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1. Die außereuropäischen Erdteile - S. 16

1911 - München : Oldenbourg
Pik Semenow Khan Tengri 6500 m 7200 m Nach einer Originalphotographic von Prof. Dr. G. Merzbachcr in München. Blick auf Ketten der Nordseite des zentralen Tianschan. Der Tianschan oder das Himmelsgcbirge, dessen neueste Erforschung die Erdkunde Professor Dr. Merzbacher in München verdankt, gehört durch seine Ausdehnung und Höhe zu den wichtigsten Gebirgen Asiens, ja der Welt. Seine höchsten Erhebungen ragen weit in die Sckneeregionen hinein und Gletscher bis zu 75 km Länae steigen in leine Täler herab. Seine untere Schneegrenze liegt bei 3500 m, die obere Waldgrenze bei 3300 m. Gesteine kristallinischer Natur bauen das Gebirge hauptsächlich auf.

2. Abbildungen zur Deutschen Geschichte - S. 76

1906 - München : Oldenbourg
76 Fig. 152. Vier Bilder aus Holbeins Totentanz. Entstehungszeit um 1524 und 1525, später vermehrt. Die Darstellungen des Totentanzes beginnen im Anfang des 14. Jahrh., wie es scheint in Basel, als die Pest zahllose Opfer erforderte. Bei Holbein wird nicht getanzt, aber der Tod rafft alles ohne Unterschied des Standes oder Alters hinweg. Dem Ackersmann erscheint er als Helfer bei der schweren Arbeit; den Krämer reißt er mit sich fort, während im Hintergrund ein Gespenst mit dem Trumscheid die Musik dazu macht; das Kind nimmt er der Mutter, während sie ihrem Liebling den Brei kocht, und den lebensmüden Greis geleitet er dem Grabe zu, ihm auf dem Hackbrett die Todesmelodie vorklimpernd. Unsere Bilder sind der Ausgabe entnommen, die 1544 zu Augsburg von Jobst Dennecker gedruckt wurde. (Nach Photographie.) Fig. 153. Holbeins toter Christus, Gemälde aus dem Jahre 1521. (Basler Museum.)

3. Grundzüge der physischen Geographie, Mathematische Geographie - S. 19

1911 - München : Oldenbourg
Die Gesteinshülle (Lithosphäre). 19 <Nach Holzels geograph. Charakterbildern ans Ed^ Holzels Verlag in fflmen.) Erdpyramiden im Finsterbachtal bei Bozen. Senkrechte Erosion. Am linken Rand a a ist der Rest der Schuttdecke, einer Grundmoräne des Eisackgletschers mit Porphyrlehm und Granitblöcken, sichtbar, aus der die Erdpfeiler herausgemeißelt sind. Regenfurchen schaffen fortwährend neue Erdpfeiler an den alten, mit und ohne Decksteine. Riesentöpfe bei Qlzen (Hannover) im Fayencemergel. Wirkungen der senkrechten Erosion eines Gletscherbaches. (Nach Haas.)

4. Globuslehre, Außereuropäische Erdteile, Mathematische Geographie - S. 102

1914 - München [u.a.] : Oldenbourg
(Nach Photographie von Pros. Dr.'ffi. u. Drygalski.) Gaußberg, 336 m, auf Kaiser-Wilhelms Ii.-Land in der Antarktis. Die im März 1302 ausgeführte erste Schlittenreise der Deutschen Südpolarexpedition unter der Wissenschaft- lichen Leitung vr. Erich von Drygalskis brachte die Entdeckung des Gaußberges, einer eisfreien vulkanischen Kuppe an der Küste in einer Lücke des Inlandeises, das sonst das ganze Land mit seinen einförmigen Massen über« lagert und verhüllt. (Nach Photographic von Prof. Dr. Is. v. Drygalsri.) Grönländischer Gletscher. Tie Grönländischen Gletscher haben ihren Ursprung im Inlandeis, unter dem das ganze Innere der Insel be- graben ist, und werden durch seitliche Eisströme verstärkt. Sie erfüllen in einer Mächtigkeit von mehreren hundert Metern die Täler, in denen vielfach nur die oberen Gehänge eisfrei bleiben. An den Talstufen herrliche Eiskatarakte bildend, steigen die Gletscher durch die Fjordtäler bis zum Meeresspiegel herab.

5. Erzählungen aus der Geschichte der neueren Zeit - S. I

1887 - Dresden : Höckner
rzählungen aus der Geschichte der Neueren Zeit. Ein Hilfsbuch für den Geschichtsunterricht in unteren nnb mittleren Massen höherer Aehranstalten von Dr. Otto Eduard Schmidt, Oberlehrer am Königl. Gymnasium zu Dresden. 5—V. |ieiscbes lekoliabsbbhi Presbett, Verlag von Carl Höckner Königl. Hofbuchhändler. 1887.

