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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. 2 - S. 64

1913 - Grünstadt : Riedel
64 Von der Entstehung des Ackerbodens. „Das Land, das einst in wildem Mut Die Ahnen uns erstritten, Das Land, für das mit unserm Blut Gekämpft wir und gelitten, Das birgt des Staates Kraft und Ruhm Und spendet stetig Segen Das ist ein uralt Heiligtum: Heil allen, die es pflegen!" (Walther Schulte vom Brühl.) Ja, heilig ist die Scholle, die uns nährt und ehrwürdig seit biblisch grauen Tagen der Grund und Boden, den wir als unserer Väter Erbe mit Freude und Stolz bewohnen und bebauen! Wenn man dem deutschen Bauern im allgemeinen die Eigenschaft der Bodenständigkeit beilegt, so gereicht ihm das zu hohem Ruhme. Ist damit doch zugestanden, daß sein Lieben und Hoffen, sein Denken und Schaffen dem heimatlichen Boden gehört, daß sein Lebensglück tief wurzelt im nährenden Grunde seines Vaterlandes. Wie oft im Laufe der Jahrhunderte ward um diesen heiligen Besitz gestritten! Immer wieder wurde er mit dem Blute seiner Bebauer gedüngt. Und könnten wir in die Jahrtausende hineinschauen, die diesen Boden schufen, welche grauenhaften Kämpfe der Naturgewalten, grandiosen Umwälzungen, wie viel Vernichtung und immer wieder neues Werden würde unserem staunenden Blicke sich offenbaren! Was wir jetzt als feste Masse unter unseren Füßen haben, wogte einst als kochenöes, leuchtendes Lavameer rund um den Erd- ball, der damals als glühende und wärmende Sonne seine Bahn durch das Weltall zog, von einer Atmosphäre heißer Dämpfe, namentlich Wasserdümpfen, dicht umhüllt. Jahrtausende mag jene Erdensonne Licht und Wärme benachbarten Welten zugestrahlt haben. Allmählich aber erlosch ihr Glanz, das Lavameer erstarrte, schlief ein unter fester Rinde aus Urgestein, und, abgekühlt an der erkaltenden Felsendecke, schlugen die Dämpfe der Atmosphäre sich als brausendes Urmeer nieder, das den Erdball umspülte von Pol zu Pol. Aber immer und immer wieder erwachte der gefangene Riese, die glutflüssige Masse des Erdinnern. Mit ungeheurer Kraft durch- brach sie die Mauern, die sie gefangen hielt und aus der Tiefe em- por schossen die glühenden Lavamassen, sich auftürmend zi^ Kon- tinenten und wolkenragenden Gebirgszügen. Wie riesige Seifen- blasen schäumten sie aus, um oft genug auch wie diese wieder in die Tiefe zu versinken. Land und Meer machten sich den Platz

