Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Lehrbuch der allgemeinen Geschichte - S. 466

1817 - München : Königl. Schulbücher-Hauptverl.
/r 406' Mittlere Geschichte. 10. Heinrich Iii. (1059 - 1056). Noch gewaltiger als Conrad herrschte dessen Sohn und Nachfolger Heinrich Iii. Er »nterwqrf den Her- zog Bretislav von Böhmen aufs neue der tentschen Hoheit. Den, einst von den Tentschen so gefürchteten, Ungarn gab er einen König, und zwang sie, wenigstens für einige Zeit, zur Abhängigkeit von dem tentschen Reiche. Er setzte drei Papste ab, und machte die alte Einrichtung geltend, daß die Römer ohne des Kaisers Einwilligung keinen Papst wählen sollten. So mächtig war sein Einfluß zu Rom, daß nach Clemens Ii. Todo der päpstliche Stuhl dreimal hintereinander mit teutschen Bischöfen besetzt wurde. Eben dieser Clemens Ii. (vor- her Suidger, Bischof von Bamberg) hatte Heinrich Iii. (25. December 1046) zum Kaiser gekrönt. — Die Her- zoge behandelte der Kaiser ganz, wie die obersten Be- amten des Reichs. Er setzte sie nach Gutbefinden ein und ab, und ließ wohl gar Herzogthümer ganz unbesetzt. Überhaupt hatte seit Carl dem Großen kein tentscher Kö- nig mit ähnlicher Kraft regiert, wie er. 11. Von der Verfassung Deutschlands in dem Zeiträume von 911-105ö. Nach dem Erlöschen des rarolingischen Stammes erhob sich das Leutfche Königthum zu neuem Ansehen, und stand beinahe ununterbrochen anderthalb Jahrhun- derte in einem schönen Glanze da. Zwar wurde das teutsche Reich nach dem Tode Lud- wigs des Kindes ein Wahlreich. Aber selbst diese Ver- fügung hatte zunächst die wohlthätige Folge, daß die Theilungen des Reichs von nun an anfhörten, indem die gewählten Könige nicht mehr, wie vorher die Merowin- ger und Carolinger, das Reich als ihr Eigenthum an- sehen konnten. Mit Macht ward Deutschland in diesem Zeiträume durch seine Könige gegen äußere Feinde (Normanner, Wenden, Ungarn) geschützt. Auch ertheilte die Kasser- Krone dem teutschen Königthume vielen Glanz, so wie

2. Theil 2, Abth. 1 - S. 101

1822 - München : Lentner
101 — selben neue Opfer. Auch die Christen, die sich jetzt im Römischen Reiche vermehrten, entgingen seinen Verfol- gungen nicht; so wie er überhaupt den Hinrichtungen der Verurteilten mit unempfindlicher Gleichgültigkeit zu- zusehen pflegte. Sein Despotismus ward endlich durch sich selbst bestraft. Ein Kind, mit dem er bisweilen spielte, zog zufällig unter seinem Kopfkissen einen Zettel hervor, und brachte ihn der Kaiserinn. Es war eine Liste von Personen, die er zum Tode bestimmt hatte, und auf welchem, neben dem Obersten der Garde, ihr eigener Nähme stand; man kam ihm aber zuvor, und Domitian ward (im 45sten Jahre seines Lebens und im I5ten seiner Regierung) .in seinem Zimmer erdrosselt (18. Sept. 96). Sein Nachfolger, der bejahrte Nerva, regierte mit menschenfreundlichem Sinne, starb aber schon nach 2 Jahren (27. Jan. 98), nachdem er im vorhergehendem Jahre den Spanier Tr ajan adoptirt und zum Cäsar ernannt hatte. 5. Die Kaiser des zweyten Jahrhunderts. Mit Marcus Ulpius Trajanus ging eine neue Morgenröthe dem Römischen Reiche auf. Eine Menge rühmlicher Verordnungen schmückten seine zwanzigjährige Regierung (98 — 117), die ihm dre allgemeine Liebe des Volkes- und den Beynahmen des Besten erwarb. Zn ei- nigen glücklichen Feldzügen erweiterte er das ungeheure Gebieth des Römischen Reiches noch mehr, indem er die Da ei er in Ungarn und die Pa rth er in Asien bezwang, das Land der erster» (etwa die "heutige Moldau, Walla- che») und Siebenbürgen) zur Römischen Provinz machte (106), und in Asien weiter vordrang, als je ein Römi- sches Heer vor ihm gekommen war. Er setzte über den

