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1. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 151

1846 - Dresden : Arnoldi
151 nen nasser Gegenstände (Wäsche). Abnehmen des Wassers in offenen Gefäßen. Ausdünstung von Menschen, Thieren, Pflanzen, Schnee, Eis rc. Das Meer. Die mit Dünsten angefüllte Lust hat ge- ringere Elasticität, daher Sinken des Barometers. —- Nieder- schlag der Dünste an kalten Körpern. Feuchtwerden der Wände, Anlaufen der Fenster, Schwitzen der Gläser, Metalle, Schiefer- tafeln. Morgen- und Abendthan (Honigthau, Mehlthau). — Der Dampf wird in äußerst feinen Kügelchen sichtbar. Dampfen der Flüsse, bethauten Wiesen, Rauchen der Berge. Nebel, Wolken. — Bei verminderter Temperatur wieder Verwandlung in Wasser. Tro- pfenbildung. Regen. Land-, Strich-, Platz-, Staubregen. Früh- und Spatregen in heißen Gegenden. (Wunderregen. Blut-, Schwe- fel-, Feuerregen. Smid-, Getreide-, Insekten-, Fisch-, Froschregen.) Wolkenbrüche, plötzliches Verwandeln der Wolken in Regen. 36. c) Sie ist thätig bei chemischen Verbindun- gen (Prozessen). Viele Körper verbinden sich leichter mit anderen bei erhöhter Temperatur. In der Wärme wird Milch eher sauer, Pflanzen- und Thierstoffe faulen und verwesen leichter. In der Hitze vereinigt sich der Kohlenstoff des Holzes, der Stein- und Holz- kohlen mit dem Sauerstoffe zu Kohlensäure. Verbrennen. (Ruß, Asche bleiben als Rückstand.) Talg- und Wachslichte. — Dämpfen des Feuers durch schnelles Abkühlen des brennenden Körpers. Aus- löschen, Ausblasen. (Desgleichen durch Entziehung des Sauerstoffs. Verschließen der Schornsteine, Bedecken mit Mist, Erde ic. — Be- förderung des Verbrennens durch Zuführung von Sauerstoff. Zweck- mäßige Einrichtung der Lesen, der Lampen.) 37. Wärme Verminderung. Erkältung, s) Durch Mit- theilung an andere Körper. Eine erwärmte Stelle theilt die Wärme zunächst den sie begrenzenden Körpertheilchen, dann den fol- genden und auch anderen Körpern mit. Gute und schlechte Wärme- leiter. Stein fühlt sich kalt an. Die Zunge bleibt am kalten Eisen kleben. Ziegel- und Strohdächer, steinerne und hölzerne Wände, leinene und wollene Kleider. Schnee schützt die Saaten. Ein Blatt Papier unter das auf den Ofen gesetzte kalte Glas gelegt, verhin- dert das Zerspringen. Feuerfest machen (Mischung von 1 Theil Alaun, \ Theil Schwefelsäure und 4 Theilen Wasser). Die Luft ist ein schlechter Wärmeleiter. Doppelfenster, Doppelwände, nicht eng anschließende Kleider halten warm. Verbreitung der Wärme durch Bewegung der Luft. — b) Durch Ausstrahlung. Wärme- ausstrahlung von Blechöfen. Auffangen der Wärmestrahlen im Brenn- spiegel. Erkältung der Erde durch Ausstrahlung. Daher bei Hellem Himmel mehr Thau und größere Erkältung der im Freien befind- lichen Gegenstände. Zurückwerfnng der Wärme von den Wolken bei trübem Himmel. Bedecken der Pflanzen mit Stroh rc. Vom Lichte. 38. Das, was das Licht an sich ist (Wesen des Lichts), ist unbekannt. Man kann es sich denken als eine höckst feine, durch

