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1. Von Armin bis zu Otto dem Großen - S. 72

1892 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 72 — 2. Seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben! Matth. 10, 16. 3. „Dem Nächsten muß man helfen!" (Tell.) 4. Das aus Iii, 4, 5, 6 Gewonnene wird zuerst für sich zusammengestellt und dann, nach Zusammenstellung der früheren historischen Systeme, mit diesen geordnet eingetragen: Otto der Große. 1. Krönung. Aachen; Wahl zum deutschen König durch Fürsten und Volk; Krönung durch den Erzbischof von Mainz. Kämmerer, Truchseß, Mundschenk, Marschall. 2. Befestigung der Einheit und Macht des Reichs. Die Herzöge: Beamte des Königs. Daher Empörung. Heinrichs Vergehen und Reue. 3. Schlacht bei Augsburg am Lech 955. Die Ungarn werden ein seßhaftes Volk. 4. Unterwerfung und Bekehrung der Slaven bis zur Oder. Marken. Bistümer. 5. Züge nach Italien. Adelheid. Kaiserkrone. „Das heilige römische Reich deutscher Nation". 6. Seine Eigenschaften; a) äußere: groß, von männlicher Gestalt, Ehrfurcht gebietend ; b) innere: fromm, mild, freigebig, gerecht, pflichtgetreu, klug,, von unerschütterlicher Ruhe, entschlossen, tapfer, hilfbereit. 7. Kulturhistorisches:*) a) D i e Deutschen: Der König ist oberster Richter und oberster Feldherr. Er hat eine Leibwache. Die Franken trugen enges, die Sachsen weites Gewand. Der Lehnsmann (Vasall) mußte dem Lehnsherrn Gehorsam leisten (auch in Italien); b)D)ie Slaven: Freiheitsliebe. Menschenopfer (Christen). c) Tribut: Geld, Getreide, Flachs, Honig, Meth, Bier, Schweine, Gänse, Hühner. (Frondienste.) ci) Gerichtswesen: Strafe des Hundetragens; anstatt Geldstrafe — Lieferung von Pferden; die Acht, e) Kriegs wesen: grausame Kriegsführung (Verheerung des Landes, Beraubung des Priesters, Töten und Verstümmeln der Gefangenen); Aufgabe des Feldherrn. Heeresaufstellung. Nachhut; Gepäck; Troß. Fahnen (Erzengel Michael). Sturm mit Werkzeugen. Trompetensignal. *) Dieses und die früheren kulturhistorischen Systeme werben am Schlüsse des ganzen Zeitraums übersichtlich georbnet zusammengestellt.

2. Bilder aus der vaterländischen Geschichte - S. 60

1893 - Dresden : Ehlermann
für ihn bewirtschaftet wurden. Der Geldertrag, welcher hierdurch gewonnen wurde, machte den größten Teil seiner Einnahmen aus. Da mußte denn gut gewirtschaftet und genau gerechnet werden, damit auch die nötigen Erträge erzielt wurden. Karl war dabei eifrig hinterher. Mit der größten Genauigkeit prüfte er die Rechnungen seiner Verwalter über Einnahme und Ausgabe. Noch ist eine schriftliche Anweisung erhalten, die er für sie entworfen hatte. Er bestimmte darin ganz genau, wie Butter und Käse, Honig und Wachs bereitet, wie der Wein gekeltert, das Bier gebraut, wie viel Eier und wie viel Gänse, Enten und Hühner verkauft werden sollten. Um nun aber die Thätigkeit seiner oft so entfernt wohnenden Beamten überwachen zu können, machte er nicht nur selbst oft Reisen durch das Land, sondern er schickte namentlich auch hochgestellte Männer, zu denen er das grüßte Vertrauen hatte, als sogenannte Sendboten oder Königsboten in die einzelnen Teile des Reiches. Diese besuchten die Klöster und sahen, ob die Mönche nach den Klosterregeln lebten; sie untersuchten die Straßen, ob Karls Anweisungen in Bezug auf Wege- und Brückenbau befolgt waren; sie kehrten auf den kaiserlichen Gütern und Meierhöfen ein, um den Wirtschaftsbetrieb zu besichtigen; sie beriefen auch in den Gauen die Gaugemeinde zusammen, und hier durste jeder seine Klage vorbringen, wenn er etwa glaubte, daß der Gaugras ihm Unrecht gethan habe. Über alles, was sie gesehen und gehört, erstatteten nach ihrer Rückkehr die Sendboten dem Kaiser Bericht. Eine bestimmte Residenz, in der er dauernd wohnte, hatte Karl nicht. Aber allenthalben im Lande standen kaiserliche Burgen, sogenannte Pfalzen, unter der Obhut eines Pfalzgrafen, und so schlug der Kaiser bald in dieser, bald in jener Pfalz mit seinem Hose seine Wohnung auf. Am liebsten weilte er freilich in Aachen, da die warmen Heilquellen dieses Ortes seinem Körper wohlthuend waren. Hier hatte er sich durch italische Baumeister auch einen prächtigen Palast bauen lassen. 3. Karls Lebensweise. Karl war ein echt deutscher Mann, von starkem Körperbau und schlanker Gestalt. Er hatte eine hohe, klare Stirn und überaus große, lebendige Augen, die dem Freunde und Hilfesuchenden freundlich, dem Feinde aber furchtbar leuchteten. In früher Jugend übte er nach fränkischer Sitte seine Körperkraft und wurde der beste Fechter und Schwimmer. Sein Hauptvergnügen war die Jagd, und wenn er seinem Hofe ein Fest bereiten wollte, wurde ein Treibjagen angestellt. Alles setzte sich zu Pferde, und dann ging es unter dem Klange der Hörner und dem Gebell unzähliger Hunde in lärmendem Jubel hinaus in die weiten Wälder, wo die jungen Edlen durch Mut und Geschicklichkeit sich zu übertreffen suchten.

