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1. Von Heinrich IV. bis Rudolf von Habsburg - S. 16

1893 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 16 — und vom Bann löse — dann wolle er ihm gerne wie ein Knecht gehorchen —; aber er suchte und fand immer mehr Anhänger unter den Fürsten und sammelte ein Heer. Vergeblich stellte ihm der Vater durch Boten seine Sünde vor Augen. Da mußte auch der Kaiser seilte Getreuen zu den Waffen rufen. Dreimal standen sich die Heere von Vater und Sohn gegenüber, aber es kam nicht zum Kampfe. Der Sohn wollte anf andere Weise zum Ziel kommen. Da berief der junge König auf Weihnachten einen Reichstag mich Mainz; hier sollten die Fürsten in Gegenwart der päpstlichen Gesandten seinen Streit mit dem Vater entscheiden. Auch der Kaiser lud seine Frennde nach Mainz und zog mit großem Heeresgefolge von Köln her zum Reichstag. Der Sohn wollte ihn aber um keinen Preis nach Mainz lassen; denn die Mainzer Bürger liebten den Kaiser, und gar mancher Fürst stand noch auf feiner Seite. Er zog deshalb dem Vater mit Heeresmacht bis Coblenz entgegen. Aber statt zu kämpfen, bat er um eine friedliche Unterredung. Weinend warf er sich dem Vater zu Füßen, bat um Verzeihung für alles, versprach Treue und Gehorsam, wenn sich nur der Vater mit der Kirche versöhnen wolle, und gelobte, ihn sicher nach Mainz und wieder zurück zu geleiten; dort wolle er für feine kaiserliche Ehre und für die Lösung vom Bann wirken; darum solle der Kaiser das unnötige große Gefolge entlassen. Das alles gelobte Heinrich dem Vater mit heiligem Handschlag. Der Kaiser glaubte ihm, entließ sein Heer bis auf wenige Getreue und zog mit dem Sohne rheinaufwärts. Als er aber früh morgens in Bingen erwachte, erklärte ihm der Sohn: Wir können nicht nach Mainz, weil der Erzbischof Euch als einem Gebannten den Eintritt wehrt; darum begebt Euch hinauf zur Burg, während ich in Mainz für Euch spreche. Da merkte der Kaiser, daß er betrogen war. Fußfällig bat er den Sohn, ihn nach Mainz zu führen oder zu entlassen, und

2. Lesebuch für die 5., 6. und 7. Klasse der Volksschule - S. 367

1895 - München : Oldenbourg
2. Der Kaiserdom in Speyer. 367 „Ein Wunder, dem in hundert Jahren Nie eins war gleich, Daß man sah mit einem Mal Römischer Könige drei. Mit einander sah man die Zu Speyer im Münster hie. Den Einen sah man gehen, Zwei aufgebahret stehen." Aber auch die fromme Kaiserin Gisela, die Gemahlin Konrads Ii., Bertha, die Gemahlin Heinrichs Iv., und des Barbarossa Gemahlin Beatrix nebst ihrer Tochter Agnes liegen hier begraben. In diesem Dome wurde auch am dritten Weihnachts- tage 1146 Kaiser Konrad Iii. durch die begeisternde Rede Bernhards von Clairvaux veranlaßt, den zweiten Kreuzzug zu unternehmen. Nachdem schon im Jahre 1450 der Dom durch einen Brand schwer gelitten hatte, verheerten ihn 1689 französische Soldaten aufs abscheulichste. Um Schätze zu finden, schonten sie selbst nicht der Ruhe der Toten. Sie rissen die marmornen Grabmäler nieder, öffneten die Gräber, zerstreuten die Ge- beine und steckten schließlich den Dom in Brand. Zugleich wurde aber auch die ganze Stadt Speyer ein Raub der Flammen. Noch einmal, im Jahre 1693, wiederholte sich die Zer- störung der Kaisergräber, und im Jahre 1794 unterlag das Gotteshaus einer neuen Verwüstung. Seitdem wurde es als Magazin verwendet und sollte sogar auf den Abriß ver- steigert werden. Napoleon I. bestimmte zwar im Jahre 1806 den Dom wieder zum gottesdienstlichen Gebrauche; allein derselbe war so zerfallen, daß er nicht benützt werden konnte. Erst nachdem Speyer im Jahre 1816 bayerisch geworden war, erstand der Dom durch die Hilfe des Königs Maxi- milian Joseph von neuem und konnte 1822 wieder dem Gottesdienste zurückgegeben werden. Unter den beiden fol- genden Königen, Ludwig I. und Maximilian Ii., erhielt