3. Abriß der Baierischen Geschichte - S. 86

1822 - München : Lindauer
68 —------------------------ Jahre 719 durchwandert hatte) vergütet; allein die- ser große Mann fand in Baiern eme solche Ver- schiedenheit und Unordnung von Meynungen, und Gebrauchen in religiösen Sachen, daß er sich erst vom päbstlichen Stuhle eine schriftliche Anweisung erbat, und dann selbst nach Rom begab. Hugü bert ließ indeß nicht ab, seinen Eifer für Religi* oneanstalten zu bezeigen, indem er die Kirche zu Salzburg, und das Stift zu St. Emmeram reich- lichst beschenkte; aber die Vollendung seines Wun- sches, fortdauernde Anstalten durch eine ordentliche Anlegung von Bisthümern gründen zu können; er- lebte er nicht; denn im Jahr 737 gieng er mit Tod ab. « vnr.

4. Abriß der Baierischen Geschichte - S. 125

1822 - München : Lindauer
123 noch ein Fürstenhaus in Europa sich wird rühmen können, qeärutet. Die Meynung unsrer fleißigsten Geschichtforscher; daß das luitpoldische Geschlecht (von welchem das heutige Churhaus Pfalzbaiern un, mittelbar abstammt) aus dem Geschlechre der Agi« lolfinger herzuleicen sey, enthält viel Glaubwürdi- ges; so, wie die Meinungen der bewährtesten Ge- schichtschreiber, welche von den Agilolfingern die größten Fürstenhäuser von Europa herleiten, viel Rühmliches haben. Tassilo wurde (mit seinem altern Sohn Theor . do) erst nach dem Kloster St. Marimin bey Trier, dann im I. 794 nach dem Kloster Gemelius (in der Normandie und der Diöces Rouen); ein and- rer Sohn, Theodobert, nach einem noch unbekann- ten Kloster abgeführt, und zum Mönche geschoren. Die Schicksale der übrigen Söhne (welche verschie- den angegeben werden), so wie die Schicksale ihrer Mutter, sind noch unbekannt. Die eine der Töch- ter wurde nach Landau, die andere nach Kala (dem heutigen, im Bislhum Paris liegenden, Kloster Chelles) abgeführt. Schriftsteller. i) Ferdinand Försters, (Benediktiners zu St. Ems meram, nachmaligen Fürsten dieses Reichsstifts) Abhandlung von dem zu Ascheim rc. gehaltener* Concilio. Akad. Abh. i. B. 2) Eckart Com- mentar. de Heb. Franc. Orient. Tom. 1. p„ 66l. 3) Welser Lippertisibe Ausgabe pag. 340 u. s. tv. Fe-rner in Westenrieders histor. Beyträ- zen, B> i. S. 15. 4) Welser 343. 344- 5) Me- derer Eeges Baiuuariorum, 0.69. ü) Ebend, S. 35« 58« 8)'nodus I^ivbingana etc. in Wes stenrieders hist. Beyträgen B. 1» 7) Neue akad. Abh, B-1. S. 239 u- f. w. Zwey-

