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1. Grundzüge der Geschichte des Mittelalters - S. 63

1891 - Dresden : Höckner
— 63 — mit besonderem Eifer in den berühmten Rhetorenschulen Galliens betriebenen gelehrten Studien waren zu verkünstelter Schul-gelehrsamkeit herabgesunken (Venantins Fortunatus, Bischof von Poitiers Anfg. des 7. Jahrh.), und nur die Kirche pflegte noch die Keime des geistigen Lebens für ihren Dienst, wenn auch die Franken sich keineswegs der römischen Bildung feindlich zeigten (König Chilperich f 584, schola palatina). 5. Aber nach dem Bischof Gregor von Tours (f 594), der als erster wahrhaft mittelalterlicher Geschichtsschreiber die Geschichte Chlodwigs und seiner üftachfolget (Historiae Francorum libri X) schrieb, brach eine Zeit tiefsten Verfalles herein, in der auch die antike Bildung fast vollständig abstarb und besonders die geschichtliche Aufzeichnung der Begebenheiten fast völlig versiegte. Keime neuen Lebens mutzten dem Frankenreiche in Gallien von außen kommen, für die Kirche von den. britischen Inseln, für die Neugestaltung des Staates von Austrasieu. Iv. Abschnitt. Das Emporkommen der Karolinger 614—714. 1. Pippin der Ältere (f 639) und die erste slawische Reichsbildung. 1. Die alte Staatsordnung des fränkischen Reiches drohte bei den immer wieder hervorbrechenden landschaftlichen Gegensätzen, dem steigenden Übergewicht des grnndbefitzenden Adels, bei der Unfähigkeit des Königsgefchlechts und den sich mehrenden äußeren Gefahren sich völlig aufzulösen. Da gelang es dem austrasischen Herzogsgeschlechte der Karolinger fränkisch-ripuarischeu Stammes') das höchste Staatsamt, die Hausmeierwürde, in Austrasien erblich an sich zu bringen. Darauf gestützt, erhoben sie sich an der Spitze des lebenskräftigen austrasischen Adels gegen die Mißregierung des entarteten west-sränkischen Königtums, brachen den Widerstand der territorialen Mächte und stellten wieder eine starke Staatsgewalt her. 2. Die Stammväter der Karolinger. Pippin der Altere („von Lanben" f 639) und Bifchof Arnulf von Metz (mit *) Die karolingischen Stamm guter lagen zwischen Maas und Rhein, im Herzen Austrasiens und nahe der Grenzscheide germanischen und romanischen Volkstums.

2. Abbildungen zur Deutschen Geschichte - S. 76

1906 - München : Oldenbourg
76 Fig. 152. Vier Bilder aus Holbeins Totentanz. Entstehungszeit um 1524 und 1525, später vermehrt. Die Darstellungen des Totentanzes beginnen im Anfang des 14. Jahrh., wie es scheint in Basel, als die Pest zahllose Opfer erforderte. Bei Holbein wird nicht getanzt, aber der Tod rafft alles ohne Unterschied des Standes oder Alters hinweg. Dem Ackersmann erscheint er als Helfer bei der schweren Arbeit; den Krämer reißt er mit sich fort, während im Hintergrund ein Gespenst mit dem Trumscheid die Musik dazu macht; das Kind nimmt er der Mutter, während sie ihrem Liebling den Brei kocht, und den lebensmüden Greis geleitet er dem Grabe zu, ihm auf dem Hackbrett die Todesmelodie vorklimpernd. Unsere Bilder sind der Ausgabe entnommen, die 1544 zu Augsburg von Jobst Dennecker gedruckt wurde. (Nach Photographie.) Fig. 153. Holbeins toter Christus, Gemälde aus dem Jahre 1521. (Basler Museum.)

3. Grundzüge der physischen Geographie, Mathematische Geographie - S. 19

1911 - München : Oldenbourg
Die Gesteinshülle (Lithosphäre). 19 <Nach Holzels geograph. Charakterbildern ans Ed^ Holzels Verlag in fflmen.) Erdpyramiden im Finsterbachtal bei Bozen. Senkrechte Erosion. Am linken Rand a a ist der Rest der Schuttdecke, einer Grundmoräne des Eisackgletschers mit Porphyrlehm und Granitblöcken, sichtbar, aus der die Erdpfeiler herausgemeißelt sind. Regenfurchen schaffen fortwährend neue Erdpfeiler an den alten, mit und ohne Decksteine. Riesentöpfe bei Qlzen (Hannover) im Fayencemergel. Wirkungen der senkrechten Erosion eines Gletscherbaches. (Nach Haas.)

