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1. Bilder aus dem Weltkrieg - S. 37

1917 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
Masuren, das Grab der Nüssen. Bilder aus der Schlacht bei Tannenberg. 57 Opferdunst zum Himmel steigert. Und selbst die Moore und Sümpfe mit ihren grünschillernden Lachen und dem dunkeln Gestrüpp sehen ganz unschuldig aus. ... ; ! i !'0 Aber wenn an regenschweren Tagen der Herbststurm die Erde peitscht, dann brüllen die großen Seen wie das aufgeregte Meer. . . . Die Wälder brausen und schütteln ihre Kronen, als wollten sie niederstürzen und alles zerschmettern, was sich zwischen die Riesen hineinwagt. Und aus den Mooren scheint die Heimtücke zu grinsen. . . . Vollends zur Nacht, wenn das Auge nicht mehr seine beruhigende Wirkung auszuüben vermag, wenn das Getöse der Wellen, das Brausen des Waldes mit doppelter Kraft an unser Ohr schlägt: dann sind die Pfade, die den Kundigen sicher durch das Moor geleiten, von der Finsternis verschlungen. Wie ein Polyp*) liegt der Sumpf von Dunkel umhüllt, wie ein Untier, das gierig seine Fangarme ausstreckt, um alles, was in ihren Bereich gerät, zu umklammern und in den Tod zu ziehen. Und welch ein Tod! Mit freundlichem Grün überkleidet, täuscht das Moor eine Wiese vor, die zu Spiel und Tanz einladet. Aber das Aussehen ist trügerisch! Unter der dünnen Pflanzendecke lauert der Tod des unergründlichen, zähen Moders. . . . Der Fuß bricht durch. Im nächsten Augenblick schon ist der Körper bis an die ausgestreckten Arme versunken. Wehe dem Unglücklichen, dem auf sein Hilfegeschrei nicht schnell Rettung naht! Die Arme erlahmen . . . Zoll um Zoll sinkt der Körper ein . . . Noch nie hat das Moor einen wiedergegeben. . . . Wald und See der Heimat sind mir zu lieben Freunden geworden, und vertraut grüßen sie mich, wenn ich aus weiter Ferne zu ihnen zurückkehre.... Aber ich habe auch ihre ungebändigte Kraft kennen gelernt. Einmal war die Windsbraut durch einen alten Bestand hindurchgerast und hatte eine lange Reihe der Riesen gefällt. . . uralte Kiefern und Fichten. Und der See, an dem ich aufgewachsen bin, wie oft hat er meinen Kahn mit unwiderstehlicher Kraft ans Ufer geworfen. . . . Dr. Fritz Skowronnek, „Du mein Masuren!" Verlag Otto Ianke. Berlin Sw 11. 24. Bilder aus der Schmacht bei Tannenberg. 1. Das „russische Seda nz/. (26. bis 30. August 1914.) Die Schlacht bei Tannenberg wurde zum „russischen Sedan". Von der 230 000 Mann starken Narewarmee verloren die Feinde an Gefangenen, Toten und Verwundeten über 150 000, darunter 92 000 Gefangene. Uber 300 Geschütze, fast alle Maschinengewehre und Fahrzeuge blieben in der Hand der Sieger, dazu viele Wagen mit Lebensrnitteln, Munition und bgl. Wie ungeheuer groß die Kriegsbeute war, sehen wir baraus, daß 1620 Güterwagen nötig gewesen sinb, die erbeuteten Gegenstänbe fortzuschaffen. Die *) Polyp — ein im Wasser lebendes Hohl- oder Pflanzentier mit Fangarmen (z.b. Korallenpolyp).

