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1. Von Heinrich IV. bis Rudolf von Habsburg - S. 5

1893 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
Vorher war es also anders gewesen. Wie? Die meisten niederen Geistlichen — natürlich mit Ausnahme der Klostergeistlichen, der Mönche und Nonnen — waren verheiratet; nur die höheren Geistlichen mußten ehelos sein und trennten sich daher, wenn sie vor ihrer Erhöhung geheiratet hatten, von ihren Frauen. Wie sollte es nun werden? Kein Priester durfte heiraten, und die schon verheiratet waren (?), mußten ihre Frauen und Kinder entlassen. Was werden die Priester über diese Verordnung denken und sagen? Sie werden tr aurig und zornig sein über diese Zumutung (Ausmalung und Begründung dieser Gefühle), sie werden sagen: Seither ist es doch auch ganz gut gegangen, und es kann doch keine Sünde sein, Frau und Kinder zu haben (Gott hat ja auch Adam und Eva zusammengeführt und hat verboten, die Ehe zu brechen, aber nicht, die Ehe zu schließen); darum werden sich die meisten weigern, dem Befehl des Papstes zu gehorchen. Und so war es auch. Als z. B. der Erzbischof von Mainz seinen Priestern auf einer großen Versammlung in Mainz das Gebot des Papstes bekannt machte, da erhob sich ein solches Schreien und Lärmen unter den erzürnten Priestern, daß die Versammlung rasch ein Ende nahm; ja die wütendsten drangen auf den Erzbischof ein, drohten ihm mit geballten Fäusten und hätten ihn gemißhandelt und erschlagen, wenn ihn nicht seine Getreuen aus ihren Händen gerettet hätten. Und Ähnliches geschah an vielen Orten. Und was wird der Papst Gregor da thun? Er wird mit Strafen drohen und die Ungehorsamen bestrafen, z. B.? Bestätigung: Gregor machte überall in den Kirchen bekannt, daß kein gläubiger Christ bei einem verheirateten Priester die Messe hören (den Gottesdienst besuchen) dürfe, daß die verheirateten Priester ihr Amt und ihr Einkommen verlieren sollten und daß kein Bischof bei Strafe der Entsetzung und des Bannes verheiratete Priester in seinem Bistum dulden dürfe. Ja der Papst sandte sogar Scharen von Mönchen aus, die die einzelnen Gemeinden gegen ihren verheirateten Pfarrer aufhetzen sollten (sie sagten wohl: Die Sündenvergebung und das Abendmahlsbrot, das euer Pfarrer euch spendet, gilt nichts vor Gott; da kann euch auch euer Pfarrer nicht in den Himmel bringen); und dies gelang ihnen auch meist so gut, daß die grimmigen Bauern ihren Pfarrer bedrohten, ja ihn sogar in der Kirche mißhandelten, bis er schwur, sich von feinem Weib zu trennen. Ob solche Maßregeln wohl helfen werden? Gewiß. Gregor hat im Lauf der Jahre seinen Willen in der ganzen katholischen Kirche durchgesetzt, und von dieser Zeit an bis auf den heutigen Tag ist kein katholischer Priester verheiratet. Warum hat aber der Papst dies Gebot gegeben, und warum hat er es so hart und rücksichtslos durchgeführt? Warum hat er taufende von Familien so grausam getrennt und Hunderttausenden von Priestern das Recht genommen, sich eine Familie zu gründen? Er hat doch gewiß so gut wie wir gewußt, daß auch ein verheirateter Priester das Wort Gottes predigen kann? Gregor hat sicherlich die Ehe nicht ver-

