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1. Die allgemeine Geschichte für Schule und Haus - S. 187

1827 - Erlangen : Heyder
187 fein Umfang auf 108,435 □ Meilen mit mehr als 10 Millionen Menschen und (glückliches Land!) mir nur Yy00 Soldaten gestiegen, die Zahl der Provinzen aber auf 25, mit 50 Senatoren und 220 Repräsen- tanten beim Eongreß, gewachsen ist. Doch nun zurück von diesen jungen Staaten in Zlsten und Amerika zum alternden Europa, und seinem Mittelpunkte Deutschland. Kaiser Franz l. starb 2 Jahre ngch dem siebenjährigen Kriege /7ö5 ; ihm folgte fein großer Sohn Joseph tl. (1765—17q0) bis 1780 freilich noch durch seiner Mutter Maria The- resia Selbstregierung sehr beengt, seit 1780, wo die große Frau verstarb, aber allein regierend. Er war der Abdruck einer neuen Hellern Zeit, die sich seit 1740 unverkennbar in Deutschland zeigte; ein Mann voll des edelsten Willens für das, was er als gut erkannte, und ungemeiner Thätigkeit, frei von Vorurtheilen, sie mochten Religion oder Staats - und bürgerliche Ver- hältnisse detreffen, aber viel zu rasch in Unternehmun- gen, die ihrer Natur nach durch die Zeit und Mei- nung erst reifen müssen. Darum gelang es ihm auch nicht, im Schatten der Baume, die er pflanzte, zu ruhen, und ihre Früchte schön zu genießen, wenn auch schonungslos manche urkundliche Rechte seiner Völker, die im Wege standen, vernichtet wurden. Auch un- terlag er der Abrundungs, oder Arrondirungspolttih feiner Zeit zu sehr, als daß er nicht manche Schritts die besser ungeschehen geblieben wären, hätte thun Men, wie seine Plane auf Baiern 1727 und 1765/ (denen sich Friedrich Ii. das erstemal durch einen kur» zen Krieg in Böhmen, und das zweitemal durch deih sogenannten Fürstenband entgegenstellte) seine Wegnahme der Bukowina und sein Antheit an der Vernichtung Polens zeigest. Groß aber steht er durch manche seiner Deformation im Innern seiner Staaten, "hespnderch durch sein Vielverkanntes Tolekanzedict (1731) da. Noch glanzender strahlte am politischen Himmel Friedrich 11. (am Sternenhimmel Friedrichsehre). Die zweiten 2z Jahre feiner Negierung, sollten,.das in den ersten gemehrte und gerettete Land von innen zu beglücken suchend Er war der angrbetete Fürst sei-

2. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 38

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
38 1525. geb. Caöpar Peucer. Ein berühmter Gelehrter, Melanchthons Schwie- gersohn, Kurfürst Augusts Leibarzt, Liebling und — Gevatter, — hochgeehrt von ihm bis zum Neid der Hofleute, — zu Rache gezoaen in den wichtigsten Angelegenheiten, und endlich — 12 ganzer Jahre gefangen in Rochliz und Leipzig. — Viel Glück und viel Unglück, beides verdient,'das erstere durch Kenntnisse, Klugheit und anständiges Betragen, — das leztre durch unkluges Benutzen des Glücks, durch Einmischen in Handel, die sei- nem Stande fremd waren, durch Misbrauch des Zutrauens eines Fürsten, der viel übersah, aber auch, einmal aufs Höchste gereizt, beleidigt und getauscht, unerbittlich war und dann nie Gnade vor Recht gehen lies. Heute vor 284 Jahren ward zu Bauzen je- ner merkwürdige Mann geboren und erzogen. Weil er viel Talente zeigte, schickten ihn seine Aeltern, gemeine Bürgersleute, auf die Schule zu Goldberg in Schlesien, welche damals durch den berühmten Valentin Friedland•) (von fei* *) Er war, wie Melanchthon von ihm urtheilte, .hum Schulherrn geboren, wie Scipiv der Afrikaner rum Feld Herrn. Alle Morgen, beim Eintritt in die Schule, redete er scine-Iugend, um die verschiedenen Anlagen derselben ;u bezeichnen, mir folgendem Grusse an: „ Guten Morgen, ihr Kaiser, Könige, Fürsten, Herzöge, Grafen, Freiherren, Edelleute, Minister, ge- heime Rache, Hofrathe, Amrlcute, Bürgermeister, Su/

3. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 87

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
87 der Vorzeit knüpfen, und in sofern frommt es al- so doch zu wissen, daß heute vor 279 Jahren der älteste bekannte Stammherr aller Hof- narren in Sachsen verblich. Vom Anbeginn gab es Narren genug in der Welt in iedem Alter, iedem Stande, und doch heischte es die Sitte der Vorzeit, daß Für- sten Narren sogar besoldeten, welche nicht selten ein Ansehen sich gaben, worauf der Weise- ste nie Anspruch machen durfte — Freiheiten sich Herausnahmen, die bei ihnen belacht, bei Ver- nünftigen und Klugen getadelt, ia wohl gestraft wurden — welche große Gehalte bezogen, indes so mancher verdiente Prediger, Professor oder Schulmann am Hungertuche nagte. — Gewöhnlich hies der fürstliche Lustigmacher Hofnarr, doch heißt er auch ofthans Narr, Fatznarr,Stock narr, Speivogel, Freu- den m a ch e r, P i ck e l h a r i n g, Schalksnarr, Possenrei sser, Curtifan, lustiger, kurzweiliger, Tischrath u. dgl. Auch die Hofpoeten und Hofphilosophen wa- ren im Mittelalter nicht viel besser als Hof- narren. Wären diese privilegirten und bezahlten Lu- stigmacher nur immer witzige und feine Köpfe gewesen, so bezahlte man in ihnen doch wenig- stens einen guten Kern, wenn auch die Scha- le immer schlecht blieb. Aber gewöhnlich wa- ren es nur plumpe Possen-, ia wohl Zotenreiss-r, , Men-

4. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 196

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
196 zum zweitenmale genommen, Ware nicht K^rl Xis. vor Stralsund (ii De^. 1718) geblieben und dadurch der Friede mit Schweden (1719) zu Stan- de gekommen. Nun hatte zwar August Ruhe von aussen, aber, in Pohlen wenigstens, nicht von innen. Denn die Mishelligkeilen, theils zwischen den Standen selbst, therls zwischen ihnen und dem Könige, nahmen kein Ende. Fast alle Jahre ftzte August deshalb, bald zu Grodno, bald zu Warschau, Reichsver- sammlungen an, welche bedeutende Summen ko- steten, innere Ruhe aber nicht bewirkten. Dies war besonders der Fall »729, 173°, 1732. Einen neuen Reichstag, der auch nicht viel bessere Hofnungen gab, hatte August schon den 26. Zan. -733 eröfnet, als er, mitten im Gewühl dcsslben, den iten Febr. im 6gsten Jahre zu Warschau starb, und zwar an de.n Folgen eines vieliahrigen Schadens am Fusse, der durch die Beschwerden der Reise sich zu sehr verschlimmert hatte. Daß August zu den gebildetsten Regenten sei- ner Zeil gehörte, daß er mit einem hinreißenden Benehmen, unterstüzt von einem schönen Körper, grose Herzensgute verband, daß er klug im Kabi- net, fein in der Wahl seiner Diener, persönlich tapfer, ia oft zu kühn im Felde war, daß er, mit grosem Sinn fürs »Vergnügen, geschmack- uni> geistvoll zu geniesten wußte, aber zur rechten Zeit wieder ganz dcr,Zeldherrn-,und Regenten- • Pflicht

5. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 132

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
132 Nur der Erfolg machte feine Sache so schlimm. Als Melanchthon schrieb: Eine eiserne Seele müßte der haben, der es leugnen wolle, daß merkwürdige Schicksale der Städte und Staaten in den Sternen zu lesen seien — so blieb, und wenn alles ihm glaubte, doch alles in seiner Ord- nung — als aber ein Pfarrer einfältigen Bauern den jüngsten Tag verkündigte und dadurch sie ver- leitete, nach dem Ende aller Dinge auch das En- de aller Ordnung und Wirthschaft einzurichten, so hatte es natürlich mehr zu bedeuten; denn eine solche Prophezeiung konnte viel hundert Familien an den Bettelstab bringen. Die Bauern aber, welche in Stifeln den Seher der Zukunft erkannten, ist's wohl recht, der Dummheit sie zu bezüchtigen, wenn man weis, daß kaum iojahre vorher Handorf, ein Bür- germeister in Wittenberg, auf den Oberbodcn seines Hauses flüchtete, und zwar in Gesellschaft eines Viertelgebräude Guckgucks (Bier) weil — M. Stöfler in Tübingen, aus dem Zusammen- treffen von Z Hauptplaneten, eine allgemeine Sünd- fiuth prophezeit hatte? — Wer mag es also dem Bauer verdenken, wenn er mit seinem handfesten Glauben in die Fußtapfen eines ehrenfesten Bürgermeisters trat? — i755* t I. D. Köhler, Professor ln Göttingen, ein gebohrner Koldizer, der sich be- f>.Udv?s

6. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 157

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
157 und Klöppelvolk, sondern auch Leute von feinerm Schrot und Korn. Als sie z. B. in Buchholz ohne Hut und Halstuch entsprang, weil man sie als eine verdächtige Person fesihalten wollte, fand sie Schuz, ehrenvolle Aufnahme und gute Tafel beim Accisinspektor Vogel in Oederan, welcher dafür im Geiste schon von dem künftigen König zum Hofrath nach Dresden sich berufen sah. Ein Landiagermeister, v. Günther, in Augustus- burg soll Sabinchen sogar Equipage gehalten und überhaupt ganz als Prinzen sie behandelt haben, welches aber noch sehr zweifelhaft ist. „Die Narren, wie konnten sie aber auch so sich täuschen lassen!" Sehr leicht. Denn Sabin- chen hatte die Zeit ihrer Rolle und das Thea- 1e r, wo sie spielte, weislich berechnet. Der Kurprinz, August Ii. war damals gerade auf Reisen, warum konnte er nicht heimlich ins Land zuröckkehren? Man machte sich überall von ihm die größten Hofrrungen; man glaubte gewis, daß er, als Regent, einst tausend Mangel abstellen werde, warum war es also unmöglich, daß er, im Gewände der Armuth, selbst sehen wollte, was man ihm, im Purpur gehüllt, nicht sehen lassen würde! — Das einsame Erzgebirge aber, seit Heinrich der Fromme nicht mehr dort residirte, nur selten von seinem Landesherrn besucht, mußte es nicht, wie Zunder, den Glauben an die so geheim- nisvolle, als heilsame Gegenwart seines Erbprin- zen auffangen, den von Zehntausenden vielleicht nicht Zwei gesehen hatten, von dem man sich hin- ter

7. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 20

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
[ ---———-— ---------------t----:——------- 20 In Wittenberg, wo er (1597 — 1601) Theologie, doch fast eben so eifrig auch Juris- prudenz siudirte, hatte er — eine Folge seines nächtlichen Fleises — immer viel (gleich Luthern) mit dem Teufel zu schaffen, der ihm, wie er in hypochondrischen Launen sich einbildete, bald das Licht ausblies, bald durch Gepolter störte. Sein Fleis, verbunden mit einem treflichen Predigertalent, belohnte sich aber auch sebr früh. Denn, in einem Alter von 22 Jahren, wo an- dere seines gleichen oft noch in Prima sasen, und dem Prrscian, wie man zu sagen pflegt, noch so manche derbe Maulschelle gaben, ward Hoö fchsn als gter Hofprediger nach Dresden beru- fen, und sprach da mit seltener Freimüthigkeit von der Kanzel. I Von der einen Seite deshalb gehaßt, war er von der andern desto mehr geachtet. Das - leztre freute ihn herzlich, das erftere kümmerte ihn wenigstens im Anfänge nicht, denn er hatte ganz die Gunst des Kurfürsten, Christian Ii, der ihn oft zur Tafel zog, ihm auch durch Ge- schenke häufige Beweise seines Wohlwollens gab. Einst wollte er ihm sogar 3000 Tblr. zu einem Hauskaufe geben, welches Hob' aber ausschlug, damit man nicht etwa sage: „er habe sich das Geld erbettelt." Denn Hoö hatte in Dresden viel Feinde. Diesen auszuweichen nahm er i6oz die Superintendentur zu Plauen im Voigtlande an, worüber

8. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 121

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
vollkommen Französisch verstand. Darüber ver- zögerte sich der Tag der Audienz und endlich mußte sie, weil der König schnell aufbrach, unterbleiben. Schade — ewig Schade — denn Rabener hatte sich schon gerüstet, die deutsche Litteratur, vor dem gekrönten Gegner derselben, männlich zu verfechten. Vielleicht daß Friedrich sich we- nigstens überzeugt hatte, nicht alle deutsche Ge- lehrte seien so viereckig, als er sich einbildete. Denn Rabener war ein eben so feiner Gesellschaf- ter und Weltmann, als Schriftsteller. In Dresden geizte man überall nach feinem Umgänge, weil sein Witz alles belebte, ohne zu beleidigen. Freilich flohen ihn auch so Manche. Ja man weis Beispiele, besonders von Damen, welche, zu Gastereien geladen, vor der Thüre noch umkehrten, wenn sie erfuhren, daß Rabener in der Gesellschaft sei. — Doch waren dies immer nur solche, welche ihre Thorheiten und Schwa- chen einem scharfen Beobachter nicht gern zur Schau tragen wollten. Uebrigens durfte man deshalb den „heillo- sen Rabener" wie so mancher Geck ihn nann- te, nicht fürchten. Denn gris er auch die Origi- nale zu seinen Satyren meist aus der wirklichen Welt, so wußte er sie doch so fein, mit so viel fremdartigen Umgebungen zu zeichnen, daß kein Thor behaupten konnte: er allein habe dem Spottmahler vor der Staffelei ge- sessen. .

9. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 103

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
log mein Schatze der Weisheit fürs ganze Leben, soll- ten, dem Willen der Stifter gemas, die Uni- versitäten seyn. Die grosen Freiheiten aber, womit man sie begabte, machten, daß sie nach und nach, besonders im i6ten und i?ttn Jahr- hundert, in Tummelplätze der Zügellosigkeit und des Unsittlichen ausarteten. Balgereien und Duelle waren damals an der Tagesordnung. Kollegien besuchte man nach- lässig, Wein - Bier - und Spielhäuser regelmäsig. Statt Büchern trug man Raufer, Hieber und Knittel in den Händen;, die ehrbare Kleidung aus der Heimath verwechselte man mit der läppischen Burschentracht und, der gesellige Ton iener Söhne der Musen — Packknechte und Matrosen konnten oft bei ihnen in die Schule gehen. Statt des allgemeinen Rufes guter Sitten, (von der Lehre ist hier gar nicht einmal die Rede) der allen Akademieen eigen seyn sollte, war die eine des Schla- gens, die andre des Trinkens, die dritte des Spielens, die vierte, fünfte rc. anderer Ungezogenheiten wegen berüchtigt und wohl konnten Aeltern mit Recht seufzen, wohl mußten ihnen die Haare zu Berge stehen, wenn sie an die Zeit dachten, wo ihre Lieblinge die hohen Schu* len der Weisheit und — Unsittlichkeit beziehen sollten. Eine, auch nur flüchtige, Darstellung des ehe- maligen Studentenlebens würde leicht viele Bo- gen
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