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21. Die Geschichte von Bayern für die deutschen Schulen - S. 55

1849 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
55 der Erbtochter des Herzog Magnus in Sachsen sehr vermehrt hatte, sehnte sich zuletzt nach Ruhe, er übergab 1126 das Herzogthum Bayern seinem Sohne Heinrich X. und gieng in's Kloster. Heinrich X., welcher wegen seiner Prachtliebe den Beynamen des Stolzen, bekommen hat, vereinte mit einer sehr großen äußern Macht zugleich auch die Kraft und Gabe zu hohen Thaten. Die Toch- ter des Kaiser Lothar Ii., mit Namen Gertrudis, war seine Gemahlin, und als Mitgabe hatte er von dem Kaiser die Burggrafschaft Nürnberg, welche er jedoch den Hohenstaufen durch Gewalt der Waf- fen erst abgewinnen mußte, außer diesem die An- wartschaft auf das Herzogthum Sachsen, dann die Markgrafschaft Tuscien (Toskana) bekommen, wäh- rend ihn schon vorher der Papst mit den Gütern der verstorbenen Markgräfin Mathilde belehnt hatte. Mit Recht konnte deßhalb dieser mächtige Welfenfürst sich rühmen, daß seine Besitzungen von einem Meere zum andern; vom Mittelmeer bis an die Ostsee (bey Bremen) reichten. Aber von dieser Gewalt machte derselbe auch eine löbliche, für das Land sehr nütz- liche Anwendung, indem er den Richterspruch der auf dem Landtag von Regensburg über die Feinde der öffentlichen Ruhe und Sicherheit ergangen war, mit gewaffneter Hand ausführte, viele feste Raub- schlößer zerstörte, die Macht der Empörer demüthigte. Als im Sommer des Jahres 1135 die Hitze und Dürre so groß war, daß viele Wälder ausbrannten und die Donau überaus seicht wurde, lezte Heinrich X. den Grund zu der steinernen Donaubrücke bey Re- gensburg, welche er dann auch in Gemeinschaft mit den Bürgern ausbaute. Dieses Werk, so wie manche

22. Theil 2, Abth. 5 - S. 3

1826 - München : Lentner
3 durch seine oder seiner Bevollmächtigten Gegenwart nicht mehr beschranken dürfe; und daß der Erwählte erst nach der Weihe die Belehnung mit dem Scepter erhalte." Die Stimme Heinrichs des Stolzen von Bayern, aus dem Welfischen Hause, war bei der Erwählung Lothars entscheidend gewesen. Darum vermählte dieser seine einzige Tochter an den schon mächtigen Herzog, und gab ihm außer Bayern noch daö Herzogthum Sachsen: fast das erste Beyspiel, daß Einer zwey Herzogthümer ver- waltete. Die für Deutschland und Italien verderblich ge- wordene Eifersucht zwischen dem Hause der Welfen oder Guelphen, und dem der Hohenstaufen oder Waiblin- ger (Ghibelline«)*) kam dadurch zu vollem Ausbruche, und verheerte, fast die ganze Regierungözeit des neuen Königs hindurch, die schönen Länder von Schwaben, Fran- ken und Elsaß, bis sich die beyden Gegner, Herzog Fried- rich von Schwaben, und fein Bruder Herzog Konrad von Franken, endlich doch genöthigt sahen, sich vor der könig- lichen Majestät zu demüthigen (1135). Nach dem Tode des Papstes Honorius Ii. (18. Febr. 1150) entstand in der Kirche eine Spaltung, indem die eine Partey der Cardinäle noch am Todestag desselben den Gregorius Papareschi, einen gebornen Römer, als Innocenz Ii., die andere aber den Cardinal Petrus Leo, dessen Vater (der Sohn eines gebornen Juden) durch fei* nen Reichthum sowohl als seine Gewandtheit die Päpste in ihrem Streite mit dem Kaiser aus allen Kräften ver, theidigt hatte, als Anaclet Ii. zum Papste erwählte. Ana- clet wurde unterstützt von Konrad dem Franken und dem normännischen Herzoge Roger Ii., den er, als seinen Vasallen, zum Könige von Sieilien ernannte. Dagegen entschied der König von Frankreich für Innocenz; seinem *) Waiblingen war eine Burg Rems. der Hohenstaufen an der A *