4. Von Armin bis zu Otto dem Großen - S. 116

1892 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 116 — deutschen Stämme; jetzt Hannoveraner, Braunschweiger rc., aber noch Westfalen. Chronologische Darstellung: Armin, Chlodwig, Bonisatius, Karl der Große, Heinrich, Otto der Große, unter Hinzufügung der Hauptsachen und Wahrung des Zusammenhangs. Das römische Reich ist uns vorgekommen — zur Zeit Armins (Augustus) dann nicht wieder bis zur Zeit Karls des Großen, der aber selbst römischer Kaiser wird, so daß zwischen den Jahren 1 und 800 das alte römische Reich zu Grunde gegangen sein muß.

5. Physische Geographie - S. 20

1917 - München [u.a.] : Oldenbourg
20 Grundzüge der physischen Geographie. Schichtenfaltung an der Fuchslarspitze (Hochvogel) im Allgäu. Vor allem links und in der Mitte des Bildes treten auffallende Faltungen im Haupt- dolomit hervor. Dieses ganze obere Felsgebiet ist über die jüngeren Allgäuer Schiefer des Jura (rechts uuten) hinausgeschoben, es ist ein Teil der Allgäuer Überschiebung. (Ü) Vorder - Kaiser {Scheffau er Spitze) Faltenmu Ide des Wilden Kaisers in Tirol. Nach E. Fraas,

6. Königreich Sachsen - S. 61

1889 - Dresden : Huhle
Das Elbsandsteingebirge oder die Sächsisch-böhmische Schweiz. 61 Baulichkeiten. Nur der 187 m tiefe, 4 m im Durchmesser und 15—18 m Wasserstand hallende Brunnen ist eine vollkommene Neuschöpfung Vater Augusts auf dem Königsteine. Der Bau dieses tiefsten ^Brunnens Sachsens begannl) am ‘29. Oktober 1566 und ging in dem weichen Sandstein außerordentlich rasch vor sich, indem er 1569 bereits 80 Lachter (= 160 m) tief hinabgetrieben war *) und später noch vertieft wurde, wobei ein Lachter (= 2 m) auf 40 fl. zu stehen kam. Immerhin ist der Brunnen schon 1570 ober 1571, also nur wenige Jahre nach seiner Angriffnahme benutzt worden Als im Januar 1574 ein furchtbarer Sturm das Hebewerk (Welle mit eifernem Seil und zwei laufenden Eimern) zerstört hattea), blieb der Bruuueu bis im April 1583, an welchem Datum der Uhrmacher Konrad König aus Altenburg das neue Hebewerk fertiggestellt hatte, unbenutzt. Jetzt befördert eine Dampfmaschine das Wasser zur Oberfläche, nachdem dies früher durch ein (noch vorhandenes) von Soldaten getriebenes Tretwerk geschah. Obwohl Vater August manche Baulichkeiten, z.b. ein Pulvermagazin 1585 ausführen ließ, begannen die ausführlichen Befestigungen doch erst nnter seinem Nachfolger, dem Kurfürsten Christian am 4. April 1589 unter Leitung des kurfürstlichen Baumeisters Paulus Büchner in Dresden und wurde am 30. April 1589 auch der erste wirkliche Festungskommandant (Christoph oder Christian Stange aus Hilbersdorf» ernannt. Am weiteren Ausbau der Festung ist fortlaufend gearbeitet worden bis 1888 und 1889, in welchen Jahren allein die Summe von 410,430 Mark aus Reichsmitteln dafür ausgeworfen worden ist. Jetzt wird die alte Festung nur als „Sperrfort" bezeichnet und der Kommandant ist nicht, wie früher, ein General, sondern nur ein Oberst. — Vom Jahre 1588 — 1850 diente der Königstein als Staatsgefängnis und in neuester Zeit benutzt man ihn noch bei Vergehen, die leichte Festungshaft nach sich ziehen. In unruhigen Zeiten bildet er ein sicheres Asyl für Staatsschätze und deckt durch seine Geschütze den Elbpaß nach Böhmen. Das kleinste Plateau (480 m lang, 160 m größte Breite) unter beit Steinen der Gruppe besitzt der Lilienstein, der sich in einem weit nach Westen ausgreifenden Bogen der Elbe bis zu einer Meereshöhe von 419 m (Aussichtspunkt der Südseite), also 59 m über das Plateau des Königsteins erhebt. Lange Zeit vernachlässigt, bildet er jetzt da eine gute Wirtschaft oben ist, einen der besuchtesten Punkte der Sächsischen Schweiz und wird seine Aussicht mit vollem Rechte zu den schönsten des ganzen Gebirges gezählt. Die unbeschränkte Rundsicht wird durch ein 15 m hohes, turmartiges Gerüst, das sich über das dichtbewaldete Plateau erhebt, ermöglicht. Der Name Lilienstein ist eine Entstellung des Namens Ägidinssteiu. In alter Zeit stand hier oben die wahrscheinlich zu gleicher Zeit mit dem Königsteine entstandene Burg eigenstem oder Ägidiusstein. Wie der Königstein, war auch sie ein böhmisches Lehen. Eine Urkunde von 1391 bezeichnet sie als eine Befestigung (Fortalitia'. Die weitverbreitete, aber durchaus unbegründete Ansicht, daß man unter Fortalitia nur eine Art Schanzwerk mit Holzbauten zu verstehen habe hat sich auch ant Lilienstein als nicht haltbar erwiesen. Bei einer Besteigung des Liliensteins fand Verfasser dieses Buches im Jahre 1882 die leicht in die Augen fallenden Reste der früheren Burg, kam aber erst am 24. Juni 1888 dazu, unterstützt von einigen Freunden, nicht nur sämtliche Umfassungsmauern des 800 — 900 qm haltenden Burgraumes, sondern auch die Größe und Zahl der 1) Laut Urkunde. Hauptstaatsarchiv Cap. 321, Blatt 136. *2) Laut Urkunde. Hauptstaatsarchiv Bch. I, Blatt 448, Loc. 8523. 3) Laut Urkunde. Hmiptstaatsarchiv Cap. 4 7 6,93.

