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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Theil 2, Abth. 2 - S. 74

1822 - München : Lentner
n an die No rische Grenze. Da richtete er sich beym Ab- schiede auf seinem Pferde empor, und hieb mit seiner Streitaxt so tief in einem Baum, daß keines Mannes Kraft sie herauszuziehen vermochte, mit den Worten: „Solche Hiebe führt Autharis." Schneller eilten die Bayern nach Hause, erzählten dem Könige den Vorfall, zeigten die Streitaxt, und rühmten der Braut die seltene Starke ihres Bräutigams. Dieses geschah im Jahre 58g. Noch im nähmlichen Jahre reiste Theodelinde, von ihrem Bruder begleitet, nach Italien, wo das hochzeitliche Fest unter großem Jubel gefeyert ward, und das freudetrun- kene Volk seiner neuen Königinn mit Herz und Mund seine Huldigung zollte. Doch kaum war der Jubel ver- hallt, als von allen Seiten Kunde von dem verheerenden Einbruch des Feindes einlief. Der Austrasische König Childebert, voll Unmuth über eine so nahe Verbindung des Bayerischen und Longobardischen Hofes, both nähm- lich alle Fränkische Völker zum Kriege auf. Ein großes Heer, von zwanzig Führern befehligt, fiel in das Longo,, bardische Reich ein, zerstörte Schlösser und Fluren, und schleppte die Bewohner gefesselt als Sclaven nach Westen fort. Authar, zu schwach, der viermahl überlegenen Macht Einhalt zu thun, verlegte seine Truppen in festere Plätze, und warf sich selbst mit der Auswahl des Heeres in das feste Pavia. Nach drey Monathcn aber sah sich der Franke durch Hitze, Seuche und Hunger gendthiget, den Rückzug zu nehmen. Autharis both dem Feinde den Oelzweig, aber ehe noch der Franke ihn nahm, war Au- tharis nicht mehr; ein schnellwirkendes Gift hatte ihm das Leben geraubt (5. Sepr. 79»). Nun kamen die Großen des Reiches in den Mauern Pavia'ö zusammen, und nach reifer Ueberlegung faßten sie in freudigem Einklänge den Entschluß: ,, Theodelinde, vom Volke geliebt, von allen geehrt, bleibe Königinn und des Longobardischen Reiches Herrscherinn, ihr stehe es frey, sich einen Gemahl zu erkiesen, und dem verwaisten

2. Theil 2, Abth. 3 - S. 41

1824 - München : Lentner
41 mußten schwören, daß sie auf die Haltung dieses Bünd- nisses sehen wollten. Dann rückten sie gegen Lothar, der nun von ihrer vereinten Macht zurückwich. Deß unge- achtet kam erst im August 84z, auf den Vorschlag der Fränkischen Großen, der berühmte Vertrag von Ver- dün zu Stande, durch welchen das ganze Reich auf folgende Weise gctheilt wurde. 1) Lothar, der älteste, bekam die Kaiserwürde, und mit dieser die Länder, worin die beyden Hauptstädte, Nom und Aachen, lagen, nahmlich Italien, die Schweiz, und von da an einen langen schmalen Landstrich an der linken Seite des Rheins hinunter, bis nach Holland. (Wie ver- folgt von dem Schatten seines Vaters, gegen den er am meisten gesündigt, legte er 855 die Regierung nieder, und begab sich in das Kloster Prünn. Seine drey Söhne, Ludwig Ii., Lothar H. und Carl, stritten wiederum mit den Waffen um das Land und theilten es so unter sich, daß der erstere Kaiser und Herr von Italien, der zweyte König des nach ihm genannten Lothringen, und der dritte König der Provence wurde. Aber keiner von ihnen hin- terließ männliche Nachkommen. Lothringen, das bald in Burgund, Elsaß und das eigentliche Lothringen zer- fiel — theilten nach Lothars Tode (869) die beyden Oheime unter einander; und von diesen Zeiten an sind diese Lander ein Gegenstand des Streites zwischen den Deutschen und Franzosen.) 2) Ludwig, der Deutsche, bekam unser Deutsch- land bis an den Rhein, und jenseits desselben noch die Städte Speyer, Worms und Mainz. so ein Mensch mit Recht seinem Bruder (helfen) soll, und damit er mir eben so thue: und mit Lothar will ich keinen Vergleich eingehen, der mit meinem Willen ihm (meinem Bruder) zum Schaden wäre."