2. Bilder aus dem Weltkrieg - S. 31

1917 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
Die Kosaken des Zaren. Ostpreußisch. 31 Der Kosak ist nicht nur ein guter Reiter und Jäger, sondern auch ein vorzüglicher Naturbeobachter. Im japanischen Kriege z. B. tamjö wiederholt vor, daß die russischen Offiziere die sehr versteckt angelegten Schützengräben der Feinde trotz ihrer Fernrohre nicht zu finden vermochten, während die Kosaken aus allerlei kleinen Anzeichen in der Natur, so aus dem Fluge der Vögel, die Sache rasch heraus hatten. Bei meinem Sammeln kam mir diese Eigenschaft der Kosaken auch sehr zu statten. Was haben mir diese munteren Gesellen nicht alles zugeschleppt, und wie geschickt stellten sie sich dabei an! Die giftigen Brillenschlangen fingen sie vom Sattel aus im Galopp mit einer Art Wurfschlinge und schleppten sie so meilenweit durch den Wüstensand bis zum Lager. Kleine, flinke, sonst kaum zu erhaschende Eidechsen kehrten sie einfach mit rasch angefertigten, langstieligen Reisigbesen zusammen. Seltene Fische fingen sie mit ihren schnell ausgezogenen und unten zugebundenen ledernen Reithosen, wenn sie weder Netz noch Angel bei der Hand hatten. Also als Naturforscher läßt sich's schon leben unter diesem eigenartigen Völkchen, aber als Gäste in unserem teuren Vaterland möchte ich die wilden Steppensöhne nicht sehen. Nach K. F. in „Kriegsbuch für die Jugend und das Volk." Franck'sche Verlagshandlung. Stuttgart. 20. Ostpreußisch. (Hindenburg.) t. Ein Meldereiter, am Helm die Hand: „Herr General — der Feind im Land! Tausende von Kosaken! Die Dörfer brennen, die Städte loh'n —" Der General winkt ab: „Schon gut, mein Sohn," und steht mit steifem Nacken. Kein Muskel spielt in dem Erzgesicht. „Nur ein paar Tausend? . . . Das lohnt sich nicht!" 2. Ein Meldereiter in blutigem Hemd, sein Ackergaul keuchend die Beine stemmt: „Ostpreußens Bürger und Bauern auf der Flucht, und der Feind hunderttausend rund!" Starr steht der General. Nur um Aug' und Mund ein leises, lachendes Lauern. „Gewehr bei Fuß. Es bleibt beim Verzicht. Hunderttausend — die genügen mir nicht." 3. Ein Meldereiter. — So reitet der Tod! Ostpreußens Himmel wie Blut so rot! „Heraus! Was bringst du dem Heere?"

3. Anschauungsunterricht und Heimatkunde für das 1. - 4. Schuljahr mehrklassiger Schulen - S. 129

1899 - Leipzig : Klinkhardt
— 129 — sie uns aber auch gut schmecken lassen, da Herr N. uns eine Schüssel voll pflückte. Wenn es Herbst und Winter wird, dann fallen die Blätter wieder ab, und der Kirschbaum steht dann kahl da wie im vorigen Winter. Aufsatzfragen: Was bekam der Kirschbaum zuerst? was dann? Was wuchs aus den Blüten hervor? Wie sahen die Kirschen zuerst aus? wie später? Was befindet sich in der Kirsche? 1. Rätsel. W. I. 91, W. 129. 2. Der Kirschbaum. Hebel. W. I. 92, W. 130. 10. Tiere des Sommers. 24. Raupe und Schmetterling. Wir fehen hier einen Schmetterling mit großen weißen Flügeln. Er war anfangs eine häßliche Raupe mit schwarzem Kopf und langem Haar, die viele Kohlblätter und Blüten fraß (verzehrte). Als die Raupe keine Lust mehr zum Fressen hatte, verwandelte sie sich in eine harte, steife Puppe, die leblos zu sein schien. Wer hat schon solche Puppen gesehen? Aber aus der Puppe schlüpfte eines Tages ein schöner Schmetterling, der zu den Insekten gehört. Alle Insekten haben Kopf, Brust und Hinterleib und sechs Beine. Aufsatzfragen: Was siehst du an dem Kopfe des Schmetterlings? (Zwei große Augen und Fühlhörner). Wie viele Beine sitzen an dem Bruststück? (sechs). Was sitzt noch an der Brust? (vier Flügel, die aber wie zwei Flügel aussehen). Womit scheinen die Flügel bedeckt zu sein? (Staub). Was faltet der Schmetterling zusammen, wenn er sich auf eine Blume setzt? (die Flügel). Was legt er an die Unterseite der Blätter? (Eier). Was kriecht aus den Eiern? (Raupen). Was wird aus den Raupen? Was schlüpft zuletzt aus der Puppe? Das ist der Kreislauf seines Lebens. 1. Knabe und Schmetterling. Franz. W. I. 93, W. 136. 2. Die drei Schmetterlinge. Curtman. W. I. 94, W. 137. 3. Das Raupennest. Salzmann. W. I. 95, W. 138. 25. Die Schnecke. Nb. Die Besprechung erfolgt im Anschlüsse an das Lesestück unter Nr. 2. 1. Rätsel. W. I. 96, W. 145. 2. Die Schnecke. Wagner. W. I. 97, W. 146. 3. Kämmerchen zu vermieten. Reinick. W- I. 98. 4. Schnecke, Esel, Füllen. Herder. W. 147. 26. Die Schwalbe. Wie die Schwalben leben, können wir leicht beobachten. Wenn sie im Frühlinge aus fremden Ländern wiederkommen, fetzen sie sich auf unser Haus und machen sich durch ihr Zwitschern bemerklich. Alsbald fangen sie an, ein Nestchen aus feuchter Erde, Stroh und Heu zu bauen. Iutting und Weber, Anschauungsunterricht. 9

