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1. Abriß der deutschen Geschichte - S. 116

1798 - München : Lindauer
sch en Bundeshäupter wohl bekannt waren, es nicht ein- mal der Muhe werth, sich in seinem Lager bey In- golstadt, worinn er (im Jahr 1546) das verbündete Herr erwartete,^ mit jener Sorgfalt, welche man wi- der wohl angeführte Armeen beobachtet, zu befestigen. Wie dasselbe endlich ankam, blieb eo auch, wie vor- her zu sehen war, meist unthätig stehen, und brachte die Zeit mit Zänkereyen und Berathschlagungen zu. Kaiser Carl V. vermied seiner Seirs sorgfältig alle Gele - genheit zur Schlacht, und verstärkte sich iudeß noch mit einem zahlreichen Heer niederländischer Truppen. Während dem spielte Moriz von Sachsen eine ganz besondere Rolle. Moriz befand sich nicht bey der Armee des Kaisers, dessen treuester Bundsgcnoß er war, sondern hatte ein ungleich seltsamere Geschäft übernommen. Dieser eben so kühne, als schlaue, Prinz hatte seine Absichten, in deren Rücksicht er dem schmalkadischen Bund nicht beygetretten war, dcr- gestalten zu verheimlichen, und gegen seinen Vetter, den Churfürsten Friedrich von Sachsen, einen solchen Schein aufrichtiger Gesinnungen anzunehmen gewußt, daß dieser, wie er mit seinen Völkern nach dem schmalkadischen Heere zog, für seine Länder nicht besser sorgen zu können glaubte, als wenn er selbe der Beschützung seines Vetters Moriz anvertraute. Der Churfürst war aber kaum zu Feld gegangen, als Moriz auf Mittel sann, wie er sich der Länder, und der Churwürde desselben möchte bemächtigen können. Nun schickte ihm der Kaiser eine Abschrift von der über den sächsischen Churfürsten, und andre, verhängte Achts- erklärung, und befahl ihm zugleich, die dem Reichs- oberhaupt schuldige Pflicht und Treue zu beobachten, sich der verfallnen Staaten des Churfürsten zu be- mächtigen, und selbe zu behalten. Carl setzte hinzu, daß, wenn Moriz säumen würde, diesen Befehl zu vollziehen, er ihn ebenfalls für einen Mitschuldigen erkennen, uno zu einer gleichen Straft verurtheilen wür-

2. Theil 2, Abth. 1 - S. 101

1822 - München : Lentner
101 — selben neue Opfer. Auch die Christen, die sich jetzt im Römischen Reiche vermehrten, entgingen seinen Verfol- gungen nicht; so wie er überhaupt den Hinrichtungen der Verurteilten mit unempfindlicher Gleichgültigkeit zu- zusehen pflegte. Sein Despotismus ward endlich durch sich selbst bestraft. Ein Kind, mit dem er bisweilen spielte, zog zufällig unter seinem Kopfkissen einen Zettel hervor, und brachte ihn der Kaiserinn. Es war eine Liste von Personen, die er zum Tode bestimmt hatte, und auf welchem, neben dem Obersten der Garde, ihr eigener Nähme stand; man kam ihm aber zuvor, und Domitian ward (im 45sten Jahre seines Lebens und im I5ten seiner Regierung) .in seinem Zimmer erdrosselt (18. Sept. 96). Sein Nachfolger, der bejahrte Nerva, regierte mit menschenfreundlichem Sinne, starb aber schon nach 2 Jahren (27. Jan. 98), nachdem er im vorhergehendem Jahre den Spanier Tr ajan adoptirt und zum Cäsar ernannt hatte. 5. Die Kaiser des zweyten Jahrhunderts. Mit Marcus Ulpius Trajanus ging eine neue Morgenröthe dem Römischen Reiche auf. Eine Menge rühmlicher Verordnungen schmückten seine zwanzigjährige Regierung (98 — 117), die ihm dre allgemeine Liebe des Volkes- und den Beynahmen des Besten erwarb. Zn ei- nigen glücklichen Feldzügen erweiterte er das ungeheure Gebieth des Römischen Reiches noch mehr, indem er die Da ei er in Ungarn und die Pa rth er in Asien bezwang, das Land der erster» (etwa die "heutige Moldau, Walla- che») und Siebenbürgen) zur Römischen Provinz machte (106), und in Asien weiter vordrang, als je ein Römi- sches Heer vor ihm gekommen war. Er setzte über den

