Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Grundzüge der physischen Geographie, Mathematische Geographie - S. 14

1911 - München : Oldenbourg
14 I. Grundzüge der physischen Geographie. (Nnch ciitcv Photonraphlc von (8. Sommer & Sohn, Der Vesuv nach der Eruption von 1906. Im Vordergrunde der rauchende Lauastrom und seine Verwüstung bei Boscotrecase. Uber dem Ringgebirge der rauchende Vesuvkegel und die Wolken des Aschenregens. Schematicher Durchschnitt durch den Vesuv vor der Eruption von 1906. Beispiel eines Stratovulkans. a das Grundgebirge. Auf diesem der flach ansteigende Tuffkegel der Somma (S), vulkanische Aschenlagen mit den dazwischen gelagerten Lavaschichten (bbb). V = Kegel des Vesuv. K — Krater, jetzt völlig verändert. In der Mitte der teilweise erstarrte Lavakern. Wenn Teile der Erdoberfläche einbrechen, bekommt die einsinkende Scholle Risse und es öffnet sich den glühenden Massen des Erdinnern, dem Magma, ein Weg nach oben. Es setzt sich deshalb oft auf solche Spalten ein Vulkan oder eine ganze Reihe von Vulkanen. Auf solchen Spalten stehen z. B^der Vesuv, der Ätna, der Strom- boli.^Auch die übrigen tätigen Vulkane der Erde liegen in Gebieten neuerer Spalten- bildung und daher oft in der Nähe des Meeres, fo besonders die Vulkane an den Rändern des Stillen Ozeans. Tie großen Vulkanreihen der Erde fallen mit Bruchlinien zusammen.

2. Deutsche Alpenlandschaften, Europa, Der Sternenhimmel, Globuskunde - S. 41

1914 - München [u.a.] : Oldenbourg
i Apenninen-Halbinsel (Italien). 41 Während am Po im Januar durchschnittlich 0° Wärme herrscht, sind am Golf von Genua 8—9°. So ist die Riviera (spr. riwiera = das Ufer) besetzt mit berühm- ten Kurorten für Lungenkranke und zeigt südländische Pflanzenpracht. Hier liegt als Haupthafenstadt Genua, im Halbrund aufsteigend („amphitheatralisch"), ein der schönsten Städte Europas und Italiens erster Handelsplatz. (270 000 E.) Vesuvausbruch am 10. April 1906. Aus dem Krater quillt eine dunkle Wolke aus Dampf und Asche. Die Form der Wolke zeigt die stoßweise auftretenden Eruptionen. (Phot. Perret.) 2. Vulkanlandschaften. Der merkwürdigste Berg Italiens ist der Vesuv bei Neapel. Innerhalb eines sichelförmigen Höhenzuges (Somma), der am äußeren Abfall Buschwälder und Weinberge trägt und nach innen mauergleich ab- stürzt, erhebt sich ein steiler Kegel. Dieser besitzt auf dem Gipfel einen riesigen Kessel, den Krater, aus dem beständig Wasserdampfwolken hervorquellen. Stoß- weise mischen sich mit dem Dampf emporgeschleuderte Blöcke (Bomben), Stein- chen (Asche) und feiner Staub. Der ganze Kegel ist von solchen Auswurfsmassen

3. Europa - S. 162

1909 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
162 ist keine flüssige Masse mehr, sondern ein Trümmerhaufen von noch heißen Blöcken und Fladen, die langsam von der nachdrängenden, noch beweglichen Lava vorangeschoben werden. Am Vesuv finden sich Lavaströme von 7 Irin Länge. Mehrmals haben solche das Meer erreicht. 1906 wurde ein Teil von Boscvtrecase von ihnen vernichtet (Abb. 43) und das Gelände von Torre del Annunziata überdeckt. Mit dem Lavaerguß erreicht der Ausbruch sein Ende, und der Feuerberg kehrt bald in den Zustand der Ruhe zurück. Der Golf von Neapel schneidet als ein Viereck etwa 30 km weit ins Land ein. Den Hintergrund bildet ein Teil der Kampanischen Ebene mit dem Vesuv in der Mitte. Die Nordseite begrenzt der stumpfe Landvorsprnng der Phlegräischen Felder (b. h. (Nach einer Aufnahme von C. Abt in Frankfurt am Main.) Abbildung 43. Lavastrom in Boscotrecase nach dem Ausbruch von 1906. Brandfelder), ein vulkanisches Gebiet, das mit Aschenkegeln, Ringwällen, Kratern und Kraterseen bedeckt ist. Die vulkanische Tätigkeit ist seit 1538, wo in wenigen Tagen ein 140 m hoher Berg (der Monte Nnovo) aufgeschüttet wurde, erloschen. Doch dringen noch aus Spalten eines alten Kraters, der Solfatara, Schwefel- und Ammoniakdämpfe, und in der Hundsgrotte entströmt dem Boden eine solche Menge von Kohlensäure, daß kleinere Tiere darin sofort ersticken. Die Phlegräischen Felder enden mit dem Vor- gebirge Misenum, das die halbkreisförmige Bucht von Pozzüoli oder Bajae, wie sie im Altertum hieß, umschließt. Zur römischen Kaiserzeit war dieses von anmutigen Höhen umsäumte Gestade ein Lieblingsaufenthalt römischer Großen. Das Ganze war ein einziger

