Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Heimatkunde der Provinz Brandenburg nach natürlichen Landschaftsgebieten - S. 5

1909 - Leipzig : Grunow
Vorwort Zu den bisherigen Heimatkunden eine neue. Was will sie? Sie will an ihrem Teile dazu beitragen, daß die Kinder ihre Heimat lieb und wert gewinnen. Der Begriff „Heimat" wird verschieden aufgefaßt. Die eiuen verstehen unter Heimat den Wohnort, das durch den täglichen Horizont eingeschlossene Gebiet, andre die heimische Landschaft mit ihren Städten, Dörfern, Flüssen, Wiesen, Bodenerhebungen, Wäldern usw. In den preußischen Schulen wird vielfach der politische Kreis als Heimat im engern Sinne, die Provinz als Heimat im weitern Sinne aufgefaßt. Soll das Kind feine Heimat lieb und wert gewinnen, fo muß ihm der Heimat- finn in das Herz gepflanzt werden. Was man aber lieben und schätzen soll, das muß man kennen, und zwar nicht bloß oberflächlich, sondern von Gruud aus. Daher ist es Aufgabe des heimatkundlichen Unterrichtes, die Schüler vollkommen vertraut zu machen mit ihrer Heimat, ihnen die Vorzüge genau vor Augen zu führen und sie den Wert erkennen lassen, den die Heimat für den einzelnen wie für die Gesamtheit besitzt. Unsre Schüler müssen sich heimisch fühlen in ihrer Heimat und mit ihrem ganzen Denken und Fühlen mit dem heimatlichen Boden und seinen Bewohnern verwachsen, nur so wird sich in ihrem Herzen der rechte Heimatsinn entwickeln. Heimisch werden unsre Schüler aber nicht, wenn wir sie in den vier Schulwänden gefeffelt halten und sie auf Gruud der toten Zeichen der Karte über die Heimat zu belehren uns bemühen. Heimisch werden unsre Schüler nur in der Heimat, wenn sie mit eignen Augen geschaut, was die Heimat umfaßt. Darum führen wir sie hinaus aus der Schule und zeigen ihnen, wie ihre Heimat in Wirklichkeit aussieht.

2. Heimatkunde der Provinz Brandenburg nach natürlichen Landschaftsgebieten - S. 7

1909 - Leipzig : Grunow
mit ihren Türmen, Schießscharten und Toren sichtbar. Im alten Rathause hängen alte Ritterrüstungen, Panzer, lange Schwerter, Morgensterne usw. Auf dem Markte steht das Standbild irgendeines bedeutenden Fürsten oder Helden. Aus den Nischen der Kirchen schauen uns die Bilder oder die steinernen Figuren großer Gottesmänner an. An diese oder jene Stelle des heimatlichen Bodens knüpfen sich Sagen und geschichtliche Erzählungen; kurzum, überall findet der geschicht- liehe Sinn mannigfache Weckung und Anregung. Ergänzt und belebt wird der heimatkundliche Unterricht durch die dem Buche beigegebenen Abbildungen. Eine überaus bedeutungsvolle Rolle bei der Behandlung der Heimat fpielen die „Naturdenkmäler", deren Betrachtung und Er- Haltung Eouwentz in feinem bekannten Buche fordert. Wenn die angeführten Punkte im Unterrichte gebührend berücksichtigt werden, dann wird das Kind unfre Mark Brandenburg mit ihren Wäldern, Seen, Tälern, Bergen und Sandflächen lieben lernen. Sollte die vorliegende Arbeit an ihrem Teile dazu beitragen, dann würde Verfasser sich hoch- beglückt fühlen.

3. Heimatkunde der Provinz Brandenburg nach natürlichen Landschaftsgebieten - S. 9

1909 - Leipzig : Grunow
% die Dark Mark Brandenburg, ich grüße dich. Begeistert schaut mein Blick Ein Volk so treu und ritterlich, Ein Land voll Kraft und Glück. Ich frage nicht nach Schweiz und Rhein, Nach Meer und Felsenwand — Das allerschönste Land ist mein, Die Mark, mein Heimatland. Ihr Bild ist wundersam gewebt Kus dunklem Föhrenwald, Drin Edelwild in Fülle lebt Und vogelsang erschallt. Daneben Felder, reich bebaut, In segensvollem Stand. Sie ist mir lieb wie eine Braut, Die Mark, mein Heimatland. Und über weiten Seen ruht Der Himmel blau und klar Und spiegelt sich in ihrer Flut Und segnet immerdar. Der Ströme Gürtel allwärts ringt Sein silberhelles Band. Ein reichgeschmücktes Kleid umschlingt Die Mark, mein Heimatland. Sie ist das Land von Fehrbellin, Ein Zeuge mancher Schlacht. Wenn Feinde Deutschlands Gau'n durchziehn, hier steht der Märker U)acht.