3. Zeit- und Lebensbilder aus der deutschen und sächsischen Geschichte - S. 20

1913 - Dresden : Huhle
— 20 — ba§ Volk rief: „Leben und Sieg dem von Gott gekrönten, friedebrinqendeit römischen Kaiser Karl!" Das fränkische Reich hieß mm das „heilige römische Reich deutscher Nation." 3. Karl als Friedensheld, a) Verwaltung. Um das Land an den lenzen zu schützen, legte er Marken an, z. B. die Ostmark, die spanische wendische und dänische Mark. _ An der Spitze der Mark stand ein Mark- ober ©renjgraf, der wie der Fürst im Frieden der oberste Richter und wie der 'Verzog der Anführer des Heeres war. Die Herzogswürde schaffte er ab, weil sich die mächtigen Herzöge seiner kaiserlichen Gewalt nicht immer fügen wollten, -^as innere Reich teilte er in Gaue ein. Gaugrafen verwalteten diese und hielten Gericht. Sie wurden von zwei Sendgrafen, einem weltlichen und einem geistlichen, beaufsichtigt, die allvierteljährlich kamen und nachsahen, ob Unschuldige bedrückt würden und Schuldige straffrei blieben, ob in den Kirchen, Klöstern und Klosterschulen gute Ordnung wäre. Was sie gesehen hatten, berichteten sie ihrem Könige. Über seine Schlösser oder Pfalzen setzte er Pfalzgrafen. Am liebsten weilte er in der Pfalz zu Aachen, in deren Kirche er auch 814 begraben ward. b) Um steb ein gutes Heer zu haben, führte er den Heerbann aller freien Grundbesitzer wieder ein, erlaubte aber, daß 2—12 von ihnen sich vereinigten, um abwechselnb einen von ihnen zu stellen. Die Ärmeren bienten zu Fuß^ bte Adligen und Reichen aber beritten und würden beswegen Ritter genannt. Das Lehnsheer blieb baneben auch noch bestehen. Doch verbot er, daß die Freien sich beshalb in das Schutzrecht eines Abligen ober auch der Kirche begaben, um sich dem Heerbanne zu entziehen. Dieses Verbot warb jeboch besonbers unter seinen Nachfolgern nicht beachtet; so kam es, daß sich die Zahl der freien Bauern stetig verminderte. c) Auch um die Landwirtschaft kümmerte er sich sehr. Seine zahl- reichen (80) Güter waren vortrefflich eingerichtet. Er führte die Dreifelderwirtschaft (Winter- und Sommergetreide und Brache) ein und hielt auf gute Acker- und Fahrgeräte und auf sorgfältige Pferbe- und Rinberzucht, ba er viel Kttegspferbe und Zugochsen brauchte. Er förberte die Schafzucht wegen der Wolle, die Schweinezucht durch die Eichelmast und die Bienenzucht, ba man Honig statt Zucker genoß und Kerzen in den Kirchen brauchte. Er sorgte für die Geflügelzucht und die Fischzucht in Teichen, weil die Fische eine beliebte Fastenspeise waren. Er hielt auf Lein-, Wein- und Hopfenbau, auf Obstbau und den Anbau von Gewürz- und Heilkräutern. Auch ließ er viele Wölber ausroben, Dörfer anlegen, Sümpfe austrocknen und Einüben in fruchtbare Felder verwandeln. Von dieser Zeit an gewöhnten sich die kleinern freien Grundbesitzer mehr an die Arbeit des Landmanns. ci) Für die Kirchen und Schulen sorgte er auch. An feinem Hofe errichtete er eine Schule für die Söhne feiner Beamten und prüfte oft selbst die Schüler. Aus Italien ließ er Sänger und Orgelspieler kommen. Scharf sah er darauf, daß man in den Klöstern ein frommes Leben führte. „Die Mönche sollen unverbrüchlich und streng nach der Regel leben. Weltlicher schwäche sollen sie sich nicht schuldig machen. Unmäßigkeit im Essen und Trinken solle man vermeiden. Keiner soll sich außerhalb des Klosters aufhalten. Die Jungfrauenklöster sollen streng überwacht werden. Bischöfe, Äbte und Geistliche sollen nicht zu in Jagen Hunde, Habichte, Falken oder Sperber besitzen."

