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1. Mittel- und Norddeutschland - S. 112

1906 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 112 — und Blüte hat sie nicht wiedererlangt. (S. 110.) Die größte und wichtigste Industriestadt Sachsens, eine der ersten des Deutschen Reiches, ist Chemnitz (235000 E.) mit großen Baumwollspinnereien, Strumpfwirkereien, Färbereien und Fabriken für Werkzeuge und Maschinen aller Art. In den Flußtälern rings um die Stadt liegen noch mehrere große, langgestreckte Fabrikdörfer. Zwickau (71000 ©.) ist der Mittelpunkt des sächsischen Kohlen- bergbaus, hat Eisenhütten, chemische Fabriken und Maschinenbauanstalten. Plauen (102000 E.) im Vogtlande ist der Hauptort Deutschlands für die Herstellung von Gardinen, Weißstickereien und Koufektionswaren (Rüschen, Schleifen, Kragen usw.). Von andern Fabrikstädten seien noch genannt: Glauchau (26000 E.), Meerane (25000 (£.), Krimmitschau (22000 E.) und Reichenbach (25000 E.), alle im Zwickauer Gebiet. Die bisher genannten Städte liegen sämtlich im Königreiche Sachsen. Einige weiter w. gelegene gehören andern Staaten an. W. der Pleiße liegt Altenbnrg (40 000 E.), die Hauptstadt des Herzogtums Sachseu-Altenburg, mit mancherlei Industrie (Zigarren, Leder, Handschuhe, Hüte, Maschinen), zugleich ein wichtiger Markt für Feldfrüchte und Pferde. Die meist wohlhabenden Bauern der fruchtbaren Gegend sind z. T. wendischer Abkunft und bekannt durch ihre eigentümliche Tracht. An der Weißen Elster Greiz (22000 E.) und Gera (48000 E.), die Hauptstädte der Fürstentümer Reuß älterer und jüngerer Linie, mit bedeutender Industrie, besonders in Wollwaren. Weiter abwärts an der Elster, in der Provinz Sachsen, Zeitz (30000 E.) mit ähnlicher Gewerbetätigkeit. 19. Das Elbsandsteingebirge. (Anschauungsmittel: L., Das Elbsandsteingebirge; M., Dresden — Pinta — Meißen — Basteibrücke; S., Blick von der Bastei — Sachsens Hauptstadt — Binnenschiffahrt [Atrt Elbkai in Riesa]; G. 101—103). a. Das Gebirge. Allgemeines. Im O. der Elbe beginnt mit dem Lausitzer Gebirge der lange, sö. gerichtete Zug der Sudeten. Die ungefähr 30 km breite Lücke zwischen diesen und dem Erzgebirge füllt das viel niedrigere Elbsandsteingebirge aus, das sich sowohl durch seinen Bau wie die es bildenden Gesteine scharf von den Nachbargebirgen unterscheidet und ein durchaus eigenartiges Gepräge trägt. Während sich diese aus alten gesaltenen Gesteinsmassen, Glimmer- und Urton- schiefer, Gneis und Granit, ausbauen, besteht das Elbsandsteingebirge aus mächtigen wagerecht lagernden Sandsteinbänken, in die sich an einigen Stellen von unten her Basalte eingedrängt haben. Ursprünglich bildete das Gebirge eine zusammenhängende Platte, im Laufe der Zeit aber hat es die mauuig- saltigste Gliederung erhalten. Eigentümlichkeiten. Das Elbsandsteingebirge gehört seiner wilden Zerklüftung und seiner merkwürdigen Talbildungen wegen zu den interessantesten Landschaften Deutschlands. Seiner ganzen Breite nach wird es von dem tiefeingeschnittenen Tale der Elbe durchzogen, die es in einen w. und einen ö. Abschnitt zerlegt. Von beiden Seiten öffnen sich zum Elbtale zahlreiche kleine, enge, vielgewnndene Schluchten, die gleich dem Haupttale einen Charakter aufweisen, der den bisher geschilderten Talläufen fehlt. Fast senkrecht erheben sich die meist aus uacktem

