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1. Die Geschichten des sächsischen Volks - S. 7

1834 - Dresden [u.a.] : Arnoldi
7 immer unter Oberhoheit des Königs, Dem ersten Herzoge folgte schon sein ältester Sohn Bruno, und als dieser 880 in die Gefangenschaft der Normannen gerieth, sein jüngerer Bruder Otto-, mit dem Beinamen der Erlauchte. Dieser besaß schon ein so großes Ansehen^ daß die Deut- schen ihn im Jahr 911, als Karls des Großen Stamm ausgestorben war, zu ihrem Könige, wählen wollten. Ec schlug aber seines hohen Alters wegen die Krone au&. Sein Sohn Heinrich I., der ihm im Jahr-912 folgte, hatte schon Macht genug, sich dem: König-Konrad, der ihm das Herzogthum Thüringen entreißen -wollte., wel- ches seit dem Jahre 905 mit Sachsen vereinigt war, mit gewaffneter Hand zu widersetzen. Heinrich wurde nach Konrads Tode, 919, selbst zum Könige der Deutschen gewählt, und von nun an beginnt eine ruhmvolle Zeit für die Sachsen, die jetzt an die-Spitze der deutschen Völ- ker traten, und ihren Namen durch viele glanzende Kriegs- thaten verherrlichten. Heinrich besiegte die s-lavischeu Völker, die an der östlichen Seite von Deutschland wohnten, und das Reich durch häufige Einfälle und iplün- derungen beunruhigen; aber größer ward noch sein Ver- dienst dadurch, daß er Deutschland von den Ueberfatten und Verheerungen der Ungarn befreite. Wenn gleich; in den großen Siegen am Harz und bei Merseburg, wo- durch die Macht dieser Barbaren gebrochen wurde, auch andere deutsche Völker mitfochten., so waren es. hoch hauptsächlich die Sachsen, durch-deren Kraft und Tapfer- keit Deutschlands Ehre und Unabhängigkeit gerettet wurde. So lange Könige aus dem sächsischen Stamme auf dem Throne saßen, bis zum. Jahre 1024, waren die Sachsen das mächtigste und streitbarste von allen deut- schen Völkern. Mit ihnen erkämpften die Könige haupt- sächlich ihre Siege in Italien und Frankreich, unter- warfen die Slaven und machten.die.dänen lehnbar von Deutschland. Die Könige selbst, die sich meistens in ihrem Vaterlands, Sachsen, aufhielten, sorgten für die Wohlfahrt des Landes, bauten Schlösser, legten Städte an, ermunterten den Handel und den Ackerbau, und wäh- rend ihrer Zeit war Sachsen das reichste und am besten angebaute von allen deutschen Landen. Da dem Könige

2. Abriß der deutschen Geschichte - S. 11

1798 - München : Lindauer
ir \ Zweytes Kapitel. Vom Fahr 476 — zu. i) Dir Deutschen theilten sich in die römische Länder, und bevölkerten selbe, 2) indes) daß einige deutsche Provinzen, welche durch die vielen Auswanderungen drr Einwohner sehr entvölkert waren, durch Slave» oder Wenden bezogen wurden. 3) Entstehung neuer Reiche und Regierungen, worinn sich die Franken vor allen deutschen Völkern durch Muth, Glück, List und Ränke auszeichneten. Ihre Feldherren, Klvdio, Merovaus (dessen Nachfolger die merovin- gischen Könige genannt wurden), dann Childerich und Chlodwig, eroberten nach und nach ganz Gal- lien, das itzt den Name Francia (das Reich der Franken , oder Frankreich) bekam. 4) Chlodwig oder Ludwig schlug brv Zülpich im 1.496 die Allel- mannen , 5) nahm selben das Elsaß, nebst andern Provinzen ab , gründete das Ostfranken ^ oder deutsche Franken, und 6) nahm, der erste unter den deutschen Großen, die heil. Taufe an, f 511. j£J)er Name eines römischen Kaisers wurde nun nicht mehr gehört. Die ganze Monarchie lag in Trüm- mern , und die Deutschen herrschten itzt von Nord- afrika, beynahe durch ganz Europa, bis an's schwarze Meer-. An der nordwestlichen Küste von Afrika blüh- ten die Vandaler. Spanien und Portugal hatten die Sneven mrd Westgothen, Britannien die Sachsen und Angeln, Italien die Heruler, Gallien die Burgunder, Go-