3. Mittelalter - S. 16

1879 - Dillenburg : Seel
— 16 — seine einzige Schwester, ein sorgfältiger und liebevoller Vater gegen seine Kinder. Karl war mehrmals verheirathet, zuerst mit einer Fränkin, welche Ehe er aus Wunsch seiner Mutter löste, sodann mit der Tochter des Lombardenkönigs Desiderins, welche er aber nach einem Jahre wieder entließ, dann mit der schwäbischen Herzogstochter Hildegard, welche ihm drei Söhne: Karl, Pipin und Ludwig und zwei Töchter gebar. c. Karl's Kriege bis zum Jahre 785. Karl hat in seinem Lebeu viele Kriege geführt; aber fast überall war er siegreich, und dadurch wurde sein Reich so groß, daß es vom Ebro in Spanien bis zur Raab in Ungarn, vom Tiber bis an die Nordsee sich ausdehnte; es umfaßte also ganz Deutschland, Frankreich und die Schweiz und Theile von Spanien, Italien und Ungarn. Seine schlimmsten Feinde waren die Sachsen, welche an der untern Weser und Elbe bis an die Nordsee wohnten. Alljährlich brachen große Scharen von Sachsen in sein Land, raubten, plünderten und mordeten. Karl erachtete als seine Pflicht, die Sachsen Zn unterwerfen, nicht nur, um den Raub-zügen Einhalt zu thun, sondern auch sie, die noch Heiden waren, zum Christenthum zu bekehren. Auf dem Reichstage zu Worms 772 wurde der Krieg gegen die Sachsen beschlossen, und noch in demselben Jahre rückte ein starkes Heer in Sachsen ein, eroberte die starke Ehresburg (bei Paderborn) und zerstörte die Jrmeusäule, das höchste National-Heiligthum der Sachsen. Als die Sachsen Unterwerfung versprachen, schloß Karl Friede mit ihnen; die Sachsen stellten 12 angesehene Männer als Geiseln, und Karl ließ eine Anzahl von Geistlichen, welche er in feinem Heere mitgenommen hatte, in ihrem Lande zurück, um das Evangelium predigen zu lassen; außerdem hielt er das Land militärisch besetzt. Unterdessen war Papst Hadrian I. vom Lombardenkönig Desid erius, weil er dessen aus Feindschaft gegen Karl an ihn gestellte Forderung, die Söhne Karlmanns zu salben,_ nicht erfüllen wollte, mit Krieg überzogen worden. Hadrian sandte Eilboten an Karl und rief ihn „als den Schirmherrn des rö- 773 mischen Stuhles" zu Hülfe. Kart zog 773 über die Alpen, eroberte die Hauptstadt der Lombarden, Pavia, nach halbjähriger Belagerung durch Hunger, setzte den Desiderins ab und schickte ihn in das Kloster Eorwey (a. d. Somme). Dann setzte 774 sich Karl 774 zu Mailand die lombardische Krone auf.

