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1. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 20

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
20 erschöpften, geldarmen Laude viel wirkte. Kraft tiger konnte cr also nicht gegen August handeln, als durch jenen Vorschlag, und dringender war iezt für leztern kein Plan, als eines so gefährli- chen Prinzen sich zu bemächtigen, der noch dazu, nach Aussage seines eignen Schloßkaplans, Mcu- chelmord gegen August im Sinne hatte. Aus guten Quellen wußte mau, daß und wenn der Prinz von Breslau nach Olau, wo er unter Schwedischem Schutze lebte, reisen werde. Man schickte also ein Kommando Soldaten mit einigen Offizieren in iene Gegend, welche den Prinzen auch wirklich aufhoben und nach der Pleissenburg in Leipzig brachten, wohin ihm sein Bruder Konstan- tin als freiwilliger Gefangner folgte. Weil man aber die Prinzen hier nicht für sicher hielt, schäfte man sie 1705 auf den Königstein. Wie angst, lich man über ihre, in der That hochwichtigen Personen hielt, sieht man daraus, daß man den Weg von Leipzig bis Königstein nur des Nachts machte, mit Anbruch des Tages aber unbemerkt m einem Dorfe liegen blieb, bis der Abend wie. der dämmerte. Auf dem Königstein lebten sie übrigens ziem- lich froh und frei, hatten ihren eigenen Beichtva. tcr, Koch und Kammerdiener, und erhielten vom Sächsischen Hofe monatlich eine Pension von ei- nigen hundert Thalern. Der Mranstadter Frie- de, in welchem August ohnedem auf den Pohlni- scheu Thron Verzicht leisten mußte, gab ihnen zwar die Freiheit wieder; doch lebten sie dann in Echle-

2. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 27

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
27 werden diese immer Eindrücke bewirken, gleich wshlthuend für Patriotismus, wie für hlsiori- fchen Sinn. So darf man von Friedrich dem Streit- baren nur wissen, daß er 1409 diejleipziger Univer sitat (s. 2. Dez.) stiftete, daß er 1422 die Kurwürde, nebst dem Herzogthnm Sachsen, an das Meisnisch-Thüringi- sche Re gen ten Haus brachte (s. 6. Jan.) und er wird als einer der denkwürdigsten Für- sien in der vaterländischen Geschichte, dem Ge- dächtnis sich darstellen, wenn dieses auch nicht immer gleich lebhaft die einzelnen, meist kriegeri- schen Szenen seines Lebens behält, das hier oh- nedem nur, wie ein historisches Skelet, dargestellt werden kann». Friedrich I. der älteste Sohn Fried- richs des Strengen, ward zu Altenburg ' (29. März 1369) geboren. Der Fürsten Ju- gend, besonders Erziehung — oft der einzige Schlüssel zu ihrer Biographie — übergehen die Annalen der Geschichte, besonders des Mittelal- ters, in der Regel mit Stillschweigen. Und so weis man denn auch von Friedrichs Jugend weiter nichts, als daß ihm schon als vierjähri- gem Kinde, Anna, die Prinzessinn Kaiser Karls Iv. zur Gemahlinn bestimmt wurde, und daß er, erst 11 Jahre alt, seinem Vater, kurz zuvor, ehe erstarb, (138o das Wort gab, seine Mutter Katharina nicht zu verlassen, ihr — auch voll- jährig — nie den Gehorsam zu versagen. Des Kai-

3. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 29

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
29 streitigen Wahl eines Merftburgischen Bischofs nahm. iz8 8 aber stand er mit 200 Rittern dem Burggrafen von Nürnberg gegen verschiedene Reichsstädte bei. 1391 kämpfte er so wacker für den Hochmeister des deutschen Ordens in Preußen, gegen den Großherzog Iagello von Litthauen, daß er zum Ritter geschlagen wurde — eine Ehre, nach welcher damals selbst Regenten geizten — Kurz nachher unternahm er, mit seinem Onkel Wilhelm, einen Streifzug gegen den Böhmischen König Wenzel, und 1392 befehdete er, nebst seinem Bruder Wilhelm, den Grafen von Schwarz, bürg, der einen ihrer Unterthanen mit eigner Hand aufknüpfte, weil er in den Wässern seines Schloß, ses Leuchtenburg fischte. 1421 unterstützte Friedrich, nebst feinen Brü- dern und Oheimen, den, zum deutschen Kaiser er- wählten, Pfalzgrafcn Ruprecht gegen den abgesetz- ten K. Wenzel, und in demselben Jahre Halfer auch seinem Onkel Wilhelm die Burggrafen von Dohna belagern, (s. w. u.) 1403 bis 1405 hatte er Fehde mit dem Erzbischof von Mainz, der seine und seines Bruders Wilhelm Freunde, die Fürsten zu Hessen und Braunschweig beleidigt hat- te, und um dieselbe Zeit auch — warum? ist un- bekannt — Fehde mit Fränkischen Rittern. 1412 zog er, nebst seinem Bruder Wilhelm, nach Thüringen, dem Unfug Graf Günthers von Schwarzburg zu steuern, der seinen Eidam, Land- graf Friedrich den Einfältigen, bald wie einen Gefangenen, bald wie einen Unmündigen behan- delte.

4. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 78

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
78 gegengeschickt, ihn selbst aber auf drr Böhmischen Grenze bewillkommnet hatte. August bot alles auf, die hohen Fremden gut zu bewirthen. Unter andern wurden — ein in- teressanterzug zur Luxusgeschichte der Vorzeit — ausser der königlichen Tafel, noch 17 Fürsten- und Herren-, z Frauen-, 48 Rittertafeln u. s. w., überhaupt täglich Zz4 Tafeln ge- deckt. — Gleich bei der ersten Malzeit sprach man von Augusts Reise zu Ferdinands I. Krönung, und natürlich kam dabei auch die oben erwähnte Iagd- anekdote in Erinnerung. Die allgemeine Theil- nahme an der Gefahr, das einstimmige Lob der Entschlossenheit des Kurfürsten weckten — frei- lich etwas spat — im Prinzen Christian die Idee, jene Begebenheit, wo des Vaters Leben und da- mit des Landes Glück,.von einem Schuß Pulver abhieng, durch ein Denkmal zu verewigen, und — denselben Tag noch ward der Befehl zum Bau des Winterhauschens gegeben. Wahrend man sich damit beschäftigte, reifete der Prinz selbst einigemal hin, „die Maurer und Zimrer daß zu treiben, maßen Sr. Fürstl. Gnaden das End kaum erwar- ten konnten." Die gefahrvolle Stelle, wo der Kurfürst los. geschossen hatte, ward durch eine große steinerne Tafel mit Wappen und Iahrzahl bezeichnet, auf dem Felsabhange: Augustus 155 8 einge- graben und auf einer 15 Ellen höher, ansteigenden Kuppe

5. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 62

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
6 2 Beide Reden sowohl, als auch einige lateinische feines iüngern Bruders, I. Wilhelm, gab Luther damals mit einer Vorrede heraus, in welcher er sich das wundert, daß „diese iunge Herren gar freudig waren, und in solcher großen menge volcks, vnerschrocken Lateinisch, tm so wol ge- schickt Declamireten, Sondern auch, das sie al- les pronuncirtcn und ausredeten so rein, mit sol- chen ernst, so deutlich vn beynahe auswendig, als hatten sie sie für sich aufs papier geschrieben." Zugleich lobt er die treflichen Crziehungsgrund- saze ihres Vaters, der „seine Sone, nicht wie andere Fürsten und Junkern von Adel schlech- terweise Hab lieb gehabt," daß sie nur des Müssiggangs pflegen und „n i cht siudiren wollen." Uebrigens trieb Johann Friedrich auch das Griechische und Ebraische so eifrig, daß er die Bibel in den Grundsprachen lesen konnte, beschäftigte sich in spätern Jahren viel mit Che- mie, führte starken Briefwechsel mit Gelehrten und schrieb selbst mehrere, besonders geistliche, Bücher. In der Mühlberger Schlacht, welcher er im iz. Jahre beiwohnte, ward er an Hand und Kopf verwundet, und wenig fehlte, so gerieth auch er in die Hände des Kaisers. Denn ein feindlicher Reuter stürzte ihn vom Pferde. Der Prinz aber ermannte sich, schoß seinen Feind nie- der, schwang sich aufs Roß und sprengte davon. Im Schlachtgewühl hatte er von seinem iüngern Bruder, Wilhelm, sich verloren; doch fand er * ihn,

6. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 73

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
7z Zwar will man es Luthern znschreiben, daß er, der oft auch am Torgauer Hofe, und also um den Prinzen war, in diesem damals schon dem Kurfürsten nicht viel Gutes prophezeit habe. Nur fragt es sich, ob die Anekdote ächt ist. Einst, so erzählt man nämlich, fragte Io. Hann Friedrich über der Tafel Luthern heimlich, was er von seinem Vetter Moriz halte. „Seht euch wohl vor, war die Antwort, daß ihr nicht einen Lungen Löwen erzieht!" Der Kurfürst aber sagte lächelnd: Er hoffe das Beste. — — Sollte man die Anekdote nicht vielleicht erst nach der Mühlberger Schlacht erfunden haben??? Welchen Eindruck übrigens Moriz, als Jüng- ling , auch auf Melanchthon machte, saat dieser selbst in einem seiner Briefe, wo es heißt: In Herzog Morizen glanze große Anlage zur Tapfer- keit, und, wenn er bisweilen über Deutschlands schlimme Lage nachdenke, so scheine ihm dieser Prinz einst zum Sch uz desselben bestimmt zu seyn." Von Torgau gieng Moriz zurück nach Frei- berg, wo er bald wieder eine Einladung nach Dresden bekam, und zwar eine sehr bedeutende. Denn Georg wollte ihn — ein Beweis, daß er durch den Besuch in Torgau des Onkels Gnade doch nicht verscherzt hatte — auf Gutheisen sei- ncr Rathe, an die Spitze der Regierung stellen, und

7. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 106

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
io6 Pfeifchen und fah, doch nicht ohne zu leiten und zu rachen, den Gesellen zu. Seine lezte Arbeit war die Orgel in der katholischen Kirche zu Dres- den, doch starb er noch vor Vollendung derselben, den 4. August 175 z im 7 Z ten Jahre. Durch Fleis, Kenntnisse und Ordnung hatte er ein bedeutendes Vermögen erworben. Seine Orgeln zeichnen sich durch gute Anlage, Dauer, vortreflichen Ton und leichte Behandlung aus; so anch seine Klaviere und Pianoforten, von wel- chen leztern Friedrich der Einzige 6 Stück, iedes für 700 Thaler, nach Berlin kommen lies. Als er im 7kahrigen Kriege durch Freiberg reifete, kaufte er auch noch das leztverfertigte. Aus der Familre Silbermann sind wenigstens sechs gute Orgelbauer bekannt, davon einige in Frankreich starben. 1767 geb. die kaiserliche Prinzessin There- sia, Gemahlin« des königlichen Prinzen Anton von Sachsen. 1093. t Wratislaw, König von Böhmen. 1754. geb. Brissot, Mitglied dcö ehemaligen National- Konvents. 1766. f Friedrich V., König von Dänemark, der Klop- stocken eine Pension gab, die Messiade in Ruhe zu vollenden. 1797. Napoleons Sieg bei Rivoli über Alvinjy. isster

8. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 159

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
*59 1791 t der berühmte Kunstkenner und Ge- lehrte, Geheime Rath v. Heinecken. 1536. Johann von Leyden, König der Wiedertäufer, Knipper Douing und andre Schwärmer zu Münster gerichtet. 16ss. Herzog Bernhard v. Weimar belagert Rheinielden. 1744. -j- der grose Oesterr. Genera^ Kr. v Khevenhüller. 1806. t der Engl. Staatsminist. Pitt. — der König v. Neapel tritt fernem Sohne die Re- gierung ab. 24«-- Januar. 1581. Christian I. als Kurprinz, Präsi- dent der Landesregierung. Messer kann ein Fürst nicht für das Wohl seines Nachfolgers, wie der Unterthanen, sorgen, als, wenn er ersiern so früh und so vielseitig, als es die Verhältnisse erlauben, mit Regierungsforgen und Geschäften bekannt macht. Dies fühlte wohl der unsterbliche Kurfürst August im r6ten Jahrhundert, indem er seinen Kurprinzen, Christian, durch Burkard Grafen von Barby der Rathsstube") oder Landes« regjerung als Präsidenten vorstellen lies. Der Prinz bewies sich in dieser Stelle „in die fünf Ja« *) Wohl zu unterscheiden vom Geheimen Raths- kollegium/ das erst unter Christian I. errichtet ward.

9. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 166

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
166 dem sie dort i8 Städte und gegen 1400 Dör- fer verwüstet hatten, schwer an Beute, aber.be- fleckt mit Blute, nach Böhmen zurück. 1692. Ritterorden vom goldnen Prasselet gestiftet. Kurfürst Friedrich Iii. von Brandenburg, der- selbe, welcher nachher die Preussifche Königskrone selbst sich aufftzte, besuchte Johann Georgen Iv. im Jänner 1693 zu Torgau, um ihn in dem grosen Bunde (die gemeine Sache genannt,) mit England gegen Frankreich zu bestärken. Damals stifteten beide Fürsten, zum Anden- ken der frohen Tage, welche sie dort mit einander verlebten, wie auch, um die alten Vertrage zwi- schen Sachsen und Brandenburg noch mehr zu befestigen, den Ritterorden der guten Freundschaft oder vom güldnen Bras- se! et, in welchen von dem Sächsischen sowohl als Brandenburger Hofstaate 12 Ritter ausge- nommen wurden. Das Ordenszcichen war ein rothes Band am rechten Arm, auf der einen Seite gestickt mit zwei geharnischten in einander ver- schlungnen Händen, welche Palmzweige umgaben, und über welche 2 Schwerter sich kreuzten mit der Umschrift r Uny pour jamais, auf der andern Seite sah man der Stifter verzogne Namen mit der Umschrift; 8wcere amltie. Bei der grosen Tafel, welche am Stiftnngö- tage gehalten wurde, hatten die neuen Ritter, unmit»

10. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 188

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
* 88 rem und Denkern der Dorwelt, mit Jedem, der ihn zu sprechen wünschte, sich unterhielt. Verehrt und geliebt von Familie und Land, wie auch von allen Zeitgenossen, die seine Würde als Regent, als Gelehrter und als Mensch kann- ten, ftarb Herzog Ernst, dem die Uebel der Zeit seine lezten Tage nicht wenig verbitterten, den 2i. April i8°4- Einfach, wie sein Leben, sollte auch sein Be- gräbnis seyn. Ohme Gepränge — dies hatte er ausdrücklich verordnet — ward er auf einer kleinen Insel des Parks, wo er so gern der Natur und Einsamkeit lebte, ohne Sarg in dieselbe kühle Erde gelegt, welche dort schon die Ileber- reste seiner früher verstorbnen Kinder ausgenom- men hatte. Kein Mausoleum bezeichnet seine Ruhestätte; aber unzerstörbar ist ihm eins in iedem Herzen er- richtet, das seine stille Fürstengröse kannte. i6;8- Pr. Adolph Wilhelm v. Weimar geht mit den Schweden über den gefornen Belt und hilft Fühnen erobern. »719. geb. zu Wurzen der Dichter Licht- wehr. 1349. Gr. Günther v. Schwarzburg zum Deutschen Kaiser gewählt. 1648. Friede zwischen Spanien und den vereinigten Nie- derlanden. 1649.
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