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1. Leitfaden zur physikalischen und mathematischen Geographie - S. 117

1880 - Dresden : Salomon
117 heutigen (Kulturvölker und der derzeitigen Culturstufe der Natur- und Dämmerungsvölker zeigt sich auch bezüglich der Hausgeräthe und Werkzeuge, wie man sich leicht in den ethnographischen Museen überzeugen kann. Auf der Weltausstellung zu Paris fanden sich Werkzeuge aus dem Steinzeitalter neben Werkzeugen von Ein- geborenen Afrikas und den Sandwich-Inseln, die von gleichem Material und gleicher Construction waren, als ob sie einer Periode angehörten. So war von den Sandwich-Jnseln eine Hacke aus- gestellt, deren Stiel aus Wurzel- oder Astholz gefertigt ist und auf dem gebogenen kürzeren Theile einen schweren, spitz auslaufenden Stein trägt, welcher mit Stricken aus Bastfasern befestigt wird, also das moderne Steinzeitalter des Menschengeschlechts repräsentirt. Auf einer gewissen Stufe ist die Cultur ganz abhängig Von dem Boden, von geographischen Verhältnissen; in dem Maße aber, wie die Herrschaft des Geistes über die Materie wächst und die Cultur fortschreitet, in dem Maße befreit sich letztere von dem Einflüsse geographischer Verhältnisse; freilich kann das Abhängig- keitsverhältniß nie ganz aufhören. Betrachtet man aufmerksam die Culturentwickelung eines bestimmten Landes, so wird man bald erkennen, daß sie mehr oder weniger von der Landesnatur bedingt und beeinflußt wird. „Jedem Orte ist seine Geschichte eingeboren." Manches Land hat durch seinen großen Mineral-, Wald- oder Wasserreichthum eine großartige industrielle Bedeutung erlangt und eine entsprechende reiche Geschickte; ein anderes ist durch seine centrale Lage und günstige Terrainbeschaffenheit häufig der Schau- Platz von Kriegen und Völkerbewegungen geworden, wodurch seine Culturentwickelung gehemmt oder eigenthümlich gestaltet worden ist. Gewisse Gegenden eignen sich nur für Wald- oder Garten- bau, andere dagegen für die Dreifelder- und freie Wirthschast. Bon der Natur des Landes hängt ferner bis zu einem gewissen Grade die Quantität und Qualität der menschlichen Ansiedelung ab: Stärke der Bevölkerung, Verkeilung und Form der Wohn- orte, Bauart der Häuser. Inwiefern? Der Grund, warum die vornehmsten Städte eben auf dem Platze, wo sie stehen, und auf keinem anderen angelegt worden sind, ist mit in geographischen Verhältnissen zu suchen. Viele Städte liegen in der Nähe reicher Fundörter eines wichtigen Natur- Produktes und verdanken diesem ihre Größe, verfallen aber auch wieder, sobald die Fundgrube erschöpft ist: Salz- und Berg- Werks-, Steinkohlenstädte. Andere Städte verdanken ihre Größe und Bedeutung der militärischen Festigkeit. Wie häufig bei den alten

2. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 105

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
ios sogar 'nach Kopenhagen und Petersburg verschrie- den wurde, welches er aber ausschlug. Seine Leute verstand er sehr gut zu prüfen und welcher Arbeit sich einer am geschicktesten widmete, dabei mußte er auch bleiben. So hatte, z. B. der eint zeitlebens die grobe, der andere die feine Zinnar- beit, der dritte machte nichts als Stückchen und Aermchen zu den Mellen u. s. w. In leztern ar- beitete unter andern ein gewisser Kaiser über go Jahre. So war es wohl-möglich , daß Jeder in seiner Art es zur Vollkommenheit brachte. Höchst eigensinnig in der Arbeit, war Sil- bermann im Stande, ein fertiges Instrument, das seinen Beifall nicht erhielt, auf der Stelle mit der Axt zu zerhauen. Ein Feind aller Abhängig- keit und Komplimente, behandelte er Jeden, wes Standes er auch war, mit einer Geradheit, die bisweilen zur Grobheit ward. Im Vertäuen auf seine Kunst hatte er den Wahlspruch: Am glücklichsten lebt, wer weder gros seyn, noch mit Grosen viel zu thun h a b e n w i l l, nicht blos ins Herz, sondern auch mit Kreide an die Wand über seinen Grosvater- stuhl geschrieben, und man kann nicht sagen, daß -er ihm ie untreu geworden wäre. Aus Ehr- furcht für den alten Mann haben seine Schüler iene Kreideschrift immer zu erhalten gesucht, so daß sie bis iezt noch zu lesen ist. - Gegen das Ende seines Lebens, als das Po- dagra ihn plagte, sas er in der Werkstatt be- ständig auf dem Grosvatersiuhl, schckaucbte sein ' Pfeif-

3. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 144

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
144 Den iz. Januar und folgende Tage lies der Kurfürst aus 9 Schanzen das grobe Geschütz don- nern, und — die Wirkung war, daß die Bela- gerten rückwärts über die Stadtmauer eine Puppe gucken ließen, welche die Hand in einen durchlö- cherten Ranzen steckte, — ein Spott, der die Belagerer als arme Teufel darstellen sollte, die weder Geld noch Brod hatten. Dafür zeigten aber diese, daß es ihnen we- nigstens an Herz und Gefchüz nicht fehle. Denn sie beschossen nun desto heftiger die Stadt mit Feuerkugeln. Am meisten spielten die Kanonen Und Mörser nach einem Thurme, den man gern zum Stürzen und Füllen des Stadtgrabens brin- gen wollte. Die Belagerten aber umschlangen ihn, als er ganz durchlöchert war, so mit Ket- ten und Stricken, daß er stadteinwärts fallen mußte. Eben so wenig half das Ausfüllen der Gräben mit Faschinen, wozu Thumshirn eine Menge Bauern kommandirte; denn die Bela- gerten warfen in der Nack^t zum 2oten Pech- kränze drauf und die Faschinen loderten weg. Den 2iten lies nun der Kurfürst erst über 400 Schüsse thun, und dann die Stadt zum leztenmal auffordern, mit der Drohung, wenn man sich nicht ergebe, keinen Stein auf dem andern zu lassen. Aber der tapfre Bastian ver- sammelte mit einbrechender Nacht Bürger und Krieger ans dem Markte, legte ihnen das heilige Gebot der Ehre und Pflicht ans Herz, fragte sie dann um ihre Meinung und — mit gen Himmel gehob-

4. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 147

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
147 Prediger in Kamen;, lehrte ihn zuerst beten und hielt ihn, als er lesen konnte, zur Bibel an. Doch strebte der Knabe bald nach mehrern Bü- chern, lies keins, das ihm zu Gesicht kam, un- besehen oder wenigstens undurchblattert uno, nur erst fünf Jahre alt, verlangte er von einem Ma- ler, der ihn mit dem Vogelbauer in der Hand zeichnen wollte, entweder mit einem grosen Haufen Bücher oder gar nicht gemalt zu seyn. Etn seltnes Beispiel von Bücherliebe in einem Alter, wo so mancher Knabe noch weint, wenn er lernen soll, wo so mancher noch den Kleisterhusaren dem schönsten Buche verzieht. Im 12ten Jahre schon kam Lesung, weil der Vater Anlagen und Flcis in ihm bemerkte, auf die Meisner Fürsienschule, wo er fünf Jahre zu- brachte, welche er selbst nachher die einzig glücklichen seines Lebens nannte. Denn, ohne Nahrungssorgen, durch die Schulmauer getrennt von den Zerstreuungen der Welt, geliebt von sei. nen Lehrern, lebte er, bei steter Lektüre alter Au- toren, besonders des Anacreon und Dheophrast, Plautus und Deren;, fast mehr in Rom und Athen, als in Meissen. Damals, wo der Echulherr des Knaben Heil nur in den alten Sprachen fand und ihn lie- der gar Griechisch und Lateinisch hatte essen las- sen, damals gehörten deutsche Sprache und Poe- sie auf Schulen zu den geheimen und verbotnen Künsten. Und doch huldigte diesen Lessing s» gern, daß er die Kesselsdorfer Schlacht in deut- K 2 schen

5. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 107

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
belte ihn auf einer Hobelbank, man beschulst und durchkammte ihm ziemlich unsanft die Haare, man reinigte ihm mit einem unbändigen Löffel die Ohren, als die Trichter der Wissenschaf- ten, man brach ihm den sogenannten Beis- und Zankzahn aus, gewöhnlich einen Schweinshauer, den der Pennal vorher in den Mund nehmen mußte, man polirte ihm mit einer Felle die Nagel an den Fingern, strich ihm mit dem Borstbesen einen schwarzen Vart an, man schlug ihm aufge- sezte Bockshörner mit dem Beile herunter, kurz man. nahm noch viel andre handgreifliche und schmerzhafte Allegorieen mit ihm vor, welche ein Reinigen von Schulsitten und Schul- zucht andeuten sollten. Zum Schluß lezte man ihn gewöhnlich mit Salz und Wein, worunter man Weisheit und Freude sich dachte. Dann erst ward er zum achten Studenten creirt. Der Depositor, in der Regel ein alter, als Raufer und Schlager ausgezeichneter Student, empfieng dafür von dem Pennal erst den Handkuß, dann ein Honorar, von der Universität aber Bier- deputate— ein Beweis, daß man gesetzlich die Deposition billigte. *) Blieb es bei einer solchen Allegorie und diese wieder, das versteht sich, in gewissen Schran- ken, *) Ein Ueb erreg davon, (der aber nun auch verschwunden ist) fand sich in den neuern Zeiten noch beim Losspre- chen der Buchdrucker, welche ehemals meist Gelehrte waren.

6. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 106

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
10(5 überfielen dann, wie Heuschrecken, den Wagen, aus welchem die armen Neulingei mit Zittern und Zagen hervorqucktcn. Unter dem Brüllen (nicht etwa Gesänge) unsinniger Lieder *) führte man sie in die Schenkstube, fragte spöttisch nach Papa und Mama, nach dem Herrn Rektor, der Frau Pathe rc. lies auf ihre Kosten tüchtig einscheuken und neckte sie nun dabei nach Herzenslust. Am häufigsten war der Bart des Pennals die Zielscheibe des Burfchenwitzes. Da brachte man denn ein Scheuerfaß statt Barbierbecken, Ziegel- steine statt Seife, einen alten, verrosteten Hauer statt Rasirmesser und wehe dem, der nicht still halten, wohl gar mit Wort oder Lhat sich verthei- digen wollte! War dieser saubere Willkommen überstanden, so folgte dann im Musensitze selbst, ehe der neue Stu- dent inscribirt werden konnte, die Deposition, d. h. man zog dem Pennal ein Kleid von sonder- barem Schnitt an, sezte ihm eine Kappe mit Hör- nern auf, gab ihm Stöse, Schlage, Ohrfeigen rc. man schlif ihn auf einem grosen Schleifsteine, ho- belte *) Z. B. Es war einmal ein Mann, es war einmal ein lederner Mann rc. oder: Prächtig kommen alle Pennal hergezogen Die da neulich find ausgeflogen Und haben lange zu Hause gesogen rc. Der Schluß dieses unsinnigen Liedes heißt: So thut man alle Pennal agirett Wenn sie sich viel imaginrren Und die Studenten dcspekliren,

7. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 267

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
2$7 Trostlos hingegen benahm sich der Kanzler, dessen Gewissen letzt alle die Ungerechtigkeiten und Härten folterten, die er einst an den Geistlichen des Herzogthums Gotha verübte, wenn sie nicht seines Glaubens scyrr wollten. Damals hörte er auf keine Vorstellungen. Ja, als man einst ihm sagte: daß Priester Gottes Augapfel wären, antwortete er spöttisch: greise er G ou in di e Augäpfel, so werde er ihn schon dafür auf die Finger klo- pfen. Dieses Fingerklspfen meinte er ietzt zu fühlen — dies vermehrte seine Gew'ssens. wie feine Todesangst. Deshalb erbat er sich den ehe- maligen Gotbaifchen Ho'prediger Wedemanm von Erfurt zum Beichtvater und Tröster in der letzten Stunde. Die übrigen Mitschuldigen wurden ebenfalls peinlich ve hört und empsiengen gleiches Urtheil, welches den 18. April auf dem Markte zu Gotha vollstreckt ward. Alter und Gicht erlaubten Grumbachen nichtzu gehen. Man trug ihn also auf einem Sessel zur Feimstätte, wo, kraft damaliger Gcrichtssitte, 8 Trompeter ihn anbliesen. Nachdem er eine Vier- telstunde mit dem Prediger sich besprochen, fieng der Nachrichter an, ihn zu entkleiden. Du schindest heute einen dürren Geier, sagte Grumbach gelassen und eben so schrecklich gelassen nagelte ihn der Henker aufs Schassot, schnitt ihm den Leib auf, riß das Herz heraus, warf

8. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 282

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
2?2 (d-s Kreuz nicht zu tragen, Messe nicht eher zu halten) bis er wieder käme. Der Burgfrieden auf dem Altenberge ward bald erstürmt, von Salza gefangen genommen, in Ketten gelegt und mit feinen Lanzknechten nach Reinhardsbrunn geschast. Hier lies, nun Lud- wig die heilige Prozession halten, den gefangnen Ritter vorangehen und ihn wahrend der Messe auf einem erhabnen Orte zur Schau stehen, in- des der Kantor: Herr, du hast erniedrigt und gedemüthigt den Herrn von Salza als einen ver- wundeten Mann rc. anstimmte und das Chor pas- send antwortete. Nach der Messe wurden einige von Salzas Leuten, die ihn zu dem Frevel verleitet halten, geköpft. Der Ritter aber mußte „ewiclichin vorswerin" (eidlich geloben) nie wieder das Klo- stergebiet zu betreten. Die Eisenacher zerstörten den Burgfrieden gaben Steine und Holz den Mönchen preis. Bisher hatte Ludwig, wenn er als Schirm- voigt zu Reinhardsdrunn einsprach, selbst Kü- chen- und Kellerbedürfnisse mitgebracht und zwar oft so reichlich, daß dje Mönche von dewübrigen Brosamen viele Tage ihre Tafel versehen konnten. Diesmal war es unterblieben. Das Kloster bewirthete also den Landgrafen, der aber seinem Kammermeister alles von Heller zu Pfennig zu be- richligen befahl. Die Mönche weigerten sich deß.. Der Abt sagte: „ diese ding seyen geschehen vmb des

9. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 293

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
29z vornehmen lies, in die Burgen der Harzgrafen, von Hohnstein, von Beichlingen, von Stollberg, von Schwarzburg k. Was konnte liederlichem Gesindel, woraus Adolfs Heer bestand, erwünsch- ter seyn, als eine solche Erlaubnis? Raub, Mord, Brand und Mishandlungen, die gewöhn- lichen Gefährten des Kriegs, suchten 14 Tage hinter einander Burgen und Hütten, Kirchen und Klöster, Städte und Dörfer aufs schrecklichste heim. Weder Alter noch Altar war den Un- menschen heilig. Eine alte Frau, z. B., die einzige noch lebende Seele eines verwüsteten beichlingischen Dorfes, zog man aus bis aufs Nackte, bestrich sie mit Theer, wälzte sie in zerhauenen Federbetten und trieb sie dann an, ein Seil gebunden, „allin fro- men frawin zcu schabernacke vnde smaheit" (Schmach) mit Schlägen bis vor den König, mitten unter das wilde Heer seiner Soldaten, wo sic vor Mattigkeit liegen blieb, bis sie des Nachts wieder nach Hause kriechen konnte. °) . Nicht genug, daß man den Kirchen alles nahm, von den Monstranzen „do alle vnsse se- ligkeit inne ist" bis auf die Glockenstränge, mis- handeltc man auch die Priester mitten in Amts- ver- *) *) Nach Andern waren eö zwer alte Weiber ju Ganglof- söinmern, welche die Soldaten in der Kirche, wo sie bei einem Heiligen mit ihrár besten Haabe Schutz such- ten, ergriffen, beraubten und in iene tragikomische Gestalten verwandelten.
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