23. Abriß der Sternkunde, Länder- und Völkerkunde, so wie der Geschichte der Völker - S. 265

1843 - München : Königl. Central-Schulbücherverl.
265 Die sächsischen Kaiser, von 936 — 1024. H. 218. Heinrichs ältester Sohn Otto.!., welchem die Herrschaft des Reiches schon vor dem Tode des Vaters zugesichert war, hat mit der deut- schen Königskrone wiederum die von Italien und die Würde des römischen Kaiserthumes vereint. Otto I. war ein Herr von großer Kraft und klarem Ver- stand; bey all seiner Strenge dennoch großmüthig, gütig und gerecht. Einen Zuwachs zu seinem Reich- thum gewährte die Entdeckung der einträglichen Sil- berbergwerke bey Goßlar am Harz. Er schlug die Ungarn, deren Heere zum letzten Male einen groß- ßen Einbruch in Deutschland versucht hatten, im I. 955 in der entscheidenden Völkerschlacht am Lech und nahm ihnen Pannonien (die nachmalige Markgraf- schaft Oesterreich), worinnen sie bereits ansäßig ge- worden. Nach Norden und Osten erweiterte Otto die Gränzen des Reiches durch die Unterwerfung der slavischen Stämme; er gründete die Bisthümer Ha- velberg, Brandenburg, Posen, so wie die näher ge- legnen zu Zeitz und Meissen; über sie alle herrschte das Erzbisthum, das sich in dem von ihm zur ansehn- lichen Stadt erhobenen Magdeburg befand. Auch in Böhmen wurde während seiner Regierung das Chri- stenthum befestigt; in Italien stellte er von neuem die alte Ordnung und deutsche Herrschaft her. Viele Unruhen im Innern seines Reiches, Empörungen selbst der nächsten Blutsverwandten, hatte dieser Kaiser zu bekämpfen. Die Herzoge von Bayern, welche nach Unabhängigkeit von der deutschen Krone getrachtet, wurden zum Gehorsam zurückgeführt; ein Sohn Lothars Ii.: Lothar Iii., zum Pfalzgrafen

24. Lehrbuch der Geschichte für Mittelschulen - S. 143

1904 - München : Oldenbourg
Heinrich Iii. Erbmonarchie geplant. 143 klug; aber Fürsten und Adel merkten doch, was hinter dem scheinbar so harmlosen Vorschlag geschriebener" Gesetze steckte, und wuten ihn zu vereiteln. Ebensowenig gelang der zweite kluge Plan, die Abgaben und Ge-flle aus Naturalien in Bargeld umzuwandeln. Durch die innige Be-rhrung mit Italien waren allerdings Industrie, Handel und Geld-verkehr in einzelnen Gegenden Deutschlands, besonders im Rhein-und Donaugebiet sowie an der Nordseekste, bedeutend gestiegen: selbst das Bargeld war zahlreicher geworden, wenn auch nicht auf dem flachen Lande. Deshalb machte Heinrich den Vorschlag, die Ge-flle" von nun an in Bargeld zu erheben. Wren die Stmme darauf eingegangen, so konnte sich Heinrich die Geflle aus allen, auch ent-fernten Gauen an einen bestimmten Platz bringen lassen und dort seinen dauernden, festen Wohnsitz nehmen. Dafr hatte er Koslar am Harz in Aussicht genommen. Es lag im Gebiet der Sachsen, das schon unter den Ottonen eine Art Reichsmittelpnnkt gewesen war, und hatte in nchster Nhe ergiebige Silbergruben, die fr Heinrich bei der geplanten Einfhrung der Geldwirtschaft von hchster Wichtigkeit warnt. Aber die Fürsten merkten auch die Be-beutung dieses Planes und wuten ihn ebenfalls zu vereiteln, indem sie mit Recht erklrten, die deutsche Landwirtschaft sei fr Einfhrung der Feldwirtschaft noch lange nicht reif. So mute der Hof sein Wanderleben fortsetzen; aber das Ver-hltnis zwischen Kaiser und Fürsten wurde immer feindseliger, weil sich die letzteren sagten, der Kaiser werde bei seiner Macht und seinem Ansehen die Plne auf Einfhrung einer Erbmonarchie gelegentlich wieder aufnehmen. Sie suchten ihn deshalb, weil offene Aufstnde gegen den mchtigen Herrn doch vergeblich waren, durch Mord aus dem Wege zu rumen, ein Beweis, wie tief die Erbitterung bei den sonst so ritterlichen Deutschen gedrungen war. Nur durch den pltzlichen Tod eines Mitverschworenen, der seine Erkrankung als Strafe Gottes be-trachtete und auf dem Totenbett beichtete, wurde die Verschwrung vereitelt. Art der Spitze der Fürsten stand Gottfried der Brtige von Oberlothringen, der mit der reichen Markgrfin Beatrix von Tuscien vermhlt war und sich in den letzten Regierungsjahren Heinrichs den Klnniazensern nherte. Diese waren nmlich mit Heinrich nicht mehr so ganz zufrieden, da er auf das Recht, die Ppste einfach ohne Mitwirkung der kirchlichen Kreise zu ernennen, nicht verzichten wollte. Sie sagten sich nicht ohne Grund: Solange der aufrichtig fromme Heinrich regiert, wird er nur wrdige Priester als Ppste einsetzen.

