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1. Die fremden Erdteile, (Wiederholung über Sachsen) - S. 32

1903 - Dresden : Huhle
— 32 — Pflanzenwelt herrschen riesenhafte Schachtelhalme, baumartige Farne n. Nadelhölzer, in der Tierwelt lassen sich nachweisen die ersten Säugetiere, Kerbtiere, Wasser- u. Landechsen, Fische, Schildkröten u. Heuschrecken. 4. Die Neuzeit läßt Basalt, Braunkohle u. Bernstein sich bilden. Die Pflanzen u. Tiere sind die nnsrer Zeit, die ersten Spuren des Daseins der Menschen sind jetzt nachzuweisen. 5. Die Gegenwart sieht die Entstehung von Ton, Lehm, Sand, Kies, Torf u. Humusboden; Verwitterung, An- u. Abschwemmung arbeiten an der Veränderung der Erdoberfläche. Die Herrschaft des Menschen führt die heutige Ausbildung der Tierwelt n. die heutige Verbreitung der Pflanzen herbei. Wie viele Millionen von Jahren die feuerflüssige Erde brauchte, bis Gottes Hand den Menschen in ihre pflanzengeschmückte und von Tieren belebte Gefilde setzen konnte, das können auch die Gelehrten nicht einmal annähernd schätzen. Trnck von B. Teubner in Dresden.

2. Die fremden Erdteile, (Wiederholung über Sachsen) - S. 31

1903 - Dresden : Huhle
— 31 — aber strahlten auch beständig Wärme in den Weltenraum aus. Im Laufe der Zeiten verloren die gasförmigen Stoffe so viel Wärme, daß sie flüssig wurden. Die schwereren Stoffe sanken nach der Mitte zu, die leichteren blieben an der Oberfläche. Als der Wärmeverlust immer größer wurde, begann die Oberfläche zu erkalten. Die Gesteine erstarrten u. bildeten kleinere und größere Schollen, die auf der Erdmasse schwammen, weil sie leichter waren als der Kern. Die Kruste wurde im Laufe der Zeiten immer dicker, wie mächtig sie in der Gegenwart ist, wissen wir nicht. Aber jetzt noch nimmt man an, daß im Innern der Erde ein feuerflüssiger Kern vorhanden sei. Die entstandene Erdkruste war nun den verschiedensten Veränderungen unterworfen, Feuer u. Wasser arbeiteten an ihrer Zerstörung u. Umbildung. Vulkanische Ausbrüche trieben feuerflüssige Massen empor, die die Kruste durchbrachen u. sich auf ihr ausbreiteten, Erdbeben vernichteten Teile der- selben. Hebungen u. Senkungen fanden statt; die Kruste schrumpfte zusammen wie die Schale eines Apfels, legte sich in Falten u. zerbarst dabei. So entstanden die Gebirge auf der Erdoberfläche. Aber auch das Wasser u. der Wind waren tätig. Durch Verwitterung wurden Gesteine wieder zer- trümmert, Eis, Schnee n. Regen lösten die Gesteine auf, wie wir es jetzt noch an den Bausteinen der Straße, am Kalk u. Salz beobachten können. Die Flüsse schwemmten die Trümmer fort n. füllten damit Täler aus. Welche ungeheure Kraft die Ströme ausüben, zeigt uns ebenfalls noch die Gegenwart. Die Rhone soll jährlich mehr als 20 Mill. kbm feste Bestand- teile ins Mittelmeer führen, die Donau 1340 Mill. Zentner ins Schwarze Meer. Jährlich schiebt der Mississippi sein Delta (um 54 m) weiter ins Meer, ebenso der Po. Das 25 km landein liegende Abriet lag einst am Meer. Das Nildelta ist bereits größer als die Provinz Westsalen. Und wie das Wasser, arbeitet der Wind an der Umgestaltung der Erde, die Bildung der Dünen u. der Wüsten zeigt seine Tätigkeit. Als sich die Erde genug abgekühlt hatte, als die Sonnenstrahlen die die Erde verhüllenden Nebelmassen durchbrachen, da war die Zeit gekommen, wo Gottes Schöpferhand den nackten Erdball mit Pflanzen schmücken u. mit Tieren bevölkern konnte, bis endlich der Mensch ins Dasein gerufen wurde. Die Geschichte der Gesteine ist also selbstverständlich älter als die der Pflanzen, Tiere u. Menschen. Danach, wie diese auftraten, teilen wir die Erdgeschichte in verschiedene Abschnitte ähnlich der Weltgeschichte der Menschen. Bei der fortdauernden Um- u. Neubildung der Gesteine wurden nämlich die zu der betreffenden Zeit vorhandenen Pflanzen u. Tiere von den weichen Gesteinen eingeschlossen u. versteinert. 1. In den Gesteinen der Urzeit, im Gneis, Granit, Glimmerschiefer, zeigen sich keine Reste von Pflanzen u. Tieren, sie konnten damals noch nicht bestehen. 2. Im Altertnme der Erde, in dem sich Porphyr, Sand- stein, Kalk, Steinsalz u. Steinkohle bilden, treten Tiere u. Pflanzen auf, teils in Formen, die es heute noch gibt, teils in solchen, die längst aus- gestorben sind. Abdrücke von Schwämmen, Schnecken, Korallen u. Fischen sind uns erhalten. 3. Das Mittelalter der Erde erzeugt Bunt- u. Quader- sandstein, Jurakalk, Kreide, Tonschiefer, manche Steinsalzlager. In der

