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311. Lesebuch für weibliche Fortbildungs- und Feiertagsschulen - S. 50

1906 - München : Oldenbourg
50 34. Die Gärung. Um Nahrungsmittel vor dem Verderben zu schützen, werden die- selben teils getrocknet teils eingemacht und an passenden Orten auf- bewahrt. Getrocknete Gemüse, gedörrtes Obst bleiben jahrelang genießbar. Znm Einmachen verwendet man Kochsalz, Zucker, Weingeist, Essig, Brannt- wein, Ol. Doch erfordert ein richtiges Verfahren hierbei viel Sachkenntnis, handliche Fertigkeit und besonders sorgfältigste Reinlichkeit. Süße Früchte kocht man gut ein und, wenn nötig, auf. Auch Fleisch und Fleischspeisen sowie Milch werden in ähnlicher Weise eingemacht und erhalten sich lange ohne alle Veränderung. Die so gewonnenen Konserven leisten auf Reisen, bei Ausrüstungen im Kriege, auf Schiffen sehr gute Dienste und kommen im großen in den Handel. Zn längerem Gebrauche bestimmtes Fleisch wird eingesalzen. Aller- dings erleidet es dadurch eine wesentliche Veränderung, indem es härter, unverdaulicher wird und nahrhaften Fleischsaft unter Bildung von Salz- lake abgibt. Doch sind wir durch dieses Verfahren instand gesetzt uns auf längere Zeit mit Fleischvorrat zu versehen, und das im Rauch über Holzfeuer getrocknete Salzfleisch, das Rauch- oder Dörrfleisch, ist beliebt. Es bildet, wie auch die gesalzenen Heringe, welche seit der Erfindung des Pökelns in Millionen durch die ganze Welt wandern, einen be- deutenden Handelsgegenstand. In verschiedenen Gewerben benutzt man die Fäulnis, so bei der Flachsbereitung, bei der Herstellung von künst- lichem Salpeter, in der Gerberei und in Düngerfabriken. Bei beschränktem Luftzutritt schreitet die Fäulnis nur langsam fort: Wir nennen diesen Vorgang Vermoderung. Im stehenden Wasser bildet sich aus vermodernden Pflanzenresten das entzündliche Sumpfgas, welches aus dem Moraste der Sümpfe aufsteigt. Bei reichlichem Luftzutritt geht die Zersetzung faulender Stoffe un- unterbrochen fort, bis sich dieselben in ihre ursprünglichen Bestandteile aufgelöst haben oder verwest und dadurch zur Entwicklung neuen Lebens Verwendbar sind. A. Neumann. 34. Are Garung. Die Gärung ist schon von alters her durch Bereitung der geistigen Getränke: Wein, Bier und Branntwein bekannt. Zu den verschiedenen Wein arten liefert uns die Natur die fertige Gärnngsflüssigkeit in dem zuckerhaltigen Safte der Wein-, Johannis-, Stachelbeere, des Obstes rc. Der auf die bekannte Weise durch Auspressen der zerquetschten süßen Früchte gewonnene Most wird in Gärkufen oder Fässer gefüllt und in genügend warmen, luftigen Räumen, den Gärkellern, sich selbst überlassen.