3. Abriß der Baierischen Geschichte - S. 224

1822 - München : Lindauer
224 (und es gab bereits überall eine Menge Leute, welche so zu sagen, niemanden angehörten, und keinen be- stimmten Nahrungszweig hatten, sondern sich schlech- terdings aufdas niedrige Gewerb (welches damals ent- ehrte) verlegten, den Großen zur Kurzweilzu die- nen, und an den Höfen derselben herumzuziehen, wie man dann liest, daß sich bey der Hochzeit, welche Kaiser Heinrich Hi- mit der Agnes von Poitou im I. 1043 zu Ingelheim hielt, ganze Schaaren von Mnsicis, Tänzern, Schauspielern, und andern Posscnreissern einfanden, welche der Kaiser als »nus- sige, lose, und verächtliche Gesellen von sich wies. Da die Grafen den Hofstaat der Fürsten nachznah« me»r, und sich, nicht »nehr undeutlich, in den Fürsten- rang zu schwingen trachteten: so griffen sie, was die eben erwähnte Auftragung der Lehen veranlaßte, al- lenthalben mit List und Gewalt um sich, und die Fehde verrnehrre sich itzt in einem Ungeheuern Grade. Sie machten sich selbst, einer dem andern, ihr Ei- genthum dergestalt unsicher, daß sie sich gleichsam von der Erde entferne»», ihre Wohnungen auf Felsen und steilen Anhöhen nehmen, und das ganze Land, als sollte es in einem ewigen Kriegsstande verbleiben, mit Festungen erfüllen mußten. Diese Berg-Fe- sten, von welchen in unserrn Vaterlande noch hie und da einige verfallne Bruchstücke, oder spa- tere Nachahmungen, vorhanden sind, hatten eine besondere Bauart. Bey den Plan derselben »vurde weder auf ein Ebenmaaß, Raum, Hellung, Be- quemlichkeit noch Schönheit, sondern allein auf die Festigkeit gesehen. Alles war mit Mauern, Boll- werken, und Thürmen umgeben, innerhalb welchen sich Vorhöfe, und in diesen die Wirthschafrsgebände, Vurgställe, dann die Wohnungen für den Kapellan, Stall-

4. Abriß der Baierischen Geschichte - S. 257

1822 - München : Lindauer
L57 denheit vieler damaliger Reichsstande) den baieri, schen Herzogen entzogen worden, „damit, wie ein gleichzeitiger Schriftsteller sagt, ihr Stolz künftig desto weniger gegen das Reich sich erheben könne.,. §. V. Heinrich xu., gen. der Löw, von 1156 — 1179 f 1195. Heinrich, der Lörv, war ein Herr von außeror- dentlichen Geistesgaben, welche er mit rastloser An- strengung dazu anwendere, seinen Ländern eine wohl- geordnete und dauerhafte Verfassung zu geben, und neue Lander zu erobern. Im I. 1144, da der Grafrudolpb von Stade durch die Dirmarsen (Sla- ven im Hollsteiuischen) ums Leben kam, zog er diese Grafschaft, als ein sächsisches Lehen ein, und un, terjochre bald darauf die Ditmarsen. Jmi. 1147 zog er wider die Slaven. nämlich wider die Wen- den, Obomcen, und Rüger, und rorrere sie unter dem Borwande, daß sie noch Heiden wären, bey- nahe aus. Die Länder (Baiern, Braunschweig, Westphalen, Hvllstein, Mecklenburg, theils Mich Schwaben) über welche er zu gebrerhen, und wo- rin» er eigene Güter hatte, beliefen sich auf zweyrausend sechshundert Quadratmeilen, und ver- schilften ihm eine Macht, welche allen seinen Nach- barn fürchterlich, uno durch den gebier benschen Gebrauch, welchen er davon machte, eben so lä- R stig.