5. Abriß der Baierischen Geschichte - S. 230

1822 - München : Lindauer
rrs lobt, und nicht wirklich mit ihm vermählet gewesen welfl. wurde vom Kaiser Heinrich Iv. in Goßlaik zum Herzog ernannt den 25. Dec. 1070. 2) Wir haben gehört, wie muthwillig sich Kai- ser Heinrich Iv. in Sachsen betragen, und wie will- lührlich er die deutschen, geistlichen, und weltlichen Fürsten behandelt habe. Er lebte unter den Augen des Erzbischofes Albert von Bremen, der die Leitung des jungen Kaisers übernommen, und der jugendli- chen lockern Lebensart desselben, und seinem unzeiti- genhange nacbwillkühr keine Schranken gesetzt hatte. Das Mißvergnügen der deutschen Fürsten wuchs da- rüber bald auf einen solchen Grad, daß sie sich, un- ter der Anführung der Erzbischöfe von Mainz und Cdln, bereits im 1.1266 zu Tribur zu einer Be- rathschlagung, wie dem Uebermuth zu steuern seyn möchte, eigenmächtig versammelten, und dem jungen Monarchen, als er sich den Muth nahm, ebenfalls nach Tribur zu kommen, ins Angesicht sagten, er müsse entweder als Kaiser abdanken, oder den Erz- bischof Albert entlassen. Kaiser Heinrich Iv. ent- ließ ihn auch auf eine kurze Zeit, nach welcher aber sein Verhalten wider die Sachsen noch schlimmer wurde. Diese entschlossen sich errdlich das, gleich schimpfliche, als unerträgliche, Joch abzuschütteln, und ergriffen die Waffen. Sie riefen zugleich andre deutsche Fürsten auf, mit ihnen sich gemeinschaftlich zu verbinden, und Herzog welfl. war im 1.127z im Begriff, auf ihre Seite zu tretten; allein, als bey verschiedenen Unterhandlungen, in welche sich Kai- ser Heinrich Iv. mit den sächsischen Ständen ein- Ließ, diese die Wiedereinsetzung des im I. 1070 in die Acht erklärten Herzogs Dtto Ii. forderten, hielt sich

6. Abriß der Baierischen Geschichte - S. 175

1822 - München : Lindauer
------------ 175 ten ein, vertrieb den Erchanger, und stürzte mir ei» ner gleichen Eilfertigkeit und unter entsetzlichen Der- Wüstungen, über Fvrchheim durch Baiern nach Re- gensburg, daß Arnulph kaum noch Zeit gewann, sich und seine Familie durch die Flucht, die er ins Gebirg nahm, zu retten. Im Jahr 917 fand sich zwar Arnulph zu Regensburg wieder ein, mußte sich aber, da Conrad unverzüglich mit einer Armee herbeyeilte, neuerdings flüchten. Dieser Conrad starb im Dec. 918, und mit seinem Tod traten die nämlichen Umstände ein, welche sich nach dem Abgang der Carolinge:- im I. 911 ergeben hatten. Die Lo- thringer, Schwaben und Baiern wollten von einem neuen deutschen Kbnig nichts wissen; aber die Sach- sen und Rheinfranken traten neuerdings zusammen, und wählten zu Frizlar bereits den 19. Febr. 9:9 einen gemeinsamen König, -Heinrich!, von Sachsen, welcher, wiewohl er den vorigen König Conrad selbst nicht anerkannt harte, nunmehr, da die nämliche Würde ihm zugedacht wurde, den Entschluß faßte, die übrigen deutschen Völker unter seinem Scepter zu vereinigen; er hatte auch die Würde seines Vorfahrers kaum angetretten, als er mit einer großen Macht die Schwaben übersiel, und hatte auch diese kaum bezwun- gen, als er über den Rhein nach Lothringen eilte, und auch hier die Anerkennung seiner Würde durch Zwang erhielt. Und nun war zur Vollendung seiner Absich- ten nur Baiern noch übrig. Aber dießmal hatte man sich in Baiern auf alle Fälle gefaßt gemacht. Arnulph war bey der er- sten Nachricht von dem Hintritjt Conrads nach Re- gensburg zurückgekommen, wo ihn die Baiern, und die zu Baiern gehörige Ostfranken auf das freudigste als ihren König grüßten, und beftättigten. Da er vor-

