Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Zeit der alten Deutschen bis zur Reformationszeit - S. 79

1889 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
woben sind, erzählen von dem glänzenden Feste, das Kaiser Friedrich I. am Pfingstfeste 1184 zu Mainz veranstaltete, als seine beiden Söhne Heinrich und Friedrich dort den Ritterschlag erhalten sollten: „Im Jahre 1184, um Pfingsten, hielt Kaiser Friedrich einen sehr berühmten Hoftag zu Mainz. Dahin kamen alle Würdenträger, Beamten und Fürsten, dahin die Erzbischöfe und alle Großen und Edlen, welche dem Kaiser zu gefallen wetteiferten. In der Ebene, welche sich in der Nähe von Mainz zwischen Rhein und Main ausbreitet, erhob sich eine leicht gebaute, aber glänzende und prächtige Stadt zur Aufnahme der von stattlichem Gefolge begleiteten Fürsten und Großen. In der Mitte der kunstreich erstehenden Zeltstadt erhob sich im reichgeschmückteu Holzbau der für den Kaiser selbst bestimmte Pallast und mit demselben in Verbindung stehend eine mächtige Kirche. Um diesen Mittelpunkt breiteten sich in weitem Kreise die Zelte aus, welche die einzelnen Fürsten für sich herrichten ließen. Zahllose, in den verschiedensten Farben erglänzende Zelte bedeckten die weite Ebene, auf ihren Spitzen mit Fahnen und Bannern mannigfach geschmückt. Mehr noch staunte man die Vorräte von Lebensrnitteln an, welche auf des Kaisers Befehl von allen Seiten her, zu Lande und zu Wasser, rheinauswärts und rheinabwärts hergebracht wurden. Eine ganze Flotte von Schiffen lag längs des Rheinufers, welche unerschöpfliche Massen Weins aus der weinreichen Landschaft herbeigeführt hatten. Und nicht anders war es mit Getreide, Brot, Schlachtvieh und Geflügel. Damit man aber von dem unbeschreiblichen Auswande sich einen Begriff machen kann, will ich nur eins der geringsten Dinge anführen, um davon auf die größeren schließen zu lassen. Es waren dort zwei große Häuser errichtet, in welchen sich große Räume befanden, die durchweg mit Querstangen versehen waren. Diese Häuser waren von unten bis oben mit Hähnen und Hennen angefüllt, so daß fein Blick durch sie hindurchzudringen vermochte, znr größten Verwunderung vieler, welche kaum geglaubt hatten, daß soviel Hühner überhaupt vorhanden wären. Wohl bedurfte man so gewaltiger Vorräte, denn drei Tage lang sollte die Masse der Fürsten und Edlen, der Einheimischen und Fremden als Gäste des Kaisers bewirtet werden. Und welche Menschenmassen waren außer den geladenen Gästen noch zu erwarten! Fahrende Sänger und Dichter, Spielleute und Gaukler wurden durch die Festlichkeiten aus weiter Ferne herbeigelockt, in der Hoffnung, von der Freigebigkeit des Kaisers und der Fürsten reichen Gewinn zu haben. Auf siebzigtausend schätzte man die Zahl der Ritter und Krieger, und dazu kam noch das Heer der Geistlichen und der Leute niederen Standes. Am ersten Pfingstseiertage schritt Kaiser Friedrich mit seiner Gemahlin Beatrix im Schmucke des kaiserlichen Stirnreifes in feierlicher Prozession und geleitet von einem glänzenden Gefolge zu der in der Mitte des Lagers errichteten Kirche. Mit der königlichen Krone auf dem Haupte folgte ihnen König Heinrich. In ebenso stattlicher Prozession verließen sie auch nach der Messe die Kirche. Glänzende Gastmähler schlossen den ersten Festtag, bei welchen der Dienst des Mundschenken