4. Heimatkunde der Provinz Brandenburg nach natürlichen Landschaftsgebieten - S. 17

1909 - Leipzig : Grunow
— 17 — irrenanstalt. Die Bewohner treiben Ackerbau und Ju- dustrie. Die Ackerbauer schlössen sich bereits 1661 zu einer Gilde zusammen, die sich bis in die Gegenwart erhalten hat. Die Tuchmachern, die sich früher eines großen Rufes er- freute, ist eingegangen. Die Industrie umfaßt Eisengießerei. Maschinen-, Stärke- und Bürstenfabrikation. Berühmtheit erlangte Neuruppin durch seine Bilderbogen, die wie kein zweites Erzeugnis die Herzen des Volkes gewonnen und Schloß Wustrau Eingang in allen Kreisen gesunden haben. Heute ist ihre Glanzzeit vorüber. An ihre Stelle traten die Albumbilder, die nun der Ansichtskarte weichen mußten. Außer den Bildern sür das Ausland fertigt die Kühnsche Fabrik hauptsächlich Militärscheiben an. In der Öhmigke und Riemfchneiderfchen Fabrik werden Bilderbücher aller Art, Automaten- und Re- klamebilder, Plakate, Karten, Pläne usw. hergestellt. Alt- ruppin, an der Nordspitze des Ruppiner Sees gelegen, treibt Ackerbau, Viehzucht, Schiffahrt und Fischerei. Am Südende des Sees liegt Schloß Wustrau, die Geburts- und Sterbestätte Bamberg, Heimatkunde der Provinz Brandenburg 2

5. Heimatkunde der Provinz Brandenburg nach natürlichen Landschaftsgebieten - S. 18

1909 - Leipzig : Grunow
.18 Zietens. Rheinsberg am Grienericksee mit königlichem Schlosse und sehenswertem Parke ist durch den Aufenthalt Friedrichs Ii. als Kronprinz berühmt geworden und wird seiner herrlichen Lage und Umgebung wegen viel als Sommerfrische benutzt. Nach dem großen Brande 1740 ließ der König die Stadt wieder auf- bauen. Später schenkte er die Besitzung seinem Bruder Heinrich, der im Parke uuter einer Pyramide begraben liegt. In einem Grabgewölbe der Kirche zu Kampe hl befindet sich die nnverweste mumienartige Leiche des 1702 gestorbnen Gebr. (Dtto, Hfieinsbera Schloß Rheinsberg Kornetts von Kahlbutz. Sie wird neben alten Kleidungsstücken und Waffen den Besuchern gezeigt. Die Sage berichtet, der jähzornige Herr von Kahlbutz in Kampehl habe auf dem Felde einen Schäfer aus dem benachbarten Bückwitz erschlagen, und als man ihn der Tat beschuldigte, diese geleugnet. In dem wegen des Mordes entstandnen Prozesse ist er bei seiner Aussage geblieben und hat hinzugefügt, sein Leib solle nie- mals zu Staub werden, und sein Geist solle ohne Ruhe bis auf den Jüngsten Tag auf Erden umherirren, wenn er einen Meineid geschworen hätte. In dem Prozesse wurde er

