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1. Thüringer Sagen und Nibelungensage - S. 1

1893 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
Thüringer Geschichten. 1. Wie's in alten Zeiten in Düringen ans sah. Ums Jahr 500 n. Chr. war Thüringen ein mächtiges Königreich, das von zwei Brüdern regiert wurde. Der eine aber von den Brüdern hatte eine böse, herrschsüchtige Gemahlin; die säete unter den Brüdern den Samen der Zwietracht. Als nämlich ihr Gemahl eines Tages zum Mittagsmahle kam, fand er den Tisch nur halb gedeckt. Darüber verwunderte er sich und fragte seine Frau, was das heißen sollte; und sie antwortete: „Wer nur die Hälfte des Reiches besitzt, soll auch nur einen halbgedeckten Tisch haben." Durch derartige Reden wurde der König gegen seinen Bruder aufgereizt und schickte Boten an den König des Frankenlandes, ob er mit ihm halten wollte gegen seinen Bruder. „Wenn er getötet ist," ließ er ihm sagen, „wollen wir sein Reich unter uns teilen." Die Botschaft kam dem Frankenkönige ganz erwünscht, und erbrach alsbald mit einem Heere zu ihm auf. Sie vereinigten sich und gelobten sich Treue. Als sie aber gemeinsam den Brnder besiegt und getötet hatten und der Frankenkönig wieder in sein Land zurückgekehrt war, gedachte der König von Thüringen nicht mehr an sein Versprechen. Daraus entstand grimmige Feindschaft zwischen den beiden Königen. Staude u. Göpfert, Lesebuch. 1

2. Von Heinrich IV. bis Rudolf von Habsburg - S. 64

1893 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 64 — Herrschaft gewannen, wurden die frommen Pilger stets ärger be- -drückt. Es ward ihnen schwerer Zins abgefordert, die Heiligtümer wurden entweiht, die Andächtigen verhöhnt, der Bischof selbst wurde :: an den Haaren vom Altar hinweggeschleift. Als mm das christ- * liche Volk unter solcher Schmach seufzte, da erbarmte sich Gott des Elends und erweckte die Christen des Abendlandes, daß sie heranzogen, um Erlösung von dem Joche der Ungläubigen zu bringen. Nämlich im November des Jahres 1095 hielt der Papst Urban eine Kirchenversammlung in Clermont, zu der 14 Erzbischöfe, 225 Bischöfe, 400 Äbte und unzählige niedere Geistliche und Laien herbeigekommen waren. Der Papst kannte das Elend der Christen im h. Lande und er hatte auch Botschaft von dem griechischen Kaiser Alexius erhalten, der schon ganz Kleinasien an die Türken verloren hatte und nun von ihnen in Constantinopel bedroht wurde. Unter freiem Himmel sprach der Papst zu den versammelten Scharen folgendermaßen: „Ihr wisset, geliebte Brüder, wie das Land der Verheißung in die Hände der Ungläubigen gefallen ist. Der Weg unseres Heiles wird von den Heiden in arger Knechtschaft gehalten. Das Volk Gottes ist erniedrigt und mißhandelt, die Stadt Gottes zahlet Zins. Der Tempel, aus welchem der Herr die Käufer und Verkäufer austrieb, ist eine Wohnung des Teufels geworden. Die Kirche der Auferstehung, die Ruhestatt des Heilandes, muß den Frevel derer dulden, die tonen Teil haben an dem ewigen Leben, sondern bestimmt sind dem höllischen Feuer. Die geweihten Stätten sind Kuhställe geworden ; Christenkinder werden ihren Eltern entrissen und müssen Gott lästern, Priester werden in dem Heiligtum ermordet. — Wehe uns, daß wir stille sitzen und ruhig zuschauen diesen Missethaten und der Schmach der heiligen Stadt. Darum auf, meine Geliebtesten, waffnet euch! Ein jeglicher umgürte seine Lenden mit dem Schwerte, zu helfen unseren Brüdern! Denn besser ist sterben im Kampf für unsern Heiland, als länger den Greuel dulden