4. Unsere Kaiser und ihr Haus - S. 216

1894 - Dresden : Jacobi
216 - fr seinen Sohn Heinrich um die Hand Constantias, der Erbin von Neapel und Sicilien, anhalten. Der König Wilhelm willigte mit Freuden in diese Verbindung und gelobte seine Lnder den Nachkommen der Constantia. Als die Mailnder den Kaiser baten, da er zum Zeichen der wieder erlangten kaiserlichen Gnade die Hochzeit seines Sohnes in ihren Mauern feiern mchte, gestand er ihnen auch freundlich die Erfllung ihres Wunsches zu, um sie ganz wieder fr das Reich zurckzugewinnen. Hierher eilten nun die Groen aus allen Teilen des deutsch-rmischen Reiches, soda hier 1186 eine hnliche glnzende Versammlung wie vor zwei Jahren zu Mainz versammelt war. Man empfing darauf die Ver-lobte des Knigs Heinrich und beging die Hochzeit mit grter Pracht und kniglichem Pomp. Nachdem Barbarossa auch in Italien fr einen dauernden Landfrieden Sorge getragen hatte, kehrte er in die Hei-mat zurck. Alle Könige rings umher waren nun durch Verwandtschaft, Bndnis oder Unterwerfung, wie einst zu Zeiten Theoderichs des Groen, vom Kaiser abhngig: mit dem Könige von Frankreich war er verbndet, die Tochter des Knigs von Sieilien hatte er seinem Sohne vermhlt, der König von Ungarn war ihm in Gehorsam ergeben, die Tochter des Knigs von Spanien verlobte er seinem Sohne Konrad; dem Dnen-knig hatte er sein Reich unter Lehnspflicht verliehen" frwahr unter ihm blhte: Des deutschen Reiches Herrlichkeit!" h) Friedrichs Kreuzzug und sein Tod. ' a) Veranlassung zu diesem Greuzzuge. Der Sultan Saladin von gypten hatte im Jahre 1187 den Christen Jerusalem entrissen; deshalb bestrmte der Papst Clemens Iii. den Kaiser, sowie die Könige von Frankreich und England, das heilige Grab aufs neue fr die Christen zu erobern. Kaiser Friedrich, welcher schon als Jngling am zweiten Kreuzzuge teilgenommen hatte, zeigte sich gleich anderen Fürsten bereit, den heiligen Zug zu unternehmen. Er ordnete zuvor alle Verhltnisse in Deutschland und Italien und setzte seinen Sohn, den König Heinrich, als Reichsver-weser und seinen Vertreter ein. Mit Heinrich dem Lwen traf er zu-vor das Abkommen, da dieser sich abermals fr drei Jahre nach Eng-land begeben sollte. Zu Anfang des Jahres 1189 forderte der Kaiser die Herzge, Grafen und Ritter, welche das Kreuz genommen hatten, auf, sich im April zu diesem Zuge in voller Bereitschaft in Regensburg einzufinden. Bald darnach zogen unzhlbare Scharen Kreuzfahrer zu Fu und zu Pferde kriegsbereit jener Gegend zu. Der Kaiser musterte hier mehr als 20 000 wohlgerstete Reiter auer dem Kriegsvolke; spter sollen es im ganzen 100 000 Mann gewesen sein. Frauen und Gesindel wurden diesmal vom Zuge ausgeschlossen; es durften sich daran nur solche beteiligen, welche gengende Mittel zur Ausrstung besaen.

5. Lehrbuch der allgemeinen Geschichte - S. 463

1817 - München : Königl. Schulbücher-Hauptverl.
Zweiter Zeitraum. Van 800 bis 109ö. 403 Blüthe feiner Zähre, als er eben im Begriffe war, einen Zweiten Versuch auf Unteritalien zu wagen. 7. Otto Iii. (983- 1002). Otto Iii. war bei dem Tode seines Vaters erst brei Jahre alt. Eine vormundschaftliche Regierung fand daher statt, welche, besonders durch die Schuld Heinrichs von Baiern, sehr unrnhvoll war. Heinrich, der aus der Gefangenschaft zu Utrecht entstehen war, wollte die teulsche Königskrone an sich reißen, mußte aber zuletzt (985) zufrieden sepn, als er wieder in sein Herzogthum Baiern eingesetzt wurde. Der junge Otto wurde indessen von seiner Mutter Theophania und seiner Großmutter Adelheid mit vieler Sorgfalt erzogen, und erlernte die Wissenschaften mit au- ßerordentlichem Glücke. Nur wandte die Kenntniß der alten Welt, deren Größe ihn begeisterte, sein Gemüth zu sehr von dem teutschen Vaterlande ab. Nom und daö römische Kaiserthum zu dem alten Ansehen wieder empor- zuheben, ward, als er das Ruder des Staates selbst er- griffen hatte, sein Lieblingsplan. Aber Nom war solchen Glanzes nicht mehr empfänglich. Zwar gelang es Otto, einige vortreffliche Männer, Bruno, einen Sohn des Her- zogs von Karnthen, einen wegen seiner Weisheit und Tu- gend sehr geachteten Mann, unter dem Namen Gregors V., und nach dessen Tode den berühmten Gerb ert, den aus- gezeichnetsten Gelehrten dieser Zeit, auf den päpstlichen Stuhl zu erheben; sonst aber hatte er nur Unruhen in Rom zu stillen, und erndtete nichts als Undank von den Römern. Übrigens war die Tapferkeit seines Vaters Otto Iii. nicht fremd. An den Kriegen mit den Wen- den und Slaven, welche unter seiner Regierung, wie unter der Regierung seines Vaters, nicht selten waren, nahm er rühmlichen Antheil. Der edle Fürst starb, kaum zwei und zwanzig Jahre «k. — Furcht vor dem Ende der Welt um 1000. ■—