2. Der sächsische Kinderfreund - S. 161

1830 - Dresden Leipzig : Arnoldi
\ - 161 Eisen völlig glühend, und schlagen wir die-Hände viele Male zusammen, so empfinden wir ein Brennen darin. Gewöhnlich machen wir das Feuer durch schon brennende Körper; denn wir zünden durch den brennenden Schwefel ein Licht an; mit brennendem Kien, Stroh, oder Holz zünden wir das Feuer im Ofen an u. s. w. Aber nicht selten geschieht es auch, daß sich das Feuer entwickelt, wenn sich verschiedene Stoffe mit einander vermischen. Man gieße Waffer auf den Kalk, so entsteht Hitze; oder man lege feuchtes Heu auf den Boden, so gergth es in Brand; oder man schichte den Mist hoch auf, so beginnt er zu- rauchen; oder man mische feine Eisenspähne mit Wasser und Schwefel, so sehen wir die helle Flamme. Es ist sehr nöthig, solches zu wissen. .Schon manches Dorf wurde ein Raub der Flamme, weil der unvorsichtige Bauer sein feuchtes Heu oder Getraide in die Scheune fuhr, oder weil er die Kalkfässer nicht sorgfältig vor dem Eindringen des Wassers verwahrte. Fortsetzung. Weil die Warme die Körper ausdehnt, die Kalte hin- gegen dieselben zusammenzieht, so hat natürlich auch das Feuer diese ausdehnende Kraft. Aus diesem Grunde brach- ten wir die erfrorenen Glieder nicht in die Warme, damit sie nicht durch schnelle Ausdehnung zerstört wurden. Und eben daher setzen wir ein Glas, das in der Kalte gestanden hat, nicht augenblicklich auf oen warmen Ofen, weil cs zerspringen müßte; denn durch die Kälte war es zusammenge- zogen, und durch die plötzliche Warme wird es zu schnell wieder ausgedehnt. Dasselbe würde mit andern irdenen Gefäßen geschehen, in welche wir, wenn sie noch durch- froren sind, siedendes Wasser, heißen Kaffee, Thee u. s. w. gießen.' Jene ausdehnende Kraft des Feuers nun verändert die Körper auf mannichfache Weise. Sind es flüssige Körper, so fangen sie an zu kochen, lösen sich in Dünste auf, die in die Höhe steigen und sich in Tropfen verwan- deln. Allmälig kocht daher das vorher ganz angefüllte Ge- fäß ein, d. h. die darin befindliche Flüssigkeit verfliegt gänzlich als Dampf. Feste Körper, z. B- die Metalle, 11

3. Der sächsische Kinderfreund - S. 163

1830 - Dresden Leipzig : Arnoldi
163 Ausdehnungkraft der Warme die Erfindung der Wärme- messer, oder der Lher.mometer zu. Wie die Schwere der Luft bei dem Barometer, so wird bei dem Thermo- meter die Kälte oder Wärme der Luft bestimmt. Man füllt nämlich eine gläserne Röhre mit einer flüssigen Mate- rie, die nicht leicht gefriert, z. B. mit Quecksilber, mit Spiritus. Steigt nun die flüssige Materie in der Röhre, so ist dieses ein Zeichen, daß die Wärme zugenommen hat, weil durch die zunehmende Wärme das Quecksilber oder der Spiritus ausgedehnt wird; fällt sie aber, so sieht man daraus, daß sich die Wärme vermindert habe, oder daß es kälter geworden ftp, weil durch die vermehrte Kälte jene flüssige Materie zusammengezogen wird. Ohne Luft kann kein Feuer brennen. Fe reiner die Luft ist, desto Heller ist das Feuer. Deckt man daher'das brennende Oel, den brennenden Speck schnell mit einem Gefäße zu, oder schüttet man Asche und andere unbrenn- bare Körper darüber, so benimmt man dem Feuer die Luft und es erstickt. Daher verlöscht eine Laterne ohne Luftloch; daher handelt man ganz unvernünftig, sobald man in einer Srube, wo die Flamme um sich gegriffen hat, Fenster und Thüre öffnet, weil nun die Flamme durch die frische Luft erst rechte Nahrung bekommt; daher gießt man bei einer Feuersbrunst Wasser, oder, was noch besser ist, Mistjauche in die Gluth, damit die äussere Luft aufhöre, auf den brennenden Körper einzudringen; daher erstickt man das Feuer in dem brennenden Schornsteine durch einen eisernen Schieber, oder in der entzündeten Ofenröhre durch die eiserne Klappe, welche herumgedreht wird und der Luft jeden Zugang unmöglich macht. In der unreinen Lust finden wir das Feuer nur matt. In einer Stube z. B-, wo viele Menschen sind, wo sich viel Tabakrauch befindet, wo Wasserdämpfe aufsteigen, oder wo mehre Kranke aus- dünsten , da verzehrt sich das Talglicht sehr langsam und wir sehen eine äußerst schwache Flamme; dagegen brennt es augenblicklich Heller, wenn die Fenster sich öffnen und frische Luft dein Lichte zuströmt. Wer dieses Gesetz der Natur kennt, der wird es sogleich als höchst abergläubig finden, wenn unverständige Leute sagen, daß der Patient sterben werde, sobald in der Krankenstube das Licht nur matt 11 *

