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1. Die allgemeine Geschichte für Schule und Haus - S. 146

1827 - Erlangen : Heyder
Reichstage« immer stärker wurde, fo daß manche für Deutschlands ganze Freiheit fürchteten: trat eben jener bisher so zweideutige Kurfürst Mortz auf, und zeigte sich als Netter der neuen Lehre wie der alten Reichs« freiheit. Nach heimlich abgeschlossenem Bunde mithein- rich H. von Frankreich und einigen deutschen Fürsten brach er im Frühjahr 1552 plötzlich gegen den unge- rüsteten und getäuschten Kaiser Karl in Znsbruck auf, zwang den kranken Herrn zu eiliger Flucht nach Villach, und erreichte so zu Passau einen Vertrag am 2. Aug. 1552, in welchem den Protestanten völlige Neligionsfrethett zugesichert wurde, die drei Zahre später im Augs- burger Religionsfrieden bestätigt wurde,- nur daß der muthige Held Mortz diesen selbst nicht mehr erlebte! So war von dieser Sette Ruhe, und die Reformatio» politisch und kirchlich anerkannt. Während dem hatte der König von Frankreich große Stücke Lothringens «eggenommen, und Karl erlebte die zweite Demücht« gung, auch diese feinem Gegner nicht entreißen zu können. Ueberhaupt war sein früheres Glück ihm nicht mehr treu, und in einer Anwandlung von Schwer« muth >(die sich, vielleicht ein Erbtheil seiner wahnsinni- gen Mutter, Zohanna, fast durch sein ganzes Leben zog), trat er die ttaltänischen Länder, die Niederlande und Spanien an seinen Sohn Philipp Ii., Oestreich aber und die Kaiserwürde seinem Bruder Ferdinand von Böhmen und Ungarn ab ( 1555, 1556). Er selbst ließ sich neben dem Hieronymiten-Kloster zu St. Zust, ln der Provinz Estremadura, Zellen errichten, und zog sich in die Einsamkeit zurück, feierte noch lebend sein eigenes Leichenbegängniß (wie auch sein Großvater Maximilian 4 Zahre lang seinen Sarg mit sich geführt hatte) und starb am 21. Sept. 1558 nicht ohne diè merkwürdige Erfahrung, daß gegen neue zeitgemäße Bestrebungen der Menschen keine Herrschermacht htn- reicht, und daß Zdeen, die einmal das Bürgerrecht im Reiche des Guten und Wahren erlangt, sich so wenig mit Kanonen, als mit Achts« und Bannbullen nieder- schmettern lassen. — Den Stifter der Reformation hatte die gütige Vorsehung mit dem so lang gefürch- teten Anblick eines Religtonökriegs verschonen wollen;

2. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 75

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
7i Gewöhnlich wirft man Morizen vor, daß er mit derselben nicht zum besten gelebt, daß er zu viel Sinn für Krieg, zu wenig für Häuslich- keit gehabt habe. Aber: „Ich will diefen Win- ter bei dir bleiben und wollen mit einander birn braten; wenn sie czussen (zischen) so wollen wir sie ansnemen und wollen mit Gottes Hülf- fe ein guts mutlein haben, amen." oder: „und w o l t f i l lieber daheim b e y dir bleiben und gutte Lage haben, den da jn der jr vmbher sthuermen" — so schrieb Moriz feiner Agnes erst 1550, nach der Belagerung Magdeburgs, dann wieder 1552. Würde er das wohlgethan haben, wenn das Le- den im Felde ihm durchaus lieber gewesen wäre, als das Leben daheim — Nach Morizens Tode vermählte sich Agnes (26. Mai 1555) mit Johann Friedrich Ii. (S. 60.) dessen traurige Periode sie aber nicht er- lebte; denn sie starb schon in der izten.woche nach ihrer Verbindung. 1553- gerade auch an dem heutigen, also an Morizens Vermählungstage, riß ein fürchter- licher Nachtsturm dessen Bildsäule, die auf dem Berliner Schlosse stand, den Kopf ab, indes die übrigen fürstlichen Statuen unversehrt blieben. Das war freilich sonderbar; aber welcher Ver- nünftige wird in dem sonderbaren Zufalle eine wich- tige Vorbedeutung sehen? Doch gerade dem Wun- ' derba-

3. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 104

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
io4 Der Müller in Böhmisch -- Einsiedel war sein Vetter. Von diesem hatte er im Gefängnis oft gesprochen. Dorthin also schickte man in der Nacht zwei Boten, die aber Silbermann zeitig genug bemerkte, um noch auf einen Baum sich zu retten. Hier blieb er, bis die Männer wieder aus der Mühle kamen und freute sich nicht we- nig, als sie mit der Laterne unter seinenr Baume weggingen. Entdeckten sie ihn, so mußte er wie- der zurück, erst ins Gefängnis, dann in die Leh- re, und — so manche Kirche hatte iezt eine schlechtere Orgel, so mancher Klavierspieler ein schlechteres Instrument. Als der Knabe sich sicher glaubte, sprach er bei dem Vetter in der Mühle ein und bat um Schuz, bis er von seiner Mutter, die von seinem Plan unterrichtet war, Geld und andere Bedürfnisse zu einer weiten Reise erhalten haben würde. Denn des Knaben Sinn stand von ieher immer nach Strasburg zu seinem On- kel, einem Orgelbauer. Der Müller willigte in sein Begehr. S lbermann ging heimlich, so- gar ohne Wissen des Vaters, nach Strasburg und bildete sich da unter seinem Onkel, nachdem er erst drei Jahre bei einem Tischler gearbeitet hatte, zu einem tüchtigen Orgelbauer. Daneben lebte er so sparsam und eingezogen, daß er, als er wieder nach Frauenstein kam, die erste Orgel ohne den mindesten Vorschuß bauen konnte. 1712 zog er nach Freiberg und machte sich hier durch gute Arbeit bald so bekannt, daß er immer i o auch mehr Gesellen halten konnte und so-

4. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 113

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
ii; 16t« Januar. 1601. Johann Georg I. tritt seine Reise nach Italien an. (§chon sals sechsjähriger Prinz hatte Johann Georg den Vater, Christians, verloren und stand, nebsi seinem altern Bruder, Christian ll. unter der Vormundschaft des Herzogs Friedrich Wilhelm von Sachscn-Altenburg. Dieser scheint den iüngern Prinzen besonders geliebt zu haben, denn er erlaubte und rieth ihm, ohne daß sein Bruder eine Silbe vorher merken durfte, eine Reise nach Italien, „der auswärtigen Herr- schaften und Potentaten Gebrauche und Ge- seze zu Erlangung einer völligen Regi- ments-Wissenschaft zu sehen und zu er- lernen. " Eine Italienische Reise aber war für einen protestantischen Prinzen kein kleines Wag- stück, damals, wo Italien noch als das Va- terland der Intoleranz verschrieen war. Da- zu kam noch die ziemlich freie Lebensart der Ita- liener, die Unsicherheit der Strafen, selbst in den Hauptstädten, durch Räuber und Banditen. Kein Wunder also, daß Johann Georg auf die- ser Reise ein, auch noch in ökonomischer Hinsicht zuträgliches, Incognito annahm. Junker Hans v. Nißmiz— unter die- sem Namen trat der Prinz die Reise an, beglei- tet von seinem Hofmeister, Georg v. Nißmiz, H für

5. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 155

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
155 Warum die Sage sie Lieschen getauft hat, ist unbekannt; denn sie hies Anna Sophia Apizsch und konnte also eher Prinz Flekchen oder Sabinchen heissen. Ihrem Vater, einen Zeugmacher zu Lunzenau, lief sie, als Verlobte, davon, kleidete und nannte sich männlich, diente sogar 4 Wochen unter dem Anfpachischen Mili- tär, schweifte bald in, bald ausser dem Lande herum, und sezte sich endlich zu Elterlein bei ei- nem Bäcker fest, wo sie durch die feinsten Kniffe, ohne es gerade selbst zu sagen, in den Ruf einer vornehmen, incógnito reisenden Person sich zu bringen wußte. Erst zischelte man sich nur in die Ohren: es halte sich im Ge- birge eine vornehme Person auf, die ein schwar, zes Band mit Stern trage, bald aber —-. denn die Sage wächst ia auf den Lippen der Leicht-' gläubigen, wie die Lauwine im Sturz von den Al- pen— bald hies cs: der Kronprinz reife heimlich im Lande herum, so manches zu sehen, was ihm als Regenten einst nüjlich seyn könne. Anfänglich, als der Schwarzenberger Amt- mann den vermeinten Königssohn um Stand und Herkommen durch den -Landrichter befragen lies, blieb Sabine dabei, sie sei ein fechtender Zeug- machergeselle aus Dresden. Man weis ia aber wohl, wie viel bei gewissen Aussagen auf Ton, Miene und Betragen ankommt. Sabin- chen lies auf den Dörfern, wo sie als Armer bei Hochzeiten einsprach, Waldhörner blasen — wel- ches

6. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 156

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
, ches der Arme sich eigentlich nicht unterstehen durfte— sic versezte, als sie in Elterlein krank ward, bei ihrer Wirthin einen wohlversiegelten falschen Gulden, als ein rares Goldstück, worauf man ihr gern 2 z Thaler 18 gl. borgte; denn der gute Bäckermeister meinte ohnedem, daß in diesem Fremdlinge Hause und Stadt Heil wieder- fghren sei— sie nannte sich ein Kind aus oder von dem Hause Sachsen — sie versicherte, daß nur Eid sie binde, ihre Herkunft zu geste- hen — sie nannte den König und die Königinn ihre allergnädigsten Aeltern, lies Ho- heit, Gna den u. dgl. sich tituliren— nahm den Handkuß an — warf bald mit Verheissun- gen, bald mit Drohungen um sich — sagte, daß sie in Pohlen gewesen sei, auch nicht lange mehr Zeug weben werde und was dergleichen Vorgeben mehr waren, die sie immer nach Zeit, Ort und Umständen und gewis recht glaublich ein- richtete. Denn man machte ihr hie und da Geschenke und Vorschüsse, man bot ihr Bedienung an, die sie auch nicht ausschlug, ia, Hans Hadelich und Gottfried Fischer, zwei gutwillige Narren, zogen sogar mit ihr als Bedienten herum, ohne mit et- was anders, als grosen Hofnungen, sich bezahlen zu lassen. ' Einem Feldscheerer, der vermuthlich den Kronprinzen in ihr nicht anerkennen wollte, bedrohte sie mit Festungsbau. Fast überall nahm man sie herrlich und mit Freuden aus, und zwar nicht bios das arme, leicht zu täuschende Berg. und

7. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 234

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
2z4 nichts alé ein leidlicheres Gefängnis, mit leeren Hofnungen zur Freiheit, der Elisabeth aber die Erlaubnis, ihn zu besuchen. Gewis gieng es damals dem Herzoge schwer ein, dem Kurfürst August und seiner Gemahlinn in einem langen Schreiben alles Geschehene, wie ein armer Sün- der, abzubittcn. Aber Elisabeth hatte durch Ver- traute es ihm rathen lassen. Getrost sezte er die Feder an. Beweglich klang der Brief — gele- sen ward er und — vergessen. Indes lies die Herzoginn auch iezt noch nicht den Muth sinken. Schreck über eine Feuersbrunst in Presburg, hatte Johann Friedrichen aufs Sieeh- bette geworfen, auch wütheten ansteckende Krank- heiten in dortiger Gegend. Noch einmal bat sie, zugleich mit ihrem Vater, den Kurfürsten, daß er ihrem Gemahl Freiheit, oder wenigstens ein Ge- fängnis in Wien bewirken möchte — Aber Au- gust, der ewigen Bitten müde, war bitterer als te, in seiner Antwort. Zwar scheint es, als ob August, sonst so gütig und menschenfreundlich in dieser Angele- genheit ein wahres Felsenherz gezeigt habe. Aber der Kurhut war damals noch neu in der Alberti- nischm Linie. Der verwegne Grumback hatte dem Herzoge mit Aussichten gefth .reichelt, ihm wie- der zu verschallen, wae „ bei Mühlberg ver- lor. Ern ro schwa 4 ^ n aber, als Johann Fried- rich, wenn er einem rweiten Grumbach in die Hän- de fiel, wozu konnte er sich nicht verleiten lassen?

8. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 238

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
2z8 dieser einzige, lezte Stab, auf den sein schwaches Alter sich stüzte, er sollte brechen. Elisab eth starb — *die Fromme, die täglich mit ihm ge- betet und in der Bibel gelesen — die Gute, die Kerker, Kummer und Sorgen mit ihm seit 22 Jahren getragen hatte. — Trostlos meldete der Herzog seinen Söhnen das harte Schicksal, das ihn betroffen, und schloß mit den Wörtern^,T h u t ia meiner nicht vergessen!" Wer weiß es nicht, wie theuer dem Unglück- lichen oft die vier Wände sind, wo er eine gelieb- te Person verlor! Auch die Freude der örtlichen Erinnerung sollte dem gefangnen Fürsten nicht bleiben. Die Türken, mit denen der Kaiser eben krieg- te, waren nur noch 15 Meilen von Neustadt; Johann Friedrich also hier nicht sicher. Man schäfte ihn nach Steyer in Oesterreich ob der Ens, und erlaubte ihm nicht einmal, so dringend er auch bat, dorthin die ihm so theure Leiche mitzu- nehmen. Dafür vergönnte man es seinen Prin- zen, sie durch Kommiffarien nach Coburg abfüh- ren zu lassen. Johann Friedrich bat, sie nur be- gleiten zu dürfen, und versprach dann heimzukeh- ren in seine traurige Custodie. Abgeschlagen, wie alles. Doch der Arme sollte noch tiefer gebeugt wer. den. Hartherzige Gläubiger, meist Bürger in Neustadt — erklärten Elisabeths Leiche für ein Pfand, das sie nicht aus den Händen lassen wür- den,

9. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 279

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
279 16 fer Februar. 1247* t Heinrich Raspe Iv. Landgraf von Thüringen. *) Ein tapferer, mächtiger, aber, in Ansehung sei- Nks Charakters, rauher und zweideutiger Mann. Einige Züge aus seinem Leben werden dies be- weisen. Landgraf Ludwig Iv.. oder Heilige starb 12 27- (s- l i« Sept.) und hinterlies einen ;iäh- rigen Sohn, Hermann, (s. den 28sien März.) Heinrich Raspe übernahm für ihn, als Onkel, die Regierung, machte aber, aus dem blofen Vormund und Landcsverwefer, sich selbst zum Landgrafen. Dringend hatte ihm fein Bruder, als er Abschied nahm, ins heilige Land zu reisen, Gattin und Kinder'empfohlen, und doch vertrieb der Unbarmherzige — böse Rache sollen ihn dazu vermocht haben — seine Schwägerinn, Elisabeth die Heilige, „die arme tröstet ose wetwen, die ene len din Frowin," mit ihren Kindern von der Wartburg, wo sie den Tod ihres Ge- mahls beweinte. Damit nicht zufrieden, machte er sogar in Eisenach bekannt, daß, wer sie auf- nahme, seine Gnade verliere. Verstofen und arm wankte nun Elisabeth, ein Kind auf dem Arme, die übrigen an der Hand ihrer Zofen, mitten im Winter durch Eisenach und zwar zuerst — denn sie war eine fromme Schwärmerin« -— nach der Bar- Einige sezen seinen Sterbetag auf den 17 Febr.

10. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 296

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
Reuten von Adlichen, Bürgern und Bauern nicht auf, welche alle kamen, Abschied zu nehmen von dem groftn Toben. * Angethan mit einem Schwäbischen Sterbe- kittel legte man die Leiche in einen zinnernen Sarg und trug sie den 19. Febr. feierlich, begleitet von Hohen und Niedern, in die Andreaskirche, wo D. Jonas die Leichenpredigt hielt. Zehn Bürger mußten den Sarg bewachen. Indes langte des Kurfürsten Antwort an, welcher, innig betrübt, den Leichnam in die Wit- tenberger Schloßkirche abzuführcn befahl, so dringend auch die Grafen v. Mansfeld gebeten hatten, in Eisleben ihn beerdigen zu dürfen. Ueberhaupt machte der Kurfürst leztern bittre Vorwürfe, d^ß sie Luehern zu einer beschwerlichen Winterreife beredet und so seine Tage verkürzt hatten. „Wiewol wir am liebsten gesehen," heißt es in seinem Schreiben, gedachter M a r- tinus seliger were als ein alter ab- gearbeiteter Mann mit diesen Sa- chen verschonet pliebenn." Luthers Leichcnzug von Eisleben nach Wit- tenberg (20. Febr.) war nicht wie der eines Pro- fessors, sondern wie eines Neichsfürsten. Die Grafen zu Mansfeld mit ihrem Hofstaate, (über 60 Pferde,) fast der ganze Adel der umlie- genden Gegend, eine Menge Bürger und Bauern folgten dem Sarge. Auf der ganzen Strafe bis Wittenberg läuteten alle Glocken, strömte alles herbei mit Thranen und Seufzern. In Halle, Bit-
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