3. Theil 2, Abth. 1 - S. 101

1822 - München : Lentner
101 — selben neue Opfer. Auch die Christen, die sich jetzt im Römischen Reiche vermehrten, entgingen seinen Verfol- gungen nicht; so wie er überhaupt den Hinrichtungen der Verurteilten mit unempfindlicher Gleichgültigkeit zu- zusehen pflegte. Sein Despotismus ward endlich durch sich selbst bestraft. Ein Kind, mit dem er bisweilen spielte, zog zufällig unter seinem Kopfkissen einen Zettel hervor, und brachte ihn der Kaiserinn. Es war eine Liste von Personen, die er zum Tode bestimmt hatte, und auf welchem, neben dem Obersten der Garde, ihr eigener Nähme stand; man kam ihm aber zuvor, und Domitian ward (im 45sten Jahre seines Lebens und im I5ten seiner Regierung) .in seinem Zimmer erdrosselt (18. Sept. 96). Sein Nachfolger, der bejahrte Nerva, regierte mit menschenfreundlichem Sinne, starb aber schon nach 2 Jahren (27. Jan. 98), nachdem er im vorhergehendem Jahre den Spanier Tr ajan adoptirt und zum Cäsar ernannt hatte. 5. Die Kaiser des zweyten Jahrhunderts. Mit Marcus Ulpius Trajanus ging eine neue Morgenröthe dem Römischen Reiche auf. Eine Menge rühmlicher Verordnungen schmückten seine zwanzigjährige Regierung (98 — 117), die ihm dre allgemeine Liebe des Volkes- und den Beynahmen des Besten erwarb. Zn ei- nigen glücklichen Feldzügen erweiterte er das ungeheure Gebieth des Römischen Reiches noch mehr, indem er die Da ei er in Ungarn und die Pa rth er in Asien bezwang, das Land der erster» (etwa die "heutige Moldau, Walla- che») und Siebenbürgen) zur Römischen Provinz machte (106), und in Asien weiter vordrang, als je ein Römi- sches Heer vor ihm gekommen war. Er setzte über den

4. Theil 2, Abth. 2 - S. 66

1822 - München : Lentner
vom Griechischen Kaiser Anastasius das Diplom und den Ehrenschmuck eines Römischen Consuls. Nun fehlte dem neuen Consul zu seiner Sättigung nur noch die Vereinigungaller Fr änkischenstämme unter seiner Herrschaft. Um diese zu bewirken, räumte er alle seine Vettern sammt ihren Söhnen durch den em- pörendsten Verrath, einige sogar mit eigener Hand, aus dem Wege, so daß er fortan allein auf dem Fränkischen Throne saß. Aber nicht lange besaß er denselben; er starb zu Paris im Jahre 6»1, seines Alters im 45sten, seiner Herrschaft im 3osten. Seine Nachkommen auf dem Fränkischen Throne, die man die Merovinger nennt, und die sich in die beyden Hälften des Reiches, Austrasien (Ostreich) und Neustrien (Westreich), theilten, traten hinsichtlich ihres Characters und ihrer Handlungsweise meistentheils in die Fußstapsen ihres Stammvaters. Es war, als wenn La- ster und Tyranney, unerhörte Grausamkeit und wilde Rachgierde in diesem Geschlechts erblich wäre. In Zeit von 40 Jahren kamen sechs Merovingische Könige durch Gift oder Schwert um. Das Volk der Franken konnte unter solchen Fürsten, auch bey aller Bemühung der Geistlichkeit, nur äußerst schwer aus seiner sittlichen Roh- heit emporgehoben werden. Ihre Macht jedoch breiteten sie noch weiter aus; sie unterwarfen sich nach und nach auch die Burgunder (534) und in Deutschland das mächtige Volk der Thüringer (53»). Auch die Herzoge der Bayern gaben sich in ihren Schutz (um S9s). 3. Die Ostgothen in Italien. Seit Attila gestorben, hatten die Ostgothen unter ihren Fürsten aus dem Hause der Amaler die alte Un- abhängigkeit wieder hergestellt. Nun wohnten sie in Un- garn an der Donau. Sie hatten oft Streit mit den Kai-