2. Das Deutsche Reich - S. 1

1903 - Dresden : Huhle
Wir haben bis jetzt vom Königreich Sachsen gesprochen; es ist unser Vaterland. Die Muttersprache der Sachsen ist die deutsche Sprache, die Sachsen gehören zu den Deutschen. Unser Land ist ein Stück von Deutsch- land u. zwar der 35. Teil, seine Einwohner aber betragen den 13. Teil der Bewohner Deutschlands. Deutschland ist ein Kaiserreich. Zu ihm ge- hören außer Sachsen die von uns schon genannten Länder Preußen (im N ii. 0 von Sachsen), Bayern (im Sw) n. Thüringen (im W). Nun reden wir von dem Deutschen Reiche. Das Stromgebiet der Elbe. Sachsen gehört zum Stromgebiet der Elbe. Diese fließt von hier aus in die preußische Prov. Sachsen. Sie heißt so, weil sie bis 1815 zu Sachsen gehört hat; um Wittenberg herum lag das alte Kurfürstentum Sachsen. 1. Sie ist die Lutherprovinz: in Wittenberg hat er gepredigt, in seiner schön erneuerten Schloßkirche liegt er begraben, hier steht noch das Augustinerkloster, in dem er wohnte. In Erfurt war er im Kloster, Eisleben ist seine Gebnrts- n. Sterbestadt, in Torgau starb seine Käthe. 2. Sachsen ist die fruchtbarste Provinz von Preußen. Sie gehört zum größern Teil zur Tiefebene. Die Magdeburger Pflege ist die wichtigste deutsche Gegend für Zuckerrübenbau, Magdeburg daher der Hauptplatz für Zucker, der vielfach auf der Elbe verfrachtet wird. Reiche Braunkohlenlager er- möglichten dazu starke Industrie: Herstellung von Panzerplatten n. Kanonen ist weltberühmt. Erfurt ist die Blumen- n. Gemüsestadt. In 37 Gärtnereien mit 170 ha Land wird meist Blumensamen gezogen: besonders von Levkoj (150000 Jl jährlich) n. Astern, ferner Blumenkohl (16000 Schock), Brunnenkresse (50000 Schock), Spargel (400 Ztr.), Gurken (50000 Schock). Gepreßte Blumen gehen nach England, Rußland u. Amerika. 3. Sachsen ist die Salzprovinz: Staßfurt hat das bedeutendste Steinsalzbergwerk von Deutschland. 5000 Arbeiter fördern jährlich 4 Mill. Ztr. Steinsalz u. 25 Mill. Ztr. Kalisalze (Dünger, zur Schießpulver-, Glas- u. Seifen- fabrikation); in Düngesalzen ist es maßgebend für den Weltmarkt u. ver- sorgt England n. Nordamerika. Die bedeutendste Saline Deutschlands ist Schönebeck (jährlich 1,3 Mill. Ztr.), von alters her bekannt ist Halle. Außer der Elbe selbst fließt deren Nebenfluß die Saale durch die Prov. Sachsen. Sie zeichnet sich vor allen deutschen Flüssen aus durch viele bedeutende Städte u. durch zahlreiche Zuflüffe. Sie ist der letzte bedeutende Nebenfluß auf der linken Seite der Elbe. Die Quellgebirge der Saale u. ihre Zuflüsse bilden ein gutes Stück von der Grenze des Elbgebietes. Das Fichtelgebirge bildet ein Hufeisen, dessen Haupterhebung (Schnee- berg) im Sw liegt, die Flügel fallen rasch ab. Die Hauptmasse besteht aus Granit, der aus Blöcken u. Mauern gewaltige Burgen aufbaut. Der verwitterte Granit bildet guten Waldboden, daher ist das Gebirge reich be- waldet, seine Fichtenwälder haben ihm den Namen gegeben. Wald u. Kälter, Kleine Erdkunde. 2. Deutschland. j