4. Anschauungsunterricht und Heimatkunde für das 1. - 4. Schuljahr mehrklassiger Schulen - S. 136

1899 - Leipzig : Klinkhardt
— 136 — sein; er ist wie ein Kahn gebaut: die Seitenflossen sind seine Seitenruder, die Schwanzflosse ist sein Steuerruder. Der Karpfen liebt stille Gewässer oder Teiche, frißt Insekten und Wasserpflanzen und legt unzählige Eier (er laicht), die man Rogen nennt. Aufsatzsragen: Wer hat schon Karpfen gegessen? Was habt ihr in seinem Leibe gefunden? Was hat er statt der Füße? Welche Flossen hat er? Wo lebt der Karpfen? — (Wie unterscheiden sich Fisch und Vogel? Fisch und Säugetier?) Der Fischteich. Salzmann. W. I. 155, W. 232. 16. Das Wohnhaus. 42. Das Gebäude. Was ist das Haus? Wo steht euer Haus? Wie ist es gebaut? Welche der euch bekannten Häuser sind sehr groß? klein? Welches ist ohne Anwnrs? hat einen Anwurf? (wovon? Farbe?) ist aus Fachwerk? massiv? hat eine Hausthür? mehrere? einen Thorweg? einen Hof? Nebengebäude » (Scheune, Schuppen, Stall :c.)? Waschhaus? Keller? Brunnen in oder vor dem Hause? einen Garten beim Hause? steht im Garten? Welches ist einstöckig? mehrstöckig? Welches ist eine Mietwohnung? Eigentum des Bewohners? eine Dienstwohnung? alt? neu? baufällig? einmal ab- gebrannt? — Zeichnet einige Wohnhäuser! 1. Das Vaterhaus. Wiedemann. W. I. 156, 28. 236. 2. Der Baumeister. Hoffmann v. F. W. I. 157, W. 237. 8. Gott ist überall. Bechstein. W. I. 158, W. 238. 4. Die Großmutter, v. Schmid. W. I. 159. 43. Die Hausgeräte. Nb. Vor dem Beginne dieser Lektionen sind die Kinder darauf aufmerksam zu machen, sich zu Hause in Stuben und Kammern, in Küchen und Kellern und auch in den Werkstätten (einiger Handwerker) genau nach den Möbeln, Werk- zeugen und Geräten umzusehen und nach dem Namen und Gebrauche derselben zu fragen. Im Unterrichte selbst sind die betreffenden Wörter mit Geschlechtswort in Ein- und Mehrzahl zu gebrauchen. In nnsern Wohnstuben und Kammern giebt es eine Menge nützlicher Hausgeräte: Tische, Stühle und Sessel (welche Arten von Tischen kennst du?); Bänke und Sofas; Kommoden und Schränke (welche und wozu?); Betten und Spiegel (desgl.); Kisten und Kasten (z.b. Kohlen- kästen); Uhren und Lampen; Bilder und Figuren an den Wänden und Bücherbretter (Regale) zur Ausstellung der Bücher. Wer macht die hölzernen Hausgeräte (die Möbel)? Wenn wir in eine neue Wohnung einziehen, dann werden die Möbel ausgestellt, die Spiegel und Bilder aufgehängt. Ziehen wir aus, so werden diese Sachen wieder fort- geschafft, einige auseinander genommen und in die Möbelwagen ge-

