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1. Geographie insbesondere für Handelsschulen und Realschulen - S. 14

1876 - Dresden : Schönfeld
( 14 Die physische Geographie. — Das Land. ströme von schmelzflüssigen Gesteinen cherabfließen lassen. Die thäti- gen Vukane finden sich in der Regel in der Nähe des Meeres, theils in Gruppen, theils in Reihen, so ist z. B. um den großen Ocean ein Kranz von mehr als hundert Vulkanen gebildet. Erloschene Vulkane nennt man solche, von deren letzten Ausbrüchen keine geschichtlichen Nachrichten vorhanden sind. Die Vukane entstehen durch das Her- vorbrechen der Lava aus tiefgehenden Erdspalten oder durch Aufschüt- tung der ausgeworfenen Gesteine, (Schlacken, Bimsstein) und bilden sich selbst allmählich einen abgestumpften Bergkegel, aus dessen Gipfel sich der Trichter des Krater befindet. Mit dem Vulkanismus im Zu- sammenhänge steht häufig das Erdbeben, welches theils vulkanische Ausbrüche begleitet, theils selbständig austritt und weite Strecken der Erdrinde erschüttern kann (Erdbebengürtel). Doch können auch Erd- beben durch Abkühlung des Erdinnern und Bildung von Spalten, so- wie durch das Einstürzen weitgedehnter Hohlräume im Innern der Erde entstehen, wenn Salz-, Gips- oder Kalklager durch Wasser auf- gelöst und ausgewaschen sind. Damit steht ferner in Verbindung die Senkung mancher Landstriche, die sich besonders an den Küsten be- merklich macht, seltener die Hebung von Küsten. Hebungen und Senkungen von Erdräumen treten in langen Zeitepochen allmählich auf und haben auch die Umrisse der großen Landmassen wesentlich verändert. So hat England mit dem Continent zusammengehangen, während Europa im Osten des Ural durch ein breites Meer von Nordasien getrennt war. Nord- und Südamerika bildeten selbständige Landmassen und der Nordwesten Asiens hing am Beringsmeer wahrscheinlich mit dem Nordwesten von Amerika zusammen. Aus dem noch stetig sinkenden Boden des großen Oceans haben sich die Korallen angesiedelt und im Laufe der Zeit zahlreiche flache Eilande (Atolle) ausgebaut. 3. Die Luft. § 18. Die Luft gehört zum Erdkörper und dreht sich mit ihm. Die klimatische Temperatur entsteht durch Sonneneinstrahlung (Insolation) am wirksamsten bei senkrechter Richtung der Strahlen. Die Meteorologie hat die Ausgabe, den gesetzmäßigen Zusammen- hang der wichtigsten Lufterscheinungen nachzuweisen; dahin gehören die ungleiche Erwärmung der Luftschichten, wodurch das Gleichgewicht in der Atmosphäre gestört wird und ausgleichende Luftströmungen (Winde) entstehen, sowie die ungleiche Vertheilung des Wasserdampfes, welcher in verschiedenen Formen als Schnee und Regen ausgeschieden zur Erde fällt, oder als Wolke im Lufträume schweben bleibt. Klima nennt man das locale Jneinandergreisen dieser Erscheinungen. Die Erwärmung der Luft nimmt vom Aequator nach den Polen ab und ist nach dem Höhenstande der Sonne, also nach den Jahreszeiten, verschieden. Ueberdies treten noch manche Ursachen hinzu, um selbst das Klima unter gleichen geogr. Breiten verschieden zu ge- stalten. Die Sonnenwärme wirkt nämlich anders auf den festen Erd- boden als auf die oceanische Wasserfläche, und darum ist auch die Rück-