7. Unsere Kaiser und ihr Haus - S. 114

1894 - Dresden : Jacobi
Vorbemerkungen zur Zeit Karls des Groen und seiner Nachfolger. . a) Quellen. der die Ereignisse im Frankenreiche berichten: Die sogenannten Fortsetzer des Fredegar (768) und mehrere Kloster-Annalen, z. B. Annales Mosellani, welche Beziehungen zu den Klstern an d^r Mosel hatten. Die Alemannischen, Lorcher und Fnldenser. Karls des Groen Leben und Thaten sind beschrieben von Einhard, einem jngeren Freunde des Knigs, welcher die groartigen Bauten lei-tete. Er starb als hochangesehener Abt der mehrere Klster 840. Er berarbeitete die Reich sann alen, welche im Auftrage des Knigs ge-fhrt wurden; diese werden auch Lorcher genannt, weil sie zuerst in diesem Kloster aufgefunden wurden. Sein Hauptwerk aber ist das Leben Karls des Groen", ans dem unten Proben folgen. der Karls Thaten und Bestrebungen erfahren wir Weiteres in den Briefen des gelehrten Briten Aleuin, sowie in den Versen des frn-kifchen Dichters Angilbert. Wie das Volk der,ihn urteilt, zeigt uns die Schrift des Mnches von St. Gallen der die Thaten Karls des Groen." Im Codex Carolinas sind Briefe der Ppste an Karl und seine Vorfahren gesammelt. Die Zeit seiner Nachfolger wird beleuchtet in den Annalen der Klster zu Fulda, Hersfeld, St. Gallen u. a. b) Neuere Litteratur. Giesebrecht, Geschichte der deutscheu Kaiserzeit, Band I. Abel und raison, Jahrbcher des frnkischen Reiches unter Karl dem Groen. der Recht und Verfassung geben Auskunft: Lex Salica, Lex Francoruni, Saxonum u. a. m. C. Jiarc der Groe (768814.) l. Sein Ziel. Der Held, welcher die Bestrebungen seiner Vorfahren und die des Bonifatius zusammenfate und zum glcklichen Ende fhrte, war Kaiser Karl der Groe, der Sohn Pippins des Kleinen. Er hatte es sich zur Aufgabe gemacht: alle germanischen Stmme mit dem Frankenreiche zu vereinigen, ihnen also auch die frnkische Ver-fassuug aufzuntigen und sie dem Christentum zuzufhren. Da ihm dies nicht auf friedlichem Wege gelang, griff er zum Schwerte.