3. Von Heinrich IV. bis Rudolf von Habsburg - S. 77

1893 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
- 77 — Kaiser ließ nun dem Papst melden, daß er einstweilen durch Krankheit vom Kreuzzug abgehalten sei; der Papst aber sprach voll Zorn den Bann über Friedrich aus, nannte seine Krankheit erheuchelt, legte auf jeden Ort, wo er sich aushalte, das Interdikt, und verbot ihm sogar den Kreuzzug anzutreten, bevor er Buße gethan habe. Dies Urteil ließ er durch Scharen von Bettelmönchen in der ganzen Welt bekannt machen. Der Kaiser kümmerte sich nicht um die Flüche des Papstes, sondern sammelte neue Mannschaften und Schiffe und fuhr nach einem Halben Jahr wirklich nach dem heiligen Lande. Aber nun verfluchte ihn der Papst als einen „Diener Mohameds," ließ sein eigenes Heer, die sogenannten Schlüsselsoldaten in das Erbreick Friedrichs einfallen und verbot durch zwei vorausgesandte Franziskaner-Mönche allen Christen im Morgenlande den Gehorsam gegen den gebannten Kaiser. Friedrich wnßte- schon vorher genau, wie die Sachen im Morgenlande standen; insbesondere kannte er die erbitterte Feindschaft des Sultans Alkamil von Ägypten, in dessen Händen Jerusalem war, mit dem Sultan von Damaskus. Sobald er daher in Akkon gelandet war, begann er durch Gesandte mit dem ägyptischen Sultan zu verhandeln; er sendete ihm kostbare Geschenke, deutete aber zugleich an, daß er sich mit seinem Feinde verbinden werde, wenn er das Königreich Jerusalem nicht herausgebe. Der Ägypter sandte ihm köstliche Gegengaben und Freundschaftsversicherungen. zögerte aber, da er auf den Zwiespalt zwischen dem gebannten Kaiser und den syrischen Christen rechnete. Doch Friedrich zog mit der eigenen Heeresmacht und der gesamten syrischen Ritterschaft (damit sie ihm, dem Gebannten folgten, ließ er die Befehle nicht im eigenen Namen, sondern im Namen Gottes und der Christenheit verkündigen) von Akkon nach Joppe und bedrohte von Hier aus Jerusalem. Da gab Alkamil nach, und da auch der Kaiser etwas nachgab, so kam zwischen beiden Fürsten folgender

4. Von Heinrich IV. bis Rudolf von Habsburg - S. 92

1893 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 92 — Herr. Er war der erste, der sich in einer Heerfahrt sein Wams selber flocht; das that er, damit es feine Diener auch thäten, denn vorher schämte sich dessen jedermann. Der König kam zu gutem Alter; da kam ihn auch das Siechtum an. Zuletzt fuhr er nach Speier, als er merkte, daß feine Krankheit zunahm. Daselbst starb er und ward begraben in dem Dome bei den anderen Königen. Aus einer alten Chronik.

5. Von Heinrich IV. bis Rudolf von Habsburg - S. 93

1893 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
Anhang. 37. Eine Schwerlleilc. „Weil dieser Jüngling zur Zeit seiner Wahl noch Knappe war, so ward mit Eile alles Nötige vorbereitet, damit er nach dem Brauche christlicher Kaiser Ritter würde, bevor er zu Aachen die Königskrone empfinge. Und nachdem die Vorbereitungen alle vollendet, ward in der Kirche zu Köln nach Verlesung des Evangeliums der vorbenannte Knappe Wilhelm von dem Könige von Böhmen vor den Kardinal Petrus Capuzius, den Gesandten des Papstes Innocenz Iv., geführt, wobei der König also sprach: „Euer Hochwürden, fegenfpendender Vater, stellen wir diesen gewählten Knappen vor, demütigst bittend, Eure väterliche Gewogenheit wolle sein feierliches Gelübde empfangen, damit er würdiglich in unsere ritterliche Genossenschaft könne aufgenommen werden." Der Herr Kardinal aber, der in priesterlichem Schmucke dastand, sprach zu dem Knappen: „Ein jeglicher, der Ritter sein will, muß großsinnig, adelig, reich, hervorragend und tapfer sein, und zwar großsinnig im Unglück, adelig der Abstammung nach, reich an Rechtschaffenheit, hervorragend durch sein ganzes Verhalten, tapfer an männlicher Tugend. Ehe Du nun das Gelübde ablegst, vernimm mit reiflicher Überlegung die Forderungen der Ritterregel.

