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471. Lesebuch für unterfränkische Fortbildungsschulen - S. 209

1917 - München : Oldenbourg
209 papiers, die mit Narbenprägungen versehen sind, lassen sich vom echten Leder kaum unterscheiden. Line wichtige Erfindung war auch das Lhro- mopapier, das durch Bestreichen mit Kreide zum Echnellpressen-Stein- druck präpariert wird und für Etiketten Gratulationskarten, peiligen- bildchen, Plakate, Ansichtspostkarten u. dgl. eine ganz außerordentliche Verwendung findet, weitere Zweige waren noch die Perstellung von Gelatinepapier und von Abziehpapier, zwei Artikel, die bei der Photo- graphie und in der keramischen (Töpfer-) Industrie lebhaften Eingang gefunden haben. Alle diese Pauptsparten der Buntpapierindustrie haben aber durch die verschiedenen Wüster noch zahllose Unterarten; so bekommt man einen Begriff von der überaus reichen Gestaltung dieser Fabrikation, deren Erzeugnisse namentlich an Buchbindereien, Rartonnagen-, Galan- terie-, Etuis- und Albumfabrikanten, an Buch- und Steindruckereien Absatz finden. Aschaffenburg, die wiege der Industrie, besitzt mehrere Buntpapierfabriken; die größte dieser Fabriken und überhaupt die be- deutendste der ganzen Branche ist die „Aktiengesellschaft für Buntpapier und Leimfabrikation Aschaffenburg", die rund 500 Kräfte beschäftigt und reiche maschinelle Einrichtungen besitzt. vr. 3. s. Kittei 124. Die Gewinnung des Eisens. Das für uns so unendlich wertvolle Eisen findet sich in der Natur nicht als reines Metall. Es muß erst aus Erzen gewonnen werden, in denen es als eine Art Rost mit erdigen Stoffen wie Kalk und Ton (Lehm) verbunden ist. Um das Eisen von den übrigen Bestandteilen abzuscheiden, müssen die Erze geschmelzt werden. Das geschieht in Öfen, die aus feuer festen Steinen hergestellt sind und eine Höhe bis zu 20 und 30 m haben, weshalb sie auch Hochöfen heißen. Sie werden von oben her so mit Koks und Erz gefüllt, daß diese schichtenweise abwechseln. Das Brennmaterial der untersten Schichte wird dann angezündet und bald geraten Kohlen und Erz ins Glühen. Um aber letzteres zum Schmelzen zu bringen, reicht die gewöhnliche Ofenhitze nicht aus. Wie nun der Schmied mit dem Blasbalg das Feuer auf seiner Esse zu stärkerer Glut anfacht, so führen besondere Gebläsemaschinen gleich heiße Luft in den unteren Teil des Hochofens, so daß bei einer Höllenglut von 1400—2000° die Erze schmelzen müssen. Jetzt trennt sich das Eisen von den erdigen Teilen, die — weil leichter — auf dem schwereren flüssigen Metall als Schlacke schwimmen. Man läßt sie seitlich ab- fließen. Soll auch das Eisen aus dem Hochofen heraus, so wird das sogenannte Stichloch, das nur mit Ton gut verstopft ist, mit spitziger Stange durchstochen und nun ergießt sich ein gelbrot leuchtender Strom dünnflüssigen Eisens aus der Öffnung. Ein großer Teil läuft