2. Geographie insbesondere für Handelsschulen und Realschulen - S. 13

1876 - Dresden : Schönfeld
Die physische Geographie. — Das Land. 13 Thäler tiefer, die Gehänge steiler, die Gipfel steigen in höheren Bogen auf, auf den Kämmen zeigen sich felsige Grate, schroffe Wände und Sturzhalden. Die höchsten Theile sind nicht mehr immer bewohnbar. Das Alpengebirge erhebt sich über die Baumvegetation und besteht oft aus riesigen, auf allen Seiten schroff aus dem tiefen Lande auf- steigenden Plateaus, die zum Theil mit Felstrümmern überdeckt sind. Die Bevölkerung zieht sich in die Thäler zurück. Der Bodenbau wird geringer, die Pässe sind seltener. Das Hochgebirge umfaßt die höchsten Gebirge der Erde, besteht meist aus Urgebirgsarten und erup- tiven Gesteinen mit scharfen Kämmen und prachtvollen Hochgipseln. Meilenweit sind die Höhen mit Schneefeldern bedeckt, aus denen Gletscher in die Thäler niedersteigen. Unterhalb des Schnees stürzen die Gehänge felsig und kahl, mit Trümmern so wild übersät, daß kein Mensch sie überschreiten kann, zu den Alpenweiden und Bergwäldern herab. Die Einsenkung zwischen den Gipfeln, das Joch, dient als Paß. Die Gipfel benennt man nach ihrer mehr oder weniger schroffen Form: Horn, Nadel, Zahn, Pik, Spitze, Kegel, Kuppe. Thäler, welche in der Hauptrichtung des Gebirgs verlaufen, sind Längenthäler. Thäler, welche von den Vorbergen zum Hauptkamm ziehen, Querthäler. Diese sind für die Uebergänge und Straßenzüge von großer Wichtigkeit; Gebirge, denen sie fehlen, wie den Pyrenäen, bilden für den Verkehr bedeutende Hemmungen. Gletscher und Schneefelder in den Hochgebirgen, wie in den Alpen, sind als Wasserreservoir für den ganzen Continent von wesentlicher Bedeutung. Das Gebirge hat ebenso wie das Meer einen bedeutenden Einfluß auf die umgebende Natur. Zunächst wird Ausdehnung und Form der Continente und Inseln durch das ,,Gerippe" der Gebirge bestimmt. Hohe Gebirgszüge sind Grenzen verschiedener Klimate, pflanzen- und thiergeographischer Zonen (z. B. Alpen, Atlas, Cordil- leren, Himalaya u. a.). Sehr beachtenswerth ist der Einfluß der Ge- birge auf die Menschen. Gebirgsbewohnern ist ein lebhaftes Heimats- gesühl (Heimweh), tiefe Religiösität und Freiheitssinn eigen. Hoch- gebirge wirken wie der tropische Urwald auf die Zersplitterung der Völker in kleine Stämme und Republiken. Von dem Treiben der großen Welt abgeschieden, erhalten sich alte Sitten, Rechte und Gebräuche, wie religiöse Vorstellungen, hier länger als in Flachländern und offenen Thallandschaften, wo die Kultur sich am frühsten entwickelst hat. Darin, daß das Gebirge dem Verkehr größere Schwierigkeiten entgegensetzt, liegt seine Bedeutung für die politische Begrenzung der Staaten und Völker. § 17. Die Thätigkeit des glühend-flüssigen Erdinnern äußert sich an der Oberfläche entweder in heißen Quellen (Geiser), Gasquel- len (Mofetten, d. h. Ausströmungen von Kohlensäure, Fumarolen, d. h. Wasserdampferuptionen, welche Borsäure, Salzsäure re. enthalten, und Solfatare, d. h. Ausströmungen schwefelhaftiger Gase) oder in eigentlichen Vulkanen, welche theils aus ihren Kratern (d. h. den Auswurftrichtern mit inneren Steilwänden), Asche, Schlamm und Schlacken auswerfen, theils durch Seitenausbrüche zerstörende Lava-