3. Zeit- und Lebensbilder aus der deutschen und sächsischen Geschichte - S. 20

1913 - Dresden : Huhle
— 20 — ba§ Volk rief: „Leben und Sieg dem von Gott gekrönten, friedebrinqendeit römischen Kaiser Karl!" Das fränkische Reich hieß mm das „heilige römische Reich deutscher Nation." 3. Karl als Friedensheld, a) Verwaltung. Um das Land an den lenzen zu schützen, legte er Marken an, z. B. die Ostmark, die spanische wendische und dänische Mark. _ An der Spitze der Mark stand ein Mark- ober ©renjgraf, der wie der Fürst im Frieden der oberste Richter und wie der 'Verzog der Anführer des Heeres war. Die Herzogswürde schaffte er ab, weil sich die mächtigen Herzöge seiner kaiserlichen Gewalt nicht immer fügen wollten, -^as innere Reich teilte er in Gaue ein. Gaugrafen verwalteten diese und hielten Gericht. Sie wurden von zwei Sendgrafen, einem weltlichen und einem geistlichen, beaufsichtigt, die allvierteljährlich kamen und nachsahen, ob Unschuldige bedrückt würden und Schuldige straffrei blieben, ob in den Kirchen, Klöstern und Klosterschulen gute Ordnung wäre. Was sie gesehen hatten, berichteten sie ihrem Könige. Über seine Schlösser oder Pfalzen setzte er Pfalzgrafen. Am liebsten weilte er in der Pfalz zu Aachen, in deren Kirche er auch 814 begraben ward. b) Um steb ein gutes Heer zu haben, führte er den Heerbann aller freien Grundbesitzer wieder ein, erlaubte aber, daß 2—12 von ihnen sich vereinigten, um abwechselnb einen von ihnen zu stellen. Die Ärmeren bienten zu Fuß^ bte Adligen und Reichen aber beritten und würden beswegen Ritter genannt. Das Lehnsheer blieb baneben auch noch bestehen. Doch verbot er, daß die Freien sich beshalb in das Schutzrecht eines Abligen ober auch der Kirche begaben, um sich dem Heerbanne zu entziehen. Dieses Verbot warb jeboch besonbers unter seinen Nachfolgern nicht beachtet; so kam es, daß sich die Zahl der freien Bauern stetig verminderte. c) Auch um die Landwirtschaft kümmerte er sich sehr. Seine zahl- reichen (80) Güter waren vortrefflich eingerichtet. Er führte die Dreifelderwirtschaft (Winter- und Sommergetreide und Brache) ein und hielt auf gute Acker- und Fahrgeräte und auf sorgfältige Pferbe- und Rinberzucht, ba er viel Kttegspferbe und Zugochsen brauchte. Er förberte die Schafzucht wegen der Wolle, die Schweinezucht durch die Eichelmast und die Bienenzucht, ba man Honig statt Zucker genoß und Kerzen in den Kirchen brauchte. Er sorgte für die Geflügelzucht und die Fischzucht in Teichen, weil die Fische eine beliebte Fastenspeise waren. Er hielt auf Lein-, Wein- und Hopfenbau, auf Obstbau und den Anbau von Gewürz- und Heilkräutern. Auch ließ er viele Wölber ausroben, Dörfer anlegen, Sümpfe austrocknen und Einüben in fruchtbare Felder verwandeln. Von dieser Zeit an gewöhnten sich die kleinern freien Grundbesitzer mehr an die Arbeit des Landmanns. ci) Für die Kirchen und Schulen sorgte er auch. An feinem Hofe errichtete er eine Schule für die Söhne feiner Beamten und prüfte oft selbst die Schüler. Aus Italien ließ er Sänger und Orgelspieler kommen. Scharf sah er darauf, daß man in den Klöstern ein frommes Leben führte. „Die Mönche sollen unverbrüchlich und streng nach der Regel leben. Weltlicher schwäche sollen sie sich nicht schuldig machen. Unmäßigkeit im Essen und Trinken solle man vermeiden. Keiner soll sich außerhalb des Klosters aufhalten. Die Jungfrauenklöster sollen streng überwacht werden. Bischöfe, Äbte und Geistliche sollen nicht zu in Jagen Hunde, Habichte, Falken oder Sperber besitzen."