2. 2 - S. 81

1913 - Grünstadt : Riedel
81 beutet den Boden aus und macht ihn nährstoffärmer. Aber auch die physikalische Beschaffenheit desselben wird ungünstig beeinflußt. Die Pflanzendecke entzieht einerseits dem Boden eine Menge Feuchtigkeit, andrerseits wehrt sie der Luft und den athmosphärischen Niederschlägen den ungehinderten Zutritt. Infolgedessen erfährt die Verwitterung eine wesentliche Verlangsamung, der Boden wird härter und arbeitsmüder. Es muß daher dem Erntewagen der Pflug nachfolgen. Er reißt die feste Bodendecke wieder auf, schafft Oeffnungen und Kanüle, durch welche Luft und Wasser und Wärme wieder in den Boden eindringen können um dort ihr stilles Schassen zu betätigen. Außer- dem erfahren dadurch die organischen und anorganischen Bestand- teile des Bodens eine gründliche Mischung. Auch beim Pflügen ist die Kenntnis der Bodenarten und ihrer Eigenschaften für den Landmann von großer Bedeutung. Schwere Tonböden darf er im Frühling und Sommer nicht bei Nässe pflügen, weil die ungebrochenen Schollen bald zu steinigen Klumpen erhärten, die sich oft das ganze Jahr hindurch nicht voll- ständig wieder beseitigen lassen und manchmal die Ernteaussichten erheblich beeinträchtigen können. Im Spätherbste schadet das Pflügen nasser Felder weniger, weil der Winterfrost die Schollen wieder zu zerkrümeln vermag. Man ackert aus diesem Grunde im Herbste auch recht tief, damit die Kälte ihre verwitternde und fruchtbar machende Tätigkeit nicht nur an der Oberfläche, sondern auch in den tieferen Bodenschichten ausüben kann. Auch das Eggen dient dazu eine leichte Lockerung der Ackerkrume herbeizu- führen. Indes kann die allzugroße Lockerung auch ihre Nachteile haben. Die in den Haarröhren des Bodens aufsteigende Feuchtigkeit verdunstet schneller und der Boden trocknet allzurasch aus. Diesem Uebelstande sucht das Walzen entgegenzuwirken, indem es die obere Schicht von Kapillargesäßen zerstört, sodaß das Wasser nicht mehr bis zur Oberfläche gelangen kann, wodurch die Verdunstung eine Hemmung erfährt. Ist der Ackerboden in richtiger Weise behandelt worden, dann vermag die Natur in der Stille gleichfalls richtig zu schaffen. Unter dem Einflüsse des Wassers wie des Sauerstoffes der Luft vollziehen sich merkwürdige Zersetzungen im Boden. Auch eine Gärung findet statt, vergleichbar den Vorgängen im Backtroge. Es ver- wesen die organischen Bestandteile der Ackerkrume, erzeugen dadurch pstanzliche Nährstoffe, die gleichzeitig aber auch mitwirken bei der Zersetzung der Mineralbestandteile des Bodens. Während dieser Vorgänge wird der Boden mürbe und locker. Tritt man darauf, so gibt er elastisch nach. Seine Farbe ist dunkler geworden und bei genauer Beobachtung bemerkt man, daß die Oberfläche mit zahl- losen grünlich schimmernden Algen bedeckt ist. Zeigen sich diese Eigenschaften, dann ist die Bildung der Pflanzennahrung in vollem Betriebe. Der Boden befindet sich im Zustand der „Gare". 6

3. 1 - S. 80

1912 - Grünstadt : Riedel
80 einem in einer engen Gasse gebauten Hause im allemeinen vorzu- ziehen, wenn auch eine gegen kalte Nord- und scharfe Ostwinde ge- schützte Lage andere unstreitbare Vorteile bietet." Aber auch hinsichtlich der S t an d fe st i g ke i t des zu bauenden Hauses erfordert der Baugrund die sorgfältigste Beachtung. Die Grundmauern (das Fundament), auf denen das Gebäude ruhen soll, bedürfen eines absolut festen Untergrundes, der die Last des Bauwerkes zu tragen imstande ist, ohne daß Senkungen ent- stehen, die dem Hause den Einsturz bringen könnten. Auf feste Gesteinsschichten und felsigen Boden kann man das Mauerwerk sofort gründen, auch Kies- oder Sandböden, welche sich weder stark zusammenpressen lassen, noch seitlich ausweichen, tragen die schwersten Baulichkeiten mit Sicherheit. Am schwierigsten ge- staltet sich die Fundamentierung eines Gebäudes auf sumpfigem, moorigem Boden. In solchen muß man Holzpfähle einrammen, diese miteinander durch feste Rahmen verbinden und die Zwischen- räume mit Gestein und Mörtel ausfüllen. Auf diesen sogenannten „Rost" wird dann das Fundament gegründet. Wie aber schützt man die Mauern gegen die aufsteigende Feuchtigkeit? Wo ein Abfluß des Wassers möglich ist, leitet man es durch Röhren ab (Drainage), und legt so den Untergrund trocken. Andernfalls sucht man das Aufsteigen der Feuchtigkeit in den Wänden künstlich zu verhindern durch die sogenannte „Isolierung". Man sucht dieselbe auf verschiedene Weise zustande zu bringen, zunächst wohl dadurch, daß man die Grundmauern und die Sohle des Gebäudes mit Stoffen überdeckt die keine Feuchtigkeit durchlassen. Dachpappe, Asphaltplatten, Zement, Glas-, Zink- und Bleiplatten finden dabei Verwendung. Keller und Kellerwohnungen bedürfen aber nicht selten auch eines Schutzes gegen seitlich eindringendes Wasser und finden denselben in sogenannten „Iso li er mauern". Diese werden unter Verwendung von möglichst undurchlässigen Steinen und Zementmörtel in den Boden hineingebaut, paralell zu den Grundmauern, und zwar so, daß zwischen beiden ein etwa 5 cm breiter Luftschacht bleibt. Damit die hierin eingeschlossene Luft ständig zirkulieren, also in Bewegung bleiben kann, wird der Schacht sowohl mit den Jnnenräumen als mit der Außenluft in Verbindung gesetzt, letzteres meist durch Anschluß an ein besonderes Lüftungsrohr oder an einen Schornstein. Im übrigen ist eine gute Unterkellerung geeignet die Trockenheit und damit auch die Gesundheit eines Hauses wesentlich zu erhöhen. 4. Baumaterial. Die Geschichte des Hausbaues zeigt, daß bei den Völkern der niederen Kulturstufen im allgemeinen Holz das Hauptbaumaterial war. Mit zunehmender Bildung und Verfeinerung baute der