7. Abriß der Sternkunde, Länder- und Völkerkunde, so wie der Geschichte der Völker - S. 27

1843 - München : Königl. Central-Schulbücherverl.
27 der uns zugekehrten Mondshalbkugel entdeckt, von denen viele von einem wallartigen Ringgebirge umgeben sind und von deren tiefstem Grunde sich öfters ein Cen- tralberg erhebt, der freylich bey weitem nicht die Höhe des äußern Ringgebirges erreicht. Gar häufig bemerkt man, daß solche Ringgebirge von andern, offenbar später entstandnen ihrer Art, durchbrochen und verändert sind. Der Vermuthung, daß derglei- chen Einsenkungen von der Wirkung eines vielleicht ^ noch jetzt fortwährenden vulkanischen Feuers herrühr- ten, steht gar Vieles entgegen; was man von der Beobachtung eines vulkanischen Feuers aufl der Mond- fläche hin und wieder behauptet hat, das beruhet allem Anschein nach auf Mißverständnissen und auf Selbsttäuschung. Außer den dort gewöhnlichsten kesselförmigen Ein- tiefungen und ringförmigen Gebirgswällen zeigen sich auf der Mondfläche einzelne, wenn auch meist bald wieder abbrechende, geradlinigere Höhen und Hügel- züge. Dabey auch rinnenförmige Eintiefungen und Lichtstreifen, deren stärkerer Glanz nur von der fe- steren Beschaffenheit der Masse herrühren kann, aus welcher sie bestehen. Denn das was den einzelnen Stellen der Mondfläche, von der Erde aus gesehen, ihre verschiedene Färbung giebt, das ist nicht nur die höhere oder tiefere Lage, so daß z. B. die Berge heller, die Ebenen dunkler erscheinen, sondern ohn- fehlbar auch die Beschaffenheit der Masse, die wir an jenen Theilen der Oberfläche erblicken, so daß die dichtere Masse uns glänzender, die minder dichte, oder auch die von vielen kleinern Eintiefungen durch- zogene sich uns dunkler darstellt. i

8. Abriß der Sternkunde, Länder- und Völkerkunde, so wie der Geschichte der Völker - S. 107

1843 - München : Königl. Central-Schulbücherverl.
107 Das Landgewässer. Die Quellen. H. 74. Wie ein Stein oder eine Metalltafel, welche wir aus der Winterkälte hereinbringen in ein geheiztes Zimmer, von Wasserdunst anläuft, der sich zu Tropfen verdichtet, welche an der Oberfläche eines solchen kalten Körpers hinablaufen, so bildet sich an den dichten, kalten Felsenmassen unsrer Gebirgshöhen der größeste Theil der Quellen. In der Lust ist beständig ein dampfförmiges Wasser enthalten, obgleich wir wegen seiner luftartigen Durchsichtigkeit dasselbe nicht bemerken, dieses wird von den Gebirgen ange- zogen, verdichtet sich wieder zur tropfbar flüssigen Form und senkt sich dann allmälig in den Ritzen und Klüften der Felsen hinab, bis es eine feste Grundlage antrifft, auf welcher es sich sammelt und als Quelle ans Tageslicht hinausfließt. Wo sich, wie in einigen stark zerklüfteten Kalk- gebirgen, keine solche feste Grundlage findet, da kann auch kein Quell entstehen, darum haben die Bewoh- ner mancher unsrer Kalkgebirgsgegenden oft gar kein quellendes Wasser in ihrer Nähe, sondern nur jenes, das sie bey Regenzeit in den Cisternen sammlen. Der Wasserdamps wird zwar auch von ihren Felsen- bergen angezogen und senkt sich, mit den Feuchtig- keiten des Thaues und Regens in den Klüften nie- der, da er jedoch erst tief unten, in den Thälern eine feste Grundlage findet, sammelt er sich hier und kommt dann meist in sehr starken Quellen zum Vorschein. Eine desto größere Zahl von Quellen findet /