5. Theil 2, Abth. 3 - S. 106

1824 - München : Lentner
— ro6 gen und Schlösser, die sich setzt bereits von den Grenzen, wo man sie gegen die Wildheit der streifenden Stämme zu erbauen angefangen hatte, durch das Innere des Reiche zogen, in verderbliche Wohnsitze des Raubes und der Plünderung. Seitdem ging ein allgemeiner Krieg, den die schwache königliche Macht nicht hindern konnte, durch das ganze Reich, und zog die Unterdrückung des ganzen freyen Mittelstandes nach sich. Vom Könige nicht beschützt, war das Volk der Will- kühr des übermüthigen Herrenstandes gänzlich preisgege- den. Er nahm ihm alle seine Rechte und Gesetze, und alle Unterscheidungszeichen der verschiedenen Nationen hör- ten auf; dagegen machte er seinen Willen zum einzigen besetz in seinenr Territorium, und warf sich auf zum un- umschränkten Herrn über Freyheit, Eigenthum und Leben seiner Untcrthanen. Sollte dieses schwere Joch, daö auf dem Nacken der sogenannten freyen Menschen lag, gelüf- tet werden; so konnte es nur dadurch geschehen, daß der königlichen Macht wieder aufgeholfen würde. Allein, verglich man ihre Ohnmacht mit der Macht der Kronva- sallen, und deren Wachsamkeit und Widerstand mit den möglichen Versuchen, sie zu mindern: so mußte man ver- zweifeln, ob sich die königliche Macht so bald erheben möchte. Indeß noch unter den ersten Capetingern rückte die- se Zeit von ferne heran. Um das unbekümmert, was im Auslande vorging, ohne auf Burgund ihre Ansprüche zu erneuern, oder sich in Italien zu verbluten, schränkten sie sich auf das Reich ein, das Hugo in Besitz genommen hatte, und lauerten nur auf Momente zur Vergrößerung ihrer Macht. Ausgestorbene und erledigte Lehen ver- theilten sie nicht wieder, und vereinigten mit der Krone, .was sie konnten, um ihren Reichsftänden respectobler zu werden. Die Fehden mäßigte der rmter Hugo's Sohn

6. Theil 2, Abth. 3 - S. 10

1824 - München : Lentner
10 Völker und Zwiespalt der Meinungen von innen. Italien war zwischen Griechen und Lombarden getheilt; mitten inne regierten Papst, Senat und Miliz selbst unter Frän- kischem Schutz, einen Staat, der noch keinen Nahmen hatte. Die Lombarden, von je ein kriegerisches Volk, trotzten nicht mehr so auf der Vater weit berühmten wilden Muth, als auf ihre Engpässe und die Mauern ihrer Städte. Spanien gehorchte noch den Arabern; aber dem großen Chalifate von Samarkand bis Lisabon ge- brach es an Eintracht. Die getheilte Herrschaft in Eng- land ward noch unsicherer gemacht durch die Normänner, die, ein kriegliebendes herzhaftes Volk, als Seeräuber kühn dort herumstreiften. Bayern war von Franken ab- hängig, die Slaven saßen ruhig hinter der Elbe, und die Avaren, ein in allen Dingen den Hunnen verwandtes Volk, schienen ausgetobt zu haben. Sachsen, das nahe Sachsen, war zwar zinspflichtig, aber noch dem Heiden- thum und seinen Gräueln ergeben. Mit allen diesen Mächten, Byzanz, Nom und England ausgenommen, ge- rieth Carl in solche Kriege, daß von den 46 Jahren seiner Negierung nur ein einziges — das Jahr 790 — ohne Feldzug verstrich. Der erste Feldzug geschah gegen die Sachsen. Diese waren das einzige Deutsche Volk, welches um diese Zeit noch in den alten Sitten und Gesetzen, und, wie eben gesagt worden, sogar noch im alten Heidenthum, ganz frey für sich lebte. Noch opferten sie in ihren Hainen dem Wodan und dem Thor, und feyerten noch immer in ihren Gesängen die Zeiten, da sie ihre Freyheit und ihre Götter von der Unterjochung der Nömer gerettet hatten. Mit den Franken stießen sie in der Gegend der Nuhr und der Sieg zusammen, und lebten mit ihnen von Alters her im Zustande der Fehde. Denn nach Germanischer Gewohnheit liebte es die kriegslustige Ju- gend der Sachsen, unter einem tapfer» Herzoge in dem