4. Gesellschaftskunde - S. 75

1904 - Dresden [u.a.] : Müller-Fröbelhaus
>i< 75 >i< schaft“. Sie bringt dem deutschen Volke jährlich Millionen Ge- winn. Ihre Dampfkessel und Maschinen in der Gegend um Mans- feld und Eisleben (F 5) zählen nach Hunderten. */4 Hundert Hochöfen und viele Meilen Bergwerksbahn sind in ihrem Besitze. Über dem Revier der Gesellschaft breitete sich zwischen Halle und Eisleben der Salzige See aus. Von ihm drohte dem alten Bergbaugebiet Verderben. Langsam war sein Wasser in die Erde gedrungen. Mit fürchterlicher Gewalt stürzte es endlich in die Tiefe und füllte die Schächte. Die meisten Gruben er- soffen, gleiches Schicksal drohte den übrigen. Da zeigte die Ge- werkschaft, was ein Verein zu leisten vermag, wie Einigkeit stark macht. Sie kaufte den See und Hess sein Wasser durch riesen- hafte Pumpwerke heben und in die Saale führen. Das verursachte freilich 25 Millionen Mark Kosten. Ja, noch grösser wurden die Opfer. Das eingedrungene Wasser weichte den Boden auf, so- dass die Hohlräume mit Donnern und Krachen zusammenstürzten. Dadurch senkte sich auch die Erdoberfläche. Die Mauern der Stadt Eisleben erhielten Risse, neigten sich und stürzten teilweise zusammen. Allen diesen Schaden trug die Gewerkschaft, und sie ist nicht vernichtet worden, sie arbeitet vielmehr mit aller Kraft weiter. So schaffen die Mansfelder Bergwerke schon seit der Zeit Dr. Martin Luthers, der ja selbst ein Sohn eines dortigen Berg- manns war. — In Kohlengegenden bestehen Kohlenbauvereine. Auch Eisenbahnen sind im Besitze von Vereinen. Oft langen die Mittel der Vereine nicht zu, die gewaltigen Eisenbahnunter- nehmungen zu halten; dann übernimmt sie der Staat, der ja selbst auch ein Verein ist, ein Verein aller seiner Bewohner. Mächtig haben die Vereine auch zur Hebung der Elbschiffahrt beigetragen. Es sei erinnert an die „Sächsisch-Böhmische Dampf- schiffahrtsgesellschaft“. Ihr ist es mit zu danken, dass der Elb- verkehr in aussergewöhnlicher Weise zugenommen hat. Vergl.no. 10. 36. Notwendigkeit der staatlichen Einigung. Die Kosten der Verkehrsmittel sind ungeheure. Eine einzige Lokomotive kostet 50 000 Mk., Milliarden kosten die Bahnkörper*). Bedenken wir noch einmal, dass die Weichselbrücke bei Graudenz (C 12) 1143 m lang ist. Um Solingen und Remscheid zu verbinden, erbaute man die 500 m lange und 107 m hohe Kaiser Wilhelm- Brücke bei Müngsten. Im Süden und Westen Sachsens bilden Gebirge für den Verkehr kostspielige Hindernisse. An der schon genannten (No. 22) Göltzschtalbrücke (// 6) arbeiteten über 1000 Menschen 5 Jahre lang. Die Kosten dieser Brücken belaufen sich nach Millionen. Solche Summen können nur aufgebracht werden, wenn die Menschen sich einigen, und zwar in grossen Mengen. Das erfolgt durch die Bildung von Staaten. Ein anderer Grund zu solcher Einigung ist die Einheitlichkeit und Schnelligkeit der Beförderung. 26 verschiedene Staaten umfasst das Reich. Das *) 1 km in Sachsen 325 000 Mk.