5. Anschauungsunterricht und Heimatkunde für das 1. - 4. Schuljahr mehrklassiger Schulen - S. 139

1899 - Leipzig : Klinkhardt
— 139 — Falle zusprang, ist die Schnauze in dem Loche stecken geblieben. Wir wollen sie erlösen, sehen aber, daß sie tot ist; die Schnauze ist von Nägeln durchbohrt worden. — Die Maus ist unser kleinstes Säugetier; sie ist nur eine Handbreit lang. Tie Schnauze ist sehr spitz; an derselben sitzen Spürhaare. Sie hat einen langen Schwanz, der mit Schuppe chen besetzt ist und sich leicht biegt (ringelt). Sie hat einen langen geringelten Schuppenschwanz. Sie wohnt bei uns im Hause, ist eine Hausmaus; aber als Näscherin verkriecht sie sich in ihre Löcher, aus denen sie in der Dunkelheit hervorkommt, um Nahrung aufzuspüren (welche?). Sie benascht mit ihren scharfen Vorderzähnen (die gezeigt werden!) unsere besten Speisen, frißt Körner und zernagt Papier, Kleider und sogar Holz. Darum verfolgen wir das lebhafte Nagetier durch Katzen und Fallen. Allein es vermehrt sich stark und ist nicht leicht auszurotten. Aufsatz: Beschreibung der Maus. 1. Mäuschen. Hey. W. I. 178, W. 245. 2. Die kluge Maus. Grimm. W. I. 179. 3. Stadtmaus und Feldmaus. Luther. W. I. 180, W. 246. 4. Mäuschen in der Küche. Güll. W. I. 181, W. 247. 17. Ter Wohnort. 4l). Die Straßen. Nb. Wenn der Lehrer mit den Schülern im Sommer und Herbste den Wohnort und dessen Umgebung durchwandert, läßt er die Schüler auf die Straßen, ihre Namen, Richtung (nach der Himmelsgegend) und Ausgänge achten, und eut- wirft auch wohl am folgenden Tage eine einfache Zeichnung davon, damit sie eine Ahnung von einem Karten bilde erhalten und sich im Wohnorte allmählich orientieren lernen. Je größer dieser ist, desto notwendiger ist diese Arbeit, und desto länger muß sie fortgesetzt werden. In größeren Orten ist auch die folgende Lektion umfangreicher zu gestalten, als es in kleinen nötig ist. Indes ist für das 2. Schuljahr überall nur das Auffallendste und Wichtigste aus dieser Heimat- künde (genauer Wohnortkunde) zu betrachten, also aus dem angedeuteten Material der folgenden Lektionen nur eine zutreffende Auslese zu machen. Im Freien giebt es Feldwege, Chausseen, Alleen; Fußwege (-steige), Fahrwege; Haupt- und Nebenwege. Im Wohnorte giebt es Straßen. Wie heißen die Hauptstraßen deines Wohnortes? Nach welcher Richtung gehen sie? Womit sind sie gepflastert? mit Feldsteinen, zerschlagenen Steinen oder Platten? Welche Wagen fahren darauf? und wie fährt stch's darauf? Womit ist der Bürgersteig (das Trottoir) belegt? Was befindet sich zwischen Straße und Bürgersteig? Was steht auf der Straße? Was ist unter der Straße? (Schleuse, Wasser- und Gasröhren). Was brennt in den Straßenlaternen? Wo giebt es Brunnen? Geleise für Pferde- eisenbahnen? Gasseu? Wie heißen die Straßen, durch die dem kürzester Weg zur Schule geht? L Der Heimatort, v. Kamp. W. I. 182, W. 249. 3. Des kranken Kindes Freude. Andersen. W. I. 183.