6. Von Heinrich IV. bis Rudolf von Habsburg - S. 6

1893 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
I — 6 - Unser Herr Jesus Christus hat uns zum königlichen Amte berufen, aber Dich nicht zum priesterlichen. Denn auf welcher Stufenleiter bist Du doch zu Deiner Würde emporgestiegen. Durch listigen Betrug hast Du — obwohl dies dem Mönchsgelübde zuwider ist — Geld, durch Geld aber Gunst, durch Gunst die Gewalt des Schwertes und endlich durch die Gewalt des Schwertes den Thron des Friedens erlangt. Und Du hast nun mich, den Gesalbtem des Herrn, eingetastet, der ich doch Gott allein Rechenschaft schuldig bin und um keines Verbrechens willen (außer wenn ich — was Gott oerhüte — vom rechten Glauben abirrte) abgesetzt werden kann. Der wahre Papst, der heilige Petrus, ruft aus: Fürchtet Gott, ehret den König! Du aber fürchtest Gott nicht und ehrest auch mich nicht, der von ihm zur Herrschaft bestellt ist. Darum verdammt Dich der Spruch unserer Bischöfe und unser eigenes Urteil. Steige herab von dem angemaßten apostolischen Stuhl! Ein anderer besteige den Thron des heiligen Petrus, der nicht unter dem Deckmantel frommen Glaubens Gewalt verübt, sondern die wahre Lehre dcs heiligen Petrus verkündet. Ich Heinrich, von Gottes Gnaden König und zugleich Schutzherr der heiligen Kirche, rufe samt allen unseren Bischöfen Dir zu: „Steige herab! Steige herab!" 4. Schlußsatz aus dem Schreiben der deutschen Bischöfe an Gregor. — „Da Du mit schweren Meineiden Dein Amt angetreten, die Kirche Gottes durch Deine Neuerungen in die größten Gefahren gestürzt und Deinen Wandel durch Verbrechen befleckt hast, so sagen wir Dir den Gehorsam aus; und da keiner von uns — wie Du öffentlich zu äußern pflegtest — Dir bisher als Bischof galt, so wirst Du auch keinem von uns fortan als Papst gelten."

7. Von Heinrich IV. bis Rudolf von Habsburg - S. 12

1893 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
1 dann selbst die Messe. Nach der Messe setzte sich der Papst mit dem König an bemselben Tisch zum Mahl. Beim Abschieb erinnerte er ihn noch einmal an seine Versprechungen und versprach hingegen ]ich so sehr als möglich des Königs gegen die Fürsten anzunehmen. Dann erteilte er ihm nochmals den Segen und verabschiebete ihn. Der König ritt weg von Canossa. Mit schwerem Herzen war er bahin gekommen, mit schwerem Herzen zog er wieber von bannen. Das geschah im Jahre 1077. S. Zweiter Bannspruch Gregors über Heinrich. „Heiliger Petrus, Du Fürst der Apostel, und Du heiliger Paulus, Lehrer der Heibert! Ich bitte (Such, neiget Eure Ohren zu mir und höret mich gnäbig an! Steht mir bei, daß ich die Wahrheit rcbe! Ihr wißt, daß ich nicht gern in den heiligen Stanb getreten und daß ich dann ganz gegen meinen Willen unter Seuszen und Klagen als ein Unwürbiger auf Euren Thron erhoben worben bin. So habe ich nicht Euch, soubern Ihr habt mich erwählt und die schwere Last Eurer Kirche aus meine Schultern gelegt. Ihr gebotet mir, auf beit hohen Berg zu steigen und dem Volke Gottes laut zu verküubigen seine Frevel und Sünben. Aber ba erhoben sich gegen mich die ©lieber des Satans und suchten ihre Haube au mich zu legen. Könige stanben auf und Fürsten der Welt und der Kirche, und die Leute ant Hof und auf den Gassen ratschlagten mit einanber wtber den Herrn und wiber Euch, seine Gesalbten; und sie sprachen: „Lasset uns zerreißen ihre Banbe und von uns werfen ihr Joch!" (Psalm 2,2 und 3). Besonbers aber erhob seine Haub gegen Eure Kirche jener Heinrich, den sie einen König nennen, der Sohn Kaiser Heinrichs. Er verschwor sich mit vielen Bischösen jenseits der Alpen und in

8. Von Heinrich IV. bis Rudolf von Habsburg - S. 14

1893 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 14 — ihnen (ältern Segen für dieses und das zukünftige Leben. Denn wie Heinrich wegen seines Hochmutes, seines Ungehorsams und seiner Falschheit von der Würde des Königtums herabgestürzt wird, mit dem gleichen Recht wird dem Rudolf wegen seiner Demut, seines Gehorsams und seiner Wahrhaftigkeit die königliche Macht und Würde verliehen. Run aber, Ihr heiligsten Väter und Fürsten, laßt alle Welt klar erkennen: Wenn Ihr im Himmel binden und lösen könnt, so könnt Ihr auch ans Erden Kaisertümer und Königreiche, Fürstentümer und Herzogtümer, Markgrafschaften und Grafschaften und alles, was Menschen besitzen, einem jebcn nach seinem Verbienst geben und nehmen. Denn oft habt Ihr Erzbistümer und Bistümer den Bösen entrissen und den Frommen gegeben; wenn Ihr aber über das Geistliche richtet, wie groß muß ba erst eure Macht über das Weltliche sein! Die Könige und alle Fürsten der Welt sollen nun erfahren, was Ihr seib und was Ihr vermögt, und sollen sich fortan scheuen, den Befehl Eurer Kirche zu mißachten. An jenem Heinrich aber vollziehet schnell Euer Urteil, bamit alle Welt erkenne, daß er nicht durch Zufall fonbern durch Eure Macht untergeht! Schmach über ihn! Möge sie ihn zur Buße führen, damit sein Geist selig werde am Tage des Herrn I" 9. Aus der Botschaft Heinrichs an die Römer. Ihr müßt zugeben, daß die Gerechtigkeit gebietet, in gleicher Weise den Priester zu ehren und dem Könige zu gehorchen. Weshalb trachtet nun Hilbebranb Gottes Drbnung zu zerstören und — wenn er banach trachtet — weshalb wibersteht Ihr ihm nicht? Gott hat nicht von einem, fonbern von zwei Schwertern gesagt, daß sie genug feien (Lukas 22, 38). Hilbebranb aber will, daß nur ein Schwert sei, und sucht mich zu beseitigen. Und boch hat