5. Zeit- und Lebensbilder aus der deutschen und preußischen Geschichte - S. 18

1911 - Dresden : Huhle
— 18 — und Dänen führte er siegreiche Kriege und gründete Marken an ihren Grenzen. So reichte sein gewaltiges Reich von der Eider bis an die Apenninen, von der Elbe und der Raab bis an den Ebro. 2. Karl als Kaiser. Karl hatte dem römischen Papste öfter geholfen. Die Römer hatten den Papst Leo Iii. überfallen, mißhandelt und Vertrieben. Karl aber setzte ihn wieder ein und züchtigte die Übeltäter. Am Weihnachtsfeste 800 krönte ihn der Papst in der Peterskirche zum römischen Kaiser, und das Volk rief: „Leben und Sieg dem von Gott gekrönten, friedebringenden römischen Kaiser Karl!" Das fränkische Reich hieß nun das „heilige römische Reich deutscher Nation." 3. Karl als Friedensheld, a) Verwaltung. Um das Land an den Grenzen zu schützen, legte er Marken an, z. B. die Ostmark, die spanische, wendische und dänische Mark. An der Spitze der Mark stand ein Mark- oder Grenzgraf, der wie der Fürst im Frieden der oberste Richter und wie der Herzog der Anführer des Heeres war. Die Herzogswürde schaffte er ab, weil sich die mächtigen Herzöge seiner kaiserlichen Gewalt nicht immer fügen wollten. Das innere Reich teilte er in Gaue ein. Gau grafen verwalteten diese und hielten Gericht. Sie wurden von zwei Sendgrafen, einem weltlichen und einem geistlichen, beaufsichtigt, die allvierteljährlich kamen und nachsahen, ob Unschuldige bedrückt würden und Schuldige straffrei blieben, ob in den Kirchen, Klöstern und Klosterschulen gute Ordnung wäre. Was sie gesehen hatten, berichteten sie ihrem Könige. Über seine Schlösser oder Pfalzen fetzte er Pfalzgrafen. Am liebsten weilte et> in der Pfalz zu Aachen, in deren Kirche er auch 814 begraben ward. b) Um stets ein gutes Heer zu haben, führte er den Heerbann aller freien Grundbesitzer wieder ein, erlaubte aber, daß 2—12 von ihnen sich vereinigten, um abwechselnd einen von ihnen zu stellen. Die Ärmeren dienten zu Fuß, die Adligen und Reichen aber beritten und wurden deswegen Ritter genannt. Das Lehnsheer blieb daneben auch noch bestehen. Doch verbot er, daß die Freien sich deshalb in das Schutzrecht eines Adligen oder auch der Kirche begaben, um sich dem Heerbanne zu entziehen. Dieses Verbot ward jedoch besonders unter seinen Nachfolgern nicht beachtet; so kam es, daß sich die Zahl der freien Bauern stetig verminderte. c) Auch um die Landwirtschaft kümmerte er sich sehr. Seine zahlreichen (80) Güter waren vortrefflich eingerichtet. Er führte die Dreifelderwirtschaft (Winter- und Sommergetreide und Brache) ein und hielt auf gute Acker- und Fahrgeräte, auf sorgfältige Pferdezucht (Kriegspferde), Rinderzucht (Zugochsen), Schafzucht (Wolle), Schweinezucht (Eichelmast), Bienenzucht (Honig statt Zucker, Kerzen), Geflügelzucht und Fischzucht in Teichen (Fische, Fastenspeise), sowie auf Lein-, Wein- und Hopfenbau, aus Obstbau und den Anbau von Gewürz- und Heilkräutern. Auch ließ er viele Wälder ausroden, Dörfer anlegen. Sümpfe austrocknen und Einöden in fruchtbare Felder verwandten. Von dieser Zeit an gewöhnten sich die kleinern freien Grundbesitzer mehr an die Arbeit des Landmanns. d) Für die Kirchen und Schulen sorgte er auch. An seinem Hofe errichtete er eine Schule für die Söhne seiner Beamten und prüfte oft selbst die Schüler. Aus Italien ließ er Sänger und Orgelspieler kommen. Schars sah er daraus, daß man in den Klöstern ein frommes Leben führte. „Die
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