6. Anschauungsunterricht und Heimatkunde für das 1. - 4. Schuljahr mehrklassiger Schulen - S. 143

1899 - Leipzig : Klinkhardt
— 143 — Reif (gefrorenett Tau) an Bäumen und Büschen, wie wir zur Schule gingen. Man sieht draußen auch wenig Tiere. Welche stehen im warmen Stalle? Welche haben sich versteckt? Die Zugvögel sind ausgewandert (wohin?); nur wenige halten bei uns Stand, es sind Standvögel. Die Natur wird immer stiller; sie will ausruhen und geht schlafen. — Aufsatzfragen: Wo sind jetzt die Eidechsen? die Frösche? die Bienen? die Schmetterlinge? die Käfer? — Wie sind die Tage geworden? Welche Menschen sind noch auf dem Felde beschäftigt? 1. Der Baum im Herbste. Hey. W. I. 206, W. 289. 2. Herbstlied. Becker. W. I. 207, W. 287. 3. Der Blinnelein Antwort. Hoffmann v. F. W. I. 208, W. 288. 19. Haustiere. 57. Das Schwein. Das Schwein ist zwar ein unreinliches, aber doch nützliches Haus- tier. Seine Füße haben vier Zehen mit Hufen (Hornschuhen). Der Kopf ist in einen Rüssel verlängert, mit welchem das Schwein in der Erde oder im Schlamme wühlt. Dort sucht es Futter; es frißt fo ziemlich alles Eßbare. Der schwere Leib ist mit Borsten bedeckt, aus denen Bürsten gemacht werden. (Vgl. das Rätsel W.i.nr. 209.) Das Schwein nützt uns erst nach seinem Tode. Es wird mit Getreide, Kar- tosseln, Rüben ic. fett gefüttert (gemästet) und dann vom Fleischer (Metzger) geschlachtet. Vom geschlachteten Schweine erhalten (genießen) wir den Speck, das Fleisch und den Schmalz (das Fett). Die Gedärme werden gereinigt, mit Blut und Fleisch gefüllt und so als Blnt- oder Leberwürste verkauft. — In manchen Wäldern leben noch wilde Schweine. Das Männchen des Schweines heißt der Eber, das Weibchen die Sau und das Junge das Ferkel. 1. Rätsel. W. I. 209, W. 293. 2. Hund und Sau. Reinick. W. I. 210, W. 294. 58. Die Gans. Die Gans ist ein Schwimmvogel. Der Schnabel ist gelb. Der Kopf ist klein. Der Hals ist lang. Der Rumpf ist dick. Der Schwanz ist kurz. Die Flügel find breit. Die Füße sind rot. Die Zehen sind mit einer Schwimmhaut verbunden. Das Gefieder ist dicht. Die Gans ge- hört zu den Hanstieren. Sie wird gehütet. Am liebsten frißt sie Gras und Haser. Nach der Weide schwimmt sie gerne auf dem Teiche. Sie kann schnattern und zischen. Im Herbste wird sie gemästet (genudelt) und geschlachtet. Sie nützt uns durch ihr Fleisch und ihre Federn. Aufgabe: Schreibe einen ähnlichen Aufsatz über die Gans! 1. Gänschen. Hey. W. I. 211, W. 296. 2. Die Gänse. Wagner. W. I. 212, W. 295. 3. Fuchs, du hast die Gans gestohlen. W. I. 213.

7. Anschauungsunterricht und Heimatkunde für das 1. - 4. Schuljahr mehrklassiger Schulen - S. 201

1899 - Leipzig : Klinkhardt
— 201 — barer, aber nützlicher Vogel. Der Förster sieht ihn gern in seinem Walde; denn er vertilgt die schädlichen haarigen Raupen, die andere Vögel der- schmähen. Nb. Da der Kuckuck mehr gehört als gesehen wird, so ist ein ausgestopfter oder gemalter vorzuzeigen. Auf den Aberglauben, der sich an den Ruf des Kuckucks knüpft, ist einzugehen. 1. Der Kuckuck. Curtmau. W. Ii. 56, W. 76. 2. Kuckuck. I. Hammer. W. Ii. 57, W. 75. 3. Kuckuck und Esel. Hoffmann v. F. W. Ii. 58, W. 77. 17. Der Maikäfer. Zu den Frühlingsmusikanten gehören nicht nur die Vögel, auch die Maikäfer müssen wir dazu rechnen, obgleich sie nur brummen, und die Grillen, die im Grase zirpen. Wer hat sie schon gehört? Der Körper des Maikäfers besteht aus drei Hauptteilen: aus Kopf, Brust und Hinterleib. Diese Teile hängen nur durch einen dünnen Stiel zusammen; sie sind durch Einschnitte oder Kerben getrennt. Der Mai- käfer gehört deshalb zu den Kerbtieren oder Insekten. Am Kopfe be- merken wir die Augen, die Freßwerkzeuge und die Fühler. Die Glieder finden wir an der Brust besestigt. Es sind zwei häutige Flügel mit zwei hornartigen Flügeldecken und sechs Beine mit vielen Gelenken. Alle Kerb- tiere haben sechs Beine. Der Hinterteil besteht aus sechs Ringen, der letzte endigt in einer Spitze. Der Maikäfer hat kein rotes Blut, auch keine Knochen und kein Fleisch, Wohl aber einen harten, braunen oder schwarzen Panzer, der aus Ringen zusammengesetzt ist. Der Maikäfer kriecht im Mai aus der Erde empor und fliegt sum- mend am Abend umher. „Maikäfer, summ, summ, summ! Du fliegst nur des Abends 'rum, schläfst den ganzen lieben Tag, daß dich kein Mensch aufwecken mag. Wenn and're Leut' zu Bette geh'n dann fängst du erst an aufzusteh'u." Am Tage hängt er sich an die Zweige der Bäume und frißt deren Blätter. Die kahlen Bäume werden krank, müssen neue Blätter treiben und können keine Früchte erzeugen. Der Maikäfer ist darum ein schädliches Tier, das du töten, aber nicht quälen darfst. Die Landleute, die Hühner, die Sperlinge :c. und kalte Nächte töten sie zu Tausenden. Das ist gut, denn sie sind oft eine Plage für eine ganze Gegend. Haben die Maikäfer sich satt gefressen, so kriechen sie in die Erde und setzen dort ihre Eier ab. Nachdem sie wieder herausgekrochen, leben sie nur noch ein paar Tage, dann sterben sie. Aus den Eiern kommen weißliche Larven hervor; das sind kriechende Tiere, die mehr dem Wurme als dem Maikäfer ähnlich fehen und Engerlinge heißen. Diese sind sehr gefräßig; sie zerfressen die Wurzeln der Pflanzen, mästen sich unter der Erde drei Jahre lang und verwandeln sich zuletzt in Käfer, die