472. Lesebuch für unterfränkische Fortbildungsschulen - S. 214

1917 - München : Oldenbourg
214 die ganze Gegend nicht nur in Bezug auf Berg- und Talbildung, Klima und Vegetation sondern gibt ihr auch tu wirtschaftlicher Be- ziehung das Gepräge, wunderbar sind die formen, die er schafft. Die mächtigen Trümmerfelder von zerstreut liegenden Granitblöcken, das großartige Felsenlabyrinth der Luisenburg, die riesigen Felsentürme auf dem Waldstein, der Kösseine, dem Schneeberg und Gchsenkopf, wahrscheinlich durch Zusammenbruch und Verwitterung der Felsen- gipfel entstanden, vereinigen sich mit dem harzduftigen Fichtenwald zu einem Landschaftsbild, welches das Entzücken des Fichtelgebirgs- wanderers hervorruft. Der Granit leitet seinen Namen von dem lateinischen Worte granum, d. i. Korn, ab. Er ist das Urbild eines kernigen Gesteins. Seine Bestandteile, Feldspat, Glimmer und Auarz, lagern regellos durcheinander. Bald ist er feinkörnig, bald steckt er voll schöner Feldspatkristalle (Kristallgranit), bald ist er von fast weißer Farbe bald bläulich und gelblich; ein Gehalt von Hornblende färbt ihn dunkel und macht ihn zum Syenit-Granit, der ein vorzüg liches Material zu Postamenten von Denkmälern liefert und von dessen glänzend geschliffenen dunklen Flächen die eingegrabenen Goldbuchstaben lebhaft sich abheben. Eine merkliche Konkurrenz erwuchs dem vortrefflichen Fichtelgebirgsgranit in dem roten sächsi- schen und dem bläulichglänzenden sogen, schwedischen Granit, die sich durch ihre Farbe und leichte sdolierfähigkeit auszeichnen, die aber auch vielfach in den Schleifereien des Fichtelgebirges ver- arbeitet werden. Schon in ältester Zeit, als man im Fichtelgebirge Käufer zu bauen anfing, griff man zu dem nächstgelegenen Baumaterial, zum Granit. Die Türpfosten, Treppenstufen und die unvermeidliche Rampe vor jedem stilgerechten Bauernhause sind aus Granit. Wald und wild waren noch frei; sie waren Gemeingut des Volkes und so holte sich jeder auch die Steine, die er brauchte. Die Steinmetzen, die hier von jeher den Namen Steinhauer führten, griffen zunächst die Felsen an, stellten aus ihnen Tröge, Fenster- und Türgesimse her und versandten sie bis Nürnberg und auf Flößen den Main und Rhein entlang nach Frank- furt und Köln. Um dieser Verwüstung Einhalt zu gebieten, wurde zuerst unter Markgraf Georg Wilhelm von Bayreuth im Zahre \726 eine Ver- fügung erlassen, die die Ausfuhr von Steinen verhindern sollte. Durch eine spätere markgräfliche Verordnung belehnte man im wun- siedler Bezirke die vereinigte Znnung der Maurer und Steinhauer mit weiten Strecken und teilte die Grubenfelder ähnlich wie in Bergwerken

