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1. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 87

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
87 der Vorzeit knüpfen, und in sofern frommt es al- so doch zu wissen, daß heute vor 279 Jahren der älteste bekannte Stammherr aller Hof- narren in Sachsen verblich. Vom Anbeginn gab es Narren genug in der Welt in iedem Alter, iedem Stande, und doch heischte es die Sitte der Vorzeit, daß Für- sten Narren sogar besoldeten, welche nicht selten ein Ansehen sich gaben, worauf der Weise- ste nie Anspruch machen durfte — Freiheiten sich Herausnahmen, die bei ihnen belacht, bei Ver- nünftigen und Klugen getadelt, ia wohl gestraft wurden — welche große Gehalte bezogen, indes so mancher verdiente Prediger, Professor oder Schulmann am Hungertuche nagte. — Gewöhnlich hies der fürstliche Lustigmacher Hofnarr, doch heißt er auch ofthans Narr, Fatznarr,Stock narr, Speivogel, Freu- den m a ch e r, P i ck e l h a r i n g, Schalksnarr, Possenrei sser, Curtifan, lustiger, kurzweiliger, Tischrath u. dgl. Auch die Hofpoeten und Hofphilosophen wa- ren im Mittelalter nicht viel besser als Hof- narren. Wären diese privilegirten und bezahlten Lu- stigmacher nur immer witzige und feine Köpfe gewesen, so bezahlte man in ihnen doch wenig- stens einen guten Kern, wenn auch die Scha- le immer schlecht blieb. Aber gewöhnlich wa- ren es nur plumpe Possen-, ia wohl Zotenreiss-r, , Men-

2. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 133

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
133 sonders im Fache der Geschichte und Münzwissen- schaft berühmt gemacht hat. 1795. Der Erbkatthalter von Holland legt seine Stelle nieder. 19(tc Januar. 1733* t Friedrich Wilhelm von Kyau. Ein fast tzoiahriger Greis, Generallieutenant, auch Kommandant des Königsteins — „ und Hofnarr— vergessen in der am raten dieses eröfneten Gallerie." Vergessen nicht, aber übergangen, und zwar mit allem Fleis, weil es denn doch wohl ein Unterschied ist zwischen dem lustigen Kopfe, dem tapfern Krieger, der vom Gemeinen bis zum Generallieutenant steigt — und zwischen dem Narren, der, nachdem Herren, Zeiten und Sitten es heischten, mit geschornem Kopf, Schel- lenkappe oder Gugel, Kolben, Kragen, Spitzhut, Eselsohren u. dgl. bei Hofe erscheinen, der für ein Fixum Possen treiben, aber auch sich hudeln lassen und, sobald seine Gesellschaft lästig ward, gehen mußte. Was der Wittenberger Professor Taub mann (f. w. u.) unter den Gelehrten — das war Kyau unter dem Militär, ein Mann von seltner Gabe zu Witz und Scherz, dem es Freude machte, vornehme Zwergfelle zu erfchüt. tern,

3. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 157

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
157 und Klöppelvolk, sondern auch Leute von feinerm Schrot und Korn. Als sie z. B. in Buchholz ohne Hut und Halstuch entsprang, weil man sie als eine verdächtige Person fesihalten wollte, fand sie Schuz, ehrenvolle Aufnahme und gute Tafel beim Accisinspektor Vogel in Oederan, welcher dafür im Geiste schon von dem künftigen König zum Hofrath nach Dresden sich berufen sah. Ein Landiagermeister, v. Günther, in Augustus- burg soll Sabinchen sogar Equipage gehalten und überhaupt ganz als Prinzen sie behandelt haben, welches aber noch sehr zweifelhaft ist. „Die Narren, wie konnten sie aber auch so sich täuschen lassen!" Sehr leicht. Denn Sabin- chen hatte die Zeit ihrer Rolle und das Thea- 1e r, wo sie spielte, weislich berechnet. Der Kurprinz, August Ii. war damals gerade auf Reisen, warum konnte er nicht heimlich ins Land zuröckkehren? Man machte sich überall von ihm die größten Hofrrungen; man glaubte gewis, daß er, als Regent, einst tausend Mangel abstellen werde, warum war es also unmöglich, daß er, im Gewände der Armuth, selbst sehen wollte, was man ihm, im Purpur gehüllt, nicht sehen lassen würde! — Das einsame Erzgebirge aber, seit Heinrich der Fromme nicht mehr dort residirte, nur selten von seinem Landesherrn besucht, mußte es nicht, wie Zunder, den Glauben an die so geheim- nisvolle, als heilsame Gegenwart seines Erbprin- zen auffangen, den von Zehntausenden vielleicht nicht Zwei gesehen hatten, von dem man sich hin- ter

4. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 311

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
' Sibylle war eine eben' so gute Gattin als Mutter. Ibre Kinder erzog sie selbst. Ihrem Gemahle, der oft im Gefängnis kein Geld hatte, zu helfen, versezte und verkaufte sie ihre besten Kleinodien, die sie ohnedem, fo lange das größte Kleinod, Johann Friedrich, ihr fehlte, nicht tra- gen mochte. Auch lies sie durch Freunde und Ver- wandte den Kaiser oft um Freiheit für ihren Ge- mahl bitten, aber leider umsonst. Luther schildert Sibyllens und Johann Fried- richs Ehe, da beide noch im höchsten Glanze leb- ten, als ein Muster frommer Häuslichkeit. „Da ist, sagt er, Gott Lob! ein züchtiges, ehrliches Leben und Wandel, wahrhafter Mund, milde Hand, ernstes, beständiges, treues Herz rc. daß es ein schön Exempel seyn kann allen Fürsten, Her- ren und Jedermann, ein christlich still Frauenzim- mer, das einem Kloster, wie man zu rühmen pflegt, gleich ist." rc. Zwischen ihrem fürstlichen Zimmer und der Wohnung einer armen Pfarrerswittwe, wo Bi- bel, Gebetbuch, Rocken und Rahmen der beste Hausrath find, war, wie ihre Biographen sagen, fast kein Unterschied. Wahrend Johann Friedrich im Gefängnis schmachtete, hielt sie mit ihren Hofdamen täglich Betstunde und lies die Schüler dreimal wöchent- lich, für Erlösung ihres Gemahls, in der Schloß- kirche zu Weimar die Litanei und das Lied: Ach Herr, laß dir befohlen seyn rc. singen. Ihr

5. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 20

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
[ ---———-— ---------------t----:——------- 20 In Wittenberg, wo er (1597 — 1601) Theologie, doch fast eben so eifrig auch Juris- prudenz siudirte, hatte er — eine Folge seines nächtlichen Fleises — immer viel (gleich Luthern) mit dem Teufel zu schaffen, der ihm, wie er in hypochondrischen Launen sich einbildete, bald das Licht ausblies, bald durch Gepolter störte. Sein Fleis, verbunden mit einem treflichen Predigertalent, belohnte sich aber auch sebr früh. Denn, in einem Alter von 22 Jahren, wo an- dere seines gleichen oft noch in Prima sasen, und dem Prrscian, wie man zu sagen pflegt, noch so manche derbe Maulschelle gaben, ward Hoö fchsn als gter Hofprediger nach Dresden beru- fen, und sprach da mit seltener Freimüthigkeit von der Kanzel. I Von der einen Seite deshalb gehaßt, war er von der andern desto mehr geachtet. Das - leztre freute ihn herzlich, das erftere kümmerte ihn wenigstens im Anfänge nicht, denn er hatte ganz die Gunst des Kurfürsten, Christian Ii, der ihn oft zur Tafel zog, ihm auch durch Ge- schenke häufige Beweise seines Wohlwollens gab. Einst wollte er ihm sogar 3000 Tblr. zu einem Hauskaufe geben, welches Hob' aber ausschlug, damit man nicht etwa sage: „er habe sich das Geld erbettelt." Denn Hoö hatte in Dresden viel Feinde. Diesen auszuweichen nahm er i6oz die Superintendentur zu Plauen im Voigtlande an, worüber

6. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 103

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
log mein Schatze der Weisheit fürs ganze Leben, soll- ten, dem Willen der Stifter gemas, die Uni- versitäten seyn. Die grosen Freiheiten aber, womit man sie begabte, machten, daß sie nach und nach, besonders im i6ten und i?ttn Jahr- hundert, in Tummelplätze der Zügellosigkeit und des Unsittlichen ausarteten. Balgereien und Duelle waren damals an der Tagesordnung. Kollegien besuchte man nach- lässig, Wein - Bier - und Spielhäuser regelmäsig. Statt Büchern trug man Raufer, Hieber und Knittel in den Händen;, die ehrbare Kleidung aus der Heimath verwechselte man mit der läppischen Burschentracht und, der gesellige Ton iener Söhne der Musen — Packknechte und Matrosen konnten oft bei ihnen in die Schule gehen. Statt des allgemeinen Rufes guter Sitten, (von der Lehre ist hier gar nicht einmal die Rede) der allen Akademieen eigen seyn sollte, war die eine des Schla- gens, die andre des Trinkens, die dritte des Spielens, die vierte, fünfte rc. anderer Ungezogenheiten wegen berüchtigt und wohl konnten Aeltern mit Recht seufzen, wohl mußten ihnen die Haare zu Berge stehen, wenn sie an die Zeit dachten, wo ihre Lieblinge die hohen Schu* len der Weisheit und — Unsittlichkeit beziehen sollten. Eine, auch nur flüchtige, Darstellung des ehe- maligen Studentenlebens würde leicht viele Bo- gen

7. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 92

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
92 Froh, des lastenden Amtes entledigt zu seyn, nahm er Freiberg und Wolkenstein in Besitz und verkannte, statt des ihm ausgesezten 4ten Thetts der Landeseinkünfte, von Georg nicht mehr als I Zooo Gülden jährlich und 12 Fuder Landwein. Für Freiberg, wo Heinrich in der Regel Hof hielt, brach mit ihm ein goldnes Zeitalter an. Denn er schätzte den Bergbau, wandte grose Summen darauf, fuhr oft selbst im Grubenkittel mit an, war freigebig und herablassend gegen die Bürger, schickte,seine Prinzen, Mori; und August, gleich andern Kindern, in die Stadtschule und feierte (1512) seine Vermahlung mit einem Prunk, der den Einwohnern auf lange Zeit Nahrung gab. (s 6. Juli.) Uebrigens herrschte an seinem Hofe zu Frei- berg nicht die beste Ordnung. Täglich gab es freie Tafel für manniglich, wie in den fabelhaften Zetten der Tafelrunde. Er selbst lebte fast nur für Essen und Trinken, und hatte schon herzliche Freude, Jemand essen zu sehen, noch mehr aber, wenn seine Gaste (bisweilen sogar Bürger und Bauern) taumelnd von ihm giengen. Am liebsten hielt er sich in Küche und Keltzr auf. Ja „beim Feuer und Heerde oder in dem Küchen. Stübet, wo es doch natürlich fast übel nach Essig und an- dern Speisen roche, auch sonsten nicht fast lustig aussah, da war seine meiste Rathsstube." Gleich ihm machte auch seine Gemahlinn immer die Rech- nung ohne den Wirth, worüber der Dresdner Hof

8. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 52

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
52 hier, zeiattn sich schon die deutlichsten Spuren feines Einflusses; und Zwar ruerst m Leipzig. Dort traten nämlich (1689) drei Maglst-r, Franke, Schade und Anton, auf, welche, ganz in seinem Geiste, Collegia pietatis oder andächtige Versammlungen hielten, deutsche Kollegien — damals etwas Unerhörtes — la- sen, auch, wie Spener, in Kleidung und Sitten nicht blos, sondern sogar in ^ang und Miene durch eine gewisse Sülle, Einfachheit und Demuth sich auszeichneten. Die deutschen Kollegien gefielen den Studenten, die andächtigen Versamm- lungen b-ksonrers den Bürgern — Al- len aber das fromme Aeussere, welches man bei Männ-rn von Jahren kaum bemerkt haben würde, bei jungen aber, wie jene drei Magister waren, des Lodes und der Nachahmung würdig fand. Nack ihrem Umgänge geizte man, zu ihren an- däckklgen Versammlungen drängte man sich; be- sonders wenn Auq. Will). Franke sie hielt, der nachher, als Stifter des Höllischen Waisen- hauses, berüdmt okworden lst. Nur die Professoren und Pr diger sahen scheel dazu. Vom alten Schlendrian abzuaehen, dünkte sie gefährlich und unbequem. Und doch ward es immer leerer in ihren Hörsälen und Kirchen. Das konnten sie nicht dulden. Mit ihnen zugleich, ader aus ganz andern Gründen, eiferten gegen iene neuen Lehrer Alle, die mit ganzer Seele an sinnlicher Freude hien- gen.

9. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 53

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
53 gen. Tanz, Karte und Würfel, Schauspiel und Kleiderluxns, Gasterei rc. was ihnen allein Lebensgenuß gab, wa^d in ienen andächtigen Versammlungen, als Tand und seelenschädltcher Zeitverdcrb verschrieen. Mit Spott suchten sie deshalb zu unterdrücken, wozu es ihnen an Ge- walt fehlte. Pietisten nannten sie spöttisch die Anhänger Frankens und feiner Kollegen, und darunter verstanden sie Leute, die man erst nur einer erkünstelten Frömmigkeit, bald aber einer Verachtung des öffentlichen Gottesdienstes und andrer gefährlichen Neuerungen beschuldigte. Anfänglich glaubte man, daß diese neue Sekte, mit Speners Entfernung aus Stelle und Land, von selbst eingehen werde. Als aber das nicht erfolgte, stellte man sie dem Kurfürsten so gefährlich vor, daß endlich durch Reskript ( io. Marz 1690) alle pieti stifche Ver- sa m m l u n g e n bei Gefängnisstrafe ver- boten wurden. Damit noch nicht zufrieden, reichten die Universitäten Wittenberg und Leipzig beim Landtage 1692 sogar Vorstellungen gegen den Pietismus ein, welche aber weiter keine Fol- gen hatten. Die Pietisten zogen sich, auf Speners und Frankens Veranlassung, meist nach Halle, wo sie, geschnzt von dem Preussischen Adler und begün- stigt von der Universität, des Verfolgungsgeistes der Wittenberger und Leipziger Theologen nur spotteten, und in dem von Franke gestifteten Waisenhause ein wahres Asyl fanden. So-
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