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1. Leitfaden zur physikalischen und mathematischen Geographie - S. 101

1880 - Dresden : Salomon
101 mit seiner kurzen und Frankreich mit seiner langen Vegetations- Periode annähernd gleiche Phytoifothermen besitzen, so sind ganze Formationen der Vegetation identisch. Ebenso läßt sich die Aehn- lichkeit der alpinen Vegetation in den Alpen und in Lappland insofern klimatisch erklären, als die mittlere Wärme der wenigen Monate, auf welche hier der Saftumtrieb der Pflanzen beschränkt ist, in beiden Gebieten übereinstimmt. Je weiter nach den Polen hin, desto ärmer an Arten und desto gleichartiger wird die Flora, desto zwerghafter werden die Pflanzen, desto seltener und unscheinbarer die Blumen; je weiter nach dem Aequator, desto größer die Zahl der Arten, desto mannigfaltiger und großartiger die Formen und Farben. Im Allgemeinen herrscht das Gesetz, daß mit abnehmender Tempera- tur die Zahl der Arten abnimmt, dabei aber die Kryptogamen und Monokotyledonen gegen die Dikotyledonen Im Verhält- niß wachsen. Am Aequator sind unter 100 Pflanzen nur 4, in Mitteleuropa ca. 50, in Lappland 54 Kryptogamen. Unger hat vorgeschlagen, die gesammte Oberfläche der Erde in verschiedene Pflanzenzonen zu theileu, die von den beiden Polen zum Aequator hin symmetrisch auf einander folgen. In diesen Zonen wird gleichsam das Klima sichtbar, und da sich dasselbe im Sinne der geographischen Breite und der Erhebung (Elevation) über den Meeresspiegel ändert, so entsprechen den Pflanzenzonen unter dem Aequator ebenso viele Pflanzenregionen. Auf diese Weise erhalten wir äußerst anregende Naturgemälde. Umstehend findet sich eine vergleichende Darstellung derselben. In Bezug ans die wichtigsten Culturpflanzen unterscheidet man wohl auch: die Zone der Sommer-Cerealien bis zum 45.° oder 50.° der Breite, die Zoue der Weincultur zwischen 50° und 35°, die Zone der Baumwolle zwischen 35° und 20° und endlich die Zone der Banane bis zum Aequatov. Als wichtigste Brotpflanze muß der Reis bezeichnet werden, er nährt die meisten Menschen; uach ihm folgen Weizen und Mais. In Europa bildet etwa der arktische Kreis die Grenze der Brotpslanzen nach Norden. Gerste und Hafer sind Hauptnahrung in Schottland und Nor- wegen, Roggen gedeiht besonders in Dänemark und deu Ostsee- länvern, Weizen in Frankreich, England, Süddeutschland und Ungarn, Mais vom 50.° und Reis vom 45.° der Breite an. Afrika hat im Capland Weizen, unter deni Aequator Mais und Reis, auch Dnrrha oder Mohrenhirse, in Egypten Mais und Weizen, in Nubien Gerste und Darrha und in den Oasen Datteln; Asten im Norden bis 55° oder 60° N. Gerste, Hafer und