5. Abriß der Baierischen Geschichte - S. 288

1822 - München : Lindauer
S88 bischöflichen Städten, noch keine andere Stadt heu- tiger Art in Baiern vorhanden war, so scheinen doch bereits schon sehr blähende Weber - und Tuchmacher- dann Färbereyen vorhanden gewesen zu seyn. Der baierische Scharlach, der Barchent, und die Leinwand waren sehr berühmt, und manche andere Fabrika- turen, von denen man in Urkunden liest, mögen es nicht weniger gewesen seyn. Zu Negensburg be- fand sich eine Hauptniederlage der Waareu, welche unter den welfischen Herzogen von Norden und Sü- den dahin geführt wurden, und der damalige Handel in Baiern war allerdings wichtig. Auch waren be- reits höhere Künstler vorhanden, und z. B. der Maler wird schon im isten Jahrhundert erwähnt. Die Landwirchschaft war zuverläßig nicht minder blühend. Die klösterlichen Urkunden liefern die schönsten Beweise, daß das Land gut bebaut, und die Bevölkerung sehr groß war. Die Hauptflecke» der Grafen, welche an ihre Schlösser augebaut wa- ren, glichen großen Städten, wie sich dann noch diese Stunde bey dem Landmann die ^Sage fort- pflanzt, daß z. B. zu Weilheim, Wolferrshausen, Erding und a. große Städte gestanden seyn sollen. Da die Fürsten und andere Freye durchaus noch auf ihren Schlössern wohnten, so haben sie ganz gewiß für den Anbau ihrer Güter ungleich thätiger, als es nachher, da die begüterte Geschlechter nach einer Hauptstadt zogen, und vom Hofe lebten, geschah, gesorget. Otto, der Große, welcher von seinem Lieblingsorte Kellheim gar oft nach Wartenberg, (einem zwischen Erding und Moßburg gelegene» i Schloß) kam, hatte unweit davon in der sogenann- ten Potenaw eine berühmte Ochsenfütterey, und die ganze viele Stunden lange, itzt verödete, und moostgte

6. Abriß der Sternkunde, Länder- und Völkerkunde, so wie der Geschichte der Völker - S. 27

1843 - München : Königl. Central-Schulbücherverl.
27 der uns zugekehrten Mondshalbkugel entdeckt, von denen viele von einem wallartigen Ringgebirge umgeben sind und von deren tiefstem Grunde sich öfters ein Cen- tralberg erhebt, der freylich bey weitem nicht die Höhe des äußern Ringgebirges erreicht. Gar häufig bemerkt man, daß solche Ringgebirge von andern, offenbar später entstandnen ihrer Art, durchbrochen und verändert sind. Der Vermuthung, daß derglei- chen Einsenkungen von der Wirkung eines vielleicht ^ noch jetzt fortwährenden vulkanischen Feuers herrühr- ten, steht gar Vieles entgegen; was man von der Beobachtung eines vulkanischen Feuers aufl der Mond- fläche hin und wieder behauptet hat, das beruhet allem Anschein nach auf Mißverständnissen und auf Selbsttäuschung. Außer den dort gewöhnlichsten kesselförmigen Ein- tiefungen und ringförmigen Gebirgswällen zeigen sich auf der Mondfläche einzelne, wenn auch meist bald wieder abbrechende, geradlinigere Höhen und Hügel- züge. Dabey auch rinnenförmige Eintiefungen und Lichtstreifen, deren stärkerer Glanz nur von der fe- steren Beschaffenheit der Masse herrühren kann, aus welcher sie bestehen. Denn das was den einzelnen Stellen der Mondfläche, von der Erde aus gesehen, ihre verschiedene Färbung giebt, das ist nicht nur die höhere oder tiefere Lage, so daß z. B. die Berge heller, die Ebenen dunkler erscheinen, sondern ohn- fehlbar auch die Beschaffenheit der Masse, die wir an jenen Theilen der Oberfläche erblicken, so daß die dichtere Masse uns glänzender, die minder dichte, oder auch die von vielen kleinern Eintiefungen durch- zogene sich uns dunkler darstellt. i

