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1. Die Germanen - S. 48

1910 - Ansbach : Seybold
— 48 — minbert, daß das dazu erforberliche Laub urtb Baumaterial vom Laube unentgeltlich hergegeben, Hand- urtb Spannbienste aber in den eroberten Provinzen von den besiegten Völkerschaften mtb demnächst auch großenteils vom Heere unentgeltlich geleistet werben mußten und daß die Unterhaltung den Provinzen unter Aufsicht der von der Regierung bestellten Straßen-Rommissarien oblag. Peucfer Iii, 209. Alle römischen Heerstraßen mürben in der Form von Dämmen erbaut, bereu Krone sich nach beiben Seiten mit einem Gefälle von einigen Zollen 2) abbachte und beren Höhe, einschließlich der Besteinung in der Ebene in der Regel vier bis sechs Fuß, wo sie aber Terrainsenkungen burchschnitten, bis zwölf Fuß und barüber betrug .... man wollte auf ihnen auch eine freie Aussicht nach allen Seiten, besonbers aber einen höheren Staubpuukt für eine wirksamere Bekämpfung des seitwärts anbringenben Feinbes gewinnen und die Straße selbst babei als Wall und Brustwehr benutzen. Die }_8 Fuß betragenbe normale Breite ihrer Krone gestattete nicht nur mit Kolonnen barauf zu marschieren sonbern auch bei einem unerwarteten Angriffe nötigenfalls wie auf den Wällen der Lager zu kämpfen, benen sie auch bar in ähnlich waren, daß die Erbe der auf beiben Seiten zum Abfluß des Regenwassers ausgehobenen Gräben wallartige Brustwehren bilbete. Zu dem Bau der Straßenbämme würde, wo die Beschaffenheit des Bobens der Umgegenb es irgenb gestattete, vorzugsweise eine Mischung von Lehm und Sanb angewenbet und solcher durch starkes Zusammenstampfen eine mit der Zeit noch zuuehmeube so große Festigkeit gegeben, daß selbst jetzt noch das Einhauen mit der Spitzhacke nur mit Mühe zu bewerkstelligen ist. — An Bergabhängen und in sehr weichem sumpfigen Boben würden diese Dämme gleich den Straßen der Städte gepflastert, auf den übrigen Strecken aber mit einem Unterbau von Felbsteinen versehen und letzterer dann mit Kies beschüttet. Diese Befteinung bestaub stets aus mehreren Lagen, welche durch Kalkmörtel in sich und mit einanber verbunben und in die Erbbämme in der Art eingesetzt würden, daß die unterste, an den Seiten durch große Borbsteine festgehaltene Lage in der Regel durch to bis \2 Zoll starke horizontale und in Mörtel gesetzte Steinplatten gebilbet würde, auf welche eine Schicht festgestampfter Lehmerbe in der Stärke von 5—6 Zoll, sobann eine ^5—20 Zoll starke Schicht von mit Mörtel verbunbenen Felbsteinen ober zerschlagenen Steinplatten und enblich eine letzte Schicht von mit Kalkmörtel verbunbenem Kies in der Stärke von 6 bis 9 Zoll folgte, *) \ Fuß — meist \2 Zoll — 0,30 m.