6. Heimatkunde der Provinz Brandenburg nach natürlichen Landschaftsgebieten - S. 19

1909 - Leipzig : Grunow
— 19 — freigesprochen. Aber nach seinem Tode kam die Wahrheit ans Licht. Sein Leichnam verweste nicht, und sein Geist spukt noch heute an dem Orte, wo einst der Schäfer erschlagen worden ist. Gransee, eine alte wendische Niederlassung, erhielt 1262 Stadtrechte. Sie war die festeste Stadt des Ruppiuer Landes und eine der festesten Städte der ganzen Mark. Von ihrer ehemaligen Stärke zeugen noch heute die mächtigen Mauern und Türme, die der Zerstörung durch die Waffen der Feinde und durch die Zeit bis in die Gegenwart hinein getrotzt haben. Auf dem Luisenplatze war die Leiche der un- vergeßlichen Königin Luise in der Nacht vom 25. zum 26. Juli 1810 aufgebahrt; es erhebt sich jetzt dort das Luisendenkmal. Die Bewohner treiben Acker-, Obst- und Gartenbau (Spargel, Erd- und Himbeeren). Neustadt a. D. besitzt ein Königliches Pferdegestüt. Auch große Rindviehmärkte werden abgehalten, die von der Landwirtschaftskammer eingerichtet worden sind. Wusterhausen a. D. ist eine Ackerbaustadt. 2. Das L)öhenland der Uckermark Name. Die Landschaft hat ihren Namen von den Ukrern, die sie srüher bewohnten. Bodengestaltung. Das Höhenland wird von sanften Hügel- ketten und lieblichen Tälern mit Laubwaldungen, Wiesen- gründen, Bächen und Seen erfüllt. Der östliche und niedere Rand fällt zur Oderniederung steil ab, wodurch einzelne Orte, wie Oderberg und Liepe, ein gebirgiges Aussehen erhalten. Entwässert wird die Landschaft durch die Ucker, die ein Ab- flnß zahlreicher Seen ist. Die Lychener und Templiner Seen seuden ihre Gewässer zur Havel. Der Grimnitz-, der Werbellin- und der Paarsteiner See im Südosten stehen mit dem Finowkanal in Verbindung. Die Gegend um die drei letzten Seen ist sagenreicher und historischer Boden. Der schönste ist der Werbellin-See, an den die Schorfheide, der bedeutendste kaiserliche Jagdgrnnd in der Mark, grenzt. Die Schorfheide umfaßt nahezu 14000 Morgen Wald- gebiet zwischen Joachimsthal, Zehdenick und dem Werbellinsee 2*

7. Heimatkunde der Provinz Brandenburg nach natürlichen Landschaftsgebieten - S. 21

1909 - Leipzig : Grunow
— 21 — umfangreichen Holzhandel. Zehdenick a. H. (9 T.), lebhafte Schiffahrt. Die Stadt ist uralt; schon zur Zeit der Obo- triteu bestand hier eine Burg; einem Hostienwunder (1249) verdankte der Ort sein rasches Aufblühen und ein prächtiges Kloster, dessen Ruinen noch heute Bewunderung erregen. i?hot. <£. Sey(er, prenjlau Marienkirche in Prenzlan Prenzlau (21 T.), die Hauptstadt der Uckermark, verdankt ihren Namen dem Wendenfürsten Primislav. Auf dem Stein- berge lag einst die düstere Burg des bekannten Obotritenfürsten, und dort, wo sich heute der Quadersteinbau der Jakobikirche erhebt, wanderten vor tausend Jahreu zahlreiche Scharen von Wenden zum dreiköpfigen Triglaff, der dort sein Heiligtum hatte. Bald entwickelte sich unter dem Schutze des Tempels und der Burg eine Stadt mit festen Mauern und Türmen.

8. Heimatkunde der Provinz Brandenburg nach natürlichen Landschaftsgebieten - S. 23

1909 - Leipzig : Grunow
— 23 — befinden sich das einfache Rathaus, das Schulhaus und das Amtsgericht. Am Ufer der Alten Oder erheben sich die Trümmer einer alten Festung, die einst die brandenburgische Grenze sicherte und den Oderhandel schützte. Die Lage au breiten, zum Holzlagerplatze wohlgeeigneten Seenflächen, die mit der Oder zusammenhängen, macht die Stadt mit dem benachbarten Liepe zu deu ersten Holzstapel- und Handels- Plätzen des östlichen Deutschlands. Auf dem Pimpinellen- berge erhebt sich der Kaiser Friedrich-Aussichtsturm. Zisterzienserkloster Lhorin An einem kleinen See liegen die waldumrahmten Ruiuen des ehemaligen Zisterzienserklosters Chorin. Das Kloster wurde 1270 gegründet. Nicht nur die Landesfürsten, sondern der ganze Adel der Mark wetteiferten in dem Bestreben, die fleißigen Zisterzienser im Bau des Klosters zu unterstützen, und als dieser beendet war, sorgten die in Land- und Forst- Wirtschaft erfahrenen Mönche dankbar dafür, daß die Wüstenei ringsum bald urbar wurde. Gar bald siedelten sich zahl- reiche Dörfer an, und eiu solider Wohlstand gab Zeugnis von der Frucht zielbewußter Arbeit. Zahlreichen Fürsten der Mark läuteten die Glocken von Choriu zu Grabe. Vor dem