4. Landwirtschaft und Gewerbe, Handel und Verkehr - S. 141

1878 - München : Oldenbourg
141. Aufhebung der Feudalherrschaft. 141 während jetzt nach Erfindung vortrefflicher Destillationsapparate aus der Kartoffel mehr als doppelt soviel Spiritus gewonnen wird als aus Weizen, Roggen und Gerste — ein Fortschritt, der namentlich ärmeren und entlegeneren Gegenden zum Vorteil gereicht. Nicht minder wurde die Schafzucht diesen Gegenden eine Quelle des Wohlstandes, als nach den Freiheitskriegen das Verbot der Wolleausfuhr aufgehoben wurde. In den folgenden Jahrzehnten ist auf diesem Gebiete ganz Außerordentliches ge- leistet worden. Die Schafrasse ganzer Länder wurde allmählich umgebildet. Um 1800 wurde der jährliche Wollertrag eines Schafes nach Groschen berechnet, fünfundzwanzig Jahre später zogen bessere Zuchten mindestens einen Thaler pro Jahr ans demselben; heute ist man mit zwei Thalern nicht überall zu- frieden, und dabei ist des sehr bedeutenden Gewinnes einzelner Stammschüfereien aus dem Bockverkaufe noch gar nicht gedacht. Durch besseren Futterban und künstliche Weideanlagen war es möglich, die Zahl der Schafe in Preußen in den Jahren 1816 bis 1861 von etwas mehr als 8‘A* Millionen auf nahezu 17 V« Millionen Stück, also um etwa 110 Prozent zu steigern; die Zahl der ganz veredelten Schafe aber vermehrte sich in diesem Zeitraume um 810,6 Prozent; denn zu Anfang desselben gab es deren nur 719 200, zu Ende desselben aber 6 549 932 Stück. Etwas später begann die Veredlung des Rindpiehes, das in Mitteldeutschland sowie in großen Strichen des Nordens von kleiner schwächlicher Rasse war, wogegen Schwaben und Franken sich durch bessere Stämme auszeichneten. 9- Aufhebung der Feudalherrschaft. Nicht in allen Gegenden Deutschlands fielen die Bauern in die Fesseln der Leibeigenschaft. Besonders in den Marsch- gegenden der Nordsee und in den einzelnen Thälern der Alpen erwehrte sich der freie Bauer seiner Bedränger, und ebenso führten die Kreuzzüge eine Milderung der Leibeigenschaft herbei; denn der Leibeigene gewann, wenn er das Kreuz nahm, für sich die Freiheit und für die Seinigen den Schutz der Kirche, deren Dienstmann er geworden. Doch ging ein großer Teil der erlangten Freiheiten im Laufe der Zeit wieder verloren, und der Druck, den die Gutsherren auf ihre Bauern ausübten,