6. Physische Geographie - S. 20

1917 - München [u.a.] : Oldenbourg
20 Grundzüge der physischen Geographie. Schichtenfaltung an der Fuchslarspitze (Hochvogel) im Allgäu. Vor allem links und in der Mitte des Bildes treten auffallende Faltungen im Haupt- dolomit hervor. Dieses ganze obere Felsgebiet ist über die jüngeren Allgäuer Schiefer des Jura (rechts uuten) hinausgeschoben, es ist ein Teil der Allgäuer Überschiebung. (Ü) Vorder - Kaiser {Scheffau er Spitze) Faltenmu Ide des Wilden Kaisers in Tirol. Nach E. Fraas,

7. Königreich Sachsen - S. 61

1889 - Dresden : Huhle
Das Elbsandsteingebirge oder die Sächsisch-böhmische Schweiz. 61 Baulichkeiten. Nur der 187 m tiefe, 4 m im Durchmesser und 15—18 m Wasserstand hallende Brunnen ist eine vollkommene Neuschöpfung Vater Augusts auf dem Königsteine. Der Bau dieses tiefsten ^Brunnens Sachsens begannl) am ‘29. Oktober 1566 und ging in dem weichen Sandstein außerordentlich rasch vor sich, indem er 1569 bereits 80 Lachter (= 160 m) tief hinabgetrieben war *) und später noch vertieft wurde, wobei ein Lachter (= 2 m) auf 40 fl. zu stehen kam. Immerhin ist der Brunnen schon 1570 ober 1571, also nur wenige Jahre nach seiner Angriffnahme benutzt worden Als im Januar 1574 ein furchtbarer Sturm das Hebewerk (Welle mit eifernem Seil und zwei laufenden Eimern) zerstört hattea), blieb der Bruuueu bis im April 1583, an welchem Datum der Uhrmacher Konrad König aus Altenburg das neue Hebewerk fertiggestellt hatte, unbenutzt. Jetzt befördert eine Dampfmaschine das Wasser zur Oberfläche, nachdem dies früher durch ein (noch vorhandenes) von Soldaten getriebenes Tretwerk geschah. Obwohl Vater August manche Baulichkeiten, z.b. ein Pulvermagazin 1585 ausführen ließ, begannen die ausführlichen Befestigungen doch erst nnter seinem Nachfolger, dem Kurfürsten Christian am 4. April 1589 unter Leitung des kurfürstlichen Baumeisters Paulus Büchner in Dresden und wurde am 30. April 1589 auch der erste wirkliche Festungskommandant (Christoph oder Christian Stange aus Hilbersdorf» ernannt. Am weiteren Ausbau der Festung ist fortlaufend gearbeitet worden bis 1888 und 1889, in welchen Jahren allein die Summe von 410,430 Mark aus Reichsmitteln dafür ausgeworfen worden ist. Jetzt wird die alte Festung nur als „Sperrfort" bezeichnet und der Kommandant ist nicht, wie früher, ein General, sondern nur ein Oberst. — Vom Jahre 1588 — 1850 diente der Königstein als Staatsgefängnis und in neuester Zeit benutzt man ihn noch bei Vergehen, die leichte Festungshaft nach sich ziehen. In unruhigen Zeiten bildet er ein sicheres Asyl für Staatsschätze und deckt durch seine Geschütze den Elbpaß nach Böhmen. Das kleinste Plateau (480 m lang, 160 m größte Breite) unter beit Steinen der Gruppe besitzt der Lilienstein, der sich in einem weit nach Westen ausgreifenden Bogen der Elbe bis zu einer Meereshöhe von 419 m (Aussichtspunkt der Südseite), also 59 m über das Plateau des Königsteins erhebt. Lange Zeit vernachlässigt, bildet er jetzt da eine gute Wirtschaft oben ist, einen der besuchtesten Punkte der Sächsischen Schweiz und wird seine Aussicht mit vollem Rechte zu den schönsten des ganzen Gebirges gezählt. Die unbeschränkte Rundsicht wird durch ein 15 m hohes, turmartiges Gerüst, das sich über das dichtbewaldete Plateau erhebt, ermöglicht. Der Name Lilienstein ist eine Entstellung des Namens Ägidinssteiu. In alter Zeit stand hier oben die wahrscheinlich zu gleicher Zeit mit dem Königsteine entstandene Burg eigenstem oder Ägidiusstein. Wie der Königstein, war auch sie ein böhmisches Lehen. Eine Urkunde von 1391 bezeichnet sie als eine Befestigung (Fortalitia'. Die weitverbreitete, aber durchaus unbegründete Ansicht, daß man unter Fortalitia nur eine Art Schanzwerk mit Holzbauten zu verstehen habe hat sich auch ant Lilienstein als nicht haltbar erwiesen. Bei einer Besteigung des Liliensteins fand Verfasser dieses Buches im Jahre 1882 die leicht in die Augen fallenden Reste der früheren Burg, kam aber erst am 24. Juni 1888 dazu, unterstützt von einigen Freunden, nicht nur sämtliche Umfassungsmauern des 800 — 900 qm haltenden Burgraumes, sondern auch die Größe und Zahl der 1) Laut Urkunde. Hauptstaatsarchiv Cap. 321, Blatt 136. *2) Laut Urkunde. Hauptstaatsarchiv Bch. I, Blatt 448, Loc. 8523. 3) Laut Urkunde. Hmiptstaatsarchiv Cap. 4 7 6,93.