9. Der Jugendfreund - S. 140

1819 - München : Königl. Zentral-Schulbücher-Verl.
140 Körper. — Die Krystallisation bedeutet also die Bildung eines mineralischen Körpers zu einer bestimmten und regel- mäßigen Gestalt, so, daß auch das Anschießen der Salze eine Krystallisation genannt werden kann. Die dritte Art mineralischer Erzeugungen endlich beruhet auf Anflug durch u »te r ir d isch e D ä mp fe oder Schwaden, in welchen mineralische Stoffe aufge- löset sind. So erklärt man sich die Entstehung der Metalle. — Das Aufsteigen jener Dämpfe läßt sich auö dem Verwittern der Mineralien im Schooße der Erde, aus den daselbst befindlichen schwestichten und salzigten Wassern, und aus mehreren anderen, theils bekannten, theils unbekannten Ursachen herleiten. Die Erze verwit- tern zum Theil selbst, und lösen sich vielleicht in feine Dam- pfe auf, oder füllen doch mit ihren Bestandtheilen jene erwähnten Dampfe oder Schwaden, die dann die in den Gebirgen befindlichen Spalten und Klüfte durchstreichen und die Erztheile ansetzen. Auch mittelst der unterirdischen Ge- wässer können sich Mctallerze erzeugen, wenn diese, mit metallischen Theilen versetzt, unter der Erde fortstreichen, und auf Gestein stossen, das zur Absetzung des Metalls bequem ist. Nicht jedes Gestein besitzt die dazu nöthige Beschaffenheit. Das festeste, z. B. der Quarz und der Hornstein, scheinen am dienlichsten hierzu zu seyn, und man findet sie am öftesten als Metallmutter. Es ist wahr- scheinlich, daß im Inneren der Gebirge ein ähnlicher un- aufhörlicher Wechsel der Dinge erfolgt, wie in den übri- gen Naturreichen, und daß sich die Erze, so wie die Mi- neralien überhaupt, erzeugen; daß sie reisen, und wenn sie die bestimmte Zeit über in ihrem vollkommenen Zustande gedauert haben, wieder verwittern, oder sich auf- lösen, und Stoff zu neuen ähnlichen Erzeugnissen geben. — Außerdem sist es nicht unwahrscheinlich, daß gewisse Mi- neralien nach und nach auö anderen erzeuget werden, wie dieß z. B. mit den Feuersteinen ist, denen man es deutlich ansieht, daß sie ehemals Kalk waren. Dieses ist jedoch

10. Der Schulfreund - S. 143

1828 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
143 vor dem zu starken Frost deö Winters. Wenn er im Frühjahre schmilzt, so dünget er das Land, und gibt, wie dcx Negen, den Quellen und Flüs- sen Wasser, daß sie nicht sparsamer strömen, oder gar austrocknen. 2y. Die Erde ist eine wenig zusammen- hangende, zerreibliche und undurchsichtige Masse, woraus der größte Theil der Oberfläche unseres Erdballs besteht. Sie hat nicht die Festigkeit der Steine. Wie könnten Pflanzen und Thiere auf einem Boden leben und gedeihen, der durchaus zusammenhinge, oder kahler Stein wäre. 30. Die Erde bedeckt die Samen und Wur- zeln der Gewächse und Pflanzen, befestiget sie, nimmt die milden Einflüsse der Sonnenwärme, der Luft und des Wassers an, und ist gleichsam die Werkstättc, worin die Natur die Pflanzen- nahrung zubereitet, und sie den Erdgewächsen zuführet. 31. Die Fruchtbarkeit des Erdbodens rührt vorzüglich von der verschiedenen Mischung der Erd arten her. Bloße Thon-, Kalk-und Sand- oder Kieselerde tauget zur Hervorbrin- gung der Gewächse nicht. Dieß erfahren und wissen Alle, die sich mit dem Feld - oder Gar- tenbau beschäftigen. 32. Alles, was auf Erden lebet, erhält ursprünglich seine Nahrung aus der Erde. Da-
   bis 10 von 26 weiter»  »»
26 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 26 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 1
1 0
2 0
3 1
4 1
5 4
6 0
7 6
8 1
9 1
10 2
11 2
12 0
13 0
14 0
15 0
16 1
17 0
18 0
19 9
20 1
21 2
22 0
23 1
24 0
25 1
26 0
27 1
28 0
29 0
30 0
31 0
32 6
33 0
34 0
35 0
36 6
37 6
38 3
39 0
40 0
41 0
42 2
43 1
44 1
45 0
46 4
47 0
48 0
49 1