2. Die Germanen - S. 96

1910 - Ansbach : Seybold
— 96 — der Soldaten deponiert, die ihnen beim Scheiden aus dem Dienste ausbezahlt wurden. . . . Damit ist die Zahl der Gebäude innerhalb des Lagers noch nicht erschöpft: Ställe für die Pferde der Kavallerie, Schmiede, Arrestlokal, Lazarett waren jedenfalls vorhanden, wo aber waren die Soldaten selbst untergebracht? Sie wohnten in kleinen Kauschen aus Holzfachwerk mit Lehmverputz von gewöhnlich 4:8 m Größe. Gedeckt war das Dach mit Stroh, Schilf oder Holzfchindelu. ~Vm Innern erhob sich auf dem plattgestampften Lehmboden die aus Steinen hergestellte Feuerstelle. Ungefähr jo Bi artn bildeten die Bewohner dieser Baracken. weit größere Gebäude befinden sich außerhalb des Lagers Gleich vor dem Dekumantor links zeigen sich die Mauerreste eines heizbaren Dauses mit Stallung und großem Hof. Mir irren wohl nicht, wenn wir hierin den Bau sehen, in dem das für den Konsum der Garnison nötige Vieh geschlachtet und zerlegt wurde. Andre halten die Gebäudeanlage für einen Ausspann, wo die Pferde, die mit den schweren Lasten vom Maintal herauf kamen, eingestellt, gefüttert und neu beschlagen wurden, ehe sie weiter ins Lhatten-land oder wieder zurück fuhren. Dort aufgefundene Ketten, Wagenteile, Hufeisen scheinen jene Annahme zu bestätigen. Hinter diesem Gebäude, nach der Nordwestecke des Lagers hin, zeigen sich die Reste eines stattlichen Baues, wie wir ihn bei sehr vielen Limeskastellen antreffen. Er ist 2 V 43 m groß und enthält \ \ Gemächer, von denen 9 unterirdische Heizung, sogenannte Hypokauften, aufweisen. Bei diesen fand sich die eigentliche Feuerung außerhalb des Gebäudes unter dem Schutz des vorspringenden Daches. Ls ist dies ein vertiefter, manchmal überwölbter Raum, zu dem einige Stufen hinabführten. Von hier aus wurden die in Brand gesetzten Holzkohlen in das Heizloch geschoben. Die heiße Luft drang nun in einen Hohlraum ein, der sich unterhalb des Zimmerfußbodens befand. Dieser Hohlraum wurde in der Art hergestellt, daß man auf glatter Unterlage kleine Pfeiler aus Stein oder viereckigen Ziegeln aufstellte. Diese trugen große Ziegelplatten, auf denen eine ^5—30 cm dicke Schicht des obenerwähnten Estrichs lagert. Die heiße Luft streicht nun zwischen den Pfeilerchen durch, erwärmt die platten, und den Estrich und steigt dann in Tonkesseln von rechteckigem Querschnitt, welche die wände hinauf ausgemauert sind wie in einem Schornstein zur Zimmerdecke, wo sie entweicht. Durch einen Kanal wurde dem Heizraum stets neue, frische Luft zugeführt, die erwärmt in den Hohlraum strömte. Der auf diese weise ausgiebig erwärmte große Bau wird ge-

3. Vom fränkischen Gaukönig zum römischen Kaiser - S. 218

1910 - Ansbach : Seybold
2\8 Erzählungen. hatten alle )abre die fränkische Grenze überschritten und geraubt und geplündert. (Es war ein langer, langer Zug. Hinter den prieftem ritt ein hochgewachsener Krieger. Unter der hoben Stirn leuchteten ein paar scharfe Augen. Über die breiten Schultern fiel in Falten ein langer, blauer Mantel herab. (Er war zurückgeschlagen und 127 ließ die Rüstung des Reiters erkennen. Brust und Schultern bedeckte der Harnisch und auch Arme und Beine waren durch eiserne Schienen geschützt. 3n der Rechten hielt er den Wurfspieß, an der Seite hing ein langes Schwert, dessen Griff und Gehenk von Gold und Silber glänzte. Das war ihr Anführer, der Frankenkönig Karl. Schon lange hatte er den plan gefaßt die Sachsen zu bekriegen, 22.23 daß sie das Rauben und plündern aufgeben und friedliche Leute 26 werden. Auf dem Reichstag zu Worms hatte er feinen plan den Bischöfen und Grafen feines Reiches mitgeteilt und nun zog er nach Mainz, überschritt den Rhein und marschierte auf der Heerstraße, die einst Drusus in das Land der Chatten hatte bauen lassen, nach der Lresburg an der Diemel1). Hier hatten sich die Sachsen hinter mächtigen (Erd- und Steinwällen verschanzt und alle Zugänge zur Höhe mit dicken Baumstämmen versperrt. Die Kundschafter, die Karl seinem Heere vorausgeschickt hatte, brachten ihm diese Nachricht. Als dann das Heer am Berg angelangt war, befahl Karl: „Die Höhe muß erstürmt werden und wenn sich die Sachsen noch so gut verschanzt haben. Sie sollen unsre Macht fühlen.“ Der Sturm begann. Ein Ring nach dem andern wurde erstiegen, die Franken waren ja in der Mehrzahl und so gewannen sie trotz der tapfersten Gegenwehr seitens der Sachsen die Höhe. Diele von diesen wurden gefangen genommen, die andern flüchteten sich tief in die Wälder. Karl ließ eine kleine Besatzung auf der Burg zurück und zog weiter. Sechs Stunden von hier stand auf einem Berge das Heiligtum der Sachsen, die 3rnnnsäule. Dort, glaubte Karl, würden sie neuen widerstand leisten. Deshalb wandte er sich dahin. Wider (Erwarten fand die Vorhut den heiligen Bain ohne Scbutz und wehr. Das Heer lagerte sich um den Berg und ruhte von den Beschwerden des langen Marsches. Karl aber erstieg mit den prieftem die Höhe und besichtigte mit ihnen alle Gebäude: die große Halle 28 mit dem Anbau und dem Götterbilde, die Wohnung des Priesters, die Stallung für die weißen Pferde, den ganzen Hain. J) Das heutige Stabiberge an der Diemel.