2. Leitfaden zur physikalischen und mathematischen Geographie - S. 103

1880 - Dresden : Salomon
103 Roggen, in der asiatischen Türkei, Arabien, Persien und Indien Reis, Weizen und Hirse, in China und Japan Reis, auf den Inseln im Südwesten Uams, Pisang, Kokosnuß und den Brot- fruchtbaum; Amerika Gerste und Roggen an der Westküste bis 58 o und an der Ostküste bis 5072° N., in Canada Weizen, in der Union Reis, Mais, Weizen und Roggen, in Mexiko und Centralamerika in 95 m Höhe Wetzen und Roggen, Mais und Mandioca, in Brasilien, Argentina und Chile Weizen; Austra- lien im Südwesten Weizen, auf Tasmanien auch Gerste und Roggen. Der Kaffeebaum ist hauptsächlich in Brasilien zu finden, nächstdem auf Java, in Mittelamerika, auf Ceylon, Haiti, Suma- tra, Cnba und Portorico, in Venezuela und Arabien; der jährliche Ertrag beträgt etwa 10 Mill. Ctr., wovon Brasilien allein 4 Mill. und Java 2 Mill. Ctr. producirt. Tabak wird nament- lick erbaut: in der Union 2 Mill. Ctr. jährlich, in Oesterreich 800000 Ctr., in Deutschland 500000 Ctr., auf Euba 610000 Ctr., Manila 200000 Ctr., in Centralamerika und Ostindien je 100000 Ctr., auf Portorico 70000 Ctr., in Holland 60000 Ctr., in Italien 33000 Ctr., in Rumänien 12000 Ctr., in Belgien 10000 Ctr., in der Schweiz 3000 Ctr. und in Dänemark 2000 Ctr. Das Zuckerrohr wird in allen Erdtheilen innerhalb der Wende- kreise cultivirt. In China erstreckt sich seine Cultur noch bis zum 30.° N., in Nordamerika bis zum 32.° N. In Europa reicht der Zuckerbau nicht über Sicilien und Andalusien hinaus. Bon besonderer Wichtigkeit und Schönheit sind die Wälder, die namentlich die Gestaltung und Physiognomie einer Gegend bestimmen und Einfluß auf die Stimmuug der Gemüther haben. Man kann 4 Gruppen von Wäldern unterscheiden: 1. den Gürtel der Nadelwälder, in Nordeuropa und Nordasien bis 45° N., in Nordamerika bis 40° N.. reichend; 2. den Gürtel der Wälder der Kätzchenbäume mit abfallenden Blättern, namentlich aus Eiche, Buche, Kastanie und Platane gebildet, der in Südeuropa und Nordafrika mit der Korkeiche in den tropischen Gürtel übergeht; 3. den Gürtel der formenreichen Wälder in der tropischen Zone mit den charakteristischen Schling- und Schmarotzerpflanzen; 4. den Gürtel der Wälder mit steifem Laube in Australien und Südafrika, deren Bäume lederartige, grau- oder auch immergrüne, vertical stehende Blätter tragen. Am großartigsten sind die Ur- Wälder des warmen und wasserreichen Südamerika, in denen das freie Walten der Natur in keiner Weise durch forstwirtschaftliche Eingriffe gestört worden ist, vielmehr die Bäume und Sträucher in ihrem natürlichen Wüchse erscheinen und zuletzt von selbst ab-