2. Die fremden Erdteile, (Wiederholung über Sachsen) - S. 32

1903 - Dresden : Huhle
— 32 — Pflanzenwelt herrschen riesenhafte Schachtelhalme, baumartige Farne n. Nadelhölzer, in der Tierwelt lassen sich nachweisen die ersten Säugetiere, Kerbtiere, Wasser- u. Landechsen, Fische, Schildkröten u. Heuschrecken. 4. Die Neuzeit läßt Basalt, Braunkohle u. Bernstein sich bilden. Die Pflanzen u. Tiere sind die nnsrer Zeit, die ersten Spuren des Daseins der Menschen sind jetzt nachzuweisen. 5. Die Gegenwart sieht die Entstehung von Ton, Lehm, Sand, Kies, Torf u. Humusboden; Verwitterung, An- u. Abschwemmung arbeiten an der Veränderung der Erdoberfläche. Die Herrschaft des Menschen führt die heutige Ausbildung der Tierwelt n. die heutige Verbreitung der Pflanzen herbei. Wie viele Millionen von Jahren die feuerflüssige Erde brauchte, bis Gottes Hand den Menschen in ihre pflanzengeschmückte und von Tieren belebte Gefilde setzen konnte, das können auch die Gelehrten nicht einmal annähernd schätzen. Trnck von B. Teubner in Dresden.

3. Die fremden Erdteile, (Wiederholung über Sachsen) - S. 31

1903 - Dresden : Huhle
— 31 — aber strahlten auch beständig Wärme in den Weltenraum aus. Im Laufe der Zeiten verloren die gasförmigen Stoffe so viel Wärme, daß sie flüssig wurden. Die schwereren Stoffe sanken nach der Mitte zu, die leichteren blieben an der Oberfläche. Als der Wärmeverlust immer größer wurde, begann die Oberfläche zu erkalten. Die Gesteine erstarrten u. bildeten kleinere und größere Schollen, die auf der Erdmasse schwammen, weil sie leichter waren als der Kern. Die Kruste wurde im Laufe der Zeiten immer dicker, wie mächtig sie in der Gegenwart ist, wissen wir nicht. Aber jetzt noch nimmt man an, daß im Innern der Erde ein feuerflüssiger Kern vorhanden sei. Die entstandene Erdkruste war nun den verschiedensten Veränderungen unterworfen, Feuer u. Wasser arbeiteten an ihrer Zerstörung u. Umbildung. Vulkanische Ausbrüche trieben feuerflüssige Massen empor, die die Kruste durchbrachen u. sich auf ihr ausbreiteten, Erdbeben vernichteten Teile der- selben. Hebungen u. Senkungen fanden statt; die Kruste schrumpfte zusammen wie die Schale eines Apfels, legte sich in Falten u. zerbarst dabei. So entstanden die Gebirge auf der Erdoberfläche. Aber auch das Wasser u. der Wind waren tätig. Durch Verwitterung wurden Gesteine wieder zer- trümmert, Eis, Schnee n. Regen lösten die Gesteine auf, wie wir es jetzt noch an den Bausteinen der Straße, am Kalk u. Salz beobachten können. Die Flüsse schwemmten die Trümmer fort n. füllten damit Täler aus. Welche ungeheure Kraft die Ströme ausüben, zeigt uns ebenfalls noch die Gegenwart. Die Rhone soll jährlich mehr als 20 Mill. kbm feste Bestand- teile ins Mittelmeer führen, die Donau 1340 Mill. Zentner ins Schwarze Meer. Jährlich schiebt der Mississippi sein Delta (um 54 m) weiter ins Meer, ebenso der Po. Das 25 km landein liegende Abriet lag einst am Meer. Das Nildelta ist bereits größer als die Provinz Westsalen. Und wie das Wasser, arbeitet der Wind an der Umgestaltung der Erde, die Bildung der Dünen u. der Wüsten zeigt seine Tätigkeit. Als sich die Erde genug abgekühlt hatte, als die Sonnenstrahlen die die Erde verhüllenden Nebelmassen durchbrachen, da war die Zeit gekommen, wo Gottes Schöpferhand den nackten Erdball mit Pflanzen schmücken u. mit Tieren bevölkern konnte, bis endlich der Mensch ins Dasein gerufen wurde. Die Geschichte der Gesteine ist also selbstverständlich älter als die der Pflanzen, Tiere u. Menschen. Danach, wie diese auftraten, teilen wir die Erdgeschichte in verschiedene Abschnitte ähnlich der Weltgeschichte der Menschen. Bei der fortdauernden Um- u. Neubildung der Gesteine wurden nämlich die zu der betreffenden Zeit vorhandenen Pflanzen u. Tiere von den weichen Gesteinen eingeschlossen u. versteinert. 1. In den Gesteinen der Urzeit, im Gneis, Granit, Glimmerschiefer, zeigen sich keine Reste von Pflanzen u. Tieren, sie konnten damals noch nicht bestehen. 2. Im Altertnme der Erde, in dem sich Porphyr, Sand- stein, Kalk, Steinsalz u. Steinkohle bilden, treten Tiere u. Pflanzen auf, teils in Formen, die es heute noch gibt, teils in solchen, die längst aus- gestorben sind. Abdrücke von Schwämmen, Schnecken, Korallen u. Fischen sind uns erhalten. 3. Das Mittelalter der Erde erzeugt Bunt- u. Quader- sandstein, Jurakalk, Kreide, Tonschiefer, manche Steinsalzlager. In der