2. Abbildungen zur Deutschen Geschichte - S. 76

1906 - München : Oldenbourg
76 Fig. 152. Vier Bilder aus Holbeins Totentanz. Entstehungszeit um 1524 und 1525, später vermehrt. Die Darstellungen des Totentanzes beginnen im Anfang des 14. Jahrh., wie es scheint in Basel, als die Pest zahllose Opfer erforderte. Bei Holbein wird nicht getanzt, aber der Tod rafft alles ohne Unterschied des Standes oder Alters hinweg. Dem Ackersmann erscheint er als Helfer bei der schweren Arbeit; den Krämer reißt er mit sich fort, während im Hintergrund ein Gespenst mit dem Trumscheid die Musik dazu macht; das Kind nimmt er der Mutter, während sie ihrem Liebling den Brei kocht, und den lebensmüden Greis geleitet er dem Grabe zu, ihm auf dem Hackbrett die Todesmelodie vorklimpernd. Unsere Bilder sind der Ausgabe entnommen, die 1544 zu Augsburg von Jobst Dennecker gedruckt wurde. (Nach Photographie.) Fig. 153. Holbeins toter Christus, Gemälde aus dem Jahre 1521. (Basler Museum.)

3. Lesebuch für die 5., 6. und 7. Klasse der Volksschule - S. 178

1895 - München : Oldenbourg
178 130. Lebenserinnerungen. einfachen, biblischen Erzählungen gewann ich Gott, den Vater im Himmel, lieb und empfand kindliche Ehrfurcht vor ihm. Ich wurde, wie ich mich noch wohl erinnere, ganz in das Paradies der ersten Eltern, in die Hütten der Patriarchen, in die Wüste, wo Moses die Schafe hütete, auf die Felder, wo die fromme Ruth Ähren las, in die arme Wohnung des gottesfürchtigen Tobias eingeführt. Der Sonntag war dem Vater immer ein heiliger Tag. Da mussten alle Amtsgeschäfte ruhen, nur die dringendsten, unaufschiebbaren ausgenommen. Durch kein Geschäft liess er sich abhalten, den Gottesdienst zu besuchen. Wir Knaben mussten auch zuhause jedesmal das sonn- oder festtägliche Evangelium lesen; der Vater wiederholte bei Tische, was darüber in der Predigt gesagt worden war, und fügte eigene, uns Kindern angemessene Bemerkungen bei. Das Weihnachtsfest machten die Eltern, nach uralter Sitte, zu einem grossen Freudenfeste für uns Kinder. Noch immer erinnere ich mich jener seligen Augenblicke. Wir Kinder warteten, in eine dunkle Kammer gewiesen. 0, welche Freude, welches Ent- zücken, wenn wir im Glanze der vielen Lichter die Weihnachtsgeschenke, auserlesenes Obst, Spielzeug, Kleidungsstücke und schön gebundene, einige sogar mit Gold verzierte Bücher erblickten! Auf ähnliche Art wurden wir am Osterfeste mit Ostereiern und Kuchen beschenkt. Auch am Pfingstfeste gab es Waffeln und Kuchen. Der Vater unterliefs aber nie, uns zu sagen, warum diese Feste so grosse Freudenfeste für uns seien. Er erzählte uns von der Geburt Jesu, von seiner Auf- erstehung und von der Sendung des heiligen Geistes. Dadurch bekam unsere Freude eine höhere Richtung. Während der Fastenzeit erzählte uns der Vater an jedem Abende eine Begebenheit aus dem Leben Jesu. Wir Kinder wurden dann oft bis zu Thränen gerührt.