4. 1 - S. 115

1912 - Grünstadt : Riedel
115 Noch andere Aufgaben indes hat die Natur der ruhelosen Kraft des Wassers aufgetragen. Zu mächtigen Gebirgen häufte es die Leichen von Muscheln, Schnecken und sonstigen Meerestieren auf, und anderwärts schleppt es ganze Bergkegel ins Tal, füllt Schluchten, Täler und Seebecken mit Geröll und Bergschutt oder führt sie als Schlamm hinaus ins Meer. Dessen Brandung und Sturmfluten schlagen zerschmetternd gegen Sand und Felsenklippen, deren Trümmer die Strömung an fernen Küsten als Neuland wieder anspült. Wie in das Walten der Natur, so greift das Wasser auch tief in das Leben der Menschen ein. Schon der Genuß des Trink- wassers erhöht das Wohlbehagen des Menschen; denn keine Flüssig- keit besitzt seine kühlenden Eigenschaften. Ohne Wasser kann weder Verdauung, noch Blutbildung vor sich gehen. Die Umwandlung des Stärkemehles in Zucker, des Zuckers in Fett vollzieht sich unter seine Mithilfe. Es ist einer der wichtigen Bestandteile des Blutes. Welche wohltätigen Wirkungen übt nicht ein Bad auf den mensch- lichen Körper aus! Und haben nicht unsere Mineralquellen Tausenden von Leidenden schon Gesundheit und Frohsinn zugesprudelt! Dabei leistet es unschätzbare Dienste in der Betätigung der Reinlichkeit. Körper und Kleidung, Haus und Umgebung befreit es von der ge- sundheitsschädlichen und schönheitswidrigen Gegenwart des Schmutzes, in gleicher Weise Wohlbefinden und Behaglichkeit des Menschen er- höhend und fördernd. Aber „das Wasser wirkt auch als Erzieher der Menschen, welche es kühn, gewandt, unternehmend macht, sie Kunstsinn lehrt und zu vielen Erfindungen anleitet, sodaß sie Schiffe, Mühlen, Kanäle, Docks, Leuchttürme bauen". Es führt den Seefahrer in tausend Gefahren, zwingt ihn mit ihnen zu ringen, macht ihn furcht- los und entschlossen, wenn es gilt „durch kühnes Wagnis hohen Gewinn zu erlangen". Gerade hier gilt am meisten die alte Wahr- heit: „Not macht erfinderisch!" Welches Maß von Wissen und Bildung liegt zwischen dem als Nachen dienenden Baumstamm des Indianers und dem eleganten Schnelldampfer der „Hamburg-Amerika-Linie" oder des „Nord- deutschen Lloyd" oder gar den Panzerkolossen unserer Kriegsmarine! Welche Maschinen, Werkzeuge, Vorkehrungen, Dämme, Meß- und Führerinstrumente hat der Mensch erdacht um das Wasser zu be- nützen, um sich von seinen Launen unabhängig zu machen! Das Wasser lockt den Menschen hinaus in die Ferne um Neues zu schauen. Neues zu schaffen. Es verbindet als große Handels- straße die fernsten Erdteile untereinander. Ja es leiht uns Flügel des Dampfes um jene unendlichen Weiten mit größter Geschwindig- keit und staunenswerter Bequemlichkeit zu durchmessen. 8*