4. Gesellschaftskunde - S. 75

1904 - Dresden [u.a.] : Müller-Fröbelhaus
>i< 75 >i< schaft“. Sie bringt dem deutschen Volke jährlich Millionen Ge- winn. Ihre Dampfkessel und Maschinen in der Gegend um Mans- feld und Eisleben (F 5) zählen nach Hunderten. */4 Hundert Hochöfen und viele Meilen Bergwerksbahn sind in ihrem Besitze. Über dem Revier der Gesellschaft breitete sich zwischen Halle und Eisleben der Salzige See aus. Von ihm drohte dem alten Bergbaugebiet Verderben. Langsam war sein Wasser in die Erde gedrungen. Mit fürchterlicher Gewalt stürzte es endlich in die Tiefe und füllte die Schächte. Die meisten Gruben er- soffen, gleiches Schicksal drohte den übrigen. Da zeigte die Ge- werkschaft, was ein Verein zu leisten vermag, wie Einigkeit stark macht. Sie kaufte den See und Hess sein Wasser durch riesen- hafte Pumpwerke heben und in die Saale führen. Das verursachte freilich 25 Millionen Mark Kosten. Ja, noch grösser wurden die Opfer. Das eingedrungene Wasser weichte den Boden auf, so- dass die Hohlräume mit Donnern und Krachen zusammenstürzten. Dadurch senkte sich auch die Erdoberfläche. Die Mauern der Stadt Eisleben erhielten Risse, neigten sich und stürzten teilweise zusammen. Allen diesen Schaden trug die Gewerkschaft, und sie ist nicht vernichtet worden, sie arbeitet vielmehr mit aller Kraft weiter. So schaffen die Mansfelder Bergwerke schon seit der Zeit Dr. Martin Luthers, der ja selbst ein Sohn eines dortigen Berg- manns war. — In Kohlengegenden bestehen Kohlenbauvereine. Auch Eisenbahnen sind im Besitze von Vereinen. Oft langen die Mittel der Vereine nicht zu, die gewaltigen Eisenbahnunter- nehmungen zu halten; dann übernimmt sie der Staat, der ja selbst auch ein Verein ist, ein Verein aller seiner Bewohner. Mächtig haben die Vereine auch zur Hebung der Elbschiffahrt beigetragen. Es sei erinnert an die „Sächsisch-Böhmische Dampf- schiffahrtsgesellschaft“. Ihr ist es mit zu danken, dass der Elb- verkehr in aussergewöhnlicher Weise zugenommen hat. Vergl.no. 10. 36. Notwendigkeit der staatlichen Einigung. Die Kosten der Verkehrsmittel sind ungeheure. Eine einzige Lokomotive kostet 50 000 Mk., Milliarden kosten die Bahnkörper*). Bedenken wir noch einmal, dass die Weichselbrücke bei Graudenz (C 12) 1143 m lang ist. Um Solingen und Remscheid zu verbinden, erbaute man die 500 m lange und 107 m hohe Kaiser Wilhelm- Brücke bei Müngsten. Im Süden und Westen Sachsens bilden Gebirge für den Verkehr kostspielige Hindernisse. An der schon genannten (No. 22) Göltzschtalbrücke (// 6) arbeiteten über 1000 Menschen 5 Jahre lang. Die Kosten dieser Brücken belaufen sich nach Millionen. Solche Summen können nur aufgebracht werden, wenn die Menschen sich einigen, und zwar in grossen Mengen. Das erfolgt durch die Bildung von Staaten. Ein anderer Grund zu solcher Einigung ist die Einheitlichkeit und Schnelligkeit der Beförderung. 26 verschiedene Staaten umfasst das Reich. Das *) 1 km in Sachsen 325 000 Mk.