4. Vom fränkischen Gaukönig zum römischen Kaiser - S. 197

1910 - Ansbach : Seybold
3n der Pfalz zu Aachen. Der Gesandte des Perser königs . . . erschien (807) mit Mönchen 147 aus Jerusalem . . . vor dem Kaiser und überbrachte die Geschenke, die der obengenannte König dem Kaiser geschickt batte, nämlich ein Lustgezelt und Vorhänge für den Vorhof von ungemeiner Größe und Schönheit . . . Auch ein höchst kunstvoll aus Messing gearbeitetes Uhrwerk war dabei, in dem der Lauf der zwölf Stunden nach einer Wasseruhr sich bewegte mit ebensoviel ehernen Kügelchen, die nach Ablauf der Stunden herunterfielen und dadurch ein darunter liegendes Becken erklingen machten. Ferner waren darin zwölf Reiter, die am Ende der Stunden aus zwölf Fenstern herauskamen und durch ihre Bewegung ebensoviel zuvor geöffnete Fenster schlossen. . . . Einhards ^ahrb. I>ie perser aber brachten den: Kaiser einen Elefanten und Affen, U8 Balsam, Harden und verschiedene Salben, Gewürze, Wohlgerüche und die mannigfachsten Heilmittel, so daß sie den Grient ausgeleert und den Westen angefüllt zu haben schienen. Mönch v. St. G. Ii, 8. Auch von dem Könige von Afrika kamen Gesandte zu ihm, welche 149 einen matmarifchen Löwen und einen numidischen Bären nebst iberischem und tvrischem purpur und anderen Erzeugnissen jener Lande brachten. Diese und die von fortwährendem Mangel gedrückten Einwohner Libyens beschenkte dagegen der freigebige Karl mit den Reichtümern (Europas, nämlich mit Korn, wein und Gl, nicht nur diefesmat sondern auch während seiner ganzen Lebenszeit. . . . Ferner aber an den Kaiser der perser schickte der unermüdliche Karl hispanische Pferde und Maultiere, friesische Tuche von weißer, grauer, bunter und blauer Farbe, die, wie er vernahm, dort zu Lande selten und sehr kostbar sind; auch Hunde von besonderer Schnelligkeit und Wildheit, wie jener (bet Kalif Aaron) selbst sie gewünscht hatte, um Löwen und Tiger zu fangen oder zu Hetzen. Ii, 9. Nicht lange nachher erschien (805) dapcan, der Fürst der ßiinnen, 150 wegen der Bedrängnis seines Volkes vor dem Kaiser und bat ihn, zwischen Sabatia (Stein am Anger bei Sarvar) und Eamuntum (Petronell bei Heimburg) ihm eine Wohnstätte zu überlassen, indem er vor den Anfällen der Slaven in seinen bisherigen Wohnsitzen nicht mehr bleiben könne. Der Kaiser nahm ihn gnädig auf — denn der Capcari war ein Christ und hieß Theodor — erhörte feine Bitte und entließ ihn reich beschenkt wieder nach Hause. Einhard Jahrb. Vor einem westlichen Ausgange der Pfal3 wird man auch m die Stelle vermuten müssen, wo die bronzene Reiterstatue des Oftgotenkönigs Theodorichs des Großen stand, welche Karl im )ahre 80\ von Ravenna mit Bewilligung des Papstes nach Aachen bringen und hier aufstellen ließ. Außerdem . . . umfaßte die Pfalz die wichtigsten Einrichtungen für Bildung und Wohlfahrt seines Volkes. Unter diesen lag ihm wohl kaum eine mehr am Herzen als die Schule . . . Er errichtete eine Hofschule für seine Kinder und diejenigen seiner Großen, . . . Als der siegreiche Karl nun nach langer Abwesenheit nach Gallien heim- 152 kehrte, ließ er die Knaben vor sich kommen, welche er dem Clemens anvertraut hatte und hieß sie ihre Briefe und Gedichte vorzeigen. Da brachten ihm die Knaben von geringerer und die von niedriger Herkunft die ihrigen über alle Erwartung mit jeglicher Würze der Weisheit gesüßet, die vornehmen aber wiesen ganz leere und unnütze Ware vor. Karl also, der sehr weise König, tat nach dem Vorbilde des ewigen Richters; er sonderte die guten Arbeiter aus, stellte sie zu seiner Rechten und redete sie solcher Gestalt an: „Habt vielen