3. Leitfaden zur physikalischen und mathematischen Geographie - S. 105

1880 - Dresden : Salomon
105 Nahrung ist auch der Grund zu suchen, warum manche Thicre periodisch ihren Aufenthaltsort wechseln: Zng- und Strichvögel, Wanderungen von Mischen. Viele Thiers sind einem bestimmten Klima entsprechend organisirt und bekleidet. Die ganze Familie der Affen verlangt eine gleichmäßige und warme Temperatur, das Rennthier dagegen ein kaltes Klima und namentlich kühle Sommer; das Lama lebt in den kältern Gebirgsregionen der Anden, aber nicht in den wärmeren Ebenen Brasiliens. In den Tropen leben die größten und prächtigsten, aber auch reißendsten und giftigsten Thiere. Ihre Farbe und Pracht irird erhöht durch das Licht, das hier reichlicher und intensiver ist, als in höhern Breiten; ihr Gift wird genährt durch die Hitze. Roth, Grüu und Blau ge- winuen an Lebhaftigkeit, Gelb verwandelt sich in Orange, und der Eontrast der complementären Farben steigert sich. In den höhern Breiten schrumpfen die Thiere zusammen. Die Farben werden matter und ändern sich mit den Jahreszeiten, die Winter- kleider werden dichter und nehmen wohl gar die Farbe des Schnees an. Die Phytophttgen hängen direct von der Pflanzenwelt und ihrem Lebenscyclns ab, einige, die Monophagen, von einer ein- zigen Pflanze, andere, die Polyphagen, von vielen Pflanzen. Der Verbreitnngsbezirk der Seidenraupe ist durch den Maulbeerbaum, derjenige der Cochenille durch eine Cactusart (Opuntia Tuna) beding:. In Brasilien und Indien ist die Pflanzenwelt besonders reich und üppig, zugleich auch Feuchtigkeit genug vorhanden; hier sind denn auch die Phytophagen und Amphibien besonders zahl- reich vertreten. Die heißen und dabei dürren Gegenden sind arm, die heißfeuchten reich an Amphibien. Einzelne Species von Thieren sind, namentlich auch durch den Einfluß des Menschen, über die ganze Erde verbreitet. Die eigentlichen Hansthiere haben sich überall akklimatisirt; die Ratte und Hausmaus ist überall zu finden, die Fischotter kommt sonst überall, nur nicht in Süd- amerika vor; der gemeine Bär, der Fuchs und Wolf vertragen jedes Klima; die wilde Ente findet sich von Lappland an bis zum Caplande, von der Union bis Japan. Dagegen haben auch viele Thiere wieder einen sehr kleinen Verbreitungsbezirk. Der Orang-Utang findet sich nur auf Borneo und den benachbarten Inseln. Von den Säften anderer Thiere leben die Parasiten, die Epizoen heißen, wenn sie auf der Körperoberfläche, und Ento- zoen, wenn sie im Innern ihrer Wirthe leben. Man kennt bis jetzt 8000 Parasiten oder 4 Procent der bekannten Thiere als Parasiten, darunter 5090 Schlupfwespen und 2000 Eingeweide-

4. Die allgemeine Geschichte für Schule und Haus - S. 100

1827 - Erlangen : Heyder
ihr» Gesetzgewohnheiten aufzeichnen ; sorgte für bessern Anbau des Landes und bessern Betrieb der Wirthschaft, (auch hier ging er mit seinen eignen Gütern voran, denn man findet Vorschriften von ihm, wie viel Obst, bäume dort gepfl'nzt, oder wie die Eier verkauft wer- den sollten).-- In die Provinzen schickte er vornehme Beamte, um nachzusehen, ob die Gerechtigkeitspflege, die Steuererhebung, das Kriegswesen, ordentlich von den Grafen verwaltet würden, hielt regelmäßige Reicks- versammlungen, wo die ganze bewaffnete Mannschaft, der Nationalheerbann, gemustert, und über Krieg und Frieden und des Landes Bedürfniß gehandelt wurde. Freilich mochten feine vielen Kriege dem armen Volke sehr beschwerlich fallen, und entfernte Beamte ihre Un- tergebenen schwer drücken; aber beides war sein Wille nicht, wenn es auch bei der Größe des Reichs und der Art, wie es erobert wurde, und mit den Waffen behauptet werden mußte, oft unvermeidlich war. Als ein großes Culturband der Völker betrachtete er auch den Handel, und gab weise Vorschriften deswegen, wie er auch durch einen Canal in Franken, Ncdnitz und Altmühl, also Main und Donau, demnach Nordsee und schwarzes Meer, miteinander verbinden wollte. — Auch im Aeußeren kündigte er durch majestätische Größe den Ersten so vieler Völker an, und merkwürdig, wie er gelebt, wurde er nach seinem Tode am 26. Jan. 814 zu Achen begraben; im vollen Kaiserschmuck, auf gold- nem Stuhle sitzend, mit der goldnen Pilgertasche um die Hüfte, mit der Krone auf dem Haupt, das heilige Eoangelium auf seinem Schooß. Aber seine Nachfolger (die Karolinger) glichen ihm wenig. Ludwig der Fromme, Karls Sohn, zerfiel mit seinen Söhnen, die ihn sogar bekriegten, gefangen nah« men und beschimpften, und diese bekämpften sich nach des Vaters Tode (640) selbst, bis sie 843- endlich zu Verdun einen berühmten Vertrag abgeschlossen, dem zufolge vom Frankenreiche Karl der Kahle' den weft- lichen Theil bis zur Maas und Schelde, Rhone und Saone (von nun an Frankreich); Lothar, der älteste, den Kaiserttte! und Italien nebst einem Striche Landes zwischen jenen 4 Flüssen links und dem Rheine rechts