5. 1 - S. 117

1912 - Grünstadt : Riedel
117 doch die alten Ritter die unendliche Mühe nicht verdrießen einen ganzen Berg zu durchbohren um ihren Felsennestern oben den Segen frischen Wassers zu verschaffen. Unsere Gegenwart, welche die Gefahren unreinen Wassers weit besser kennt, legt auf die Ver- sorgung mit dem köstlichen Naß noch viel höheren Wert, so daß selbst der Staat hierzu seine Hilfe leiht. Erstes Erfordernis einer richtigen Wasserversorgung ist die Brauchbarkeit des Wassers zu Genußzwecken. Die Kenntnis der Herkunft desselben gibt aber in den meisten Fällen schon genügenden Aufschluß über diesen wichtigen Punkt. Der große, unversiegbare Born, der alle Brunnen speist, alle Quellen fließen macht, ist die Atnwsphäre. Als Regen, Schnee und Hagel schlägt sie ihren Wassergehalt auf die Erdoberfläche nieder, der dann als „Nie d e r s ch l a g s w a sscr" in den Boden eindringt, welches langsam von Schichte zu Schichte durchsickert. Etwaige Verunreinigungen, die es in der Luft oder auf der Bodenoberfläche ausgenommen, bleiben in den oberen Bodenschichten, die so einen natürlichen Filter bilden, zurück. Dagegen nimmt das Wasser auf seinem Wege durch das Erdinnere Kohlensäure, Kalk und andere lösliche Mineralstoffe auf und gewinnt so die Härte, die es zu einem guten und erfrischenden Genußmittel macht. Trifft es nun in der Tiefe auf eine undurchlässige Bodenschichte (Fels, Letten ec.), so fließt es, ein unterirdischer Strom, als Grundwasser über dieselbe weg und tritt, falls es irgend einen Ausweg findet, als „Quelle" zutage. Grund wasserquellen enthalten, dank der filtrierenden Wirkung des Bodens, das reinste, von Bakterien am ehesten freie Wasfer, das auch wegen seines Gehaltes an Kohlensäure und Mineralbestandteilen zum Trinken am geeignetsten ist. Sie kommen bei Brunnen und sonstigen Wasserversorgungsanlagen vor allem in Betracht. Aber nicht immer ist es möglich sie zu erreichen, vielleicht wegen allzugroßer Tiefe, oder auch, weil das Grundwasser unter felsigem Untergründe fließt, dessen Durchbohrung entweder unmöglich oder mit zu großen Kosten und Schwierigkeiten verbunden ist. In diesem Falle muß das sogenannte „ O b e r f l ä ch e n w a s s e r " in Benützung genommen werden, wozu neben dem Inhalt der Flüsse, Bäche, Seen, Teiche, alles die oberen Bodenschichten füllende Wasser gerechnet wird. Ihm hasten verschiedene Mängel an. Vor allem führt es mehr Verunreinigungen mit sich, welche, da eine Bodenfiltration fast ausgeschlossen ist, auch dem zu Genußzwecken entnommenen Wasfer verbleiben. Mineralische Bestandteile und Kohlensäure mangeln rhm dagegen und der Einfluß der Sonnenwärme nimmt ihm die er- frischende Kühle. Gelangen gar noch pflanzliche, tierische und son-
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