8. Königreich Sachsen - S. 102

1889 - Dresden : Huhle
102 Das Tiefland. 2. durch den Maler Elias Zeisig, der sich Schönau nannte, geb. 1734 zu Großschönau bei Zittau, gest. 1806 als Direktor der Kunstakademie zu Dresden. Die Mineralogie und Geognosie findet in der Lausitz die Geburtsstütte eines ihrer größten Meister: Abraham Gottlob Werner, geb. am 25. September 1750 in Wehrau in der (jetzt preußischen) Oberlansitz und gest. als Bergrat und Professor der Bergakademie in Freiberg am 30. Juni 1817. Weiterhin nennen wir den Rechenmeister M. Christian Pescheck, geb. 1676 zu Zittau, den Geographen und Historiker Johann Hübner, geb. 1668 zu Türchau bei Zittau und als Rektor des Johauueums zu Hamburg gestorben 1731, deu sprachgelehrteu Bauer Johann Gelansky, der 38 Sprachen verstand und in sieben Sprachen schrieb, geb. 1699 zu Guaschwitz bei Bautzen und 1767 zu Göda bei Bautzen gest., und zuletzt noch die in religiöser Beziehung nennenswerten Männer: 1. Bartholomäus Ziegeubalg, den ersten evangelischen Missionar Ostindiens, geb. zu Pulsnitz am 24. Juni 1683 und gest. zu Trankebar in Ostindien am 11. Februar 1719 und 2. den edlen und frommen Stifter der Herrnhuter Brüdergemeinde, Ludwig Graf v. Ziuzeudorf, geb. am 26. Mai 1700 zu Dresden und gest. am 9. Mai 1760 zu Herrnhut. Das Tiefland. Das sächsische Tiefland nimmt mit Ausnahme einiger vereinzelter Hügelgruppen (Hohbnrger Berge, Colmberg) den ganzen nördlichen Teil des Landes ein. Unsere Karte zeigt von demselben zwei Höhenschichten, wovon die eine von 100—200 m Höhe den größten Teil, die andere bis 100 m Höhe den kleineren Teil Nordsachsens, und zwar letzteren nur an der unteren Elbe, nördlich von Meißen und an der unteren Elster, westlich von Leipzig, einnimmt. Der Boden besteht aus Schwemmland, das als fette, fruchtbare Lettenschicht (Thon und Lehm) oder als magere Sandbreiten auftritt. Der fruchtbarste Teil liegt westlich der Elbe und bildet westlich der vereinigten Mulde die Borna-Leipziger Pflege, das Gartenland Sachsens, östlich des genannten Flusses die Lommatzsch-Oschatz-Mntzschner Pflege, das beste Ackerland Sachsens. Die erstgenannte Pflege hat einen großen Teil ihres Bodens der Feldgärtnerei zugewendet und erzeugt viel Gemüse, einheimische Gewürzpflanzen, wie Zwiebeln, Kümmel, Dill u. s. w., ferner Zier- und Arzneipflanzen und viel schönes Obst, das entweder zur Versendung gelangt oder deu Stoff zu guten Fruchtweinen liefert. Seit 1876 besitzt die Pflege einen geeigneten Mittelpunkt gärtnerischer Bestrebungen in der Gartenbauschule zu Rötha. — Das Tiefland ostwärts der Elbe ist weniger fruchtbar. Hier herrscht der Saudboden vor. Eine Menge von Rollsteinen, wie sie der