9. Von Heinrich IV. bis Rudolf von Habsburg - S. 15

1893 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 15 — Gott mich von der Wiege an zum König eingesetzt und bezeugt noch täglich, daß er mich eingesetzt hat, indem er mich vor den Nachstellungen Hildebrands und seiner Anhänger bewahrt. Denn noch herrsche ich wider Hildebrands Willen, und meinen meineidigen Lehnsmann, den er gegen mich zum König eingesetzt hatte, hat Gott vernichtet. 10. Der Sturz und das Ende Heinrichs Iv. Schon lange war der junge König Heinrich begierig nach der Herrschast. Gerne hörte er daher aus die Einflüsterungen seiner Freunde: Er solle nicht auf den Tod des Vaters warten, sonst greife ein anderer nach der Krone; jetzt habe er die heilige Kirche und die Mehrzahl der Fürsten für sich; er allein sönne endlich den Frieden zwischen Reich und Kirche herstellen; einem Gebannten brauche man keinen Eid zu halten. Plötzlich verließ Heinrich das Heerlager seines Vaters in Sachsen und zog nach Bayern. Öffentlich erklärte er, er sönne nicht länger mit einem Gebannten zusammenleben. Zugleich schickte er heimlich Botschaft an den Papst nach Rom und bat um Absolution (Lossprechung), weil er seither mit einem Gebannten verkehrt habe; ferner fragte er an, ob er dem Vater feinen Eib halten müffe, und versprach dem Papst, niemals ohne die Genehmigung der Kirche die Regierung zu übernehmen. Bald kam erwünschte Antwort aus Rom: Der Papst sprach ihn los und vergab ihm zugleich vor dem jüngsten Gericht die Sünbe des Eibbruches, wenn er nur der vom Vater unterbrückten Kirche wieber zu ihrem Recht verhelfe. Jetzt trat der junge König offen feinem Vater gegenüber. Er erklärte zwar vor den Leuten, er trachte nicht nach der Krone, sondern wolle nur, daß sich der Vater mit der Kirche versöhne

10. Von Heinrich IV. bis Rudolf von Habsburg - S. 42

1893 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 42 — mit Waffen und Schätzen, fiel in die Hand der Mailänder. In Pavia war alles in Angst um den Kaiser, denn schon waren drei Tage seit der Unglücksschlacht vergangen, und man wußte noch nichts von ihm; man hielt ihn für tot, und die Kaiserin legte Trauerkleider an. Da am vierten Tage kam er mit wenigen Begleitern in Pavia an, mit hellem Jubel begrüßt. Er hatte sich einige Tage in einem sicheren Versteck ausgehalten. 19. Aus einem Schreiben Friedrichs an die Bischöfe. „Da wir Königtum und Kaisertum durch die Wahl der Fürsten allein von Gott erhalten haben, da Gott die Regierung der Welt zweien Schwertern übertragen hat, und da der Apostel Petrus der Welt die Lehre gegeben hat: „Fürchtet Gott und ehret den König!", so ist jeder, der behauptet, daß wir die kaiserliche Krone als ein Lehen vom Papste empfangen haben, mit der Lehre Gottes und Petri im Widerspruch und der Lüge schuldig. Nur nach den heiligen Gesetzen des Kaisers und dem löblichen Her- kommen der Vorfahren ist das Reich zu regieren. Die Gebote der Kirche, die hiermit in Widerspruch stehen, erkennen wir nicht an. Gern erweisen wir dem Papste, unserem Vater, die schuldige Ehrfurcht, aber die Krone des Reiches schreiben wir nur der Gnade Gottes und der Wahl der Fürsten zu. Gott hat die Kirche in Rom durch das Reich erhöht, jetzt sucht die Kirche in Rom — nicht durch Gott, wie wir glauben — das Reich zu erniedrigen. Wir werden das niemals dulden, sondern wir werden uns eher in Todesgefahren stürzen, als daß wir die Krone des Reiches und uns selbst so tief herabsetzen lassen." 20. Heinrich der Löwe. 1. Im Dom zu Braunschweig ruhet Der alte Welfe aus,
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