5. Kulturbilder aus Deutschlands Vergangenheit - S. 145

1890 - Leipzig : Gräbner
17. Der Bauernstand im Mittelalter. 145 viele Quellen ergossen ihr klares Wasser in steinerne Tröge. Auf den Düngerstätten der eingefriedeten Höfe tummelten sich große Scharen von kleinem Geflügel: auf den Stoppelfeldern lagen mächtige Gänseherdeu, und in den Ställen standen die Gespanne der Pferde weit zahlreicher als jetzt. Große Gemeindeherden von Schafen und Rindern grasten auf den steinigen Höhenzügen und fetten Riedgräsern. Die Wolle stand gut im Preise, und an vielen Orten wurde auf die Zucht feinwolliger Schafe gehalten. Die deutschen Tuche waren berühmt und-Tuchwaren der beste Ausfuhrartikel. Die Bebauung der Äcker war eine sorgfältige; Weizen, Waid, Karde, Raps, Rübsen, Flachs, Hirse, Bohnen bildeten die Fruchtarten des Ackers. Daneben wurden Reben und Hopfen gebaut, ebenso bessere Obstsorten: ja sogar der Weinbau war verbreiteter denn jetzt. Somit fehlte es um das Jahr 1600 dem Bauernstande teilweise durchaus nicht an Wohlstand. Aber der traurige Krieg von 1618 bis 1648 brachte für das arme Landvolk so viel Elend und Unglück mit sich, daß nach demselben die Zustände des 15. Jahrhunderts in fast gleich trauriger Beschaffenheit wiederkehrten, da die Abhängigkeit an vielen Orten wieder drückender wnrde. 18. Das deutsche Wohnhaus und das häusliche Fede« im Wittklalter. Im Altertum waren die Wohnungen der Germanen sehr-einfacher Natur. Während sie, solange die Stämme noch nicht seßhaft waren, oft nur in Erdhöhlen, die mit Dünger überdeckt waren, hausten, benutzten sie später einfache, aus Holz gebaute Hütten. Der einzige Schmuck war die Bemalung einzelner Teile mit einer hellen Erdmasse. Das Haus bestand aus einem einzigen Raum, dem Herdplatz, mit zwei Thüren, die gleichzeitig Böe, Kulturbilder. 10 Altertum.

6. Kulturbilder aus Deutschlands Vergangenheit - S. 6

1890 - Leipzig : Gräbner
6 1. Die ältesten Bewohner Deutschlands. wo der Boden nur leicht aufgeritzt zu werden Brauchte, um Gerste und Weizen, Hans und Flachs in üppigster Weise hervorzubringen. Am User lauern einige der Fischotter oder dem Biber-aus; mitten aus dem See haben andere die Netze nach Fischen ausgeworfen. Mit Sonnenuntergang kehren alle heim. Bronze- und — Am meisten hat man Spuren von Pfahlbauten in schweizer Seeen gefunden. Doch waren diese nicht ausschließlich die Wohnstätten der Urbewohner Germaniens; auch in Wäldern, an Flüssen und Meeresküsten baute man sich ähnliche Niederlassungen. Allmählich nahmen diese, wie auch alle Gerätschaften, eine andere, vollkommnere Gestalt au. Nachdem nämlich vom Süden her die Metalle eingeführt worden waren, begann die Zeit, in welcher die Waffen und Geräte aus Bronze, einer Mischung von Slitpser und Zinn, hergestellt wurden. Auch aus dieser Zeit sind uns in den alten Gräbern zahllose Gegenstände ausbewahrt: Schwerter, Lanzenspitzen, Äxte, Spangen, Armbänder, Fingerringe u. s. w. Wohl finden sich außer den bronzenen auch noch steinerne Geräte; dagegen kommt noch kein Eisen vor. Erst als die Fertigkeit in der Behandlung der Metalle zunahm, lernte man das Eisen kennen und bearbeiten. Damit kamen ganz andere Gebräuche auf, und nun fanden auch immer häufigere Berührungen mit den Römern statt, bereit Schriftsteller uns die ältesten Berichte über unsere Vorfahren, btc von ihnen Germanen genannt wurden, hinterlassen haben. Während das Stein-nnd das Bronzealter Jahrhunderte vor Christi Geburt zu denken ist, sind die Schilderungen, welche die Römer Plinius, Taeitus und Cäsar uns von den alten Deutschen geben, aus dem Ansang unserer Zeitrechnung entnommen.