8. Anschauungsunterricht und Heimatkunde für das 1. - 4. Schuljahr mehrklassiger Schulen - S. 204

1899 - Leipzig : Klinkhardt
— 204 — 21. Hund und Katze. (Eine Vergleichung.) Ähnlichkeiten: Hund und Katze sind Haustiere im Wohnhause. Beide säugen ihre Jungen; als Säugetiere sind beide behaart und mit denselben Körperteilen ausgerüstet. Beide fangen andere Tiere als Beute, können schnell laufen und springen, haben scharfes Gebiß, fressen am liebsten Fleisch, haben an den Hinterfüßen fünf, an den Vorderfüßen vier Zehen, waren ursprünglich wild, wurden gezähmt und haben noch wilde Vettern. Beide gehören deshalb zu den Raubtieren. — Verschieden- heiten: Die Hunde sind sehr verschieden an Größe, Gestalt und Farbe, die Katzen nicht. Es giebt mehr Hundearten als Katzenarten. Der Hunde- köpf ist spitz, der Katzenkopf rund. Die Katzen haben meist graugrüne Augen mit länglichem Sehloch, das im Dunkeln sich weit öffnet und funkelt, die Hunde meist braune Augen und ein rundes Sehloch. Die Katze hat Spürhaare, der Hund nicht. Der Leib der Katze ist geschmeidiger als der des Hundes. Die Katze hat zurückziehbare Krallen und kann deshalb leiser schleichen und besser klettern und springen als der Hund. Der Hund dagegen hat einen schärferen Geruch. Auch im Charakter sind beide verschieden: die Katze ist naschhaft, falsch und tückisch, der Hund treu, gelehrig, folgsam und klug. Der Hund bewacht das Haus und die Herde, begleitet den Jäger, um diesem das Wild aufzuspüren, schützt uns bei Angriffen und zieht den Karren. Die Katze vertilgt die Mäuse, raubt aber auch nützliche Vögel. Im Zorne beißt der Hund, während die Katze kratzt. 1. Hausfrau und Katze. Münkel. W. Ii. 75, W. 91. 2. Hund und Katze. Güll. W. Ii. 76, W 88. 3. Die zwei Hunde. Pfeffel. W. Ii. 78. 4. Die Katze. Gubitz. W. Ii. 79. 5. Die drei Hochzeitsgäste. Bechstein. W. Ii. 77, W. 89. 8. Spaziergänge. Wann und wo versammelten wir uns? Wie viel Köpfe zählte die Schar? Wer durfte nicht mit? Welches Ziel hatten wir uns gesteckt? Nach welcher Richtung gingen wir? Welche Wege (Straßen, Gassen, Plätze, Landstraßen, Feldwege, Fußsteige) haben wir eingeschlagen? An welchen, öffentlichen Gebäuden, Fabrikanlagen, Eisenbahnen sind wir vorbei gekommen? Welche Gewässer haben wir gesehen, überschritten, überfahren? Wie hießen sie? Woher kamen und wohin flössen sie? Waren die Gewässer tief, seicht, reißend, schleichend, rauschend, murmelnd, klar, trübe, gefärbt (wovon?), fischreich? Wie war das Bett, das Ufer, der Flußverkehr beschaffen? Welche Wiesen, Äcker, Waldungen, Gehölze, Anlagen haben wir gesehen, berührt, durchwandert? Welche Blumen standen auf der Wiese, auf dem Felde, im Walde? Welche Sträucher standen am Wege? Welche Getreide- arten, Futterpflanzen zc. fanden wir auf dem Felde? Wie weit waren sie in