4. Der sächsische Kinderfreund - S. 258

1830 - Dresden Leipzig : Arnoldi
258 Die Spritzen, Löscheimer, Schläuche, Feuerleitern, Feuerhaken müssen im guten Stande und die Sturmfässer stets mit Wasser gefüllt seyn., damit sie im Nothfalle so- gleich gebraucht werden können. Die Wohnungen, Scheunen und Stalle auf den Dör fern müssen nicht mit Stroh, sondern mit Ziegeln gedeckt werden, damit das Feuer nicht zu weit um sich greife. Entsteht ein Feuer in einem Gebäude, so muss der, welcher es zuerst wahrnimmt, durch Feuerschreien die Leute zur Hilfe herbeirufen. In der Nacht sind besonders die Nachtwächter dazu verpflichtet. Auch müssen durch 'Sturmläuten die benachbarten Ortschaften erinnert werden, dass sie mit ihren Spritzen und Feuergeräthschaften her- beieilen. Ist das Feuer ausgebrochen, so müssen die Zimmer- leute , Maurer und besonders Essenkehrer da seyn, um zum Löschen oder zum Niederreissen eines Gebäudes ge- braucht zu werden, damit dieses nicht anbrenne und da* Feuer verbreite. Man muss dem Feuer, so lange es noch eingeschlos- sen ist, keine Luft machen, weil es dann schnell um sich greift. Steht ein Haus in voller Flamme, so dass es nicht mehr zu retten ist, so sind besonders die benachbarten Häuser fleissig mit Wasser zu begiessen. Brennt eine Esse , so kann man das Feuer damit löschen, dass man mit laugen Stangen, welche mit Stroh und nassen Lappen umwickelt sind, in die Esse fährt, oder dass man in der Küche Schwefel anzündet, und mit dom Schwefeldampfe das Feuer erstickt. In die hochlodernde Flamme zu spritzen, hilft nichts ; vielmehr muss man das Spritzemohr auf das brennende Holz richten, um dadurch das Feuer zu dämpfen. Mistjauche löscht noch sicherer, als das Wasser, weil sie dicker ist; darum ist’s gut, die nahestehenden Strohdächer damit zu löschen. Wer kein bestimmtes Amt bei der Spritze hat, oder als Zimmermann, Maurer, Essenkehrer zu arbeiten hat, der gehört in die Wasserreihe, um in dem Löscheimer das nöthige Wasser herbeizuschaffen. Den müssigen Zu-