5. Weltkunde - S. 143

1875 - München : Oldenbourg
107. Hans Gerstenkorn. 143 Scheiben abgeschnitten, auf diese ein 6 Zoll hoher, 6 Zoll weiter, blecherner Kranz gekittet, so daß die Scheibe den Boden eines offenen Gefäßes bildete, und in dasselbe zwei Maß reines Wasser gegossen. Der Boden von Holz, im Dezember gefällt, ließ kein Wasser durch, der des Januarholzes nach 48 Stunden einzelne Tropfen; das im Februar gefällte Holz hielt die Wasfermasse nicht 48 Stunden, und der Boden des Märzholzes ließ das Wasser in 2 Stunden durch. 4. Von zwei gleich beschaffenen, neben einander gestandenen Eichen, Ende Dezember und Ende Januar gefällt, wurde je ein gleiches Stück zu Faßdauben verarbeitet; die daraus gefertigten zwei Ohm haltenden Fässer, mit gleicher Sorgfalt und von gleich starken Dauben gebaut, wurden vorher an- gebrüht, gereinigt und mit jungem Wein gefüllt. Nach Jahresfrist waren im Faß von Dezemberholz Iv* Maß, in dem anderen aber 8 Maß verschwunden. 5. Dem außer der Saftzeit gefüllten Holze ist daher in Bezug auf Dauer, Tragfähigkeit und Dichtigkeit entschieden der Vorzug einzuräumen. 107. Kans Gerstenkorn. Drei Könige im Abendland, Hoch in dem durft'gen Norden, Die schworen einen großen Lid, Hans Gerstenkorn zu morden. 2. Sie hatten ihn mit einem Hflug verscharret und vergraben, Und schworen einen großen Lid, Getötet ihn zu haben. 3. Doch als der liebe Lenz erschien Mit manchem Negenfalle, Stand wieder auf Hans Gerstenkorn Zum Schrecken für sie alle. 4- Die schwüle Sommerhitze kam, Und Hans nahm zu an Fülle. vor Feinden schützt' ihn mancher Speer Und manche gute Hülle. 3. Drauf kam der Herbst, wohl kühl und mild, Da war der Hans erblichen, Das Knie geknickt, das Hanpt gebückt Und seine Kraft gewichen.