25. Vom ersten Auftreten der Germanen bis zum Beginn des Dreißigjährigen Krieges - S. 55

1904 - Erlangen [u.a.] : Deichert
§ 22. Ludwig der Fromme. Der Vertrag zu Verdun. 55 dlun Yfy-vfj* Reiches bedachte (829). Schon dies erregte bei den älteren Söhnen Erbitterung. Als nun der Vater später seinen Lieblingssohn abermals .. bei Besitzveränderungen bevorzugte, da griffen Lothar, Pipin und Ludwig zu den Waffen und lehnten sich in offener Feindschaft gegen den Kaiser auf. Bei Kolinar im Elsaß trafen die Heere zusammen. Der Papst, (ßü8fär833. der herbeigerufen worden war, begab sich in das Lager des Kaisers, um als Friedensstifter und Schiedsrichter den Zwist beizulegen. Vergebens. Da ereignete sich, was unmöglich schien. Die kaiserlichen Truppen verließen ihren Herrn und liefen in einer Nacht in das Lager der Söhne über (838). Das deutsche Volk hatte ein lebhaftes Gefühl für das Schändliche dieser Tat. Es nannte die Gegend, wo Verrat und Untreue eine traurige Rolle gespielt, das Lügenfeld und betrachtete sie später als einen Ort des Fluches und als „eine Stätte böser Geister". Von aller Macht entblößt, folgte der Kaiser und ergab sich auf Gnade und Ungnade. Lothar nahm den Vater gefangen, legte ihm ein Büßergewand an und zwang ihn im Dome zu Soissons zu einem öffentlichen Bekenntnis seiner Sünden. 3. Allein dieses rücksichtslose, unwürdige Verfahren erweckte in Se|‘ebtjij|re den jüngeren Brüdern das Mitleid mit dem Unglücklichen und Scham b- Kommen, und Reue über sich selbst. Sie richteten nun die Waffen gegen Lothar, befreiten den Vater und bekleideten ihn wieder mit dem Purpur (834). Ludwig verzieh allen; er söhnte sich selbst mit Lothar aus. Aber nur wenige Jahre ruhte der ruchlose Verwandtenkampf. Nachdem Pipin gestorben war, begünstigte Ludwig der Fromme, der an Weisheit nicht zugenommen hatte, abermals seinen jüngsten Sohn und entfesselte den Krieg von neuem. Diesmal fühlte sich vor allem Ludwig (der Deutsche) verkürzt. Er rüstete und zog wider den Vater. Letzterer aber starb wahrend der Vorbereitungen zum Kampfe auf einer Rheininsel bei Ingelheim, gramgebeugt, doch mit Gefühlen der Vergebung im Herzen (840)/ - ' - 4. Nun beanspruchte Lothar das väterliche Erbe, die Kaiser- fe^löffen^ würde und die Alleinherrschaft. Die beiden jüngeren Brüder, welche 8f°~84? • sich in ihrem Besitz und in ihren Rechten bedroht sahen, traten gemeinsam gegen ihn ans und brachten ihm bei Fontenay im Burgundischen 841 eine Niederlage bei. Hierauf schlossen sie (Ludwig und Karl) 842 zu Straßburg einen Bund und gelobten sich gegenseitige Treue. Schon hatte sich die Sprache der Westfranken von der der Ostfranken soweit entfernt, daß eine Verständigung der Völker nicht mehr möglich war. Ludwig leistete daher dem Gefolge Karls feinen Eid in romanischer (französischer), Karl der Kahle dagegen dem Gefolge Ludwigs in deutscher Sprache. Die noch vorhandenen Eidschwüre bilden das älteste Denkmal der zwischen den Ost- und