7. Theil 2, Abth. 3 - S. 11

1824 - München : Lentner
11 Lande der Nachbarn einzufallen, und nach kurzem Streif- zuge mit Beute und Siegeszeichen zurückzukehren. Solche Nachbarn waren aber dem Könige Carl verdrüßlich. Von seiner Hauptstadt Aachen, wo er am liebsten wohnte, wo er prächtige Palläste und Kirchen aufzurichten dachte, wo die Schätze seines Reiches aufbewahrt wurden, wa- ren diese unruhigen Feinde nur einige Tagreisen entfernt; das schien ihm der Würde seines Reiches ganz ent- gegen. Aber auch das war ihm ein Kummer, daß so dicht an seinen Grenzen noch das Heidenthum bestehen sollte. Carl war ein frommer König. In ihm lebte der Glaube an eine heilige, allein seligmachende Kirche, deren an- dächtigen Beschirmer er sich nannte. Er hielt es also auch für seine Pflicht, ihre wohlthätige Herrschaft durch alle Mittel auszubreiten. Zwar war er nicht im Geiste deö Evangeliums und der Kirche, die dasselbe verkündet, daß er Schwert und Gewalt dazu anwendete; allein wir müssen dieses seinem raschen und kräftigen Geiste und der gewaltsamen Weise jener Zeiten znschreiben. Er glaubte, nur erst den Grund legen, und den Anfang der Bekeh- rung der Sachsen, wenn auch mit Waffengewalt, machen zu müssen, die Belehrung, hoffte er, werde das Merk schon vollenden. Und um diese hinzuzufügen, errichtete er nachher, so wie er mit Hülfe der Waffen weiter vorge- drungen war, Kirchen, Bisthümer und Schulen im Lande der Sachsen. Da er wohl voraussah, daß der Krieg gegen dieses kräftige Volk nicht leicht seyn würde, so wollte er ihn nicht allein nach seinem Gutdünken, sondern mit der Zu- stimmung seines ganzen Volkes anfangen. Auf dem er- sten Reichstage daher, nachdem er das ganze Franken- reich erworben hatte, trug er die Sache mit den Sach- sen vor, und der Reichskrieg gegen sie wurde beschlossen. Dieses geschah zu Worms im Z. 772. So schwer und

8. Abriß der Baierischen Geschichte - S. 74

1822 - München : Lindauer
n fahrne Männer seines Landes mit Beziehung baie- rischer Edlen in Ordnung bringen, und nach dem Wunsche der baienschen Narion habe Zusammentra- gen lassen; daher dann auch kömmt, daß vieles, das in den allemannischen Gesetzen aufbaiern paßte, in die haierischen Gesetze wörtlich ausgenommen worden ist. 3) Herzog Garibald Ute starb um das I. 640, und hinrerließ einen Sohn, genannt Diel oder Theodo, welcher ihm in der Regierung gefolgt ist. §. vi