4. Lesebuch für die 5., 6. und 7. Klasse der Volksschule - S. 313

1895 - München : Oldenbourg
210. Familie und Volk. 313 210. Iamitie und Dotk. f 1. Erst nachdem sich der Mensch die Tiere Unterthan gemacht, kannte er, als Nomade, die erste Stnse zu einem höheren Dasein erreichen; erst nachdem er durch die Erfindung des Ackerbaues den Erdboden in seine Dienstbarkeit genommen, waren die höchsten Ziele des geselligen Zusammenlebens erreichbar. — Ein altes Beispiel einer Entwickelung zum Staatslebeu haben wir in der biblischen Geschichte. Die Israeliten bildeten von Ansang an. also wie wir sie zur Zeit Abrahams und Jakobs antreffen, noch keinen Staat. Erst Moses gab ihnen Gesetze und machte sie zu einem ansässigen Volke. Aber hatten sie deshalb vorher gar keine Ordnung? Waren sie ohne allen Zusammenhang und ohne alle gesellschaftliche Bande? Nein, sie waren nach Stämmen gegliedert, und diese wurden durch Stammeshäupter (Patriarchen) geleitet. Und solche Stämme beruhten offenbar wieder auf der Blutsverwandtschaft, auf der Familie. Dieses bildet das erste und ursprünglichste Band jeder sittlichen Vereinigung der Menschen. Gott selbst hat den Menschen für die Geselligkeit geschaffen. „Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei." Dieses Wort der heiligen Schrift ist der Grund aller menschlichen und ge- schichtlichen Entwickelung, deren erste Stufe das Verhältnis von Eltern und Kindern bildet. Ist cs doch selbst der Tierwelt eingepflanzt, daß die Eltern für ihre Jungen sorgen, und auch den wildesten Barbaren, die jeder anderen Ordnung hohnsprechen, ist wenigstens dieses Verhältnis mit den gesitteten Nationen gemeinsam. Bei den letztern gewinnt freilich jener Naturtrieb eine viel höhere Bedeutung. Hier begnügen sich Vater und Mutter nicht, dem Kinde die notdürftigste Nahrung zu reichen, sondern sie trachten aufs eifrigste darnach, daß ihre Kinder auch der geistigen und sittlichen Güter, tvelche die Bildung gewährt, teilhaftig werden. Was für ein warmes und trauliches Plätzchen hat das Kind daheim bei den Eltern und Großeltern und neben den Geschwistern! Wie müht sich der Vater in seinem Geschäfte und Berufe ab für die Erhaltung und Förderung der Seinigen! Wie ist die Mutter vom frühen Morgen bis zum späten Abend

5. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 458

1791 - Erlangen : Bibelanst.
45s so wenig Vertrauen auf Gott, der alles zum Vesten der Seinen wenden kann? 9) Wenn die Hmwe gegen ein Haus heulen, wenn die Grille oder die Eule und Nachteule sich hö- ren lassen , wird bald eines im Hause sterben. Antw. Gott hat dre, die auf Vogelgeschrey achten/ wie die Wahrsager und Zauberer, als grobe Sünder verurthcilt; wird er Christen ungestraft lassen, die sich durch solchen Aberglauben versündigen? 10) Von einem gehängten Diebe kann man aller- lei) gebrauchen, die Daumen und Finger, die Kleider und Strümpfe, das hilft vpruehmlich in Krankhei- ten des Viehes. Antw. Ihr Lhörichten Leute! Wer wirkt denn nun durch diese Theile oder Kleider von einem Erhäng- ten? Der Teufel kann nicht und Gott mag nicht durch Missethaters Knochen und Kleider Wunderku- ren verrichten. Welche Schande für Christen, daß sie zum Theil noch fo rief in Aberglauben versunken sind! Ich verstehe doch, sagte eine alte listige Frau, in Gegenwart des Schulzens im Dorfe, ich verstehe doch die Kunst die Karten zu schlagen, wie eine Frau in der Stadt; ich kann genau aussagen, was einem begegnen wild, oder wie es dieser und jener mit ihm meynt, was eine Tochter für einen Mann bekommt und was man sonst wissen will. Der Schulze antwortete: ihr altes böses Weib! wisset ihr nicht, daß Gott die Wahrsagerinnen aus dem Land zu jagen, daß die Obrigkeit sie mit harten Strafen zu belegen geboten hat? Wrrd Gott durch die