9. Anschauungsunterricht und Heimatkunde für das 1. - 4. Schuljahr mehrklassiger Schulen - S. 210

1899 - Leipzig : Klinkhardt
— 210 — Zweigen ausgespannt. Ich fand es im Garten an einem Strauche und schnitt es ab. Die Spinne hat es aus feinen Fäden gewebt, die sie selbst gesponnen hat. Wer hat ihr einmal bei der Arbeit zugeschaut? Sie zieht zuerst gerade Fäden nach allen Seiten wie Strahlen, sie braucht aber kein Lineal dazu. Sie mißt die Punkte mit acht Augen und hat darum ein gutes Augenmaß. Die Strahlen schneiden oder treffen sich alle in einem Punkte; das ist der Mittelpunkt. Von diesem Punkte zieht sie ohne Zirkel Kreise; diese schneiden die Strahlen und werden nach dem Rande zu immer größer. Das Netz ist fertig; es ist gar fein und zart gesponnen und gewebt; die Spinne ist eine geschickte Spinnerin und Weberin. Von ihr haben die Menschen die Kunst des Spinnens und Webens gelernt. Das Netz oder Spinnengewebe hat sehr enge Maschen. Selbst das zierliche Mücklein kann nicht Hindurchsliegen. Wenn das leichtsinnige Ding tanzt und summt und dabei nicht acht giebt, taumelt es gegen das Netz, bleibt hängen, zappelt und verwickelt sich immer mehr: es ist gefangen. Das hat die kluge Frau Spinne vorausgesehen; mit ihren acht Augen hat sie schon lauge den Tanz des Mückleins gierig verfolgt; sie lauerte auf die Beute. Jetzt kommt sie eilig herbei und verspeist sie mit Stumpf und Stiel. Nicht besser ergeht es der plumperen Fliege, mag sie noch so sehr zappeln; sie saugt sie aus, wirft sie weg, bessert ihr Netz aus und lauert auf neue Beute. Jäger und Fischer haben von ihr gelernt. Als ich das Netz abschnitt, ließ sich die Spinne an einem Faden wie ein Seiltänzer bis zur Erde herab und lief davon. Sie hatte ein weißes Kreuz auf dem Rücken; es war also eine Kreuzspinne. Sie ist kein Kerbtier; sie hat nur zwei Hauptteile und einen Einschnitt, auch nicht sechs, sondern acht borstige Beine. Kopf und Brust sind verwachsen. An dem dicken Hinterleibe befinden sich ihre Spinnwarzen. Aus diesen quillt der klebrige Saft, welchen sie zu Fäden verspinnt. Nb. Das Bild im Lesebuche ist gemeinsam zu betrachten. 1. Spinnlein und Mücklein. Güll. W. Ii. 104, W. 143. 2. Das Spinnlein. Hebel. W. Ii. 105, W. 144. 28. Der Igel. Zur Zeit, wenn das Obst im Garten reift, schleicht sich des Nachts gern ein Dieb hinein. Es ist der Igel, der zu den nächtlichen Raub- tiereu gehört. Wenn die Sonne untergeht, kommt er aus seinem Ver- stecke hervor, um auf die Jagd uach Mäusen, Schlangen, Käfern, Schnecken und Regenwürmern zu gehen. Er ist deshalb ein nützliches Tier, und der verständige Landmann verzeiht ihm gern, daß er sich gelegentlich ein paar rotwangige Äpfel als Leckerbissen aus dem Garten holt. Gott gab ihm zu seinem Handwerke ein scharfes Gebiß, helle Augen zum Umher- schauen in der Nacht und eine lange, spitze Nase zum Wühlen. Wegen dieser Nase, die rüsselförmig ist wie bei dem Schweine, wird er auch „Swinegel" genannt. Der Rücken und die Seiten des plumpen Körpers sind mit dichten Stacheln besetzt, so daß ihn niemand so leicht angreisen