7. Kulturbilder aus Deutschlands Vergangenheit - S. 320

1890 - Leipzig : Gräbner
Landwirt^ schaff v 320 39. Handel und Wandel, Kunst und'wissenschaft in der Gegenwart. Deutschlands 39 000 km oder 5200 Meilen. Auch die Verbesserung der gewöhnlichen Fahrwege ist eine allgemeine. Während in Preußen im Jahre 1816 erst 522 Meilen Kunststraßen (Chausseeen) angelegt waren, giebt es deren setzt in ganz Deutschland über 14 000 Meilen. Ebenso sind die Wasserwege im Binnenlande bedeutend verbessert, indem Deutschland allem in einer Länge von 175 Meilen Kanäle auszuweisen hat. Mehr denn 5000 Schiffe, darunter ca. 500 Dampser, vermitteln den Verkehr auf den Meeren; die Zahl der ein- und ausgelaufenen Schiffe in den deutschen Häsen betrug im Jahre 1886 mehr als 112 000, in Hamburg allein 36 000. Die Länge aller Telegraphendrähte in Deutschland war im Jahre 1886 306 039 km oder 40 805 Meilen. Die Post beförderte im ganzen 1 437 322 000 Briefe, Postkarten und Zeitungen, sowie 20 510 000 telegraphische Depeschen. Der Wert sämtlicher Waren, die 1887 in Deutschland ein- und ausgeführt wurden, bezifferte sich auf 15 730 Millionen Mars. Wie Handel und Verkehr, so befindet sich auch die Landwirtschaft in unserem Jahrhundert in einem blühenden Zustande, namentlich seitdem auch für ihre Thätigkeit die mannigfachsten Maschinen erfunden wurden, die, zum Teil durch Dampf getrieben, die Arbeit ungemein erleichtern, wie die Häckselschneide-, die Mäh-, Säe- und Dreschmaschinen. In Deutschland sind 48 Prozent des Bodens Acker-, Garten- und Weinland, 25 Prozent Wald, 11 Prozent Wiese, S1/» Prozent Weibe und Moor und nur 7 Prozent unbebaut. Im Jahre 1883 zählte man im ganzen 16 Millionen Stück Rindvieh, 31.2 Millionen Pserde, 20 Millionen Schafe und 9 Millionen Schweine. Der landwirtschaftliche Ertrag dieses Jahres bezifferte sich, um nur einiges anzuführen, auf 40 Millionen kg Wolle, P/4 Millionen hl Wein, wofür allein 104 Millionen Mark eingenommen wurden, und 252 Millionen hl Kartoffeln. Im Jahre 1887 betrug die Getreideernte in Deutsch-laub 2 830 804 Tonnen Weizen, 6 375 734 Tonnen Roggen, 2 205 504 Tonnen Gerste nnb 4 301407 Tonnen Hafer. An den Anbau von Nahrungspflanzen schließt sich die Kultur ber-jenigen Bobenprobnkte, die besonbers die Stoffe hergeben, welche
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