7. Abriß der Sternkunde, Länder- und Völkerkunde, so wie der Geschichte der Völker - S. 257

1843 - München : Königl. Central-Schulbücherverl.
einem irre gehenden Streben, welches der Lust der Sinnen eine Dauer der Ewigkeit beilegt. Durch ihn ward ein neues Weltenreich des Ostens begründet, das einige Zeit hindurch (als Chalifat) seinen Hauptsitz in Bagdad hatte, dessen Aussaat jedoch über viele Theile von Asien, Afrika und selbst Eu- ropa sich verbreitete. Das fränkische Reich. H. 212. Dem gefahrdrohenden Mittelpunkt ei- ner neuen Herrschaft im Osten gegenüber, gestaltete sich indeß in Westen ein andrer, dieß war das Reich der Franken, welches durch Chlodwich I. um 496 begründet, nachmals durch manche schwache Fürsten verwaltet, endlich in die Hände eines Hel- dengeschlechtes kam, welches unter Karl Martell im I. 732 die Macht der Anhänger des Muhamed: der Araber, die bereits im südlichen Europa einge- drungen waren, besiegte. Mit dem Enkel dieses Helden, mit Karl dem Großen, dem Sohne des Pipin, beginnt eine neue Ordnung der Dinge, eine neue Periode in der Geschichte der gebildeten, christlichen Völker der Erde. Das fünfte Weltalter. Ausbreitung des Christenthumes unter den Deutschen. H. 213. Das Volk der Franken hatte sich frühe zum Chriftenthume gewendet, während die Lehr-u. Lesebuch. Iii. Abthl. 17

8. Abriß der Sternkunde, Länder- und Völkerkunde, so wie der Geschichte der Völker - S. 107

1843 - München : Königl. Central-Schulbücherverl.
107 Das Landgewässer. Die Quellen. H. 74. Wie ein Stein oder eine Metalltafel, welche wir aus der Winterkälte hereinbringen in ein geheiztes Zimmer, von Wasserdunst anläuft, der sich zu Tropfen verdichtet, welche an der Oberfläche eines solchen kalten Körpers hinablaufen, so bildet sich an den dichten, kalten Felsenmassen unsrer Gebirgshöhen der größeste Theil der Quellen. In der Lust ist beständig ein dampfförmiges Wasser enthalten, obgleich wir wegen seiner luftartigen Durchsichtigkeit dasselbe nicht bemerken, dieses wird von den Gebirgen ange- zogen, verdichtet sich wieder zur tropfbar flüssigen Form und senkt sich dann allmälig in den Ritzen und Klüften der Felsen hinab, bis es eine feste Grundlage antrifft, auf welcher es sich sammelt und als Quelle ans Tageslicht hinausfließt. Wo sich, wie in einigen stark zerklüfteten Kalk- gebirgen, keine solche feste Grundlage findet, da kann auch kein Quell entstehen, darum haben die Bewoh- ner mancher unsrer Kalkgebirgsgegenden oft gar kein quellendes Wasser in ihrer Nähe, sondern nur jenes, das sie bey Regenzeit in den Cisternen sammlen. Der Wasserdamps wird zwar auch von ihren Felsen- bergen angezogen und senkt sich, mit den Feuchtig- keiten des Thaues und Regens in den Klüften nie- der, da er jedoch erst tief unten, in den Thälern eine feste Grundlage findet, sammelt er sich hier und kommt dann meist in sehr starken Quellen zum Vorschein. Eine desto größere Zahl von Quellen findet /