312. Lesebuch für weibliche Fortbildungs- und Feiertagsschulen - S. 54

1906 - München : Oldenbourg
54 35. Das Brot. In früher Morgenstunde gilt es ihn zu würzen und mit Mehl fest zu „durchkneten", bis er zähe genug ist um ihn in „Laibe" formen zu können. Mehrmals „streicht" man nun diese an ihrer oberen Fläche mit lauwarmem Wasser um dadurch die Poren teilweise zu schließen und so das Entweichen der Kohlensäure zu erschweren. Den „Backofen" durchheizte inzwischen ein lebhaftes Feuer bis gegen -st 300 Grad; ist er von Feuer und Holz, von Kohlen und Asche sorg- sam gereinigt, so „schießt" man die Laibe auf der langgestielten, hölzernen „Backschüssel" ein und schließt dann die Türe des Ofens. Durch die Hitze desselben wird die Gärung des Teiges beendet. Kohlen- säure und Alkohol entweichen durch die zahlreichen Löcher, die mittels eines hölzernen Besens vor dem Einschießen in die Laibe „gestupst" wurden, so auch etwa die Hälfte des eingeteigten Wassers; die Stärk- mehlkörner zerplatzen und binden das Wasser in ihnen. Nach kurzer Zeit bräunt sich die obere Fläche der Laibe und bildet eine zähe, gummihaltige, wohlschmeckende „Krume"; an der unteren Seite dagegen entsteht die etwas weichere „Rinde" und zwischen beiden lockere, mollige „Brosame". Mit wachsamem Auge achtet die Bäuerin auf die fortschreitend dunklere Färbung des Brotes und durch prüfendes Klopfen auf die Rinde desselben erkennt sie mit erstaunlicher Übung, wann das Brot „ausgebacken" ist. Wohl weckt der würzige Duft des „neugebackenen" Brotes in den Kindern lebhafte Begierde nach ihm; doch belehrt sie die Mutter, wie schwer es zu verdauen sei, und vertröstet sie auf den kommenden Tag. Mit berechtigtem Stolze erfüllt es die Tochter des Hauses, wenn ihr die Mutter das Backen des Brotes anvertraut. Während die Bäuerin löblicherweise noch festhält an dem Brauche ihr „Hausbrot" selbst herzustellen, hat sich in Städten und Märkten schon seit vielen Jahrhunderten das ehrsame Bückergewerbe gebildet, das den Bürger mit Brot versorgt. Bäcker-Schwarzbrot mundet manchem vielleicht besser, weil es aus einer Mischung von Roggen- und Weizenmehl hergestellt und lockerer ist; doch steht es an Nährwert hinter dem Bauern-Schwarzbrot beträchtlich zurück, da ihm der stickstoffreiche Kleber abgeht. Frühzeitig schon waren die Bäcker beflissen durch „feineres" Brot Kundschaft zu finden; im Laufe der Zeit entstand eine stattliche Reihe solcher Gebäcke, teils in dem Mehl und der Zutat teils in der Art der Bereitung verschieden. ,