4. Erdkunde für höhere Schulen - S. 336

1907 - München [u.a.] : Oldenbourg
336 Physische Erdkunde, Kalabrisches Erdbeben 1905, Verwüstete Straße in Piscopio, Die Lagerung dieser Auswurfsmassen bedingt den eigenartigen inneren Vau der Vulkane, wie er z. B. au den Wänden der Somma deutlich erkennbar ist. Die Vulkane bestehen aus schalenförmig übereinandergelegten Decken von vulkanischer Asche, sog, Tnssen, von denen jede das Produkt einer Eruption ist. Die Lagen werden von mehr oder minder mächtigen Lava Massen durchbrochen, die meist auf der Seite des Berges ausströmen und sich dann nach unten wälzen. Aus diesen Ausführungen ergibt sich bezüglich der Bildungsweise der Vulkane der Satz: Die Vulkane entstehen durch Aufhäufung ausgeworfener Massen des Erdinnern und sind daher Aufschüttnngsberge. Ihre Form ist meist die eines regelmäßigen Kegels. Anordnung der Vulkane. Schlägt man von Capri aus einen Halbkreis mit einem Radins von 30 km, so trifft die Linie alle jene Fenerfchlünde, die diese paradiesische Gegend zugleich so furchtbar machen. Der Golf von Neapel ist nämlich ein Kesselbrnch, an dessen Rändern feuerflüssige Masse aus der Tiefe, das Magma, emporgequollen ist. Ähnliches wiederholt sich südwärts an der kalabrischen Küste, die erst jüngst (1905) von einem so schrecklichen Erdbeben heimgesucht worden. Diese Küste bildet mit dem Nordsaume Siziliens ebenfalls einen Halbkreis, in dessen Mitte der ununterbrochen tätige Stromboli liegt. Auch hier ist das Land abgesunken und sinkt ruckweise uoch in der Gegenwart

5. Erdkunde für höhere Schulen - S. 337

1907 - München [u.a.] : Oldenbourg
Die Gesteinshülle. 337 (Reproduziert nach einer Original-Aufnahme der Photoglob-Co., Zürich.) Der Hohentwiel bei Konstanz, ein Domvnlkan, Profil durch den Hohentwiel bei Konstanz, weiter. Dies ist die Ursache der sich hier so ost wiederholenden Erdbeben. Wenn solche Einbrüche stattfinden, bekommt die einsinkende Scholle Risse, und es öffnet sich den glutflüssigen Massen des Erdinnern ein Weg nach oben. Es setzt sich deshalb oft auf die Spalten ein Vulkan oder eine ganze Reihe von Vnlkanen. Auf solchen, den Kessel mitten durchsetzenden Spalten stehen der Ätna, die Insel Volcano und der Stromboli. Auch die übrigen tätigen Vulkane der Erde liegen in solchen Gebieten jüngerer Spaltenbildnng und daher oft in der Nähe des Meeres, so die ostasiatische Reihe von Kamtschatka bis zu den Molnkken, die