9. Der Jugendfreund - S. 140

1819 - München : Königl. Zentral-Schulbücher-Verl.
140 Körper. — Die Krystallisation bedeutet also die Bildung eines mineralischen Körpers zu einer bestimmten und regel- mäßigen Gestalt, so, daß auch das Anschießen der Salze eine Krystallisation genannt werden kann. Die dritte Art mineralischer Erzeugungen endlich beruhet auf Anflug durch u »te r ir d isch e D ä mp fe oder Schwaden, in welchen mineralische Stoffe aufge- löset sind. So erklärt man sich die Entstehung der Metalle. — Das Aufsteigen jener Dämpfe läßt sich auö dem Verwittern der Mineralien im Schooße der Erde, aus den daselbst befindlichen schwestichten und salzigten Wassern, und aus mehreren anderen, theils bekannten, theils unbekannten Ursachen herleiten. Die Erze verwit- tern zum Theil selbst, und lösen sich vielleicht in feine Dam- pfe auf, oder füllen doch mit ihren Bestandtheilen jene erwähnten Dampfe oder Schwaden, die dann die in den Gebirgen befindlichen Spalten und Klüfte durchstreichen und die Erztheile ansetzen. Auch mittelst der unterirdischen Ge- wässer können sich Mctallerze erzeugen, wenn diese, mit metallischen Theilen versetzt, unter der Erde fortstreichen, und auf Gestein stossen, das zur Absetzung des Metalls bequem ist. Nicht jedes Gestein besitzt die dazu nöthige Beschaffenheit. Das festeste, z. B. der Quarz und der Hornstein, scheinen am dienlichsten hierzu zu seyn, und man findet sie am öftesten als Metallmutter. Es ist wahr- scheinlich, daß im Inneren der Gebirge ein ähnlicher un- aufhörlicher Wechsel der Dinge erfolgt, wie in den übri- gen Naturreichen, und daß sich die Erze, so wie die Mi- neralien überhaupt, erzeugen; daß sie reisen, und wenn sie die bestimmte Zeit über in ihrem vollkommenen Zustande gedauert haben, wieder verwittern, oder sich auf- lösen, und Stoff zu neuen ähnlichen Erzeugnissen geben. — Außerdem sist es nicht unwahrscheinlich, daß gewisse Mi- neralien nach und nach auö anderen erzeuget werden, wie dieß z. B. mit den Feuersteinen ist, denen man es deutlich ansieht, daß sie ehemals Kalk waren. Dieses ist jedoch

10. Der Schulfreund - S. 143

1828 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
143 vor dem zu starken Frost deö Winters. Wenn er im Frühjahre schmilzt, so dünget er das Land, und gibt, wie dcx Negen, den Quellen und Flüs- sen Wasser, daß sie nicht sparsamer strömen, oder gar austrocknen. 2y. Die Erde ist eine wenig zusammen- hangende, zerreibliche und undurchsichtige Masse, woraus der größte Theil der Oberfläche unseres Erdballs besteht. Sie hat nicht die Festigkeit der Steine. Wie könnten Pflanzen und Thiere auf einem Boden leben und gedeihen, der durchaus zusammenhinge, oder kahler Stein wäre. 30. Die Erde bedeckt die Samen und Wur- zeln der Gewächse und Pflanzen, befestiget sie, nimmt die milden Einflüsse der Sonnenwärme, der Luft und des Wassers an, und ist gleichsam die Werkstättc, worin die Natur die Pflanzen- nahrung zubereitet, und sie den Erdgewächsen zuführet. 31. Die Fruchtbarkeit des Erdbodens rührt vorzüglich von der verschiedenen Mischung der Erd arten her. Bloße Thon-, Kalk-und Sand- oder Kieselerde tauget zur Hervorbrin- gung der Gewächse nicht. Dieß erfahren und wissen Alle, die sich mit dem Feld - oder Gar- tenbau beschäftigen. 32. Alles, was auf Erden lebet, erhält ursprünglich seine Nahrung aus der Erde. Da-
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