3. Landwirtschaft und Gewerbe, Handel und Verkehr - S. 10

1878 - München : Oldenbourg
Is 2. Vom Wasser führt, welche eine 3 in dicke, 2 km lange und ebenso breite Masse bilden würde. In ähnlicher Weise haben in unvordenklicher Zeit die Ge- wässer auf dem ganzen Erdenboden gewaltet. Unendliche Fluten bedeckten zeitweise den größten Teil desselben. Sie zermalmten Steintrümmer und Felsen, und als sie abflössen, bedeckten sic die Sohle der Thäler und das offene Tiefland mit ihrem Schutt, Sand und Schlamm. Weitaus der größte Teil unseres Acker- bodens ist solches aus den Höhen hergeschwemmtes Land und erinnert uns an die gewaltigen Umwälzungen, die einst auf unserer Erdrinde vor sich gegangen sind. 2. vom Wasser. Regen, Schnee und Tan, also die sogenannten Meteor- Wasser und das schmelzende Eis der Gletscher, speisen die Quellen der Erde. Gräbt man in der Nähe eines Flusses, dessen Ufer ans Sand oder Gerölle, kurz aus einer wasser- durchlassenden Bodenschicht bestehen, einen Brunnenschacht, so trifft man in der Regel Wasser und zwar in einer Tiefe, welche dem Wasserspiegel des Flusses entspricht. So weit die Um- gebung des Flusses vom Wasser durchdrungen werden kann, füllt sie der Fluß auch an, und wenn unterirdische Felsspalten da und dort sich noch finden, so dringt das Flußwasser auch in diese ein, bis alle wasserdurchlassenden Höhlen mit Grundwasser ausgefüllt sind. Wenn wir uns ein leeres Flußbett denken, in welches Plötzlich der Fluß eintreten würde, so müßte viel Wasser vorerst versinken, ehe er weiter strömen könnte, und es würde lange Zeit verstreichen, bis der Fluß das Meer erreichte; er müßte vielleicht das Hundertfache seines Wassers erst an seine Umgebung abliefern. Einen gegrabenen Schacht, in welchen Wasser ans dem Boden eindringt, nennt man Brunnen und nicht Quelle; die Quelle tritt an der Erdoberfläche zu Tage und hat einen Abfluß. Aber alle Quellen rühren von Wasser- sammlungen ini Innern der Erde her, als z. B. von Flüssen (wie oben gesagt), wenn an irgend einer Stelle das Ufergelände sich senkt, oft weit vom Flusse entfernt, und durch eine Boden- spalte das Grundwasser aussließen läßt. Oder sie rühren her von ganodzer teilweise versunkenen Bächen, oder von hoch-

4. Landwirtschaft und Gewerbe, Handel und Verkehr - S. 12

1878 - München : Oldenbourg
12 2. Vom Wasser. neben einigen Bittererdsalzen sehr viel Übelriechendes, und mancher, der es sieht, würde sich bedanken, Wasser aus einem Brunnen zu trinken, der einige Schritte neben sich die Abtritt- grube oder den Schweinstall hat. Gute Quellen, welche nicht seicht unter dem Boden ihr Sammelwasser haben, zeigen nahezu die mittlere Wärme des Ortes, wo sie sich bildeten; sie haben die Temperatur des Bodens, dem sie entspringen, und da diese von der Wärme der Sonne und dem Froste des Winters nicht verändert wird, so erscheint solches Wasser im kalten Winter wärmer als die Lufttemperatur im Freien. Solche Quellen haben im Flach- lande Deutschlands meistens zwischen 5—8°R. und ernähren die Brunneukresse, einige Wasserranunkeln und andere Wasser- pflanzen. Solche Quellen rauchen im Winter förmlich, weil sie wärmer sind als die Luft. Ihrer Wärme wegen beginnt auch im Frühling der Graswuchs sehr bald an ihren Rändern. In ihnen gedeihen Forellen und Hechte. Das Flußwasser führt oft große Mengen von Erd- und Mineralstoffen mit sich (Schlamm und Sand), welche es trüben. Je mehr Regenwasser von dem Ufergelände in den Fluß fällt, um so reicher ist sein Wasser an solchen Stoffen, welche das Regenwasser von Äckern, Felsen, Straßen u. s. w. losriß und losspülte. Bon diesen Massen setzen sich in der Ruhe zuerst die Steine (Gerölle, Kies), dann der Sand, endlich auch der Schlamm aus dem Wasser nieder. Wenn ein Fluß im Durch- schnitt des ganzen Jahres 1 Pfd. feste Bestandteile schwebend in 1000 Pfd. Wasser dem Meere zuführt, so hat er in 1000 Jahren so viel solchen Schlamm und Sand fortgeführt als seine ganze Wassermasse in einem Jahre schwer ist. Daraus läßt sich begreifen, wie an manchen Flußmündungen große Inseln, Versandungen, sogenannte Deltas entstehen. Mau wird auch verstehen, wie es kommt, daß sich die Löcher und Teiche an den Flußufern allmählich mit Schlamm und Erdreich aus- füllen, wenn man durch Querdämme das Wasser an den Seiten staut, und es erhellet daraus, wo z. B. die Fruchtbarkeit der Äcker und Wiesen in manchen Flußthälern kommt, und wodurch die Erhöhungen um die Wässerungsgräben mancher Wiesen bewirkt worden sind.