26. Grundriß der deutschen Geschichte - S. 90

1882 - München : Lindauer
90 und bei Erledigung der allgemeinen Angelegenheiten des Landes ihre Mit-Wirkung unentbehrlich machten. Otto Iii stqrb 1312, ohne die Krone Ungarns erkmpft zu haben. Laut der von den Brdern Stephan und Otto Iii hinterlassenen Testamente sollte Herzog Ludwig von Oberbayern nicht blo berstephans shne, Heinrich Xiv und Otto Iv, sondern auch der den Solm Otto'slll, Heinrich Xv, bic Vormundschaft führen. Aber die Adeligen Nieder-bayerns, untersttzt von Juta und Agnes, den Witwen Stephans und Otto's Iii, bertrugen die Vormundschaft Friedrich dem Schnen von sterreich. Darber kam es zwischen Friedrich und Ludwig bei Gammelsdorf unweit Moosburg 1313 zu einer Schlacht, aus welcher Friedrich besiegt hervorging. Ludwig fhrte hierauf die Vommndfchaft der die niederbayerischen Prinzen bis zum Jahre 1318, wo er den Shnen Stephans die Regierung Niederbayems und die Aufsicht der den noch unmndigen Heinrich Xv bertrug. Heinrich Iv und Otto Iv starben kinderlos, jener im Jahre 1333, dieser im Jahre 1334. Heinrich Xiv hinterlie bei seinem Tode (1339) einen zehnjhrigen Prinzen, Johann, der seinem Vater schon 1340 in die Ewigkeit folgte. Ludwig der Bayer nahm ganz Niederbayern in Besitz (1341), und so war Ober- und Niederbayern nach 85jhriger Trennung wieder vereinigt. In erayent und der damit verbundenen Rheinpfalz sowie in dem greren Teile des Nordgaues erffnete die Regierung Ludwig Ii, der Strenge (1255-1294). Dieser Herzog, zugleich Kurfürst bei Rhein, baute in Mnchen den jetzt noch stehenden altenhos" und wohnte abwechselnd inmnchen und in Heidelberg. Sein Jhzorn verleitete ihn zu einer groen Missethat: er lie in falschem Argwohn seine tugendhafte Gemahlin Maria, die Tochter Heinrichs des G rom ti g en von Brabant, am 18. Januar 1256 in Donauwrth ohne jede Untersuchung hinrichten. Als sich hinterher die Unschuld der Herzogin herausstellte, befiel Ludwig Ii solche Reue, da ihm in einer Nacht die Haare bleichten. Um die bereilte That, wegen der man ihn den Strengen" nannte, zu shnen, unter-nahm er eine Bufahrt uach Rom und erhielt dort Lossprechung gegen die Verpflichtung, ein Kloster zu bauen. Dies gab dem Cisterzienserkloster Frstenfeld den Ursprung. Bei der Knigswahl, welche durch den Tod Wilhelms Ii von Holland (f 1256) notwendig geworden, untersttzte Ludwig die Erhebung des englischen Prinzen Richard von Kornwallis
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