6. Bd. 3 - S. 64

1912 - München : Seyfried
64 f) Anwendung: Selbsttätiges Aufsuchen von Lchülernamen und anderen Wörtern, die mit einem solchen haucher angehen: Zchülernamen: Hans, Heinrich, Hermann, Hubert, Hugo, Hermine, Hilda, Helene usw. - Lchreibnamen. — Andere Wörter: Haus, Herd, Hof, Haufen, haar, Haube, halt, Haltestelle, Hand, hab, hat, hart. — Aus Kind er reimen: he, he,- hu, hu,- ha, ha,- husch, husch,- hopp, hopp. Hltar und sahne. Aus dem religiösen Anschauungsunterricht der \. Mädchenklasse. Viele Mädchen bauen zur Maienzeit in irgendeinem Tischecklein des Hauses Marienaltärchen. Diese kindliche pflege religiösen Lebens in der Familie wurde als Unterrichtshilfe auch im religiösen Anschauungsunterrichte der Masse gewürdigt. von der Anschauungseinheit ,,Näherin" waren Fadenspulen, Zeidensterne, Fingerhüte und einige versuche in der Nähkunst vor- handen. Mit diesen einfachen Mitteln wurde nun in der Zchul- zimmerecke der Marienaltar errichtet, dazu halfen noch ein Nahmen- bild, Lhristbaumkerzen, Ltopsel als Lichterständer, ein paar frische Blumen, ein geschnitztes Pult mit Meßbüchlein und wohlabgepaßte Deckchen und Teppiche. Im Anschluß daran erzählte der Unterricht von der Mutter Gottes, erklärte die Bedeutung der Mai- andacht und ließ soweit möglich verständig und nicht bloß ge- dächtnismäßig aufsagend das ,,Ave Maria" beten. Zum schrift- lich geübten Wortschatz traten dem Lpstem gemäß: Altar, Engel, Maria,- Tuch, Pult, Nerze. Die damit verbun- denen Besuche und Betrachtungen in der Nirche hatten dann bei den kleinen Mäd- chen besonders das Interesse für den Schmuck des Gottes- hauses wachgerufen. Die Fronleichnams- prozession erhöhte noch die Freude namentlich 8*

7. Der Schulfreund - S. 59

1828 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
59 einen Kieselstein in die Mitte des Weihers, und freute sich über die schönen Kreise, die dadurch auf dem Wasser entstanden. Der andere machte es ihm nach, und die beyden Jungen hatten sich schon eine gute Weile damit unterhalten, als sie gewahr wurden, daß der Later mit nachdenken- dem Blicke ihnen zusah; und es schien ihnen so- gar, als ob eine Thräne in seinem Auge zitterte.. „Lieber Vater!" sagte der ältere, „warum sehen sie so ernsthaft aus?"— „Solltet ihr's glauben, Kinder!" erwiederte der Later, „die Steine, die ihr da in den Weiher warfet, und die Streife auf dem Wasser machen mich nachden- kend."— „Die Steine? die Kreise?"— „Ja, Kinder! sagte der Vater mit Rührung; „ich sehe da ein Bild euerer Handlungen und ihrer Folgen in euerem künftigen Leben. Nicht wahr? Da ihr den Stein in die Mitte des Wassers war- fet, so wurde dadurch auf der Oberfläche des- selben ein Kreis verursacht; dieser bildete einen zweyten, der zweyte einen dritten, der dritte einen vierten, der vierte einen fünften, und so ging's fort bis an das Ufer."— „Ja, lieber Vater! "-— „Seht, Kinder! so geht'ö mit den Handlungen der Menschen. Sie haben alle ihre Folgen, gute oder böse, se nachdem die Menschen gut oder böse, weise oder thöricht handeln, und eine Folge entsteht aus der andern, wie bey euern Stein- würfen ein Kreis aus dem andern entstand.

8. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 319

1812 - Dresden Leipzig : Selbstverl. K. Engelhardt
29-Maü Thüringische Sündsiuth. Zi9 ten ihre Söhne und Töchter wie ansgehauene Erker. — Selbst armer Handwerker Kinder und Weiber könnten nicht leben, wenn sie nicht Mützen von Sammet und Seide, Schauben mit Mardern und Hauben mit Perlen versetzt" tragen sollten — eine elende Dicnstmagd müsse wenigstens einen ver- goldeten Kran; des Sonntags auf dem Haupte haben." Der Tanz ist ihm vollends ein Dorn im Auge. „Die alte Närrinn Herodias, sagt er, lernt auch ihr Töchterlcin den Welschen Ga!liard (da- mals eine Art von Walzer oder Hopser) tanzen, und tanzen sich oft Mutter und Tochter in die Holl." Auch die Vater bekommen ihren Denkzettel. „Die alten Narren, schreibt er, haben ihre Freu- de-, wenn ihre Söhne das Iunckerlren so wohl und ziemlich begriffen, und lachcns, wenn sie sich palgcn, schlagen, rauffen, auch sonst starke Sau- söffe thun und vertragen können." Endlich kommt auch die Romanen.wuth, - vor 200 Jahren also schon an der Tages-Ordnung — zur Sprache. Im Ama- d i ß (eifert der Busprediger) und von der Melu- sina erdichteten Historien studire man lie- der , als in den theuern Schriften der Propheten und heiligen Gottes Männer." „Gewis und wahrhaftig hat Gott was groses über das trunkene, volle und tolle Deutschland für." Co ruft Suarinus 1613 aus. — Was würde er 1 % 1 ^ wohl sagen! —- zoster

9. Kürtziste Universal-Historie Nach der Geographia Auf der Land-Karte - S. 34

1750 - München : Gastl
34 ll.periodus. ©ie Monarchia T. Aflyria. schlachten. Abraham gieng gleich: und als er bey dem Altar schon das Messer zuckte, erschine ein Engel, der sagte: er solleinn halten,und fürdenjsaac einen Bock schlachten. 4. Diseö wäre ein Vorbedeutung, oder Figur, daßthristus sich für einen Bock oder Sünder folte ansehen, und crcutzigen lassen, daß er den Menschen von dem ewigen §od beftcyete. (n- L- g-) 1. Jacob der Sohn des Isaac, als er in Mesopotamia aus Befehl des Vatters reifete, sähe er im Schlaff ein Leiter bis an den Himmel, darauf die Engel auf-und abstrgen: um das Jahr dcr W lt 2135, zwey tausend ein hun- dert fünff- und dreyßig. 2. In Mesoporamia nahm er zur Ehe nacheinander zwey Töchter des La- bans, die Lia und schöne Rachel, aus welcher letzter er dm Joseph und den lichsten jüngeren Sohn Benjamin er- äuget. 3. In allen hatte Jacob zwölffsöhn, die h c r ttach S te m Và tt- r w0rd n a r0s- ser Jüulch en F amilivn, welche Zünffren,

10. Kürtziste Universal-Historie Nach der Geographia Auf der Land-Karte - S. 67

1750 - München : Gastl
N.?f, vaviä ändertet Juden Ksnig. 67 Mnh allein Nothdurffr halber. David halte ihn können erschlagen ; thate aber * nichts, als ein Stuck von feinem Mantel heimlich abschneiden, welches er hernach nufzergete: also geschähe es öffters. ^ 5- Als Saul in dem Treffen von den ^hilistaern erstochen worden, w^rd Da- U König , und nahm sein Residentz zu Jerusalem. . 6. Emffens fahr er aus seinem Saal jn den nächsten Garten, wo die Bethfabea Mete, das Eheweib des Urias: da nahm chne die Geilheit ein, er vergaffe auf ein-' ¡Ml Gott, und begienge mit ihreinen Wünd-ichen Eheburch: ihren Mann ^vias schick e er mit einem Brieffinö La- tl'/ daß man ihn solle an diespitzder Hellen, damit er von dem Feind ^lödrer wurde. Als ihm aber der Pro- M lxatllan zusprache, bereutteer, und "vte seine Sünd. rrf r Abfalon sein Sohn Ware überaus und hatte lange gelbe Haar; er .„o^urte aber, und jagte den Vatker ^^!adt hinaus. Joab der Feld- Herr >v Davids, liefferte dem Avalon ein Schlacht,
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