5. Weltkunde - S. 21

1875 - München : Oldenbourg
12 Der (dorten von Goethes Großeltern in Frankfurt a M. 21 ois April, oft bis in den Mai, und in manchen Jahren sieht man nach Pfingsten, ja zuweilen nach Johannistag in den Bergschluchten noch bleigrau gefärbte, überkrustete Schnee- lager. In den bewohnten Rhönthälern ist das Klima viel milder, wie sich schon aus dem guten Fortkommen zahlreicher Obstbäume Schliessen lässt. 5. An Naturerzeugnissen ist übrigens die Rhön nicht reich, doch findet sich manches Wertvolle. Der Basalt ist in ungeheueren Massen vorhanden und wird heutzutage in die fernsten Gegenden der umliegenden Landstriche geliefert als das beste Gestein für Strafsenpflaster und Strassenschotter. Die Braunkohle ist sehr verbreitet; am Bauersberg bei Bischofsheim ist ein mächtiges Lager blossgelegt. Die weiten Hochflächen des Gebirgs haben bedeutende Torfstiche. Der Reichtum an herrlichen Buchenwaldungen ist immer noch sehr gross. In alten Zeiten freilich waren sie mächtiger, und es hiess deshalb das Rhönland „Buchonien“ oder Buchenland. Die Holzschnitzereien (Holzschuhe, Mulden, Löffel, Teller und anderes Küchengerät), welche namentlich in Dalherda, nörd- lich vom Kreuzberg, verfertigt werden, findet man auf allen Märkten und Messen in der Nähe und Ferne. 12. Z)er Garten von Goethes Großettern in Irank- furt a. W. um das Jahr 1769. Die Wohnung meiner Großeltern, so erzählt Goethe m seiner Lebensbeschreibung, lag auf der Friedberger Gasse und schien ehemals eine Burg gewesen zu sein; denn wenn man herankam, sah man nichts als ein großes Thor mit Zinnen, welches zu beiden Seiten an zwei Nachbarhäuser stieß. Trat man hinein, so gelangte man durch einen schmalen Gang endlich in einen ziemlich breiten Hof, um- geben von ungleichen Gebäuden, welche nunmehr alle zu einer Wohnung vereinigt waren. Gewöhnlich eilten wir sogleich in den Garten, der sich ansehnlich lang und breit hinter den Gebäuden hin erstreckte und sehr gut unterhalten war; die Gänge meistens mit Nebgeländer eingefaßt, ein Teil des Raumes den Küchengewächsen, ein anderer den Blumen gewidmet, die vom Frühjahre bis in den Herbst in reichlicher Abwechslung die Rabatten sowie die Beete schmückten. Die lange, gegen Mittag gerichtete Mauer war zu wohlgezogenen Spalier - Pfirsichbäumen benützt, von denen uns die verbotenen Früchte den Sommer über gar appetitlich entgegenreiften. Doch vermieden wir lieber diese