6. Die Geschichte von Bayern für die deutschen Schulen - S. 53

1849 - München : Königl. Central-Schulbücher-Verl.
53 nachmals den Bannfluch des Papstes sich zuzog, ver- ließ auch Welf die kaiserliche Parthei und wendete sich zu der seines Gegenköniges Rudolph von Schwaben. In Folge davon wurde der Herzog von dem Kaiser seiner Würde ensetzt, und Bayern, das durch den Kampf der beyden Partheien auf's Härteste bedrängt ward, durch Statthalter verwaltet. Der Sohn des Herzoges, Welf Ii. hatte sich indeß durch Vermittlung des Papstes, mit Mathilden, der reichen Wittwe des Markgrafen von Tuscien vermählt, und hiedurch noch fester an die Gegenpar- thei des Kaisers angeschlossen. Als jedoch diese Ehe 5 Jahre lang kinderlos blieb, und Mathilde ihre Güter an den römischen Stuhl vererben wollte, trennte sich Welf Ii. von ihr, und sein Vater Welf l. kehrte zur Parthey des Kaisers zurück, der nun ihn und seine Nachkommen im I. 1096 wieder mit Bayern belehnte. Es war damals eine Zeit der großen, allgemeine Noth, das Land hatte durch die beständigen Kriege, durch Mißwachs und pestartige Seuchen sehr gelitten. Dazu gesellte sich jene allge- meine geistige Aufregung bey den christlichen Völkern des Abendlandes, aus welcher die Kreuzzüge Hervor- giengen. Auch Welf I., in seinem hohen Greifen- alter nahm noch das Kreuz und führte eine Schaar .der Krieger nach dem heiligen Lande. Auf seiner Rückkehr von Jerusalem ereilte ihn zu Paphos auf der Insel Cypern der Tod, im I. 1101. Seine Gebeine wurden nach dem Kloster Weingarten ge- bracht. Wels Ii., sein Sohn, ein Herr von Bildung und äußerer Würde, ward jetzt Herzog von Bayern. Er war ein treuer Bundesgenosse des deutschen Kö-

7. H. 3, Teil 1 - S. 160

1911 - Ansbach : Seybold
^60 Historische Grundlagen. der Gefahr entgegen.l) . . . Bald hatte der König mit großen Streitkräften den Rhein überschritten und warf sich zuerst mit großem Ungestüm auf Köln. . . . Aber der Erfolg entsprach seiner Erwartung nicht; denn er ward durch eine blutige Abwehr zurückgedrängt und genötigt mit fernhin abgestecktem Lager die Einschließung der Stadt ins Werk zu richten. Doch ich sollte vielmehr sagen, daß die Belagerer von den Belagerten belagert wurden; denn die rheinabwärts schwimmenden Schiffe, die dem Heere Zufuhr brachten, wurden weggefangen, so daß dasselbe, wie belagert, von drückendem Hunger zu leiden hatte. ... So oft die Feinde es versuchten durch die Core zu dringen, die Mauer mit dem Sturmblock zu durchbrechen, die Türme mit schwerem Geschütz zu zertrümmern, brachten sie nach vergeblicher Bemühung nur Munden und Leichen ins Lager heim. Menschen und Pferde wurden durch Nahrungsmangel und übermäßige Anstrengung erschöpft und kraftlos; denn als sie die Fluren ringsum verheert hatten, fanden sie nichts mehr vor und nach entlegeneren Gebieten wagten sie sich wegen des im Hinterhalt lauernden Gegners nicht heraus. Zu diesen Übeln kam noch eine Krankheit, die wie gewöhnlich die bösen und die Luft verderbenden, in Kriegslagern heimischen Gerüche erzeugte und die nicht nur die Gemeinen sondern auch die Fürsten teils aufs Lager warf, teils tötete. Vita Heinrici iv., $6 u. ff. So beschloß der König, der überdies einen Überfall vor der Stadt besorgte, endlich abzuziehen um sich unmittelbar gegen seinen Pater zu wenden. Nach einer Belagerung von mehr als drei Wochen wurde Köln von den Feinden frei; der König wandte sich mit seinem Heere nach Aachen... Lin offener Kampf, welchen der Sohn bisher noch immer gegen den Pater gemieden hatte, schien jetzt unvermeidlich. Doch noch einmal suchte man ihm zu entgehen und schickte eine neue Gesandtschaft an den Kaiser ab. Giesebrecht m, ?6o. Entschieden war die Sache des Kaisers in kühnem, erfolgreichem Vordringen begriffen und sein schließlicher Sieg kaum noch zweifelhaft; . . . Gebhardt i, 358 u. 359. Ende. ... Da traf eine Nachricht ein, die unverhofft den Wolkenhimmel so großer Bedrängnis aufheiterte. Ihr Inhalt war, daß der Kaiser gestorben fei. Erst stutzten sie bei dieser Kunde; !) Noch für den *6. April ist die Anwesenheit des Hofes in Köln bezeugt. Darnach kehrte Heinrich Iv. mit seinen Getreuesten nach Lüttich zurück. Ittever v. Knonau V, 50v
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