9. Abriß der Baierischen Geschichte - S. 84

1822 - München : Lindauer
welche sich bald darauf in Baiern ergaben, unter» brochen. Auch der heil. Rupert gieng im I. 718 mit Tod ab. Herzog Lheodo Ute hatte kurz vor seinem Le- bensende im L. 717 das Vergnügen, noch einen berühmten, und heil. Bischof, welcher sich mit der Bildung und dem Unterrichte roher Menschen be- schäftigte, 'Zu sehen. Dieser war der heil. Korbi- nian, ein geborner Franzos ans Chartres, w.lcher auf einer (und zwar seiner zweyten) Reise nach Rom den Weg durch das Norikum nehmen wollte. The- odo Ure lud ihn zu sich nach Regensburg ein; und da er ihn nicht bereden konnte, die Rdmerreise aufzugeben, und bey ihm zu bleiben, entließ er ihn mit vielen Geschenken. Durch die Anstalten, welche Theodo Ute, und Theodebert in Regensburg, und Salzburg ge- gründet hatten, wurde auch Herzog Grimoald auf- gemuntert, ähnliche Einrichtungen in den ihm zu- getheilten baierischen Landen zu treffen. Er lud den heil. Corbinian ebenfalls zu sich nach Freysing, und bat ihn, bey seiner Rückreise von Rom, wie- der dahin zurückzukehren. Der heilige Mann machte es dem Grimoald zur Bedingniß, daß er sich von der plectrüde, oder pilitrüde, welche er, nach heidnischen Sitten (sie war die Wittwe seines Bru- ders, Herzogs Theodoald) geheirathet hatte, schei- den sollte, und da sich Grimoald dazu entschloß, kehrte er nach Freysing zurück. Grimoald machte sogleich den Anfang, auch in seiner Residenzstadt einen bischöflichen Sitz zu gründen; er kaufte nicht weit von Mais in Tvrol eine Gegend, Kamina ge- nannt.

10. Abriß der Baierischen Geschichte - S. 117

1822 - München : Lindauer
117 tet hätten, dem fränkischen Hof wider dessen Fein- de beyzustehen, nicht abgehen würde. Mit dieser Erklärung schien Carl zufrieden zu seyn, und Tassilo dachte gar nicht daran, warum er es nicht seyn sollte. Seine Rechte zur freyen Selbstständigkeit waren nn- läugbar, so wie die Herkunft seines Geschlechtes ed- ler, und erhabner, und dieses Geschlecht lange vorher, da die Vorältern Carls noch als fränkische Hofbcdiente lebten, am baierischen Thron, und dem Rang nach kö- niglich war. Tassilo übte auch seit dem I. 76z alle Rechte eines unabhängigen Regenten aus; hielt, ohne den geringsten fremden Einfluß, Versammlun- gen seiner Nation, stiftete Klöster, schloß Bündnisse, führte Kriege, und unterhandelte, wie jeder andere freye König der Welt. So brachte er z. B. im I. 772 das von Slave» bewohnte Kärnthen in seine Ge- walt, ohne jemanden die geringste Rechenschaft abzu- legen. Jndeß gerieth der longobardische König De- fiderms mit dem römischen Hofe in Streitigkeiten des Erarchats, oder der Statthalterschaft wegen, welche ein Beamter des Hofes zu Constantinopel in den, (zuni griechischen oder orientalischen Kaiserchum noch gehörigen,) italienischen Staaten verwaltet, und feinen Sitz zu Ravenna genommen hatte. Da die griechischen Kaiser es sich zum Staatsysstem gemacht harren, den Königen der Longobarden auf alle mög- liche Weise Abbruch zu thun, so bedienten sich auch diese des Vergeltungsrechts, und bemächtigten sich im I. 752 des Erarchats, welchen ihnen aber im I. 755 der fränkische König Pjpin wieder abnahm, und ihn dem Pabst verehrte. Carls, des Großen Bruder, nämlich der, im 1.771 verstorbene, Carlmann hatte zween Söhne hinterlassen, welchen von Rechts wegen einiger An- theil
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