473. Lesebuch für unterfränkische Fortbildungsschulen - S. 216

1917 - München : Oldenbourg
216 Aber nicht nur massive Steinhauerarbeilen wie am Hamburger Zollhafen und Nordostsee-Aanal lassen sich aus dem anscheinend spröden und splitterigen Stein Herstellen sondern auch Figuren, Orna- mente und sogar feine Bildhauerarbeiten vermag eine kunstgeübte Hand daraus zu meißeln. Auf dem Platze vor dem neuen Bahn- hofsgebäude in Nürnberg steht, von Meisterhand geformt, das Monument des jdrinzregenten. Der Sockel, die Treppenstufen sowie die beiden Löwen, die das schöne Denkmal stankieren, sind aus blau- grauem Granit, der vom Südabhang der Aöffeine stammt. Die Granitbearbeitung steuert damit dem Aunstgewerbe zu und zur För- derung des Steinhauergewerbes ließ deshalb die Agl. Staatsregierung in dem freundlichen Gebirgsstädtchen Wunsiedel eine Steinhauerschule errichten, die sicher ihre Früchte bei der rührigen, strebsamen Bevöl- kerung des Fichtelgebirges tragen wird. Nach Di\ Albert Schmidt. Aas der offiziellen Nürnberger Ausstellungrzeitung 1906. 127. Der Zement von Karlstadt. Welchen Aufschwung nahm doch in der Neuzeit die Bautätig- keit! Mächtig dehnten sich die Städte aus, große, neue Geschäfts- und Wohnungs-Quartiere entstanden, großartige Bauten entwuchsen dem Boden; aber auch im Schoße der Erde bringt die Anforderung der modernen Volksgesundheitspflege die Anlage von weit verzweigten Abwasserkanälen mit sich und endlich bedingt die neuzeitliche Verkehrs- entwicklung zahlreiche große Bauwerke, wie Brücken, Bahnanlagen, Flußkais, Schleusen, Hafenbauten usw. Was für eine geheimnisvolle Araft ist das nun, die diesen rasch emporgeschossenen Däusern den sichern Halt, diesen Aanälen die Dichtigkeit, diesen ausgedehnten Aai- bauten und kühn geschwungenen Brücken die Tragkraft verleiht? Die Riesenkraft ruht in einem grauen, mehlartigen Stoffe, dem Zement, und die wunderbare Wirkung, die dieser unscheinbare Stoff ausübt, ist von der modernen Wissenschaft und Technik hervorgerufen; durch ihre Forschungen und Erfahrungen gelang es dem Zement jenen Grad der Bindekraft, Erhärtung, Festigkeit und Unveränderlichkeit zu geben, wie es der moderne Baubetrieb erfordert. Was ist nun eigentlich Zement? Zm allgemeinen versteht man darunter einen hydraulischen, d. h. unter Wasser erhärtenden M örtel- stoff, der dadurch erzeugt wird, daß man eine innige Mischung von Aalk und Ton (in einem ganz bestimmten Verhältnis zueinander) bis zur Sinterung (d. i. bei Weißglut) brennt und zur Mehlfeinheit zerkleinert. Brauchbare Mischungen von Aalk und Ton findet man

474. Lesebuch für unterfränkische Fortbildungsschulen - S. 163

1917 - München : Oldenbourg
163 Pflanze darin gedeihen. Die Fruchtbarkeit des Bodens hängt ab von dem Mischungsverhältnis, in dem die einzelnen Bodenarten zueinander stehen. Der Sandboden wird von feinkörnigem Gesteinsschutt gebildet. Ein Verwandter von ihm ist der Kiesb öden, der aus grobem Kieselgeschiebe besteht. Beide Arten sind unfruchtbar. Hat der Sand- boden aber nur 60—70 °/0 Sand und entsprechende Mengen Ton, Kalk und Humus beigemengt, so gibt er guten Roggen- und Kar- toffelboden. Der Sand läßt das Wasser schnell durch, er erwärmt sich leicht und behält die Wärme lange. Die Leute nennen ihn trockenen oder hitzigen Boden. Er läßt sich leicht bearbeiten, zersetzt den Dünger schnell und bringt die Pflanzen rasch zur Entwickelung und Reife. Durch Zuführung tonhaltiger Erdarten und reichliche Düngung mit Rindviehdünger kann er verbessert werden. Der Tonboden ist durch Verwitterung feldspathaltiger Gesteine ent- standen. Er besteht mindestens zur Hälfte aus Ton und zur andern Hälfte aus Sand, Kalk und Humus. Der Tonboden hat starken Zusammen- hang, ist daher schwer zu bearbeiten. Diese Bodenart läßt wenig Wasser durch, ist deshalb naß und kalt. Sie backt bei Trockenheit zusammen und bildet harte Schollen. Im Frühjahr trocknet der Tonboden spät, gibt also späte Ernten. Den Dünger zersetzt er nur langsam. Ton- böden müssen im Herbste bearbeitet werden, damit der Frost zerbröckelnd auf sie einwirken kann. Sie lassen sich verbessern durch tiefes Be- arbeiten oder Rigolen bei trockenem Wetter, durch Zuführen von Sand- und Kalkboden, Rasen, Bauschutt, Kalkmergel und Kohlenasche, durch strohige Düngung, namentlich mit Pferde- und Schafmist, sowie ins- besondere auch durch Entwässern oder Drainieren. Entsprechend ver- bessert geben sie guten Boden für Korn, Weizen, Hafer, Bohnen, namentlich aber für Klee, wie auch für Obst- und andere Laub- bäume. Hat der Tonboden 60—70 °/0 andere Bestandteile, so bezeichnet man ihn als Lehmboden. Dieser ist, namentlich wenn er einige Prozent Kalk enthält, das beste Kulturland, da er allen Pflanzen zu- sagt. Er ist dann weder zu trocken noch zu naß, nicht zu locker, aber auch nicht allzu fest und eignet sich besonders für den Gerstenbau, weshalb er auch „Gerstenboden" genannt wird. Der Kalkboden enthält mehr als 25°/0 Kalk. In der Land- wirtschaft kann man eigentlich nur von einem kalkhaltigen Boden und sog. Mergelboden reden. Ist dem kalkhaltigen Boden hauptsächlich Sand beigemengt, so werden durch den Kalk die schlimmen Eigen-