313. Deutsches Lesebuch für kaufmännische Fortbildungsschulen und verwandte Anstalten - S. 499

1905 - München [u.a.] : Oldenbourg
277. Vom Kaviar. 499 Rogen auszustossen, so schielst er sofort in die Tiefe des Flusses und sucht sich die kältesten Stellen auf, wo er dann gierig alles ver- schlingt, was ihm in den Weg kommt, selbst Steine, Holzstücke und ähnliches. Wegen seiner ausserordentlichen Gefräfsigkeit in dieser Periode nennen die Fischer ihn auch den Fresser./ (y Was den Stör anbelangt, so ist er bedeutend leichter als der Hausen und gibt natürlich auch weniger Kaviar. Der Stör wiegt selten mehr als fünf Pud. Nach den Messungen des Akademikers Baer liefert ein kleiner Stör bis 260000 Körner, ein grosser dagegen über eine halbe Million. Die Menge dieser schmackhaften Fische verringert sich infolge des unrationellen Fanges beständig. / /ß, Fast dasselbe Gewicht wie der Stör hat auch die Sewruga, die bis 400000 Eierchen gibt./(/Der Sterlet schliesslich erreicht gewöhnlich eine Länge von zwölf Werschok (ä 44,5 mm) und ein Gewicht von zwei bis fünf Pfund, obgleich auch in manchen Gegenden zwanzig- pfündige Exemplare vorkommen. Die Sterlete lieben tiefe Stellen, ja sie halten sich vielfach auf dem Grunde auf. Zur Absetzung des Rogens suchen sie meist überschwemmte Flufswiesen auf und geben bis zu 100000 Eier. Erschöpft von dem andauernden Hungern — denn die Sterlete fressen während der Laichzeit sowohl als auch den ganzen Winter über fast nichts — stürzen sie sich nun an die Ufer der Flüsse und Seen, wo sich unter den überhängenden Weidengebüschen und im Schilfe zahllose kleine Organismen aufhalten, und füllen sich den Bauch derart an, dass ein Naturforscher in einzelnen Sterleten gegen 35000 Raupen und Fliegen finden konnte./ j. Der Kaviar vom Hausen gilt als der beste und hat auch die grössten Körner, weshalb man ihn auch nicht mit anderen Sorten ver- mischt ; der Kaviar von Stör und Sewruga wird zusammen verarbeitet in den Handel gebracht. Der Sterlet liefert die feinstkörnige Ware, die daher auch meist nicht verkauft, sondern von den Fischern ver- braucht wird/ Gewöhnlich werden vier Sorten Kaviar bereitet, die folgende Benennungen führen: körniger, gepresster, Sommerfang und roher Kaviar. / /tt Die technische Seite der Zubereitung des Kaviars erfordert nur sehr wenige Fertigkeiten und Kenntnisse. Der frische Rogen wird durch ein Sieb geschüttelt und so von den festen und häutigen Teilen gereinigt, dann gesalzen, in Lindenfässchen verpackt und fest ver- schlossen. Diesen Kaviar nennt man körnig. {f Der Presskaviar wird anders zubereitet. In einer leicht angewärmten Salzlake muss der durch Siebe gedrückte Rogen zehn bis fünfzehn Minuten ziehen, wodurch die Körner fester und haltbarer werden. Wenn der Kaviar beim Drücken in der hohlen Hand keine milchigen Teile mehr abgibt, so beginnt eine andere Arbeit. Der Arbeiter hebt den Kaviar aus dem Trog und lässt die Lake abfliefsen, schüttet ihn in Mattensäckchen, die zwei bis drei Pud fassen, und bringt ihn unter die Presse. Ungefähr fünfzehn Minuten wird er dem Druck ausgesetzt, worauf man ihm Stunden, Tage, selbst eine Woche lang Ruhe lässt. Danach kommt er aus den Mattensäcken in eichene Fässer, die mit Servietten (Leinwand) ausgelegt sind, um hier mit den Füssen, die in Lederstrümpfen stecken, gestampft zu werden. Den körnigen und gepressten Kaviar bereitet man in kühler Jahreszeit, im Herbst und im Frühling, aus ganz frischen Fischen./ Ist der Fang an 1 32*

314. Lesebuch für unterfränkische Fortbildungsschulen - S. 216

1917 - München : Oldenbourg
216 Aber nicht nur massive Steinhauerarbeilen wie am Hamburger Zollhafen und Nordostsee-Aanal lassen sich aus dem anscheinend spröden und splitterigen Stein Herstellen sondern auch Figuren, Orna- mente und sogar feine Bildhauerarbeiten vermag eine kunstgeübte Hand daraus zu meißeln. Auf dem Platze vor dem neuen Bahn- hofsgebäude in Nürnberg steht, von Meisterhand geformt, das Monument des jdrinzregenten. Der Sockel, die Treppenstufen sowie die beiden Löwen, die das schöne Denkmal stankieren, sind aus blau- grauem Granit, der vom Südabhang der Aöffeine stammt. Die Granitbearbeitung steuert damit dem Aunstgewerbe zu und zur För- derung des Steinhauergewerbes ließ deshalb die Agl. Staatsregierung in dem freundlichen Gebirgsstädtchen Wunsiedel eine Steinhauerschule errichten, die sicher ihre Früchte bei der rührigen, strebsamen Bevöl- kerung des Fichtelgebirges tragen wird. Nach Di\ Albert Schmidt. Aas der offiziellen Nürnberger Ausstellungrzeitung 1906. 127. Der Zement von Karlstadt. Welchen Aufschwung nahm doch in der Neuzeit die Bautätig- keit! Mächtig dehnten sich die Städte aus, große, neue Geschäfts- und Wohnungs-Quartiere entstanden, großartige Bauten entwuchsen dem Boden; aber auch im Schoße der Erde bringt die Anforderung der modernen Volksgesundheitspflege die Anlage von weit verzweigten Abwasserkanälen mit sich und endlich bedingt die neuzeitliche Verkehrs- entwicklung zahlreiche große Bauwerke, wie Brücken, Bahnanlagen, Flußkais, Schleusen, Hafenbauten usw. Was für eine geheimnisvolle Araft ist das nun, die diesen rasch emporgeschossenen Däusern den sichern Halt, diesen Aanälen die Dichtigkeit, diesen ausgedehnten Aai- bauten und kühn geschwungenen Brücken die Tragkraft verleiht? Die Riesenkraft ruht in einem grauen, mehlartigen Stoffe, dem Zement, und die wunderbare Wirkung, die dieser unscheinbare Stoff ausübt, ist von der modernen Wissenschaft und Technik hervorgerufen; durch ihre Forschungen und Erfahrungen gelang es dem Zement jenen Grad der Bindekraft, Erhärtung, Festigkeit und Unveränderlichkeit zu geben, wie es der moderne Baubetrieb erfordert. Was ist nun eigentlich Zement? Zm allgemeinen versteht man darunter einen hydraulischen, d. h. unter Wasser erhärtenden M örtel- stoff, der dadurch erzeugt wird, daß man eine innige Mischung von Aalk und Ton (in einem ganz bestimmten Verhältnis zueinander) bis zur Sinterung (d. i. bei Weißglut) brennt und zur Mehlfeinheit zerkleinert. Brauchbare Mischungen von Aalk und Ton findet man