9. Heimatkunde der Provinz Brandenburg nach natürlichen Landschaftsgebieten - S. 49

1909 - Leipzig : Grunow
— 49 — Die Spree verbreitert sich bei den Müggelbergen zum Müggelsee, der zu den schönsten Seen der Mark gehört. Er ist aber trotz seines unschuldigen Aussehens doch ein tückisches Gewässer, in dem schon mancher unkundige Segler seinen Tod gefunden hat. Bei Friedrichshagen erheben sich die Berliner Wasserwerke, die einen Teil der Stadt mit Wasser versorgen. Bei Cöpenick nimmt die Spree links die Dahme auf. Dann stießt sie zwischen der Wnhlheide und der Köllnischen Heide ans Berlin zu. Dort zweigt sich nach links der Landwehr- kanal ab, der Berlin im Süden durchzieht und am West- ende des Tiergartens wieder zur Spree zurückkehrt. Nach ihrem Austritt ans Berlin entsendet sie den Berlin-Spandauer Schissahrtskanal, der im Tegeler See die Havel erreicht. Die Spree ergießt sich dann bei Spandau in die Havel. Bodenbeschaffenheit. Der Boden des Spreetales ist müßig feucht, stellenweise sogar sandig und trocken. Daher sind große Strecken mit zusammenhängenden Wäldern bedeckt. Die bedeutendsten sind die Fürstenwalder Forsten und die Jungfern- Heide bei Berlin. Die feuchten Gebiete dienen dem Acker-, Gemüse- und Obstbau. Viel Interessantes bieten die Lauben- kolonien in der Umgebung Berlins. Große Landstrecken sind in Parzellen geteilt und verpachtet. Die einzelnen Parzellen sind durch niedere Zäune geschieden und mit Beerenfrüchten, Spalierobst und Kartoffel-, Gemüse- und Blumenbeeten be- pflanzt. Jede Parzelle ziert eine mit wildem Wein umrankte Laube, deren Fähnchen lustig im Winde flattern. Nach des Tages Mühen oder am Sonntage versammeln sich die Be- sitzer mit ihren Familien in den Lauben, um sich an der Natur oder an den erzielten Früchten zu erfreuen. Erwerbszweige. Die Bevölkerung der Landschaft treibt Acker- und Gemüsebau. Die Produkte finden in der nahen Hauptstadt guten Absatz. In den Städten blüht die Industrie, mit der ein lebhafter Handel verbunden ist. Lohnend sind auch Schiffahrt und Fischerei. Die Besiedlung ist äußerst dicht. Fürstenwalde a. Spree (21 T.) gehört zu den ältesten Orten des Landes Lebns. Die Entwicklung der Stadt machte durch ihre günstige Lage an Bamberg, Heimatkunde der Provinz Brandenburg 4

10. Heimatkunde der Provinz Brandenburg nach natürlichen Landschaftsgebieten - S. 25

1909 - Leipzig : Grunow
— 25 — Gefälle zur Netze, aus dem Soldiner See die Mietzel in die Oder, nach Norden die Rörike in die Oder und die Plöne zum Dammschen See. Der Höhenboden der Neumark besteht größtenteils aus Lehm, der üppige Weizenschläge aufweist. In den Niederungen breiten sich saftige Wiesen und weite Laubwälder aus. Durch die Mitte der Landschaft ziehen sich ausgedehnte Nadelwälder hin; die größten sind die Massin er Heide nördlich von Landsberg und die Karziger Heide bei Vietz. Erwcrbszweige. Die Bevölkerung der Neumark treibt Ackerbau, Viehzucht, Fischerei und Handel. Die Industrie beschränkt sich hauptsächlich auf Tuchfabrikation. Die Besicdelnng ist mäßig. Die geringe Bevölkerung er- klärt sich aus dem Vorherrschen des Großgrundbesitzes. Die Städte sind. mit Ausnahme Landsbergs Kleinstädte ohne nennenswerten Handel und Gewerbebetrieb. Die Neumark umsaßt die Kreise Königsberg, Soldin, Landsberg (Stadt- und Landkreis), Friedeberg und Arnswalde. Landsberg a. W., die größte Stadt der Neumark (37 T.), verdankt ihr schnelles Aufblühen ihrer günstigen Lage an den beiden Hauptverkehrsadern der Landschaft, der Ostbahn und der Wasserstraße auf der Warthe und Netze. Die Bewohner beschäftigen sich mit Maschinen- und Netzefabrikation sowie mit der Verarbeitung der Produkte der Umgegend (Holz, Wolle, Kartoffeln). Dazu treibt die Stadt eiuen fchwnng- haften Holz- und Getreidehandel. Landsberg besitzt ein Waisenhaus, ein Landarmenhaus und eiue Irrenanstalt. In der Nähe liegt das Schlachtfeld von Zorndorf, wo Friedrich Ii. 1758 die Russen schlug. Die Kreisstadt Königsberg a. d. Rörike (6 T.) soll der Sage nach von König Ottokar von Böhmen iin Kriege gegen Kaiser Rudolf gegründet worden sein. Die noch vollständig erhaltene Stadtmauer und ihre fünfzig Türme und stattliche Torbauten geben der Stadt ein Mittelalter- liches Aussehen. Das schönste und älteste Denkmal der Bau- kuust der Neumark ist die Marienkirche mit ihrem 96 Meter- hohen Turm. Architektonisch interessant ist auch das Rat- haus. Königsberg besitzt ein Lehrerseminar. Cnstrin. die
   bis 10 von 1760 weiter»  »»
1760 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 1760 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 5
1 120
2 143
3 78
4 45
5 188
6 11
7 104
8 17
9 20
10 413
11 42
12 67
13 70
14 19
15 8
16 52
17 6
18 24
19 57
20 26
21 86
22 19
23 23
24 25
25 120
26 160
27 153
28 117
29 45
30 11
31 69
32 2
33 67
34 76
35 21
36 148
37 540
38 53
39 277
40 20
41 23
42 24
43 10
44 1
45 278
46 58
47 253
48 26
49 60