6. Weltkunde - S. 180

1875 - München : Oldenbourg
180 140. Das Herz. 6. Es fallen gegen das 7. Jahr dem Menschen die ersten Zähne aus, und es erscheinen die beständigen. Ludwig der Xiv. brachte drei Zähne mit auf die Welt. Hugo Grotius gab dies in einem Brief an Oxenstierna für ein Zeichen von künftiger Raubgier aus, was nur zu sehr eintraf. 7. Der Körper des Menschen besteht aus 245 Knochen und hat über 500 Muskeln. Die Menge des Blutes schätzt man beim Erwachsenen auf 10—15 Pfd., etwa Vio des ganzen Körpergewichts. 8. Der Puls schlägt im neugeborenen Kind etwa 140, im einjährigen 124, im zweijährigen 110, im dreijährigen 96, im siebenjährigen 80, im Manne 75, im Greise 60 mal in der Minute. In Krankheiten steigert sich der Puls auf 100—120 Schläge. Ungefähr 0,4 Pfd. Blut werden mit jeder Herzzusammenziehung durch den Körper getrieben, und demnach sind . . . Zusammenziehungen nötig für einen Um- lauf der Gesamtblutmenge. 9. Die Zahl der Atemzüge beträgt beim Erwachsenen etwa 12—20, beim Säugling gegen 40, bei größeren Kindern 24 in der Minute. Ein Erwachsener atmet in 24 Stunden 800 g Kohlensäuere und 1000 g Wasser aus. 10. Der menschliche Körper enthält in seinen Organen durchschnittlich 70 Prozent Wasser. Bei anhaltendem Dürsten verliert der Körper täglich 5 Pfd. Wasser; Wüstenreisende verdunsteten täglich 24 Psd. Das verlorene Wasser wird durch Speisen und Getränke ersetzt. Der Mensch braucht täglich 2500 g. Das Verweilen der Speisen im Magen be- trägt 2—6 Stunden; bis die Speisereste den ganzen Körper passiert haben, dauert es 12—18 Stunden. Nach den Beobachtungen der Ärzte macht Rinderbraten 3, Kalbs- braten 4, Kaffee und Butterbrot 4va, hartes Ei 5, gesalzenes Schweinefleisch gar 6 Stunden unserm Magen zu schaffen. 140. Das Herz. 1. Ein Herz sieht ungefähr wie eine Birne aus. Denken wir uns solch ein Herz mit der Spitze unten und der breiten Seite oben, so können wir uns vorstellen, dass es im ganzen hohl, aber durch Wände inwendig abge- teilt ist. Eine Wand, die Hauptwand, geht von oben