475. Lesebuch für unterfränkische Fortbildungsschulen - S. 217

1917 - München : Oldenbourg
217 zuweilen schon in der Natur. Zuerst wurden solche in England an den Themse-Ufern gewonnen; man nennt den daraus bereiteten Mörtel- stoff herkömmlicherweise „Roman-Zement". Allein die moderne Wissenschaft der Therme vermag es die Grundstoffe Aalk und Ton noch in viel besserem und namentlich auch viel gleichmäßigerem Ver- hältnis zusammenzustellen, als das in der Natur geschieht; solchen nach wissenschaftlichen Grundsätzen künstlich bereiteten Zement heißt man, gleichfalls in englischer Bezeichnung, „Portland-Zement". Die Fabrikation von Portland-Zement hat sich namentlich in Deutschland zu einer gewaltigen Industrie entwickelt, die nicht nur den höchst be- deutenden und — bei der Vielseitigkeit der Verwendung von Zement — stets wachsenden inländischen Bedarf überreichlich deckt sondern auch einen starken Export ins Ausland und sogar über See unterhält. Die bedeutendste Fabrik in Bayern liegt bei Aarlstadt am Alain. Wer mit der Eisenbahn von Frankfurt nach Würzburg fährt und bei Gemünden die große Biegung des Alaintals erreicht hat, sieht bald darauf in der Ferne eine graue Rauchschicht aufsteigen; hohe Essen entsenden diese Rauchwolken und verkünden so die Nähe einer arbeitsamen Industrie. Wenn man das schmucke Städtchen Aarlstadt, über dem jenseits des Alains die Ruine der uralten Aarlsburg ragt, verlassen hat, zeigt sich die ganze große Anlage der Portland-Zement- Fabrik Aarlstadt a. Al. Besonders fällt die Drahtseilbahn auf, die die Zementsteinbrüche jenseits des Flusses mit der diesseits zwischen Alain und Eisenbahn gelegenen Fabrik verbindet. In dem großen Berge gegenüber der Fabrik werden die Zementsteine in berg- männischem Betriebe gewonnen; wie ein riesiger Arater gähnt der Steinbruch im Berge und zeigt, welche Massen dieses vorzüglichen Steinmaterials von der Fabrik bereits verarbeitet wurden. Die ge- brochenen Steine werden mittels der Drahtseilbahn über den Alain gefahren, dann zerkleinert, gemahlen und mit der richtigen Menge Ton vermengt, wobei durch ständige Kontrolle der Fabrikchemiker die Gleich- Mäßigkeit der Mischung jederzeit gewahrt wird. Nachdem durch moderne maschinelle Vorrichtungen eine recht innige Mischung der Grundstoffe erzielt ist, wird die in Backsteine gefornite Masse teils in riesigen Ringöfen (wobei die Feuerung stets im Areise herum vorwärts schreitet) teils in Etagenöfen gebrannt und schließlich mit den besten Mühlen- einrichtungen zu dem feinen, grauen Mehl vermahlen, der das fertige Fabrikat, den Zement, vorstellt. Der Zement wandert dann, entweder in Säcken (für den Inlandsverbrauch) oder in Fässern (meist für den überseeischen Export) mit der Bahn oder im Schiff nach nah und
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