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 20
1 66
2 8
3 89
4 84
5 7
6 44
7 43
8 58
9 43
10 81
11 26
12 69
13 37
14 19
15 26
16 157
17 627
18 20
19 120
20 62
21 80
22 10
23 138
24 18
25 93
26 30
27 62
28 35
29 71
30 34
31 9
32 80
33 9
34 79
35 55
36 160
37 279
38 133
39 119
40 35
41 78
42 65
43 45
44 25
45 239
46 159
47 10
48 26
49 31
50 47
51 19
52 93
53 14
54 43
55 26
56 28
57 6
58 22
59 86
60 106
61 21
62 4
63 15
64 30
65 25
66 68
67 17
68 191
69 50
70 56
71 83
72 213
73 24
74 46
75 34
76 83
77 152
78 39
79 18
80 5
81 76
82 69
83 18
84 22
85 134
86 86
87 136
88 12
89 22
90 121
91 34
92 436
93 4
94 256
95 27
96 40
97 13
98 312
99 1

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 27
1 15
2 14
3 38
4 16
5 138
6 25
7 120
8 11
9 77
10 10
11 5
12 32
13 6
14 7
15 5
16 19
17 26
18 81
19 31
20 3
21 36
22 3
23 2
24 65
25 62
26 75
27 13
28 8
29 36
30 57
31 17
32 14
33 231
34 37
35 11
36 2
37 4
38 3
39 160
40 53
41 2
42 13
43 29
44 44
45 7
46 30
47 33
48 13
49 59
50 68
51 35
52 109
53 2
54 16
55 186
56 1
57 21
58 45
59 235
60 41
61 46
62 112
63 12
64 40
65 162
66 34
67 18
68 3
69 1
70 2
71 20
72 30
73 17
74 51
75 39
76 5
77 13
78 8
79 15
80 29
81 211
82 49
83 30
84 5
85 11
86 3
87 10
88 26
89 16
90 1
91 34
92 18
93 8
94 52
95 40
96 9
97 94
98 31
99 49
100 145
101 1
102 45
103 34
104 7
105 4
106 29
107 23
108 6
109 25
110 55
111 22
112 25
113 5
114 28
115 6
116 28
117 0
118 4
119 51
120 7
121 83
122 13
123 22
124 40
125 17
126 17
127 51
128 4
129 19
130 22
131 85
132 7
133 37
134 4
135 2
136 120
137 10
138 3
139 3
140 56
141 3
142 46
143 73
144 10
145 18
146 11
147 40
148 10
149 0
150 35
151 31
152 43
153 0
154 49
155 58
156 75
157 52
158 9
159 11
160 5
161 120
162 13
163 9
164 52
165 33
166 56
167 6
168 9
169 32
170 42
171 15
172 45
173 109
174 13
175 212
176 16
177 176
178 7
179 62
180 55
181 9
182 79
183 211
184 19
185 13
186 11
187 12
188 41
189 10
190 1
191 28
192 16
193 19
194 24
195 7
196 89
197 16
198 50
199 101