7. Sprachmustersammlung - S. 49

1875 - München : Oldenbourg
71 Die Bereitung des Brotes. — 72. Herbstlied. 49 5. Und als es wieder zur Teilung kam, Die Araber nahmen den Ährenschnitt; Der Teufel die leeren Stoppeln nahm Und heizte der Hölle Ofen damit. Friedrich Rückert. 71. Z>ie Bereitung des Brotes. Der Bäcker schüttet das Mehl in die Mulde oder in den Backtrog. Dann thut er Wasser oder Milch und Sauer- teig oder Hefe dazu und knetet es mit den Händen. Nun bleibt der Teig an einem warmen Orte ruhig stehen, bis er „geht", was man an den aufstoßenden Luftblasen erkennt. Der Teig wird jetzt durch einen neuen Zusatz von Mehl vermehrt und wieder geknetet. Dann formt der Bäcker Laibe, Kuchen, Wecke oder Brezeln daraus. Er legt sie alsdann auf die Backschaufel und schießt sie durch das Ofen- loch in den Backofen. Aus dem Backofen scharrt er vorher mit der Ofenkrücke die Glut heraus und reinigt den Ofen- herd. Sobald nun das Gebäck gar ist, nimmt er es mit der Schaufel heraus und bietet es zum Verkaufe dar. 72. Herbstlied. I. Wohl ist der Herbst ein Ehren- mann; Er bringt uns grosse Freude. Nas’ Aug’ und Gaumen lockt er an Und überspinnt thalab, bergan Das Feld mit bunter Seide. 2.Schon lange lüstert uns dergaum’, 4. Aus seinem Korb zu naschen; Wann reift doch Apfel, Pfirsich’, Pflaum’! Oft sehn und hören wir im Traum, Wie’s niederrauscht, u. haschen. Fischer, Lesebuch für bayer. Volksschulen Schaut aus und jubelt hoch im Tanz, Wie sich die Bäume färben Gelb, rot und blau im bunten Glanz! Er kommt, er kommt im Aster- kranz, Der Herbst mit vollen Körben. Der Baum dort mit gestütztem Ast, Er will so gerne geben! Den Apfelbrecher her in Hast, Und nehmt behend ihm seine Last, Im Winter hoch zu leben! A. 4
   bis 7 von 7
7 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 7 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 1
1 0
2 0
3 1
4 0
5 3
6 0
7 3
8 0
9 0
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 2
17 0
18 0
19 5
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 1
30 1
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 0
38 1
39 1
40 0
41 0
42 1
43 0
44 0
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 2
1 2
2 0
3 2
4 5
5 7
6 12
7 0
8 0
9 0
10 1
11 9
12 6
13 0
14 0
15 0
16 4
17 10
18 2
19 1
20 0
21 18
22 1
23 1
24 8
25 0
26 4
27 0
28 3
29 0
30 0
31 0
32 1
33 0
34 1
35 0
36 4
37 0
38 2
39 8
40 4
41 0
42 4
43 0
44 4
45 4
46 0
47 0
48 2
49 9
50 4
51 1
52 1
53 0
54 19
55 0
56 0
57 4
58 2
59 0
60 0
61 3
62 5
63 0
64 3
65 2
66 2
67 0
68 3
69 0
70 18
71 2
72 3
73 4
74 0
75 6
76 4
77 10
78 0
79 16
80 0
81 0
82 9
83 1
84 11
85 0
86 0
87 6
88 0
89 0
90 1
91 3
92 7
93 5
94 18
95 1
96 1
97 0
98 0
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 3
1 1
2 0
3 3
4 0
5 1
6 6
7 1
8 0
9 0
10 27
11 1
12 14
13 2
14 1
15 0
16 0
17 0
18 2
19 4
20 0
21 0
22 0
23 0
24 12
25 2
26 0
27 0
28 6
29 0
30 0
31 0
32 0
33 9
34 6
35 0
36 0
37 0
38 0
39 1
40 0
41 0
42 0
43 2
44 1
45 0
46 4
47 5
48 0
49 0
50 4
51 9
52 3
53 0
54 0
55 1
56 0
57 0
58 1
59 9
60 0
61 1
62 3
63 0
64 3
65 1
66 1
67 0
68 0
69 0
70 1
71 0
72 14
73 0
74 0
75 1
76 0
77 2
78 3
79 1
80 3
81 27
82 3
83 2
84 2
85 0
86 0
87 0
88 0
89 2
90 2
91 0
92 0
93 2
94 3
95 3
96 0
97 5
98 0
99 2
100 11
101 0
102 13
103 0
104 1
105 0
106 0
107 5
108 0
109 0
110 5
111 1
112 7
113 2
114 4
115 1
116 4
117 0
118 7
119 2
120 0
121 3
122 1
123 3
124 19
125 3
126 0
127 0
128 2
129 1
130 1
131 3
132 8
133 1
134 0
135 0
136 2
137 1
138 0
139 4
140 0
141 0
142 5
143 0
144 1
145 2
146 0
147 0
148 0
149 0
150 0
151 7
152 3
153 0
154 1
155 2
156 6
157 1
158 4
159 0
160 0
161 0
162 0
163 0
164 1
165 0
166 4
167 3
168 4
169 3
170 0
171 18
172 0
173 2
174 0
175 1
176 0
177 1
178 0
179 1
180 0
181 0
182 1
183 17
184 0
185 1
186 0
187 2
188 1
189 0
190 1
191 0
192 0
193 1
194 2
195 2
196 4
197 3
198 0
199 3