10. Anschauungsunterricht und Heimatkunde für das 1. - 4. Schuljahr mehrklassiger Schulen - S. 213

1899 - Leipzig : Klinkhardt
— 213 — Die Schmetterlinge freuen sich ihres Lebens nur kurze Zeit. Quäle sie darum nicht! Betaste sie auch nicht mutwillig, denn ihre Flügel sind zart und zerbrechlich; auch wischen sich die farbigen Schüppchen leicht ab. Die Schmetterlinge legen ihre Eier auf Zweige und Blätter oder an die Rinde der Bäume. Aus den Eiern kriechen Räupchen heraus. Diese zerschroten mit ihren Freßzangen ein Blatt nach dem andern zum Ärger der Landleute und Gärtner. Tauseude werden von den Singvögeln verzehrt, aber Tausende fressen ruhig weiter, bis ihnen die Haut platzt. Sie ziehen dann einen neuen Rock an und fressen wieder, bis sie aus- gewachsen sind. Endlich ist die gefräßige und schädliche Raupe satt. Ihre Haut wird nun hart und braun, die 16 Beine und die Freßzangen ver- schwinden: die Raupe hat sich in eine Puppe verwandelt. Diese liegt oder hängt wie tot an einem versteckten Plätzchen, aber inwendig regt sich das Leben. Es entwickelt sich darin der Schmetterling. Ist er fertig, so platzt die Puppenhülle, und der schöne Falter, dessen Flügel anfangs noch weich und zusammengefaltet sind, arbeitet sich heraus in die schöne Gotteswelt. Er ist auferstanden. Der Schmetterling ist ein Sinnbild der Auferstehung. Nb. Zur Veranschaulichung der Verwandelung empfiehlt es sich, innerhalb tier Klasse einen gläsernen Zuchtkasten mit Gazedeckel aufzustellen, in welchem ver- schiedene Raupen, von den Kindern herbeigebracht, mit den Blättern ihrer Nähr- pflanzen gefüttert werden, bis sie sich verpuppen. Von Zeit zu Zeit haben sich die Kinder von dem jeweiligen Entwickelnngsstandpnnkte zu überzeugen. Insbesondere ist der Zeitpunkt der Entschlüpfung nicht zu verpassen. 1. Knabe und Schmetterling. Michaelis. W. Ii. 113. 2. Schmetterlings Kleid. Weber. W. Ii. 114. 32. Ein Gang nach der Weide. Wir haben bisher Gärten, Wiesen und Felder angeschaut und be- sprachen. Heute wollen wir nach einer Weide gehen. Nach dem Spaziergange: Welche Wege sind wir gegangen? (Fahrweg? Fußweg?) Was haben wir unterwegs zufällig gesehen? Was mußten wir sehen? (Felder, Wiesen, Berge, Wälder). Wozu waren die Gräben am Wege gezogen? Wie war das Wasser darin beschaffen? Was durften unsere Durstigen nicht thuu? Wo lag endlich die Weide? (am oder im Walde? am oder auf einem Berge?) Wie war der Boden der Weide beschaffen? (steinig, sandig, sumpfig, unfruchtbar). Wozu könnte das Stück Land nicht gebraucht werden? Was wuchs ohne Pflege (Arbeit) zwischen Steinen und Gestrüpp? (Gräser und Kräuter). Warum können sie nicht gemäht werden? (wachsen zu spärlich). Was hatte man deshalb dahin getrieben? (Vieh). Wie wird deshalb auch die Weide genannt? (Trist). Welches Vieh sahen wir? (Rindvieh, Schafe, Ziegen). Was that das Vieh? Es ging umher und weidete, graste, rupfte Blätter, Stengel und Blüten ab und füllte damit den Magen. Manche Tiere hatten sich niedergelegt, sie würgten das Verschluckte aus dem Magen wieder herauf und kauten es noch einmal: es sind Wiederkäuer. Was zeigten die Fußtritte des Viehes im weichen Boden? (zwei Hufe, es sind Zwei-
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