6. Europa - S. 30

1914 - München [u.a.] : Oldenbourg
30 Europa im allgemeinen. 2. Die Alpen zeigen im Querschnitt verschiedene Höhengürtel: Auf die waldbedeckten, etwa 1000 in aufsteigenden Sandstenchöhen, z. B. am Tegernsee, folgen die nördlichen Kalkalpen bis 3000 in M.-H. mit trotzigen Gipfeln und schroffen Wänden. Daran schließen sich die Zentralalpen mit fast 4000 in hohen Schnee- gipfeln. Die Südtiroler Dolomiten bilden mit 3000 m M.-H. das Gegenstück zu den nördlichen Kalkalpen. Niedrige Sandsteinberge bilden die letzten südlichen Norhöhen (z. B. bei Belluno). 3. Die Gesteinszonen zeigen einen entsprechenden symmetrischen Aufbau: 1. Nördliche Sandstein- (und Nagelfluh-) Berge. 2. Nördliche Kalk- alpen. 3. Kristalliner Kern mit Granit, Gneis, Glimmerschiefer. 4. Südliche Kalk- alpen. 5. Südliche Sandsteinzone. Westlich vom Lago maggiore fehlt jedoch die 4. und 5. Zone. 4. Die Alpen nehmen im allgemeinen von^V nach 0 an Höhe ab, sowohl in den Gipfel- wie Paßhöhen (Beispiele!). 5. Die Niederschlagsmengen nehmen von W nach 0 ab, sowohl wegen der Abnahme der Berghöhen als auch wegen der wachsenden Entfernung vom Meere. (Niederschlagsmengen nahe der Rheinquelle 2560 nun, Tegernsee 1180 mm, Wien 570 mm.) 6. Meereshöhe und Niederschlagsmenge bedingen einen außer- ordentlichen Reichtum an „ewigem Schnee" und an Gletschern. Die untere Grenze des ewigen Schnees liegt in den Nordalpen bei etwa 2700m M.-H., im 8 bei 2800 m M.-H. Die Zahl der Gletscher übersteigt 2500; die meisten und größten gehören der Schweiz an. (Aletschgletscher 25 km, dagegen Pasterze am Großglockner nur 10 km laug.) 7. Die Alpen sind das größte Quellgebiet Europas, zugleich die Wasserscheide zwischen Mittelmeer, Nordsee und Schwarzem Meer. 8. Sie sind das seenreichste Gebirge der Erde. (Seen nach Gruppen, bzw. Landschaften!) 9. In senkrechter Richtung weisen die Alpen alle Gürtel des Klimas und der Pflanzenwelt auf, vom subtropischen Mittelmeergebiete bis zur Polarwelt. Man steigt aus dem Gebiete der Zwergpalme und der Süd- srüchte zu dem der sommergrünen Laubhölzer, dann der Nadelhölzer und der Alpenmatten empor, die endlich über Knieholz und Geröllschutt zur Fels- und Schneeregion hinanführen. Als Klimascheide trennt das Gebirge auch die Pflanzen- regionen Büttel- und Südeuropas. Entstehung. Die Alpen sind ein Faltengebirge, das zum großen Teil in der Tertiärzeit aufgetürmt worden ist. Es gehört in jene gewaltige Faltenzone, die vom südwestlichsten Europa bis in die Mitte Asiens reicht. Die faltende Kraft, ein seitlicher Schub auf die oberen Schichten der Erdkruste, wirkte von 8 nach N. Er hat die ursprünglich wagerecht abgelagerten Gesteinsmassen in unglaublicher Weise durcheinandergeknetet und nach N gepreßt. An den alten Gebirgen der Anvergne, der Vogesen und des Schwarzwaldes, der böhmischen Masse stauten sich die vorgeschobenen Krustenteile. Im W war die Faltung am stärksten, die Empor- Pressung am höchsten (Montblanc). Gegen Schluß der Gebirgsbildung sank der Südteil in die Tiefe; so entstand der Steilabfall gegen die lombardische Ebene.