5. Der sächsische Kinderfreund - S. 207

1830 - Dresden Leipzig : Arnoldi
207 zur Bereitung gewisser Pflaster und zum Bestreichen des Schuhdrahtes benutzt. Der Seiler macht davon die Pech- fackeln. Aus den harzigen Aesten, Wurzeln und Rinden dcs Nadelholzes erhalt man den Theer, indem man dieselben, in einen gewölbten Ofen legt, um sie herum ein Feuer an- macht und das Harz aus ihnen herausschwitzen laßt, welches dann durch das in der Mitte des Ofens sich befindende Loch lauft und in untergesetzte Gefäße fließt. Auf diese Weise werden die Holzstücken ausgebraten oder geschwehlt; daher nennt man eine solche Vorrichtung eine Theer- s ch w e h l e r e i. Bei dem Kohlenbrennen hat man eben- falls die Absicht, alle Feuchtigkeit aus dem Holze zu ziehen. Damit es verkohle, und als Kohle weder Flamme noch Ruß von sich gebe, ^baut der Kohlenbrenner einen sogenann- ten Meiler. Auf dem dazu bestimmten Erdboden errichtet er eine 6 — 7 Ellen hohe Stange, legt nun das Holz in senkrechten Schichten um dieselbe herum und zwar so, daß der Holzhaufen gegen 4 Ellen im Durchmesser enthalt und der Gestalt eines Bienenkorbes gleicht. An der Seite bleibt unten eine kleine Oeffnung als Zündloch. Ist der Holzstoß aufgebaut, so wird er 3 — 4 Zoll hoch mit Erde und Rasen bedeckt, und sodann angezündet. Oft verursacht die innere Hitze Löcher in dem Meiler; diese werden sogleich mit Erde zugefüllt, damit keine helle Flamme entstehe. Sinkt der Meiler nun zusammen, dann weiß der Kohlen- brenner, daß alles Holz verkohlt sei).- er nimmt die Erde all- malig hinweg und sondert die guten Kohlen von den schlechte- ren ab. Die beßten Kohlen sind schwer, klingen und schwärzen wenig.. Für die Schmiede, die Apotheker, die Gold- und Silberarbeiter sind die Holzkohlen unentbehrlich. 2) D6-r Meissner Kreis grenzt nördlich an Preussen, östlich an die Lausitz und an Böhmen, 'westlich an den erzgebirgischen und Leipzi-. ger Kreis. Im südlichen Theile erhebt sich ein Gebirge, das Meissner Hochland, oder die sächsiche Schweiz genannt. Wegen ihrer Naturschönheiten wird diese Gebirggegend häufig besucht. Die vorzüglichsten Punkte sind: die Bastei, der Kuhstall, der kleine wnd

6. Der sächsische Kinderfreund - S. 257

1830 - Dresden Leipzig : Arnoldi
' 257/ , Heu, Stroh, Flachs und andere leicht entzündbare Gegen- stände sich befinden. Lass kein feuchtes Getraide, kein feuchtes Heu in die Scheune schaffen, weil es sich von selbst entzündet. Rauche in den Ställen, in den Scheunen, beim Auf- laden des Getraides und des Heues keinen Tabak. Schaffe keine Steinkohlen- und Torfasche in hölzer- nen Gelassen auf den Boden, weil sich häufig- noch glühende Kohlen darin befinden, welche das hölzerne Ge- lass in Brand stecken. Der Backofen sej gut verwahrt und das Rösten des Flachses im Backofen dulde nicht; eben so wenig das Brechen des Flachses in der Nähe eines Lichtes. Giesse kein Vkasser auf den brennenden Speck, son- dern decke schnell eine Stürze, oder ein anderes Gefäss über den Tiegel, worin sich der brennende Speck be- findet; auch kannst du das Feuer mit Asche, Erde u. s. w. ersticken. , Mache die Maupr des Schornsteines ^ Elle stark, da- mit er nicht, wenn sich der Russ darin entzündet, durch die Hitze zerspringe und das Feuer auf den Boden bringe; auch habe einen eisernen Schieber in Bereitschaft, den du bei einem Brande der Esse in die dazu bestimmte Oeffnung äumälig schiebst, um dem Eener nach und nach die Luft zu nehmen. Lass den Schornstein öfter fegen, damit sich nicht zuviel Glanzruss ansetze, der «leicht in Brand geräth. Du darfst in der Nähe der Scheunen, in Dörfern kehl Schiessgeweln* abfeuern, auch keine Schwärmer und Raketen anzünden, weil der brennende Pfropf des Schiess- gewehres, oder die Funken des Schwärmers und der Ra- kete auf das Strohdach fallen und eine Feuersbrunst ver- ursachen könnten. Die Branntweinblase und der Waschkessel muss an einem sicheren Orte stehen. Der Bierbrauer muss für einen feuerfesten Oien, und der Mälzer, welcher das Malz zum Biere trocknet, für eine feuerfeste Darre sorgen. Der Böttcher muss die Biergefässe im Freien pi- chen. 17
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