3. Theil 2, Abth. 3 - S. 69

1824 - München : Lentner
69 er sie, als 60,000 Sachsen vor Goslar erschienen. Mit genauer Noth .konnte er nur noch eben nach Harzburg, und von da in drey schauerlichen Tagen und Nächten durch die einsamen Wälder des Harzes, von einem Jä- ger geführt, nach Eschwege an der Werra entfliehen, von wo er sich nach Hersfeld und dann nach Tribur begab, um die übrigen Deutschen Fürsten gegen die Sachsen aufzubiethen. Es kamen ihrer mehrere, und Heinrich erniedrigte sich so sehr, daß er sie fußfällig um Hülfe anflehte. Allein er selbst war schon allgemein durch seine eigene Schuld verachtet und verhaßt geworden, und mußte nun im Augenblicke der Noth erkennen, daß der Über- niüthige sich keinen Freund erwerben kann. Die Fürsten verließen ihn; ja sie gingen schon damit um, ihn abzu- setzen und einen andern König zu wählen. Die Sachsen hingegen benutzten die Zeit zu ihrem Borthcile, belager- ten und brachen fast alle seine Festen in ihrem Lande, befreyten ihren Herzog Magnus aus der Gefangenschaft, und gewährten dem bedrängten Könige, der unter jeder Bedingung mit ihnen Frieden haben wollte, denselben nicht eher, als bis er alles versprach, was sie früher von ihm verlangt hatten. Sogar seine geliebte Harzburg mußte er, mit Thränen in den Augen, der Zerstörung preisgeben. Doch hatte er sich die Schonung der eben dort angelegten Kirche ausbedungen; allein das Sächsische Volk war so erbittert, daß es Kirche und Altar verwü- stete, das kaiserliche Familiengrab aufrifi, und die Ge- beine von des Kaisers Bruder und verstorbenem Söhnchen beschimpfte. Die Fürsten konnten dem zornigen Haufen nicht wehren, obgleich sie wohl fühlten, daß dieser Fre- vel ihre bis dahin gute Sache verderben werde. Und so geschah es auch. Heinrich stellte das Betragen der Sach- sen als eine Schändung des Heiligthums und die straf- barste Treulosigkeit dar, und forderte das ganze Reich zum Kriege gegen sie auf. Auch war er durch das Un- glück etwas vorsichtiger geworden, beleidigte die Großen