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 2
1 18
2 2
3 20
4 1
5 1
6 34
7 15
8 2
9 2
10 1
11 4
12 17
13 3
14 22
15 2
16 35
17 175
18 5
19 10
20 22
21 25
22 8
23 25
24 6
25 17
26 36
27 1
28 8
29 1
30 15
31 2
32 15
33 17
34 8
35 5
36 10
37 28
38 4
39 16
40 3
41 5
42 17
43 10
44 2
45 36
46 3
47 1
48 2
49 9
50 5
51 1
52 17
53 198
54 9
55 25
56 10
57 5
58 7
59 6
60 0
61 3
62 1
63 8
64 8
65 40
66 69
67 8
68 18
69 13
70 11
71 15
72 4
73 23
74 10
75 12
76 15
77 54
78 4
79 3
80 6
81 4
82 24
83 9
84 8
85 8
86 21
87 21
88 92
89 13
90 13
91 9
92 58
93 2
94 100
95 8
96 15
97 4
98 82
99 9

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 3
1 3
2 4
3 10
4 5
5 9
6 9
7 7
8 3
9 7
10 80
11 4
12 52
13 8
14 2
15 0
16 13
17 0
18 16
19 30
20 0
21 1
22 0
23 1
24 83
25 4
26 21
27 0
28 7
29 8
30 1
31 17
32 0
33 82
34 10
35 1
36 0
37 1
38 1
39 8
40 3
41 3
42 5
43 16
44 1
45 2
46 31
47 21
48 8
49 9
50 10
51 13
52 1
53 5
54 2
55 12
56 3
57 3
58 8
59 76
60 1
61 1
62 6
63 4
64 51
65 25
66 1
67 0
68 2
69 12
70 22
71 4
72 40
73 2
74 7
75 26
76 0
77 35
78 2
79 6
80 46
81 59
82 8
83 6
84 7
85 3
86 1
87 3
88 3
89 35
90 3
91 22
92 16
93 19
94 11
95 9
96 2
97 54
98 7
99 13
100 56
101 1
102 7
103 2
104 2
105 2
106 6
107 15
108 1
109 0
110 20
111 6
112 6
113 7
114 14
115 0
116 16
117 3
118 118
119 6
120 1
121 10
122 1
123 2
124 68
125 18
126 1
127 26
128 5
129 4
130 4
131 63
132 111
133 2
134 2
135 0
136 24
137 6
138 1
139 4
140 12
141 0
142 16
143 16
144 11
145 8
146 1
147 3
148 2
149 4
150 0
151 16
152 28
153 1
154 6
155 15
156 14
157 3
158 9
159 3
160 3
161 3
162 0
163 1
164 16
165 8
166 22
167 0
168 5
169 8
170 1
171 162
172 3
173 41
174 4
175 114
176 2
177 119
178 1
179 24
180 11
181 1
182 52
183 35
184 3
185 2
186 2
187 10
188 2
189 8
190 1
191 52
192 16
193 3
194 8
195 2
196 12
197 4
198 4
199 2