5. Zeit- und Lebensbilder aus der deutschen und preußischen Geschichte - S. 18

1911 - Dresden : Huhle
— 18 — und Dänen führte er siegreiche Kriege und gründete Marken an ihren Grenzen. So reichte sein gewaltiges Reich von der Eider bis an die Apenninen, von der Elbe und der Raab bis an den Ebro. 2. Karl als Kaiser. Karl hatte dem römischen Papste öfter geholfen. Die Römer hatten den Papst Leo Iii. überfallen, mißhandelt und Vertrieben. Karl aber setzte ihn wieder ein und züchtigte die Übeltäter. Am Weihnachtsfeste 800 krönte ihn der Papst in der Peterskirche zum römischen Kaiser, und das Volk rief: „Leben und Sieg dem von Gott gekrönten, friedebringenden römischen Kaiser Karl!" Das fränkische Reich hieß nun das „heilige römische Reich deutscher Nation." 3. Karl als Friedensheld, a) Verwaltung. Um das Land an den Grenzen zu schützen, legte er Marken an, z. B. die Ostmark, die spanische, wendische und dänische Mark. An der Spitze der Mark stand ein Mark- oder Grenzgraf, der wie der Fürst im Frieden der oberste Richter und wie der Herzog der Anführer des Heeres war. Die Herzogswürde schaffte er ab, weil sich die mächtigen Herzöge seiner kaiserlichen Gewalt nicht immer fügen wollten. Das innere Reich teilte er in Gaue ein. Gau grafen verwalteten diese und hielten Gericht. Sie wurden von zwei Sendgrafen, einem weltlichen und einem geistlichen, beaufsichtigt, die allvierteljährlich kamen und nachsahen, ob Unschuldige bedrückt würden und Schuldige straffrei blieben, ob in den Kirchen, Klöstern und Klosterschulen gute Ordnung wäre. Was sie gesehen hatten, berichteten sie ihrem Könige. Über seine Schlösser oder Pfalzen fetzte er Pfalzgrafen. Am liebsten weilte et> in der Pfalz zu Aachen, in deren Kirche er auch 814 begraben ward. b) Um stets ein gutes Heer zu haben, führte er den Heerbann aller freien Grundbesitzer wieder ein, erlaubte aber, daß 2—12 von ihnen sich vereinigten, um abwechselnd einen von ihnen zu stellen. Die Ärmeren dienten zu Fuß, die Adligen und Reichen aber beritten und wurden deswegen Ritter genannt. Das Lehnsheer blieb daneben auch noch bestehen. Doch verbot er, daß die Freien sich deshalb in das Schutzrecht eines Adligen oder auch der Kirche begaben, um sich dem Heerbanne zu entziehen. Dieses Verbot ward jedoch besonders unter seinen Nachfolgern nicht beachtet; so kam es, daß sich die Zahl der freien Bauern stetig verminderte. c) Auch um die Landwirtschaft kümmerte er sich sehr. Seine zahlreichen (80) Güter waren vortrefflich eingerichtet. Er führte die Dreifelderwirtschaft (Winter- und Sommergetreide und Brache) ein und hielt auf gute Acker- und Fahrgeräte, auf sorgfältige Pferdezucht (Kriegspferde), Rinderzucht (Zugochsen), Schafzucht (Wolle), Schweinezucht (Eichelmast), Bienenzucht (Honig statt Zucker, Kerzen), Geflügelzucht und Fischzucht in Teichen (Fische, Fastenspeise), sowie auf Lein-, Wein- und Hopfenbau, aus Obstbau und den Anbau von Gewürz- und Heilkräutern. Auch ließ er viele Wälder ausroden, Dörfer anlegen. Sümpfe austrocknen und Einöden in fruchtbare Felder verwandten. Von dieser Zeit an gewöhnten sich die kleinern freien Grundbesitzer mehr an die Arbeit des Landmanns. d) Für die Kirchen und Schulen sorgte er auch. An seinem Hofe errichtete er eine Schule für die Söhne seiner Beamten und prüfte oft selbst die Schüler. Aus Italien ließ er Sänger und Orgelspieler kommen. Schars sah er daraus, daß man in den Klöstern ein frommes Leben führte. „Die
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