4. Theil 2, Abth. 3 - S. 19

1824 - München : Lentner
19 verpflanzte Carl noch etwa 10,000 der Widerspenstigsten von jenseits der Elbe in das Fränkische Land. Wenn wir auf diese mit Kriegen erfüllten ersten dreyßig Zähre von Carls Negierung einen Blick zurück werfen, so ist vor allein die Blitzesschnelle zu bewundern, mit welcher er von Sachsen nach Italien, von da zurück an die Weser, darnach dreymahl denselben Weg, dann nach Spanien an den Ebro und zurück an die Elbe, von dort nach Ungarn an die Naab, und wiederum in sein Land eilt; und wohin er kommt, entscheidet seine Gegen- wart auf der Stelle den Kampf. Das ist das Merkmahl des Helden; diese Kühnheit und Schnelligkeit des Gedan- kens, des Entschlusses, der That; dieser Eindruck seiner persönlichen Größe, welchem nichts widersteht. Und solche Größe hat Niemand ihm abzusprechen gewagt. Allein —- was mehr ist, als dieses — cs war auch nicht einzig die Lust an Krieg und Eroberung und an der Ehre seines Rahmens, welche seine Völker so athemlos durch die Länder Europa's getrieben, sondern ein großer, bildender Gedanke waltete in seinen Entwürfen, nahmlich der Ge- danke einer Vereinigung der Ch riss li ch- Germ a- nischen Völker zu einem großen Ganzen; und er hat ihn auögeführt — zwar nicht durch die sanfte Ge- walt des Wortes und der Ueberzeugung (auf diesem Wege war das Ziel nicht zu erreichen), sondern nach der Weise seines Volkes und seines Zeitalters durch die Furcht der Waffen. Doch kann ihm nicht Schuld gegeben werden, daß er den Krieg muthwillig, oder mehr gesucht habe, als zur Erreichung seines Zweckes nothwendig war. Der Mittelpunkt dieses großen Germanischen Ner- ches sollten die schönen Nheingegeuden seyn: und deßhalb legte er seine Königssitze nach Ingelheim bey Mainz, nach Aachen und Niemwegen. Er war kem Französischer König, wie man ihn oft hat darstellen wollen, sondern gehörte dem Austrasischen Franken an, welches eben das Rhein-

5. Theil 2, Abth. 3 - S. 46

1824 - München : Lentner
46 sie noch keine Städte mit Mauern. Zuerst wurde Bayern von ihnen verwüstet, im folgenden Jahre ging es mit Sachsen und Thüringen eben so, in den beyden nächsten aber mit Franken und Schwaben. Man wandte den Spruch Salomo's auf Deuschland an: „Wehe dem Lande, dessen König ein Kind ist." Doch dieses Kind starb zu seinem und des Landes Heil schon 911. Mit ihm endigte sich das Geschlecht der Carolinger in Deutschland. 2. Konrad I. aus Franken. 9^un versammelten sich die Deutschen Fürsten und sahen sich um nach dem Würdigsten unter ihnen. Die Wahl siel auf Otto den Erlauchten, Herzog in Sachsen und Thüringen, welcher, angesehen durch die Macht seines Hauses und durch Alter und Weisheit, bey allen in größter Achtung war. Er aber schlug die Krone aus, weil die Sorge des Reichs seinem hohen Alter zu schwer sey, und rieth vielmehr, den Franken-Herzog Konrad zum Könige zu machen. So geschah es denn auch. Konrad (911—919) wird beschrieben als der vor- trefflichste Mann zu Haus und zu Feld, tapfer und be- sonnen, gütig und freygebig, und mit allen Tugenden geziert. Seine erste Sorge war, das gesunkene königliche Ansehen wieder herzustellen, weil darauf die Ordnung des ganzen Reichs beruht: aber die Verwirrung war zu groß, und Konrads Regierung zu kurz, als daß es ihm ganz gelingen konnte. Die Lothringer, die seit Lud- wigs des Deutschen Zeit zu Deutschland gehörten, waren mit seiner Wahl nicht zufrieden, und hielten sich zu Frankreich, und Konrad konnte sie nicht wieder zum Rei- che bringeu. Mit Heinrich von Sachsen, dem Sohne