5. Im späten Mittelalter - S. 73

1913 - Ansbach : Seybold
Vorboten Öer neuen Zeit. Die Erfindung -es Schießpulvers. Die Frage, wer das Schießpulver erfunden hat, wird für immer ungelöst bleiben. Die weitverbreitete Annahme, daß der Dominikanermönch Berthold Schwarz der Erfinder des Schießpulvers fei, gehört in das Gebiet der Sage, weil das Pulver schon vorher im Abendland bekannt war. Der wichtigste Bestandteil des Pulvers, der Salpeter, stammt aus dem Grient und die frühesten Nachrichten deuten darauf hin, daß zuerst Chinesen Gemische von Kohle und Salpeter bereitet haben. Der älteste zuverlässige Bericht stammt aber erst aus dem )ahre {232. Aus der belagerten Stadt pienking schleuderten die Chinesen große, mit einem brennenden Satze gefüllte Gefäße, anscheinend eiserne Hohlkörper, welche die Menschen und die Erdwerke zerschmetterten, ja sogar eiserne Panzer zerstörten. Ferner belästigten sie ihre Belagerer mit feurigen Geschossen, die nach dem chinesischen „Feuerbuche“ aus dem ^3. Jahrhundert unschwer als primitive Raketen zu erkennen find. Nach chinesischen Annalen aus dem Jahre ^259 bestand die sog. „Feuerlanze" aus einem Bambusrohre, das abwechselnd Lagen von Pulver und Körnern enthielt. Nach dem Anzünden brach unter donnerähnlichem Geräusch eine heftige Flamme hervor und die Körner wurden 100—J.50 Schritte weit fortgeschleudert und steckten brennbare Gegenstände in Brand1). Bis zur Herstellung wirklicher Feuerwaffen ist die chinesische Feuerkunst nicht fortgeschritten. Durch die Chinesen lernten die Perser und die A r a b e r den Salpeter kennen. Sein ältester Name bedeutete bei ihnen „ Schnee von China“ oder „ Salz von China". Das Feuerwerksbuch der Araber entstand zwischen ^275—1(295. *) Die Leuerlanze ist das Urbild der sog. „römischen Kerze", die noch heute m ähnlicher Weise beschickt wird und angezündet ihre Sterne allmählich und! langsam auswirft.
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