3. Das Deutsche Reich - S. 62

1914 - München [u.a.] : Oldenbourg
62 Die deutschen Landschaften. Niederschläge (600—800 mm), besonders am Fuße der Mittelgebirge (bis 1000 mm). Nach der Bodenart können wir vier Naturgebiete unterscheiden:' 1. das Fruchtland am Gebirgsfuße, 2. das Geest- und Heideland, 3. die Moore, 4. den Marschensaum längs der Küste. Das Fruchtland am Gebirgsfuße. Vom Nordsaum der deutschen Mittelgebirge bis zu den Heide- und Moorge- bieten der Niederung ist der Boden des Tieflandes vielfach mit jenem feinmehligen Lößlehm bedeckt, der wahrscheinlich vom Winde herbeigewehter Staub aus dem Geschiebelehm gewesen ist. Seine lockere Beschaffenheit, seine Wasserdurchlässigkeit und sein Gehalt an Kalk machen ihn zu einem der fruchtbarsten Ackerböden. In weiten Buchten dringt dieses gesegnete Fruchtland tief in die Gebirgslandschaft hinein. Hierher gehören z. B. die bereits besprochene Kölner Tieflandsbucht, das Münsterland sowie ein Teil des Harzvorlandes. Dazu kommt noch: Tas Fruchtland von Hannover bis zur Leipziger Bucht. Es umfaßt hauptsächlich Teile vom südlichen Hannover, vom Herzogtum Braun- schweig und von der Provinz Sachsen (Altmark und Magdeburger Börde). Be- sonders Zuckerrübenbau, aber auch Gemüsebau und Schweinezucht haben hier eine außerordentliche Ausdehnung gewonnen und große Wohlhabenheit erzeugt. Die größeren Flüsse des Gebietes, Aller und Leine, sind schiffbar. Der Hauptort der Provinz Hannover ist die Stadt Hannover an der Leine (300000 Einw.), früher eine fülle Residenzstadt, jetzt Sitz einer blühenden Groß- industrie (Maschinen, Gummireifen) und wichtiger Verkehrsknotenpunkt (Köln- Berlin, Hamburg—frankfurt a. M.). Im Herzogtum Braunschweig ist neben der bereits genannten Haupt- stadt gleichen Namens noch Wolfenbüttel mit berühmter Bibliothek zu erwähnen. Zur Provinz Sachsen gehören an der mittleren Elbe: Mühlberg, der End- Punkt der sächsischen Personendampfschiffahrt, die Festung Torgau, Wittenberg, die Wiege der Reformation (Schloßkirche, Lutherhaus), und vor allem Magdeburg. Letztere Stadt (280000 Einw.) beherrscht einen der wichtigsten Elbübergänge im Herzen des preußischen Staates und ist deshalb stark befestigt. An einer trefflichen Wasser- straße, und zwar an ihrem Schnittpunkte mit einer großen Ostweststraße gelegen, ward es eine bedeutende Handels- und lebhafte Industriestadt (Maschinenbau); für Rübenzucker ist Magdeburg der erste Handelsplatz Deutschlands. Von der Provinz Sachsen wird fast ganz umschlossen: das Herzogtum Anhalt mit seiner freundlichen Residenzstadt Dessau an der Mulde. Das Geest- und Heideland. Unter Geest (gast — wüst) versteht man das flachwellige, trockene Hügelland, das sich in Nordwestdeutschland zwischen dem Lößgebiet und der Küstentiefebene ausdehnt. Es verdankt seine Entstehung den eiszeitlichen Gletschern, deren Grund-

4. Königreich Sachsen - S. 6

1889 - Dresden : Huhle
6 Iii- Orographische Verhältnisse des Landes. Königreich Preußen mit der Provinz Sachsen, Herzogtum Altenburg, Großherzogtum Weimar, Fürstentümer Renß und Königreich Bayern. Mit Ausnahme einiger, im Großherzogtum Weimar und im Herzogtum Altenburg liegender Parzellen (Ziegelheim und Liebschwitz und Traubenpreskeln) bildet das Königreich ein geschlossenes Ganzes. Die größte Läugeuausdehuung von West nach Ost beträgt 30, die größte Breitenausdehnung von Süd nach Nord 20 deutsche Meilen. Die geogr.-mathematischen Grenzen sind: vom 50° 10' bis 51° 28'45" nördlicher Breite, vom 29° 32' 46" bis 32° 43'40" östlicher Länge von Ferro. Seit 1874 wird Sachsen in 4 Kreishauptmannschaften (früher Kreisdirektionen) eingeteilt: 1. Zwickauer (südlichste), 2. Leipziger (nördlichste), 3. Dresdener (mittelste), 4. Bantzener (östlichste). Diese Kreishauptmannschafren zerfallen in 27 Amtshauptmannschaften und zwar Kreishauptmannschaft Zwickau in die 10 Amtshauptmannschaften: Annaberg, Auerbach, Chemnitz, Flöha, Glauchau, Marienberg, Oelsnitz, Plauen, Schwarzenberg und Zwickau; Kreishauptmannschaft Leipzig in die 6 Amtshauptmannschaften: Borna, Döbeln, Grimma, Leipzig, Oschatz, Rochlitz; Kreishauptmannschaft Dresden in die 7 Amtshauptmannschaften: Dippoldiswalde, Dresden-Altstadt, Dresden-Neustadt, Freiberg, Großenhain, Meißen, Pirna; Kreishauptmannschaft Bautzen in die 4 Amtshauptmannschaften: Bautzen, Kamenz, Löban, Zittau. Iii. Orographische Verhältnisse des Landes. (Gebirge und Thäler.) Unter „Orographie" versteht man die Lehre von den Landformen, also von Ebenen und Gebirgen, von Thälern und Bergen. — Daß unsere Erde nicht vollständig flach ist, ist besonders der mechanischen Thätigkeit zweier Dinge zuzuschreiben: dem Feuer und dem Wasser. Aus feuerflüssigen Massen des Erdinnern entwickelten sich Gase, welche einen solchen Druck auf die Erdrinde ausübten, daß diefelbe als Gebirge i Massengestein) emporgehoben wurde. Andererseits senkte sich die Erdrinde durch ihre eigne Schwere in die von den Gasen verlassenen Hohlränme und es entstanden zunächst Falten oder Thäler i der gar Erdsenken, Tiefthäler ^Depressionen). Eigentliche Depressionen, d. H. Erdsenken, die tiefer als der Meeresspiegel liegen, giebt es in unserm Vaterlande nicht. Das Wasser war in der Weise thätig, daß es 1. sich bewegend, lösliche Teile der Erdrinde in sich aufnahm, mit fortriß und so im Laufe der Jahrtausende Thäler ausspülte (Erosionsthäler), 2. bei Ruhe die aufgelösten Stoffe absetzte, die dann später