9. Lesebuch für kaufmännische Schulen - S. 125

1912 - München [u.a.] : Oldenbourg
76. Aus Friedrich Perthes' Jugendzeit. 125 monarchische n Prinzips, das in der Leitung dieses gewal- tigsten aller deutschen Handelshäuser seit dem Tode der Brüder Jakob Fuggers geherrscht hatte, auch für die nächste Generation sichergestellt: ein neues Blatt in der Geschichte der Familie war aufgeschlagen; auf ihn: lesen wir den Namen A n t o 11 Fugger. Nach Richard Ehrenberg. 76. Aus Kiedrich Perthes' Jugendzeit. Der verdiente deutsche Buchhändler Friedrich Christoph Perthes wurde am 21. April 1772 zu Rudolstadt geboret:. Als er 14 Jahre alt geworden und konfirmiert tvar, mußte ein Beruf für ihn ge- wählt werden. Jh:: studieren zu lassen war Wege:: der geringen Mittel unmöglich, u::d was :nan in Rudolstadt Kaufmann nannte, wollte er nicht werden. Der jüngste Bruder seines Vaters, Justus Perthes, war Verlagsbuchhändler in Gotha und ih::: ging es ziemlich gut; deshalb sollte auch der Knabe Buchhändler ioerden. Was das eigentlich war und was dazu gehörte, wußte er zwar nicht; denn in Rudolstadt war keine Buchhandlung. Aber daß es da Bücher geben müsse, die man lesen könne, schien doch gewiß und dies war für ihn entscheidend. Im Jahre 1786 nahm der Buchdruckereibesitzer Schirach den vierzehnjährigen Knaben mit sich zur Messe nach Leipzig um dort eine:: Lehrherrn für ihn zu suchen. Zuerst stellte er ihu Herrn Rupprecht aus Göttingen vor, einem schon bejahrten Manne, der ihn freundlich anredete und sich ein lateinisches Zeitwort von ihm konjugieren ließ, dann aber, als das nicht ging, ihn nicht nehmen toollte. Nun wurde er zu Herrn Siegbert aus Liegnitz gebracht; aber der lange, hagere Mann und sein feuerfarbener, bis zur Ferse hinabreichender Oberrock setzten den Knaben so sehr in Furcht, daß er kein Wort hervorzubringen vermochte; er sei zu blöde zum Buchhandel, hieß es. Endlich zeigte sich Adam Friedrich Böhme, welcher in Leipzig selbst eine Handlung hatte und die Rudolstädter Bibliothek mit Büchern versorgte, geneigt ihn zu nehmen; aber der Junge müsse noch ein Jahr wieder nach Hause, jetzt sei er für die Arbeit noch zu klein und schwach. Als das Jahr verflossen war, wurde zwischen dem Oheim und dem künftigen Lehrherrn ein feierlicher Vertrag geschlossen, der also lautete: „Im Namen Gottes. Zu wissen sei hiermit, denen es von nöten, daß zwischen Herrn Heubel an einem und Herrn Adam Friedrich Böhme, Bürger und

10. Abriß der Baierischen Geschichte - S. 447

1822 - München : Lindauer
441 ju kurzer Zeit eine Menge geschickter und zum Theil verewigter Männer. Ein Wirrhesohn von Abens- berg an der Donau, gen. Johann Thurmair, oder (wie er sich nach dem damaligen Gebrauch, seinen Namen zu latinisiren, nannte, Aventinns (er wurde daselbst 1477 gebvhren) rhar si'ch vor andern hervor. Er bekam den (1459 zu Schweinfut gebornen) be- rühmten Conrad Celtes. welchem Kaiser Friedrich Iii. im I. 1491 ru Nürnberg mit eigner Hand den Lor- berkranz aufsehte, zum Lehrmeister, und wurde in der Folge seinem Varerlande unaussprechlich rheuer und nützlich. Cs gab damals in keiner baierischen Stadt (Ingolstadt, wo die vom Ludwig, dem Rei- chen, gestiftete. Universitär war, ausgenommen) ein ständiges Gymnasium, sondern die Magistrate nahmen, und bestellten für sich selbst irgend euren Mann, der im Ruf von Gelehrsamkeit stand, und dieser bewies, oder kündigte selbst seinen Lehrstuhl an, und versuchte es, ob er Schüler bekommen würde. So kam Aventin, nachdem er, um zu lernen, und zu lehren, Paris, Krakau, Wien rc. besucht hatte, im I. rzoy nach Ingolstadt, wo er über den Cicero las, und im I. 1512 eine lateinische Sprachlehre (gedruckt zu München) herauögab, deren Druck oft wiederholet, und nach welcher noch nach seinem (im I. * 534 Zu Regensburg erfolgten Hintritt) viele Men- schenalter hindurch gelehrt wurde. Im gedachten I. 1512 wurde dieser Aventin vom Herzog Xoiu Helm Iv. nach München berufen, um dessen jüngere Söhne, Ludwig und Ernest, welche zu Burghausen studirten, zu unterrichten. Mit diesem letzter», wel- cher nachmals Bischof zu Paßau, und Erzbischof zu Salzburg geworden, durchreißre er Italien, und kam mit neuen Schätzen von Gelehrsamkeit, und einem neu-
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