schuld, warum man Siegmund als Bi- schof nicht wollte, mehr an ihm, vielleicht an sei- ner ausschweifenden Lebensart, als an dem Ei- gensinn des Kapitels lag. Doch schlimmer als Fehde, war das Aerger- nis, welches durch den steten Zwist, den Stifts- unterthanen gegeben ward. Zum Unglück gab es damals auch gerade zwei Papste, welche um die dreifache Krone sich stritten, Eugen und Felix. Beide schickten Gesandten nach Würzburg, die von den Kanzeln gegen einander mit Schmahwor- ten zu Felde zogen. Ein andermal wollte Sieg- mund Hochamt halten am grünen Donnerstage. Aber die Geistlichkeit, vom Kapitel verhindert, er- schien nicht — welche Szenen, in Zeiten und an Orten, wo innerer Friede und Andacht Aller Her- zen beseelen sollte. Endlich wollten die Domherren das Stift gar dem Deutschen Orden übergeben, welches aber Gregor Heimburg, zum Glück noch ver- hinderte. Als alle Versuche zur Aussöhnung zwischen Bischof und Kapitel nichts fruchteten, sezte man 1441

16. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 14

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
Zeugnis der Kirchengeschichte, nur Nachfolger des Lutherischen Vorläufers. 1314. t Philipp der Schöne, König von Frankreich. 1804. Die neuen Sachs. Kasscnbillets (Milk.) ausgegeben. Zt-r Januar. 1537. luther schickt Joh. Friedrich dem Gros- müthigen einen Aufsatz über die Glaubenspunk- te, worüber die Protestanten auf einem allge- meinen Konzilium halten sollen. ^ugo Rangoni, päpstlicher Nuncius, er- schien in Begleitung eines kaiserlichen Gesandten 1533 zu Weimar, am Hofe Joh. Friedrichs des Grosmüthigen und lud hier die Protestanten, im Namen des Papstes, zu einer allgemeinen Kirchen- versammlung ein, die in Italien, nach Form der früher» Versammlungen dieser Art, gehalten wer- den sollte. Auf einem, deshalb nach Schmalkal- den zusammenberufenen, Konvent der protestanti- schen Bundesverwandten ward man zwar einig, das Konzilium durch Deputirte zu beschicken, die Aussprüche desselben aber, wenn sie ihren Mei- nungen entgegen waren, nicht zu unterschreiben. Dies wirkte so viel, daß das Konzilium vor der Hand wenigstens unterblieb. Doch erneuerte Paul Hl. den Antrag dazu schon 15 z; mit der ausdrücklichen Versicherung, daß er selbst keinen Theil

17. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 115

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
"5 bare, Albert der Beherzte, gewöhnlich nur des Reichs Augapfel genannt, Friedrich der Weise, Johann der Beständige, Johann Friedrich der Grosmüthige, Moriz, Au- gust — die Namen solcher Fürsten, die theils für die Kaiser, theils für des Reichs Freiheit ge- gen icne, theils für ihre Religion gefochren und geblutet — welche als Gesezgeber, als Beschü- zer der Wissenschaften und Künste sich gezeigt hat- ten — die Namen solcher Fürsten waren, auch ohne Zeitungsfittige, mit Ehren weit über Sach- sens Grenzen gegangen. Doch die Reformation allein, damals noch nicht hundert Jahre alt, hatte unserm Vaterlande einen Namen über alle Namen gegeben, und verzeihlich war deshalb beim Aus- lande die Neugierde, einen Zweig jenes Fürsten- stammes zu sehen, unter dessen Schatten einst Luther so sicher gewohnt, so viel ge- wirkt hatte. Bernardo Paulino, Vertrauter des Papstes, erschien bei den Fremden, zu erkunden, ob sie nichts gehört hatten, von dem Fürsten zu Sachsen, der in Rom sich aufhalten solle; Sr. Heiligkeit selbst wünschten ihn zu sprechen und nach Gebühr zu ehren. Wohl merkte man, daß Paulino nur gekommen war, zu erforschen, wel- cher von den Fremden der Prinz seyn möchte? Aber dazu gehörten scharfe Augen; indem sich die 5 Sachsen „und sonderlich der Prinz gar schlecht (gering) aufführten, selbi- ger auch so leicht mit auff dem Stroh und der H 2 Bank i

18. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 116

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
ii 6 Dank schlief, als ein andrer von ihnen, ia auch sich nicht scheute, dem Hofmeister öfters, iedoch nur vor sich und ganz freiwillig, um den Leu- ten die Gedanken zu verwirren, die Pferd vorzuziehen und andre derglei- chen scrvilische Dienste mehr zu ver- r ich ten." Georg v. Nißmiz antwortete dem päpstlichen Vertrauten: er und feine Freunde hatten selbst auch sprechen hören von dem Prinzen aus Sach- sen, ihn aber nicht erfragen können, da sie doch ge- wis Bekannte unter seinem Gefolge finden würden. So war nun zwar derfrager aögefertigt; indes hielt man eine baldige Abreise fürsllesie. Der Rück- weg lief aber nicht ohne vielfache Gefahr ab. Bei Ferrara gerieth man, durch Unvorsich- tigkeit des Schiffers, in einen Morast, dem man nur mit der größten Anstrengung sich entwinden konnte. Noch schlimmer gieng es in Mestre, bei Venedig. Melchior führt nämlich des Prinzen Leibpferd am Seil in die Schwemme. Wo alles in Gon- deln fährt, gehört ein Gaul zu den seltenen .Er- scheinungen. Der Pöbel drangt sich deshalb an den Kanal. Das Pferd wird scheu und springt . heraus. Die Neugierigen prallen zurück, zwei aber stürzen ins Wasser- Dies und Melchiors Amtseifer, der mit der Spiesgerte einen Buben unter die Beine hauet, bewirkt einen förmlichen Auflauf. Der Prinz und sein Leibiunge, Rudolf aus dem Winkel, sehen dem Unfug zu. Auf ein- mal

19. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 209

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
¡209 ging's nach Pohlen; wo seine Gegenwart nicht wenig beitrug, iezt schon die Herzen einer Nation zu gewinnen, welcher er, nach des Vaters Wunsch, einst Herr seyn sollte. Sobald er aus Pohlen zurückkam, wurden Anstalten getroffen zu einer Reise durch Deutsch- land, Italien und Frankreich. Der erste Aus- flug war zur Kaiserwahl nach Frankfurt, wo der . Prinz, begleitet von Alex, von Miltiz, unter dem Titel eines Grafen von der Lausiz mit grosem Prunk sich aufhielt. Ein Theil der Ka- detten mußte sogar nach Frankfurt, um bei ihm und der Sächsischen Gesandschaft Parade zu ma- chen. Ehe der Prinz weiter reifete, ward Miltiz zurückberufen, seine Stelle aber durch den Lief- ländischen Grafen 6e Coste und den Trierschen Baron v. Hagen, Gesandten bei der Kaiser- wahl, ersezt. Von Frankfurt ging Friedrich August, unter dem Namen eines Grafen von M e i sse n, durch die Schweiz nach Italien, wo er zu Bologna (27.N0v. 1712) im Stillen zur katholischen Re- ligion übertrat, und dem Kardinal Buoncam- pagno sein Glaubensbekenntnis ablegte. Doch konnte er die Italienische Reise, iezt wenigstens, nicht vollenden; denn die Landstände baten (27. März 1713 ) den König so dringend um die bal- dige Rückkehr des Thronerben, welchen sie in ihrer Schrift einen „erquickenden Trost des armen Lan. des in seiner Calamität" nennen, daß der König sogleich dem Prinzen die weitere Reise nach Rom O un-°

20. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 182

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
i8r cher Fall von der Dibliothekleiter, in seinen lezten Jahren den rechten Arm fast ganz unbrauchbar. Doch hörte er nicht auf thatig zu ftyn, bis an sein Ende, welches im 79ten Jahre den 16. Dec. ,804 erfolgte. Die seltne Feierlichkeit, womit sein Leichnanr zur Erde bestattet ward, die Thranen, welche da- bei flössen, die Todtenfeiern, welche man ihm in mehrern pädagogischen Instituten, auch aufthea- tern, hielt, die Stimmen, welche sein Andenken zu ehren, fast in allen Zeitschriften sich erhoben, zeigten deutlich genug, was Meiste der Jugend, seinen Mitbürgern und Zeitgenossen einst war. 1794. f der berühmte Buchdrucker und Buchhändler I. G. I. Breitkopf(s. 23. Nov.) 814. f Karl der Gross. ioo2. 1- Otto ui., Kaiser aus dem Sächsischen Hause, n45. + Papst Lucius Ii. 1393. Unglückliche Maskerade Karls Vi. v. Frankreich. 1621. f Papst Paul V. 1806. Fox wird Englischer Minister. — Marsch all Augerau Gefeit Frankfurt. 2 9 ter
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