5. Das Königreich Sachsen - S. 50

1874 - Dresden : Huhle
50 Zwickauer Kreisdirection. das von 1867 — 1871 von 3842 E. auf 4388 E., also um 546 E. stieg. Die geringste Zunahme zeigt unter den größten Städten Meißen, Abnahme nur Riesa. b) Zwickauer Kreisdirection, enthält 84^/2 □Meile und 959,063 Einwohner (durchschnittlich 11,417 Menschen auf die □Meile), 58 Städte und 771 Dörfer (also 24 Städte mehr, aber 84 Dörfer weniger, als der Dresdner Regierungsbezirk); eingeteilt in vier Amtshauptmannschaften, Chemnitz, Zwickau, Annaberg, Plauen und in die „Schönburg'schen Receßherrschafteu". Die größte Amtshauptmannschaft nach Einwohnerzahl ist Chemnitz (262,197 E.), die geringste nach Einwohnerzahl sind die „Schönburg'schen Herrschaften" (131,328 E.). Die meiste Zunahme an Bevölkerung von 1867 bis 1871 hatte Amtshauptmannschaft Chemnitz (um 19,903 E.), die we- nigste Amtshauptmannschaft Annaberg (um 2600 E.). Die dichteste Bevölkerung haben jedoch die „Schönburg'schen Herrschaften" (63/5 Qm.), wo auf die □Meile 19,900 Einwohner kommen. (G'eb Grenzen, Flüsse und Bodenverhältnisse an.) Städte nach folgenden Gebieten: a) Elstergebiet, b) Gebiet der Zwickauer Mulde, e) Zschopaugebiet. a) Elfte rgebi et, betrifft hauptsächlich das Voigtland. Der Name „Voigtland" kommt daher, daß Voigte des deutschen Kaisers das Land verwalteten; diese Voigte nannten sich später Reußen und besaßen außer der Umgebung von Plauen bis nach Böhmen hinein die Gegend um Hof, die jetzigen reußischen Fürsteuthümer und Theile von Weimar. 1559 fiel ein großer Theil dieser Landstrecken an das Kurfürstenthum Sachsen. Das Voigtland ist ein uraltes Straßenland. Nürnberger, Regensburger, Augsburger und böhmische Kaufleute verkehrten auf dieser Straße mit Leipzig, das südliche mittlere Deutschland mit dem nördlichen mittleren. Plauen war der Mittelpunkt des Straßenverkehrs von Nürn- berg und Prag her. — In allen den Gegenden, die im Gegensatze zu umliegenden Gebirgen, welche als vuleanische Erhebungen der Erdrinde anzusehen sind, eine Senkung zeigen (wie z. B. das Rheinthal), haben die vulcanischen Vorgänge des Erdinnern bedeutenden Einfluß. Da nun das Voigtland als eine Erdsenke zwischen dem Erzgebirge, dem Fichtel- gebirge, Franken- und Thüringerwald zu betrachten ist, machten sich die unterirdischen Gewalten als heftige Erdstöße in den Jahren 1701, 1824, 1858 und 1872 unter allen Gegenden Sachsens hier am stärksten be- merkbar. — Adorf, 3133 E., treibt vorzugsweise Ackerbau und Vieh- zucht, Jnstrumentenfabrikation, Saitenfabrikation, Weberei, Tuchmacherei, Weißnäherei. Geschichtl.: Alter Name Hadorf, Haindorf. — 1843: 2599 E., 1867: 3150 E. Südlich von Adorf Bad Elster, 1248 E., in reizender Lage, seit 1849 Bad mit salz- und eisenhaltigen Quellen. Fabrik echter Sammete.
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