8. Geographie, Geschichte und Naturkunde - S. 89

1878 - München : Oldenbourg
I 63. Heinrich I., der Städtebauer. 89 man6h6 mehrere Werke enthielten. Es waren Bibeln, Kirchen- väter, Legenden, Regeln der Ordensstifter, Sammlungen der römischen, alemannischen, saliscüen und anderer Gesetze; Sammlungen der Verordnungen der fränkischen Könige, der Päpste und der Konzilien; Gedichte, Grammatiken, Predigten, Arzneibücher und 26 in angelsächsischer oder schottländischer Schrift geschriebene Bücher. Ein Bibliothekar machte in der letzten Hälfte des neunten Jahrhunderts einen Katalog dar- über, der sehr schätzbar ist, weil er nachweist, welche Bücher damals in den besten Bibliotheken Deutschlands anzutreffen waren. Von dieser zum Teil tausendjährigen Bibliothek ist jetzt im Kloster St. Gallen noch ein grosser Teil vorhanden. 63. Heinrich I., der Städtebauer (919 — 936). 1. Im Jahre 919 wählten die deutschen Fürsten den Sachsenherzog Heinrich zum König. Er lebte aus einer Burg im Harz. Als der Bruder des verstorbenen Königs Konrad mit den Reichskleinodien dahin kam, war Herr Heinrich nicht daheim. Er saß auf seinem Vogelherde im Walde, um Finken zu fangen; daher heißt er auch der „Finkler" oder „Vogler". 2. Der ärgste Feind Deutschlands in jener Zeit waren die Ungarn. Auf ihren schnellen Rossen brachen sie fast alljährlich wie Henschreckenschwärme in Deutschland ein, trieben den Bauern ihr Vieh weg, sengten, raubten, mordeten und schleppten gefangene Deutsche mit sich fort. Heinrich suchte die Eindringlinge abzuwehren, aber vergeblich. Doch gelang es ihm, einen ungarischen Anführer gefangen zu nehme». Diesen ließ er nur gegen das Versprechen eines 9 jährigen Waffen- stillstandes frei, wogegen er selbst einen jährlichen Tribut an die Ungarn entrichten mußte. 3. Die Zeit der Waffenruhe benutzte Heinrich zur Rüstung auf den künftigen Krieg. Er umgab alle Städte mit Mauern und Gräben und erbaute neue Burgen. Jeder neunte Mann mußte vom Lande dorthin ziehen und in Kriegszeiten die andern acht bei sich aufnehmen. Das Kriegs- volk lehrte er in geschlossenen Reihen fechten; auch führte er die Reiterei beim Heere ein. 4. Während dieser Rüstungen war der Waffenstillstand abgelaufen. Als die Ungarn wieder kamen, ihren Tribut zu

9. Weltkunde - S. 89

1875 - München : Oldenbourg
63. Heinrich I., der Städtebauer. 89 manche mehrere Werke enthielten. Es waren Bibeln, Kirchen- väter, Legenden, Regeln der Ordensstifter, Sammlungen der römischen, alemannischen, salischen und anderer Gesetze; Sammlungen der Verordnungen der fränkischen Könige, der Päpste und der Konzilien; Gedichte, Grammatiken, Predigten, Arzneibücher und 26 in angelsächsischer oder schottländischer Schrift geschriebene Bücher. Ein Bibliothekar machte in der letzten Hälfte des neunten Jahrhunderts einen Katalog dar- über, der sehr schätzbar ist, weil er nachweist, welche Bücher damals in den besten Bibliotheken Deutschlands anzutreffen waren. Von dieser zum Teil tausendjährigen Bibliothek ist jetzt im Kloster St. Gallen noch ein grosser Teil vorhanden. 63. Heinrich I., der Städtebauer (919 — 936). 1. Im Jahre 919 wählten die deutschen Fürsten den Sachsenherzog Heinrich zum König. Er lebte auf einer Burg im Harz. Als der Bruder des verstorbenen Königs Konrad mit den Reichskleinodien dahin kam, war Herr Heinrich nicht daheim. Er saß auf seinem Vogelherde im Walde, um Finken zu fangen; daher heißt er auch der „Finkler" oder „Vogler". 2. Der ärgste Feind Deutschlands in jener Zeit waren die Ungarn. Auf ihren schnellen Rossen brachen sie fast alljährlich wie Henschreckenschwärme in Deutschland ein, trieben den Bauern ihr Vieh weg, sengten, raubten, mordeten und schleppten gefangene Deutsche mit sich fort. Heinrich suchte die Eindringlinge abzuwehren, aber vergeblich. Doch gelang es ihm, einen ungarischen Anführer gefangen zu nehmen. Diesen ließ er nur gegen das Versprechen eines 9 jährigen Waffen- stillstandes frei, wogegen er selbst einen jährlichen Tribut an die Ungarn entrichten mußte. 3. Die Zeit der Waffenruhe benutzte Heinrich zur Rüstung auf den künftigen Krieg. Er umgab alle Städte mit Mauern und Gräben und erbaute neue Burgen. Jeder neunte Mann mußte vom Lande dorthin ziehen und in Kriegszeiten die andern acht bei sich aufnehmen. Das Kriegs- volk lehrte er in geschlossenen Reihen fechten; auch führte er die Reiterei beim Heere ein. 4. Während dieser Rüstungen war der Waffenstillstand abgelaufen. Als die Ungarn wieder kamen, ihren Tribut zu
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