315. Lesebuch für unterfränkische Fortbildungsschulen - S. 84

1917 - München : Oldenbourg
84 nimmt das „schwarze" Mehl auf. In schneeweißer Schürze und hochauf- gestülpten Ärmeln steht des Abends die Bäuerin davor um Schwarzbrot anzumachen. Während die Tochter lauwarmes Wassers dem Mehle zu- schüttet, mengt die Bäuerin mühsam beides zu dickflüssigem Teige. — Ihm wird dann in entsprechender Menge der Sauerteig beigemischt, damit während der Nacht in warmer Stube der Teig ordentlich „gehe". Schon nach einigen Stunden beginnt nämlich der Zusatz zu gären und in zahlreichen Blasen entwickelt sich Kohlensäure, den Teig an allen Stellen durchdringend und lockernd. In früher Morgenstunde gilt es ihn zu würzen und mit Mehl fest zu durchkneten, bis er zähe genug ist um sich in Laibe formen zu lassen. Mehrmals „streicht" man nun diese an ihrer oberen Fläche mit lauwarmem Wasser um dadurch die Poren teilweise zu schließen und so das Entweichen der Kohlensäure zu erschweren. Den Backofen durchheizte inzwischen ein lebhaftes Feuer bis gegen si-300 Grad; ist er von Feuer und Holz, von Kohlen und Asche sorg- sam gereinigt, so „schießt" man die Laibe auf der langgestielten, hölzernen „Backschüssel" ein und schließt dann die Tür des Ofens. Durch seine Hitze wird die Gärung des Teiges beendet. Kohlensäure und Alkohol entweichen durch die zahlreichen Löcher, die mittels eines hölzernen Besens vor dem Einschießen in die Laibe „gestupst" wurden, so auch etwa die Hälfte des eingeteigten Wassers. Nach kurzer Zeit verwandelt sich durch die Hitze die Stärke an der Oberfläche der Laibe in eine gummi- artige, braune Masse (Dextrin) und bildet eine zähe, wohlschmeckende „Krume"; an der unteren Seite dagegen entsteht die etwas weichere „Rinde" und zwischen beiden lockere, mollige „Brosame". Mit wachsamem Auge achtet die Bäuerin auf die fortschreitend dunklere Färbung des Brotes und durch prüfendes Klopfen auf dessen Rinde erkennt sie, wann das Brot „ausgebacken" ist. Wohl weckt der würzige Duft des neugebackenen Brotes in den Kindern lebhafte Begierde nach ihm; doch belehrt sie die Mutter, wie schwer es zu verdauen sei, und vertröstet sie auf den kommen- den Tag. Mit berechtigtem Stolze erfüllt es die Tochter des Hauses, wenn ihr die Mutter das Backen des Brotes anvertraut. Während die Bäuerin löblicherweise noch festhält an dem Brauche ihr „Hausbrot" selbst herzustellen, hat sich in Städten und Märkten schon seit vielen *) *) etwa 75°/, des Mehlgewichtes.
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