6. Theil 2, Abth. 5 - S. 3

1826 - München : Lentner
3 durch seine oder seiner Bevollmächtigten Gegenwart nicht mehr beschranken dürfe; und daß der Erwählte erst nach der Weihe die Belehnung mit dem Scepter erhalte." Die Stimme Heinrichs des Stolzen von Bayern, aus dem Welfischen Hause, war bei der Erwählung Lothars entscheidend gewesen. Darum vermählte dieser seine einzige Tochter an den schon mächtigen Herzog, und gab ihm außer Bayern noch daö Herzogthum Sachsen: fast das erste Beyspiel, daß Einer zwey Herzogthümer ver- waltete. Die für Deutschland und Italien verderblich ge- wordene Eifersucht zwischen dem Hause der Welfen oder Guelphen, und dem der Hohenstaufen oder Waiblin- ger (Ghibelline«)*) kam dadurch zu vollem Ausbruche, und verheerte, fast die ganze Regierungözeit des neuen Königs hindurch, die schönen Länder von Schwaben, Fran- ken und Elsaß, bis sich die beyden Gegner, Herzog Fried- rich von Schwaben, und fein Bruder Herzog Konrad von Franken, endlich doch genöthigt sahen, sich vor der könig- lichen Majestät zu demüthigen (1135). Nach dem Tode des Papstes Honorius Ii. (18. Febr. 1150) entstand in der Kirche eine Spaltung, indem die eine Partey der Cardinäle noch am Todestag desselben den Gregorius Papareschi, einen gebornen Römer, als Innocenz Ii., die andere aber den Cardinal Petrus Leo, dessen Vater (der Sohn eines gebornen Juden) durch fei* nen Reichthum sowohl als seine Gewandtheit die Päpste in ihrem Streite mit dem Kaiser aus allen Kräften ver, theidigt hatte, als Anaclet Ii. zum Papste erwählte. Ana- clet wurde unterstützt von Konrad dem Franken und dem normännischen Herzoge Roger Ii., den er, als seinen Vasallen, zum Könige von Sieilien ernannte. Dagegen entschied der König von Frankreich für Innocenz; seinem *) Waiblingen war eine Burg Rems. der Hohenstaufen an der A *

7. Theil 2, Abth. 5 - S. 2

1826 - München : Lentner
2 Völkern, den Sachsen, Franken, Bayern und Schwaben, ausgewählte'männer versammelten sich in Mainz zur er- sten Wahl. Es wurden drey Fürsten in Vorschlag ge- bracht: Friedrich von Schwaben, aus dem Hause der Hohenstaufen; Lothar von Sachsen, und Leo- pold von Oesterreich. Die letzten beyden baten fuß- fällig und weinend, sie mit so schwerer Last zu verschonen; Friedrich aber dachte in seinem stolzen Sinne, es gebühre die Krone keinem andern, als ihm: solche Gedanken konnte man- auf seinem Gesichte wahrnehmen. Da legte der Erzbischof von Mainz allen dreyen die Frage vor: ob sie sich auch jedem andern Fürsten, den man etwa noch wählen könnte, freywillig unterwerfen würden? Lothar und Leopold antworteten sogleich mit Ja; Friedrich aber zauderte und begab stch aus der Versammlung hinweg, un- ter dem Vorwände, daß er mit seinen Freunden rath- schlagen müsse. Dieß verdroß die Fürsten, und sie wähl- ten nun den Lothar, fast wider seinen Willen (30. August 1125). Allerdings hatten die deutschen Fürsten und Prälaten nun einen König weit mehr nach ihrem Sinne, als Fried- rich würde gewesen seyn. Aber ein königlicher König war Lothar gewiß nicht, wie aus den Bedingungen hervorgeht, welchen er sich unterwarf. Er bewilligte nämlich, daß eingezogene Lehen nicht in den Besitz des Königs kommen, sondern dem Reiche anheim fallen sollten, und machte da- durch eine Stärkung der schon sehr geschwächten könig- lichen Macht unmöglich. Auch opferte er alle durch das Wormser-Concordat buchstäblich erhaltenen oder mittelbar zu erwerbenden Rechte auf, indem er den bey der Wahl anwesenden päpstlichen Gesandten und dem Erzbischöfe Adalbert versprach, „daß Bischöfe und Geistliche nur den Lehenseid, nicht den Huldigungseid schwören, und nur unbeschadet und mit Vorbehalt ihrer kirchlichen Verhält- nisse Gehorsam leisten; daß der König nicht allein niemals Wahlen erzwingen, sondern auch deren Freyheit fernerhin
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