6. Das Königreich Sachsen - S. 50

1874 - Dresden : Huhle
50 Zwickauer Kreisdirection. das von 1867 — 1871 von 3842 E. auf 4388 E., also um 546 E. stieg. Die geringste Zunahme zeigt unter den größten Städten Meißen, Abnahme nur Riesa. b) Zwickauer Kreisdirection, enthält 84^/2 □Meile und 959,063 Einwohner (durchschnittlich 11,417 Menschen auf die □Meile), 58 Städte und 771 Dörfer (also 24 Städte mehr, aber 84 Dörfer weniger, als der Dresdner Regierungsbezirk); eingeteilt in vier Amtshauptmannschaften, Chemnitz, Zwickau, Annaberg, Plauen und in die „Schönburg'schen Receßherrschafteu". Die größte Amtshauptmannschaft nach Einwohnerzahl ist Chemnitz (262,197 E.), die geringste nach Einwohnerzahl sind die „Schönburg'schen Herrschaften" (131,328 E.). Die meiste Zunahme an Bevölkerung von 1867 bis 1871 hatte Amtshauptmannschaft Chemnitz (um 19,903 E.), die we- nigste Amtshauptmannschaft Annaberg (um 2600 E.). Die dichteste Bevölkerung haben jedoch die „Schönburg'schen Herrschaften" (63/5 Qm.), wo auf die □Meile 19,900 Einwohner kommen. (G'eb Grenzen, Flüsse und Bodenverhältnisse an.) Städte nach folgenden Gebieten: a) Elstergebiet, b) Gebiet der Zwickauer Mulde, e) Zschopaugebiet. a) Elfte rgebi et, betrifft hauptsächlich das Voigtland. Der Name „Voigtland" kommt daher, daß Voigte des deutschen Kaisers das Land verwalteten; diese Voigte nannten sich später Reußen und besaßen außer der Umgebung von Plauen bis nach Böhmen hinein die Gegend um Hof, die jetzigen reußischen Fürsteuthümer und Theile von Weimar. 1559 fiel ein großer Theil dieser Landstrecken an das Kurfürstenthum Sachsen. Das Voigtland ist ein uraltes Straßenland. Nürnberger, Regensburger, Augsburger und böhmische Kaufleute verkehrten auf dieser Straße mit Leipzig, das südliche mittlere Deutschland mit dem nördlichen mittleren. Plauen war der Mittelpunkt des Straßenverkehrs von Nürn- berg und Prag her. — In allen den Gegenden, die im Gegensatze zu umliegenden Gebirgen, welche als vuleanische Erhebungen der Erdrinde anzusehen sind, eine Senkung zeigen (wie z. B. das Rheinthal), haben die vulcanischen Vorgänge des Erdinnern bedeutenden Einfluß. Da nun das Voigtland als eine Erdsenke zwischen dem Erzgebirge, dem Fichtel- gebirge, Franken- und Thüringerwald zu betrachten ist, machten sich die unterirdischen Gewalten als heftige Erdstöße in den Jahren 1701, 1824, 1858 und 1872 unter allen Gegenden Sachsens hier am stärksten be- merkbar. — Adorf, 3133 E., treibt vorzugsweise Ackerbau und Vieh- zucht, Jnstrumentenfabrikation, Saitenfabrikation, Weberei, Tuchmacherei, Weißnäherei. Geschichtl.: Alter Name Hadorf, Haindorf. — 1843: 2599 E., 1867: 3150 E. Südlich von Adorf Bad Elster, 1248 E., in reizender Lage, seit 1849 Bad mit salz- und eisenhaltigen Quellen. Fabrik echter Sammete.
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