7. Neueste vollständige Erdbeschreibung für Bürgerschulen, Seminarien und zum Selbstunterricht - S. 55

1842 - Dresden : Schmidt
55 §. 2. Das Land. Die Erhöhungen. tet und auf ihrem Gipfel befindet sich ein trichterförmiger Schlund, aus welchem von Zeit zu Zeit Rauch, Dampf, Feuer, Asche, Steine, selbst Schlamm mit Gewalt heraus- geworfen wird, aus dem bisweilen auch ein Feuerstrom fließt, nicht ungleich dem geschmolzenen Metall. Dieser Schlund heißt Krater, zu deutsch, Becher. Die eigent. lich vulkanischen Produkte sind: Bimsstein, Puzzo- lana (ein vorzüglicher Mörtel beim Wasserbau) und Lava, welche aus geschmolzenen Fossilien aller Art besteht und theils zu feinern Arbeiten (Tabatiören rc.), theils zum Pflastern der Straßen rc. verwendet wird. Es ist bemer- kenswerth, daß die meisten Vulkane auf Inseln, oder nicht weit vom Meere, wenigstens an großen Flüssen toben. Jetzt zählt man ungefähr noch 200 lebende Vulkane, wäh- rend ihre Anzahl früher viel größer gewesen sein muß. Der todten oder ausgebrannten ist eine Unzahl, und auch dieß beweist den großen Einfluß des Feuers auf die Bildung der Erdrinde. Von Göttingen bis zum Rhein zählt man gegen 50 todte Vulkane; der ganze Rhön ist solcher Berge voll gewesen; in Frankreich findet man Strecken von wohl 30 deutschen Meilen, wo Vulkan an Vulkan gehangen hat; eben so in Italien. Die berühmtesten Vulkane sind in Europa: der Vesuv, der Aetna, der Krabla, der Hekla, der Stromboli. Nur einige Worte über diese: Der Vesuv liegt in der Nähe von Neapel und ist eigentlich nie ganz ruhig. Seine frühern Ausbrüche waren längst vergessen, als im Jahr 79 n. Eh. ein neuer furcht- barer Ausbruch geschah, wodurch die kleinen Städte Pom- peji, Herkulanum und Stabiä ganz verschüttet wurden. Bei der genauern Untersuchung dieses Ereignisses fand auch der berühmte Naturforscher Plinius I. seinen Tod. Seit 1799 gräbt man schon aus Herkulanum, weniger aus den beiden andern Städten, merkwürdige Ueberreste der al- ten Römerzeit aus. Häuser, Geräthschaften rc. sind in der vulkanischen Asche ziemlich unversehrt erhalten, doch die Aus- beute an geretteten Handschriften ist bis jetzt nur gering gewesen. Von jener Zeit an hat der Berg sehr oft furcht- bar getobt und in den umliegenden Gegenden schreckliche Verwüstungen angerichtet. Dennoch werden die zerstörten Weinberge und Wohnstätten immer aufs neue an die alte Stelle gebaut, da der durch die verwitterte Lava äußerst
   bis 7 von 7
7 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 7 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 1
1 2
2 0
3 2
4 3
5 3
6 2
7 143
8 2
9 2
10 0
11 0
12 0
13 2
14 0
15 1
16 1
17 2
18 90
19 101
20 0
21 14
22 0
23 0
24 17
25 0
26 1
27 0
28 0
29 7
30 2
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 2
37 2
38 48
39 2
40 0
41 6
42 0
43 1
44 7
45 17
46 1
47 0
48 1
49 58

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 5
1 0
2 0
3 8
4 8
5 1
6 6
7 0
8 0
9 0
10 0
11 4
12 7
13 0
14 0
15 0
16 2
17 1
18 2
19 0
20 0
21 21
22 0
23 0
24 1
25 0
26 0
27 2
28 3
29 0
30 0
31 0
32 0
33 17
34 0
35 1
36 0
37 0
38 0
39 0
40 1
41 0
42 1
43 2
44 0
45 1
46 1
47 1
48 4
49 8
50 6
51 0
52 0
53 0
54 0
55 1
56 0
57 0
58 0
59 0
60 1
61 1
62 0
63 0
64 0
65 0
66 1
67 0
68 0
69 0
70 49
71 0
72 0
73 4
74 1
75 0
76 7
77 3
78 0
79 1
80 0
81 0
82 1
83 0
84 0
85 0
86 0
87 1
88 0
89 3
90 0
91 1
92 6
93 46
94 1
95 1
96 0
97 0
98 0
99 4

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 1
1 1
2 0
3 1
4 0
5 0
6 3
7 0
8 0
9 0
10 0
11 1
12 4
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 3
25 4
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 2
33 0
34 1
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 3
44 0
45 0
46 1
47 1
48 0
49 0
50 0
51 0
52 0
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 0
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 0
67 0
68 5
69 0
70 0
71 0
72 0
73 0
74 0
75 0
76 0
77 0
78 1
79 0
80 0
81 1
82 1
83 1
84 0
85 0
86 0
87 0
88 0
89 0
90 4
91 0
92 1
93 0
94 1
95 7
96 0
97 0
98 0
99 0
100 0
101 0
102 0
103 0
104 0
105 0
106 0
107 0
108 0
109 0
110 0
111 0
112 0
113 1
114 0
115 0
116 0
117 0
118 0
119 0
120 0
121 0
122 0
123 0
124 0
125 0
126 0
127 0
128 0
129 0
130 0
131 0
132 0
133 0
134 0
135 0
136 1
137 0
138 0
139 1
140 0
141 0
142 0
143 0
144 0
145 0
146 0
147 0
148 0
149 0
150 0
151 0
152 1
153 0
154 0
155 0
156 0
157 0
158 0
159 0
160 4
161 0
162 0
163 0
164 1
165 0
166 0
167 0
168 0
169 0
170 0
171 0
172 0
173 0
174 0
175 1
176 0
177 0
178 0
179 0
180 0
181 0
182 1
183 1
184 1
185 0
186 0
187 0
188 0
189 0
190 0
191 0
192 0
193 2
194 0
195 0
196 0
197 0
198 0
199 1